Hey Leute...
Sorry....
ICh hab echt lange gebraucht >_>
Aber erst war mein PC tot
und dann musst ich arbeiten
und dann hatte ich keine ruhige Minute....
Aber jetzt hab ich ein wenig Zeit und hab FaD eben zu Ende geschriebne ( bzw. das nächste Kapitel xD ) und nun könnt ihrs lesen...
Sorry das ich diesmal kein Feadback schreibe,
aber der PC ist jetzt schon 5 Mal dabei abgekackt und jetzt hab ich auch keine Lust mehr -.-
Wünsche euch trotzdem viel spaß =)
Ist extra ein laaaaaaaaaanges Kap...
aber genug gelabbert, auf zum neuen Teil =)
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„Da kommt er...“, sagte Bardock leise, der inzwischen zu den Jungs getreten war und nach vorne sah,“ frontal auf uns zu zukommen...was bildet der sich eigentlich ein?“ Radditz ließ das Katzenwesen auf den Boden und begab sich mit den anderen beiden in Kampfposition, bereit anzugreifen. Doch der Dieb schlenderte gelassen aus dem schützenden Schatten des Waldes auf sie zu, seine Haltung lud geradezu dazu ein, ihn anzugreifen und genau das war es, was die drei Sayajins auf der Lichtung so verunsicherte. Dieser ruhige, zuversichtliche Gang ihres Gegenübers...
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Teil 23:
Das Gesicht des Diebes konnten sie nicht erkennen, denn er trug einen langen schwarzen Mantel und hatte die Kapuze aufgesetzt. Er schien die Anwesenden nacheinander zu mustern und zeigte dann der Reihe nach auf sie, als er sagte:“ Radditz, Prinz Vegeta und Bardock, wenn ich mich nicht täusche,oder?“ Verwundert verließ Bardock seine Kampfposition und fragte:“ Von wo kennst du unsere Namen?“ „Sagen wir einfach, eine alte Freundin von euch, hat mir viel von euch erzählt... aber anscheinend hat sie mal wieder übertrieben, denn sie hat mir dich viel agiler beschrieben, Bardock“, erwiederte der Fremde grinsend. „Und wie heißt diese Freundin?“, fragte nun Vegeta misstrauisch. Der Blick des Diebes traf nun ihn, als dieser ihm Antwort gab:“Prinzessin Cira...“ Nun verließen auch die beiden Jungen ihre Kampfposition, denn damit hatten sie nicht gerechnet. „Wo wir schon bei Namen sind, wie heißt du?“, meinte Radditz und legte den Kopf ein wenig schief. Der Dieb schlug seine Kapuze zurück und antwortete:“ Mein Name ist Tales...“ „Was zum...?“, flüsterte Vegeta leise und sah zu Tales herüber und dann zu Bardock, der diesem ja zum Verwechseln ähnlich sah. „Also seit wann hab ich denn noch einen Bruder?“, fragte Radditz verwirrt und sah zu seinem Vater, der genauso ungläubig schaute wie die anderen. „Ich bin nicht mit euch verwandt, aber jetzt verstehe ich was Cira gemeint hatte...“, erwiederte Tales grinsend und hockte sich hin,“Hey, Kaya, komm her...“
Mit einem lauten Mauzen lief die Katze zu Tales rüber, sprang auf dessen Schulter und schmiegte sich an seinen Kopf. „Freches Ding...kannst doch nicht einfach so abhauen....“, meinte Tales leicht lächelnd und kraulte Kaya. „Was ist das überhaupt für ein Tier?“, fragte Radditz neugierig und ging zu Tales herüber. „Das ist ein Katzendämon, mit dem Elementar Feuer, wie man schlecht übersehen kann“, antwortete der gefragte und bestätigend miaute Kaya laut. „Ein Katzen...dämon?“,wiederholte Radditz verwundert und hob die Augenbrauen. „Ja, das ist Ciras kleines Haustier“, erwiederte Tales. „Du sprichst die ganze Zeit von Cira, aber wo ist sie eigentlich?“,fragte Vegeta nun und verschränkte die Arme. Seufzend setzte sich Tales an das noch prasselnde Lagerfeuer und nahm Kaya auf seine Knie. Während er sie kraulte erzählte er den anderen wie Cira bei ihm gewohnt hatte und dann plötzlich von einem auf den anderen Tag verschwunden war. „Noch am selben Tag lief ich einem Sayajin über den Weg, der davon sprach, dass ein Raumschiff am Hafen gestohlen worden ist. Ich bin mir zu Hundert Prozent sicher, dass das Cira gewesen ist. Also bin ich so schnell wie möglich hier her gekommen, da ich glaube, dass sie hier her wollte“, meinte Tales schließlich und sah zu Bardock, der sich mit den anderen zu ihm ans Lagerfeuer gesellt hatte. „Das heißt Cira kommt zurück?!“, fragte Radditz freudig und grinste Vegeta an, der nur eine Augenbraue hob und antwortete:“Anscheinend...aber warum braucht sie so lange?“ „Ich weiß es nicht und so langsam fange ich mir auch an Sorgen zu machen, denn immerhin bin ich vor ihr angekommen“, meinte Tales und seufzte,“Ich denke nämlich nicht, dass sie sich irgendwo auf diesem Planeten verstecken würde. Dazu hätte sie ja auch keinen Grund.“
„ Obwohl es gar nicht so abwegig ist, dass sie hier ist...“, antwortete Vegeta leise und sah ernst in die Flammen des Feuers. „Wie meinst du das?“, fragte Tales verwirrt. „Naja...“, erwiederte Vegeta nachdenklich,“Bevor wir hier her gekommen sind, hatte ich das Gefühl ihre Aura zu spüren...oder wenigstens etwas das ihr sehr ähnelt...“ Lachend hob Tales Kaya hoch und hielt sie Vegeta vor die Nase, als er sagte:“Fühl ihre Aura!“ Vegeta sah etwas danach aus, als wenn er glaubte, dass Tales ihn auf den Arm nehmen wollen würde, aber er tat was dieser von ihm wollte. „Was zur...“,rief Vegeta aus und nahm Tales das Tier ab, er drehte Kaya auf den Kopf und untersuchte sie. „Was machst du denn da?“, sprach Tales empört und nahm ihm das arme Tier weg. Kaya, die nur noch Sternchen von dem ganzen Hin und Her sah, schwankte ein wenig, als Tales sie auf den Boden absetzte. „Arme Kaya...“, meinte Tales und kraulte sie sanft, bevor er dann an Vegeta gewandt meinte,“ Ich sagte doch bereits, dass sie ein Dämon ist. Als Cira sie vor kurzem fand, muss Kaya gedacht haben, dass sie ihre Mutter ist. Und Dämonen gleichen ihre Aura ihren Eltern immer an.“ „Dann verfolgt uns das Vieh also schon länger?“, fragte Vegeta und sah Kaya böse an, die sich Schutz suchend an Tales schmiegte. „Scheint so, aber das war wohl eher ein Zufall“, meinte er. „Aber wenn Cira nicht hier ist und es eigentlich schon längst sollte...“, meinte Bardock und sah die anderen nacheinander an,“Dann muss ihr auf dem Weg irgendetwas passiert sein...“
Und während die vier darüber grübelten was passiert sein könnte, hörte man die Prinzessin auf einem weit entferntem Planeten laut fluchen:“ Dreckiges, blödes Mistding!“ Voller Wut trat die junge Sayajin gegen ihr Raumschiff, dass in einem Krater vor ihr lag und rauchte. „Warum muss ausgerechnet das Raumschiff einen Schaden haben, das ich mir borge um abzuhauen?“, knurrte Cira leise und ließ sich nach hinten in den Staub fallen. Die Arme und Beine weit von sich gestreckt lag sie dort und starrte in den Himmel. „Ich weiß noch nicht einmal wo ich hier bin...“, sprach sie nun etwas ruhiger und seufzte. Sich aufsetzend blickte sie sich um und sah in einiger Entfernung Wasser glitzern. Freudig sprang das Mädchen auf und rannte in die Richtung, denn ihre Kehle war ausgetrocknet und ein Schluck Wasser würde ihr sicherlich gut tun. Cira überquerte also die offene, blühende Wiese und kniete sich an das Ufer des Sees, um mit den Händen Wasser daraus zu schöpfen. Nach einigen Schlücken fühlte sich Cira ein wenig besser und beugte sich erneut herab um mehr zu trinken, doch in diesem Moment fühlte sie etwas spitzes in ihrem Rücken. „Aufstehen und mitkommen!“, sprach jemand in einem befehlendem Ton. „Und was ist wenn ich nicht will?“,erwiederte die Prinzessin und hatte einen leichten knurrenden Unterton. Unsanft wurde Cira an der Schulter gepackt und umgedreht.
Die kalte Klinge eines Schwertes lag an ihrem Hals und drückte sich bedrohlich tief in ihre Haut, jedoch noch nicht tief genug um sie zu verletzen. Unbeeindruckt hob die Prinzessin eine Augenbraue und sprach:“Was willst du von mir?“ „Du bist einer der Dämonen, die unser Reich bedrohen, ich werde dich zu unserem Herrscher bringen!“, erwiederte ihr Gegenüber. Die Augen verdrehend packte Cira den Mann mit ihrem Schweif am Fußgelenk und zog es nach hinten weg, sodass er nach hinten fiel. Geschickte entriss sie ihm sein Schwert und hielt es dem nun am Boden liegenden Mann an die Kehle. Das Mädchen saß mitten auf der Brust von ihm, ließ den Schweif sanft hin und her schwingen, während sie ihn musterte. Er sah einem Sayajin gar nicht mal so unähnlich, nur der Schweif fehlte ihm und seine blasse blau-grüne Hautfarbe unterschieden ihn von einem Sayajin. „Wozu trägst du sowas?“, fragte Cira neugierig und klopfte mit den Fingerknöcheln gegen die Blechrüstung des Mannes. „Zum Schutz....“, antwortete er zögerlich. „Schutz? Das Ding wiegt doch bestimmt mehr als du...wie soll man denn da drin kämpfen?“,fragte Cira und schüttelte den Kopf. „Ich bin ein Ritter unseres Reiches und ich befehle dir sofort von mir runter zu gehen!“,sprach der Mann, als er ein wenig Mut geschöpft hatte. Doch so schnell wie sein Mut gekommen war, verschwand er wieder, als Cira das Schwert enger an dessen Kehle drückte und einen ganz leichten Kratzer hinein schnitt. „ICH gebe hier die Befehle!“, meinte sie und sah ihn knurrend an.
Nachdem sie den Ritter ausgefragt hatte über in der Nähe befindliche Städte und ihm seine Schwertscheide abgenommen hatte, ging Cira ihres Weges und suchte in der ihr vorgegeben Richtung nach einer Stadt. Es dauerte auch nicht lange bis sie diese gefunden hatte. Noch einmal sah Cira über die Schulter zurück und vergewisserte sich, dass der Mann ihr nicht gefolgt war, denn er war ihr in den wenigen Minuten schon auf den Geist gegangen. So ging die Prinzessin also in die Stadt hinein und fand diese völlig Leer auf, nicht eine einzige Person begegnete ihr hier. Es war auch keine große Stadt, es glich eher einem Dorf, auch de Gebäude sahen nicht sehr fortschrittlich aus und so fragte sich Cira, ob sie hier überhaupt irgendwo die Teile für ihr Raumschiff finden würde, die sie zur Reparatur von diesem benötigte. Plötzlich hörte sie etwas hinter sich und sie drehte sich um. Ein riesiger roter Eber kam gerade um die Ecke, seine Nase gen Boden gerichtet schnüffelte er und suchte anscheinend nach etwas. Er schritt langsam weiter und blieb schließlich vor der jungen Sayajin stehen. Langsam hob er seinen Blick und blickte zum Mädchen vor ihm herab. Er grunzte laut auf und senkte sein Haupt so weit, dass er sie mit seinen großen Hauern aufspießen konnte. Cira hob die Augenbrauen und hielt den Eber ohne große Probleme an seinen Hauern fest, als er sie angreifen wollte.
Er mühte sich ab, versuchte irgendwie die Prinzessin weg zu drücken, aber es gelang ihm einfach nicht, also rannte er im Prinzip die ganze Zeit nur auf der Stelle. Dann hatte Cira die Nase voll von diesem Spielchen und sie ließ den Eber kurz los, um ihn mit einem Schlag in die nächstbeste Wand zu befördern. Es dauerte ein Weilchen bevor sich der Rauch gelegt hatte, aber dann sah man das tote Tier im Schutt der Stadtmauer liegen und plötzlich gingen alle Türen in der Stadt auf, die Leute strömten auf die Straße, jubelten und freuten sich. „Moment mal!“,rief Cira aus, schwebte in die Luft, als die Bewohner sie hoch heben wollten. Auf einen Schlag war es still in der Stadt und alle sahen geschockt zu Cira herauf. „Sie hat einen Schweif!“ „Sie kann fliegen!“ „Sie ist bestimmt auch ein Dämon!“,riefen die Bewohner plötzlich durcheinander und schon breitete sich Panik aus. „RUHE!“, rief die Prinzessin genervt, als alle wie Hühner durcheinander liefen. Cira zog langsam das Schwert aus der Scheide, das sie von dem Ritter von vorhin hatte und schwebte wieder zu Boden. Die Personen unter ihr machten Platz für sie und so stand Cira umringt von den Bewohnern der kleinen Stadt dort. Noch einmal sah das junge Mädchen alle um sie herum musternd an, bevor ihr Blick auf einem jungen Mann hängen blieb. Gemächlich ging sie zu ihm herüber, die Augen nicht von den seinen abwendend. Die anderen Bewohner, die um eben diesen jungen Mann herum standen, wichen zurück, als Cira schließlich direkt vor ihm stand und ihr Schwert langsam hob.
Vorsichtig hob sie damit die Kette ihres Gegenübers an und sah ihn verwirrt an, als sie fragte:“ Von wo hast du die...?“ „A...aus der Hauptstadt....“,erwiederte der Gefragte stotternd. „Und die liegt in welcher Richtung?“,fragte Cira ihn weiter aus. Sofort deuteten alle Bewohner des Dorfes in die selbe Richtung, da sie alle tierische Angst vor der Prinzessin hatten. „Vielen Dank...“,erwiederte das Mädchen und steckte ihr Schwert weg, um sich dann ohne jegliche Eile in die angegebene Richtung auf zu machen. Während sie weiter ging, schwirrten ihr einige Dinge im Kopf herum. Einerseits freute sie sich zwar darüber, dass sie in der Hauptstadt anscheinend die Teile für ihr Schiff besorgen konnte, die sie brauchte, denn der Dorfbewohner hatte eine Kette, an der ein wichtiger Kristall für den Antrieb hing. Aber auf der anderen Seite musste Cira bedenken, dass sie kein Geld hatte und überfallen würde sie das Geschäft nicht, dass war nicht ihre Art. Also zerbrach sich die Prinzessin den Kopf darüber, wie sie an die Ersatzteile für ihr Schiff kommen konnte, ohne sich auf dem Planeten unbeliebt zu machen. Und so wie sie dort daher schlenderte und nachdachte, fiel ihr nicht auf, wie sie bereits mitten in die Hauptstadt hinein gegangen war und nun vor einem Schloss stand.
Immer noch vollkommen in ihren Gedanken versunken lief sie nun auch noch in dieses hinein und stand schließlich in der großen Vorhalle des Schlosses. Verwundert hob Cira ihren Blick und sah sich um. „Ups...hier bin ich wohl falsch...“, meinte die Sayajin leise und drehte sich um, da sie wieder hinaus gehen wollte, aber vor ihr stand der Ritter, der ihr schon zuvor begegnet war und stierte sie böse an. „Äh..hallo?“, sprach Cira und hob eine Augenbraue,“Wohnst du hier? Ein wenig zu altmodisch für meinen Geschmack.“ Bei ihren Worten sah sich das junge Mädchen erneut um und blickte dann wieder zum Ritter. „Hast du deine Freunde mitgebracht?“, fragte sie belustigt, als sie die anderen Ritter sah, die drohend ihre Schwerter gezogen hatten. „Du kommst jetzt mit zu unserem Herrscher, ob du willst oder nicht!“, sprach einer von ihnen. Die Augen verdrehend verschränkte Cira die Arme, seufzte tief und nickte kurz. „Meinetwegen, dann halt ich eben ein Kaffeekränzchen mit eurem König und dann lasst ihr mich mit dem Blödsinn in Ruhe,ok? Aber ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, dass könnt ihr eurem Herrscher da auch gleich mal sagen!“, sagte sie in einem genervten Ton. Ohne auf ihre Worte einzugehen, stellten sich die Ritter um Cira herum und gingen so mit ihr durch die Gänge des Schlosses. Noch einmal seufzte Cira genervt, denn obwohl sie von den Wachen umzingelt war, war es ihr immer noch ein leichtes abzuhauen, falls sie es denn gewollt hätte.
Dann waren sie im Trohnsaal und Cira sah den Herrscher dieses Planeten. Er hatte wie alle anderen Bewohner einen blauen Hautton und die spitzen Ohren, die bei ihm jedoch leicht nach unten geknickt waren. * Ob das an der schweren Krone liegt? *, dachte sich Cira innerlich grinsend und hob eine Augenbraue, als des Königs Blick auf sie fiel. „Eine Fremde?!“, rief er aus,“ Wir wollen keine Besucher hier, schafft sie fort!“ „Tja Leute, ihr habt es gehört“, erwiederte Cira und drehte sich bereits um, da sie wieder raus gehen wollte, aber die Ritter ließen sie nicht vorbei. Nun ergriff der Ritter das Wort, dem Cira zuerst begegnet war:“ Aber mein König, dieses Mädchen verfügt über ungeahnte Kräfte. Wenn sie in den dunklen Wald gehen würde, dann könnte sie uns von unserem Leid befreien!“ Interessiert spitzte Cira ihre Ohren, denn das hörte sich nach einer Gelegenheit an, an ihre benötigten Ersatzteile zu kommen. „Mhm....“, meinte der König und strich sich durch seinen weißen Bart,“Sie ist nur ein kleines Mädchen...wie soll sie das denn schaffen?“ „Könnt ihr mal aufhören von mir zu sprechen, als wenn ich nicht da wäre“, meinte Cira genervt und sah über die Schulter zum König, der sich bereits abgewendet hatte und aus dem Trohnsaal gehen wollte. „In was für einem Ton sprichst du mit unserem König?!“, fuhr sie ein Ritter an und zückte sein Schwert. Cira sah ihn gelangweilt an und binnen einem Bruchteil einer Sekunde war sie auf einmal verschwunden und tauchte hinter ihm wieder auf. Ein Fußtritt und schon war er durch die anderen Ritter geflogen und gegen die nächstbeste Wand geknallt.
Die Berater des Königs, die an einem Tisch an der Seite des Hauptganges gesessen hatten, sprangen erschrocken auf und drängten sich eng zusammen. Alle Augen waren auf Cira gerichtet, die leicht grinsend in Kampfposition da stand und mit einer Hand den anderen Rittern deutete näher zu kommen. „Na kommt schon, wer traut sich noch zu mir?“, sprach sie. „Na warte Kleine...“, meinte ein anderer Ritter. Knurrend zog Cira die Augenbrauen zusammen, als sie sprach:“ Ich heiße CIRA! Und nicht Kleine!“ „Na gut na gut na gut...“, sprach nun erneut der König und drehte sich wieder zu der Prinzessin,“ Du kannst meinetwegen in den dunklen Wald gehen und dort versuchen die Dämonen zu vertreiben...“ Etwas verwundert verließ Cira ihre Kampfposition wieder, denn der König hatte noch nicht einmal gemerkt, wie sie einen seiner Ritter fertig gemacht hatte. Innerlich dachte Cira, dass der Herrscher dieses Planetens wohl kaum durch seine Intelligenz an die Macht gekommen war, aber ihr Kommentar dazu sparte sie sich, denn immerhin wollte sie ja noch von diesem Planeten kommen und dafür brauchte sie nun einmal die Ersatzteile und somit die Gunst des Königs. Doch ob das ganze so einfach werden würde wusste Cira nicht, aber das sollte sie bald herausfinden.
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Und JA sie findet es bald heraus =)
und zwar im nächsten Kapitel ^^
Ich hoffe euch hat dieses Kap gefallen
und ihr schreibt artig Kommentare =)
Bis dann ^^
Ich wünsch euch was =)
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Eure Cyra o.o~|