Cyra
Trunks Freundin
Hey =)
Joah...nach einiger Zeit geht es endlich weiter ^^
Hat ein wenig gedauert, aber das lag an mangelnder Lust
und Mega Stress :S
Schulwechsel,
Wohnungssuche
und Depresionen halten eine FF leider auf û.u
Aber jetzt gehts ja endlich weiter =)
nicht böse sein
Aber bevors richtig los gehen kann, ihr ahnt es bestimmt schon:
Feedback!
@Super Saiyajin 8 Goku: Hey du =)
Ähm ...naja o.o
Ein wenig bist du mit verantwortlich o.o''''
Hatte die Idee von alleine, bloß als ich keine Lust mehr dazu hatte,
hast du gesagt ich soll weiter machen...
also hast du ein wenig beanteiligung an dem Bild xD
Ansonsten kann ich zu deinem kommentar nur noch Danke sagen
Viel Spaß mit diesem ( leider viel zu spätem) Teil und laaaaaaanges Kommentar schreiben *g*
@Kiddy: O-M-G
Du hast so früh bereits kommentiert o_o
Und dann auch noch sooooo lang?!
*Stirn fühl* hast du Fieber?
anscheinend schon o.o
denn ich vermisse dich im ICQ ._.
Hoffe du kommst bald wieder,
was dich auch immer abhalten mag,
erledige es schnell oder beseitige es
und komm wieder QQ
Aber ich schau mal, was sich machen lässt
Bis dahin jedoch, kann ich dir leider nur diesen Teil anbieten =)
Viel Spaß ^^
Soooo
und jetzt gehts auch schon los =)
Komis nicht vergessen!!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[FONT=Arial, sans-serif]In seinem Versteck betete Radditz dafür, dass sein Freund keine Dummheit machte, aber vergebens und so schlug sich der Langhaarige mit der flachen Hand vor die Stirn, als der andere Sayajinjunge sprach:“ Ich bin der Prinz der Sayajins! Prinz Vegeta!“ Dies sagte er nicht einmal normal sondern mit arrogantem Ton und vor Stolz angeschwollener Brust, doch seine stolze Haltung verlor der Junge, als der Chef des anderen einen grinsenden Ausdruck im Gesicht bekam. „Der Prinz also...das wird den Meister doch mal erfreuen..“, sprach er und deutete der Echse mit einer Handbewegung, dass sie den Jungen mitnehmen sollte. Erschrocken wich Vegeta einen Schritt zurück, wo hatte er sich da bloß nun rein geritten? Sein gegenüber kam ihm immer näher, während der Chef kehrt machte und sich mit den Worten „ Beeil dich und komm dann zum Schiff!“ verdünnisierte. Der junge Sayajin blickte erschrocken dem immer näher kommenden, nicht freundlich gesinnten, Erwachsenen entgegen. * Verdammt beweg dich ! *, schoss es dem Prinz durch den Kopf, aber irgendwie war sein Körper wie gelähmt. Gelähmt vor Angst, denn er hätte nie gedacht, dass ausgerechnet IHM so etwas passieren würde.[/FONT]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
[FONT=Arial, sans-serif]Teil 14:[/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Verdammt Vegeta, beweg deinen Hintern!“, rief Radditz, als er von der Seite angestürmt kam und das Reptil zur Seite kickte. Der Langhaarige sah zum Prinzen und fuhr ihn wütend an:“ Was ist los mit dir! Im Training bist du sonst auch immer so überheblich und sobald es ernst wird, kneifst du? Beweg dich endlich!“ Aber Vegeta konnte sich immer noch nicht von der Stelle bewegen. Bevor Radditz noch etwas sagen konnte, musste er wieder dem Erwachsenen ausweichen, der sich schnell von dem Tritt erholt hatte. Der Prinz stand unbeweglich da, bekam nicht wirklich einmal mit, wie sein bester Freund den Attacken des Gegners auswich und wachte erst aus seiner Trance auf, als Radditz einen Schmerzensschrei ausstieß. „Du kleine Kröte hast wohl gedacht, dass du mich an der Nase herum führen kannst, was?!“, sprach das Reptil und trat dem am Boden liegenden Radditz noch einmal in die Rippen, sodass er einige Male über den Boden rollte und mit dem Gesicht im Staub wieder zum liegen kam. Zitternd und schwerfällig versuchte sich der kleine Sayajin aufzuraffen und drückte sich langsam, so gut es ging, mit den Händen hoch. „Willst du nicht zurück in den Staub, wo du hingehörst, du Unterklassekrieger?“, fragte die Echse, als sie seinen Stiefel auf dem Hinterkopf von Radditz platzierte und ihn so runter drücken wollte. Der Junge hielt jedoch dagegen, versuchte dem Druck stand zu halten und sich nicht so erniedrigen zu lassen. [/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Lass ihn in Ruhe, du Kaulquappen-Mutation!“, rief Vegeta und verpasste seinem Gegner einen kräftigen Stoß mit dem Ellbogen in die Seite. Hastig versuchte der Prinz seinen Freund auf die Beine zu zerren, was ihm mehr oder weniger gelang. „Ich hab nicht aufgepasst, da hat der mich von hinten erwischt...er ist verdammt schnell...“, sprach Radditz, als er von Vegeta gestützt wurde. „Ihr dreckigen Maden...“, flüsterte das Reptil, als es sich vom Schlag des Prinzen auf rappelte und sich mit dem Handrücken Dreck von der Wange wischte. „Was wolltet ihr überhaupt hier? Ihr tragt zwar die Rüstung der Sayajins aber ihr gehört doch nie und nimmer zu unserer Gesellschaft dazu!“, stellte Vegeta die Frage, die ihm eigentlich schon die ganze Zeit beschäftigte. [/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Da ich euch zwei sowieso gleich mitnehmen werde, ist es ja egal, ob ihr es von mir, oder vom Chef persönlich erfährt. Wir sind hier, um eine weitere Ladung von Scoutern und Rüstungen abzuholen. Unser Kontaktmann auf diesem Planeten besorgt uns diese Kleinigkeiten und versteckt sie hier in einer Kiste, sodass wir sie schön abholen können. Ihr Sayajins seid nicht gerade die hellsten, aber ihr wisst wie man eine Rüstung zu bauen hat, damit sie nicht so leicht zerstört werden kann...“, antwortete ihm das Reptil mit einem Grinsen, bevor es seine Waffe aufhob, die neben ihm lag und sie auf die beiden Kinder richtete,“ Und jetzt...mach ich euch erst einmal bewegungsunfähig...“ Aber genau in diesem Moment, als der mysteriöse Fremde schießen wollte, traf seine Hand ein kleiner Kii-Blast, der ihm nicht nur Verbrennungen an der Hand bescherte, sondern seine Waffe unschädlich machte.“Bist du so schwach, dass du eine Waffe für zwei kleine Kinder brauchst?“, ertönte eine Stimme hoch über der heißen Sandlandschaft.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Die drei Personen auf den Sanddünen sahen zum Himmel hinauf, wo über ihnen Bardock schwebte. „Dad!“, rief Radditz freudig aus, als er seinen Vater erblickte. „Du lässt meinen Sohn und seinen Freund gefälligst da wo sie hingehören...auf diesem Planeten!“, sprach der erwachsene Sayajin und sah mit verschränkten Armen und ernstem Blick zu der Echse herab. „Das denkst aber auch nur du, Low-Level Kämpfer..“,erwiederte das lila geschuppte Reptil. Bardock knurrte leise, wie sehr er es doch hasste von allen als Schwächling bezeichnet zu werden, nur weil er ein „Low-Level-Kämpfer“ war. „Pass auf, dass dir dieser Unterklassekrieger hier nicht gleich in den Hintern tritt!“, rief er gereizt herunter. „ Ich hab ja solche Angst...“, spottete die Echse grinsend und sammelte in einer Hand Energie um einen Kii-Blast auf Bardock zu schießen, der diesen locker mit der Rechten abwehrte. „Was ist los? Kannst du nicht fliegen, oder warum stehst du immer noch da unten rum? Komm her und zeig mir doch, was du drauf hast, wenn du meinst, dass ich eh keine Chance gegen dich habe!“, forderte der Sayajin seinen Gegner heraus und benutzte dabei extra einen ziemlich fiesen, provozierenden Unterton.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Die Echse ließ sich das jedoch nicht gefallen, konzentrierte die Energie und flog dann mit rasanter Geschwindigkeit zu Bardock herauf. Dieser hatte nicht mit dieser Schnelligkeit gerechnet und hob im letzten Moment die Arme zum Schutz. Doch kurz bevor sein Gegner ihn erreichte, wurde Bardock von jemandem gerettet. Das Reptil wurde von einer Kii-Explosion getroffen und zwar ganz genau an der Wange. Der Getroffene stieß einen Schmerzensschrei aus, als ihm die Verbrennungen im Gesicht zugefügt wurden. Durch den Schmerz verlor das Reptil seine Konzentration und fiel vom Himmel. „Na Bardock, muss ich deinen Hintern mal wieder retten?“, fragte Toma grinsend seinen besten Freund. „Halt die Klappe, Toma!“, erwiederte Bardock und knöpfte sich nun die Echse richtig vor. Gerade als sich Bardocks Gegner aufgerappelt hatte, traf ihn ein Schlag an der Wange und er flog einige Meter nach Hinten, direkt in den einsamen Felsen, der dort in der Wüste stand. Sand und kleine Gesteinsbrocken flogen durch die Luft [FONT=Arial, sans-serif]und versperrten die Sicht[/FONT], als das Reptil in den Stein knallte. „Komm her! Ich bin noch nicht fertig mit dir!“,rief der Sayajin mit der auffälligen Narbe auf der Wange und knurrte ungeduldig. „Bardock, ich glaube nicht, dass der jetzt noch mal aufsteht...“, gab Toma von sich, als er neben seinem Freund landete. „Was?! Der kann noch nicht K.O. Sein! Ich hab doch noch nicht mal feste zugeschlagen!“, antwortete der andere Erwachsene nur und sah kurz zu Toma, bevor er seine Augen wieder dem, sich soeben legendem, Staub zu wandte. [/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif][FONT=Arial, sans-serif]Ich sag doch der rührt sich nicht mehr...“, meinte Toma und stupste seinen besten Freund an. Der regungslose Körper des reptilienartigen Gegners war leicht in den Felsen hinein gedrückt. Der Mund der Echse war einen Spalt weit geöffnet und Blut floss aus dem Mundwinkel heraus über sein Kinn. Darüber hinaus war sein Blick leer und seine Augen hatten einen merkwürdigen milchigen Ton. Beleidigt verschränkte Bardock seine Arme. „ Und für so einen Typen fahre ich meine Aura hoch?`“, murmelte er sauer. „Ach komm schon Bardock, es kann nicht jeder so stark wie du sein!“, sagte Toma belustigt und stupste seinem besten Freund mit einem Grinsen gegen die Stirn. Aber Bardock sah nur mit einem Blick in die Gegend, der ziemlich deutlich zeigte, dass Toma seine Nerven gerade bis zum Äußersten strapazierte. „D..Dad?“, hörte Bardock jemanden hinter sich sagen und schnell drehte sich der Sayajin um. Radditz stand dort, gestützt von dem Prinzen und vielen Kratzern im Gesicht, außerdem lief ihm über die Stirn ein leichtes Blutrinnsal. [/FONT]Sofort kniete sich Bardock zu seinem Sohn. [/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Alles in Ordnung?“, sprach er schon beinahe besorgt und strich mit einer Hand das Blut von Radditz Stirn. „Ja...geht schon...aber ich glaub ich hab mir ein paar Rippen angeknackst, als diese...diese...“, begann Radditz und suchte nach einer passenden Bezeichnung für seinen Gegner. „ Kaulquappen-Mutation?“, half Vegeta nach. „Genau, als dieses ....Kaulquappen...Muta...dingens... es für nötig gehalten hat mich als Fußball zu missbrauchen...“, fuhr Radditz schließlich fort. „Deine Mutter bringt mich um...“, murmelte Bardock eher zu sich selbst. „Also ich will nicht dabei sein, wenn du das Cauli sagst...“, sprach Toma und legte eine Hand auf die Schulter seines besten Freundes. „Du hast genau 3 Sekunden Zeit deine Hand da weg zu nehmen, sonst hast du sie gleich nicht mehr!“, sprach Bardock gereizt und stand auf. Sofort wie von der Tarantel gestochen nahm Toma seine Hand weg. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Leise musste Radditz lachen, doch dies bereute er sofort, denn ein höllischer Schmerz machte sich in seiner Brust breit. Der kleine Junge zuckte stark zusammen, hielt sich jedoch standhaft auf den Beinen, obwohl seine Knie nachzugeben drohten. Bardock hob seinen Sohn hoch und seufzte leise. „ Das heißt wohl wir müssen zur medizinischen Station am Raumschiffhafen...“, meinte er schließlich und schwebte langsam einige Meter in die Höhe. Radditz, der vor Schmerz gar nicht wirklich mitbekam, was um ihn herum geschah, hatte die Aussage seines Vaters einfach überhört. „Vegeta, du kommst am besten mit. Du siehst zwar nicht verletzt aus, aber zur Sicherheit lassen wir dich auch noch mal untersuchen...“, sagte Bardock und sah zu Toma und Vegeta herunter, die nach seinen Worten ebenfalls in die Luft schwebten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Während die drei sich auf den Weg zurück in die Stadt machten, erlebten einige Sayajins auf einem weit entfernten Planeten gerade ihr blaues Wunder. Sieben erwachsene Männer drückten sich mit ängstlichem Gesichtsausdruck so weit es ging an die Wand, rückten hilfesuchend eng aneinander und blickten mit Schrecken zu der kleinen Prinzessin die wütend an ihnen vorbei rauschte. Von draußen hatte man sie bereits verärgert fluchen hören. Sie fluchte in der alten Sprache der Sayajins und nahm kein Blatt vor den Mund. Erst als das junge Mädchen am Ende des Ganges in ihr Zimmer stürmte und die Tür zuknallte, kehrte plötzliche Stille im Palast ein. „Ich glaube Prinzessin Cira war nicht so sehr begeistert von der Idee sie zurück zu holen....“, flüsterte einer der Wachen leise. Die anderen sechs nickten nur und sahen immer noch ungläubig zu der Tür, hinter welcher Cira verschwunden war. „...hättet ihr gedacht, dass die junge Prinzessin solche Schimpfwörter kennt?“, fragte einer schließlich und durchbrach damit die Stille. Ein verneinendes Gemurmel kam von den anderen Männern, bevor die Wachen sich wieder auf ihren Posten begaben.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Wütend und irgendwie zugleich traurig hielt Cira in ihrem zimmer inne. So lange war es her, dass sie in ihrem Zimmer auf Sarol gewesen war. Der zweite Planet der Sayajins unterschied sich sehr von Vegeta-sei. Hier war nicht nur eine höhere Temperatur, auch die Pflanzenwelt war anders. Die Prinzessin sah zu einem kleinen Minuaturbäumchen, dass sie in einem Blumentopf neben der Tür stehen hatte. Anscheinend hatte eine Dienerin die Pflanze gegossen, denn sie war nicht verwelkt. Die Prinzessin hockte sich neben ihren Baumsetzling und strich über einige Blätter. Mit einem tiefen Seufzen ließ sie davon ab, ging herüber zu ihrem Bett und ließ sich darauf kraftlos fallen. Cira vermisste ihre beiden Freunde bereits jetzt. Es war so ungerecht gewesen die Drei einfach zu trennen und das kleine Mädchen verfluchte ihre Eltern dafür. * sie haben Glück, dass sie zur Zeit auf einem anderen Planeten sind *, dachte Cira und knurrte leise, * Wenn die hier gewesen wären, hätte ich ihnen zum ersten Mal meine Meinung gesagt....auch wenn es vielleicht das letzte Mal gewesen wäre... *[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Die junge Sayajin schloss betrübt ihre Augen. Was sollte sie nur ohne Vegeta und Radditz machen? Noch einige Minuten lag Cira ganz still da, versank mit ihren Gedanken in Erinnerungen mit ihren beiden chaotischen Begleitern und wünschte sich zurück zum Planeten Vegeta. Selbst den kleinen Kakarott und Bardock vermisste sie. Auch Cauli und Celia wollte Cira unbedingt bald wieder sehen. Die beiden Frauen waren für Cira bessere Mütter gewesen als ihre eigene es je hätte sein können. Doch plötzlich wurde die Prinzessin aus ihren Gedanken gerissen. Ein Geräusch weckte ihre Aufmerksamkeit. Cira schreckte auf, setzte sich ein kleines Stück auf und sah zur Tür, wo gerade ein Junge hinein gerannt kam und sich schnell gegen die Tür lehnte, damit sie verschlossen blieb. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Der wohl etwas jüngere Sayajinjunge horchte an der Tür und grinste dann arrogant. „ Warum die nie in dieses Zimmer gehen, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben...“, sprach er vergnügt und streckte sich. Während er seine Glieder reckte, schloss er seine Augen und ging zum Bett herüber, wo er sich schließlich fallen ließ. Cira rückte im letzten Moment noch ein Stück zur Seite, sodass der Junge sich nicht auf sie legte. [/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Solche Idioten....“, lachte die Person neben der Prinzessin und legte die Arme unter den Kopf. Cira lehnte sich langsam über den Jungen und sah ihm ins Gesicht, bis dieser endlich die Augen öffnete, als das Mädchen völlig verwirrt fragte:“ Kakarott?“[/FONT]
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das wars =)
Hoffe das Ende ist gelungen
Obwohl die klugen Köpfe sich bestimmt schon denken können,
wer der Junge ist *g*
ich hoffe der überraschungseffekt war trotzdem gut =)
Bis zum nächsten Teil, voraus gesetzt ich bekomme Kommentare
_____________
Eure Cyra o.o~|
Joah...nach einiger Zeit geht es endlich weiter ^^
Hat ein wenig gedauert, aber das lag an mangelnder Lust
und Mega Stress :S
Schulwechsel,
Wohnungssuche
und Depresionen halten eine FF leider auf û.u
Aber jetzt gehts ja endlich weiter =)
nicht böse sein

Aber bevors richtig los gehen kann, ihr ahnt es bestimmt schon:
Feedback!
@Super Saiyajin 8 Goku: Hey du =)
Ähm ...naja o.o
Ein wenig bist du mit verantwortlich o.o''''
Hatte die Idee von alleine, bloß als ich keine Lust mehr dazu hatte,
hast du gesagt ich soll weiter machen...
also hast du ein wenig beanteiligung an dem Bild xD
Ansonsten kann ich zu deinem kommentar nur noch Danke sagen
Viel Spaß mit diesem ( leider viel zu spätem) Teil und laaaaaaanges Kommentar schreiben *g*
@Kiddy: O-M-G
Du hast so früh bereits kommentiert o_o
Und dann auch noch sooooo lang?!
*Stirn fühl* hast du Fieber?
anscheinend schon o.o
denn ich vermisse dich im ICQ ._.
Hoffe du kommst bald wieder,
was dich auch immer abhalten mag,
erledige es schnell oder beseitige es
und komm wieder QQ
Naja....DVD geht leider nicht=(Radditz: *murmel* Mach keinen Scheiß, mach keinen Scheiß...
Vegeta: *stolz und arrogant* Ich bin der Prinz der Saiyajins! Prinz Vegeta!
Radditz: *sich die flache Hand gegen die Stirn klatsch*
Das hätt ich gern auf DVD XD
Aber ich schau mal, was sich machen lässt

Bis dahin jedoch, kann ich dir leider nur diesen Teil anbieten =)
Viel Spaß ^^
Soooo
und jetzt gehts auch schon los =)
Komis nicht vergessen!!!
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[FONT=Arial, sans-serif]In seinem Versteck betete Radditz dafür, dass sein Freund keine Dummheit machte, aber vergebens und so schlug sich der Langhaarige mit der flachen Hand vor die Stirn, als der andere Sayajinjunge sprach:“ Ich bin der Prinz der Sayajins! Prinz Vegeta!“ Dies sagte er nicht einmal normal sondern mit arrogantem Ton und vor Stolz angeschwollener Brust, doch seine stolze Haltung verlor der Junge, als der Chef des anderen einen grinsenden Ausdruck im Gesicht bekam. „Der Prinz also...das wird den Meister doch mal erfreuen..“, sprach er und deutete der Echse mit einer Handbewegung, dass sie den Jungen mitnehmen sollte. Erschrocken wich Vegeta einen Schritt zurück, wo hatte er sich da bloß nun rein geritten? Sein gegenüber kam ihm immer näher, während der Chef kehrt machte und sich mit den Worten „ Beeil dich und komm dann zum Schiff!“ verdünnisierte. Der junge Sayajin blickte erschrocken dem immer näher kommenden, nicht freundlich gesinnten, Erwachsenen entgegen. * Verdammt beweg dich ! *, schoss es dem Prinz durch den Kopf, aber irgendwie war sein Körper wie gelähmt. Gelähmt vor Angst, denn er hätte nie gedacht, dass ausgerechnet IHM so etwas passieren würde.[/FONT]
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[FONT=Arial, sans-serif]Teil 14:[/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Verdammt Vegeta, beweg deinen Hintern!“, rief Radditz, als er von der Seite angestürmt kam und das Reptil zur Seite kickte. Der Langhaarige sah zum Prinzen und fuhr ihn wütend an:“ Was ist los mit dir! Im Training bist du sonst auch immer so überheblich und sobald es ernst wird, kneifst du? Beweg dich endlich!“ Aber Vegeta konnte sich immer noch nicht von der Stelle bewegen. Bevor Radditz noch etwas sagen konnte, musste er wieder dem Erwachsenen ausweichen, der sich schnell von dem Tritt erholt hatte. Der Prinz stand unbeweglich da, bekam nicht wirklich einmal mit, wie sein bester Freund den Attacken des Gegners auswich und wachte erst aus seiner Trance auf, als Radditz einen Schmerzensschrei ausstieß. „Du kleine Kröte hast wohl gedacht, dass du mich an der Nase herum führen kannst, was?!“, sprach das Reptil und trat dem am Boden liegenden Radditz noch einmal in die Rippen, sodass er einige Male über den Boden rollte und mit dem Gesicht im Staub wieder zum liegen kam. Zitternd und schwerfällig versuchte sich der kleine Sayajin aufzuraffen und drückte sich langsam, so gut es ging, mit den Händen hoch. „Willst du nicht zurück in den Staub, wo du hingehörst, du Unterklassekrieger?“, fragte die Echse, als sie seinen Stiefel auf dem Hinterkopf von Radditz platzierte und ihn so runter drücken wollte. Der Junge hielt jedoch dagegen, versuchte dem Druck stand zu halten und sich nicht so erniedrigen zu lassen. [/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Lass ihn in Ruhe, du Kaulquappen-Mutation!“, rief Vegeta und verpasste seinem Gegner einen kräftigen Stoß mit dem Ellbogen in die Seite. Hastig versuchte der Prinz seinen Freund auf die Beine zu zerren, was ihm mehr oder weniger gelang. „Ich hab nicht aufgepasst, da hat der mich von hinten erwischt...er ist verdammt schnell...“, sprach Radditz, als er von Vegeta gestützt wurde. „Ihr dreckigen Maden...“, flüsterte das Reptil, als es sich vom Schlag des Prinzen auf rappelte und sich mit dem Handrücken Dreck von der Wange wischte. „Was wolltet ihr überhaupt hier? Ihr tragt zwar die Rüstung der Sayajins aber ihr gehört doch nie und nimmer zu unserer Gesellschaft dazu!“, stellte Vegeta die Frage, die ihm eigentlich schon die ganze Zeit beschäftigte. [/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Da ich euch zwei sowieso gleich mitnehmen werde, ist es ja egal, ob ihr es von mir, oder vom Chef persönlich erfährt. Wir sind hier, um eine weitere Ladung von Scoutern und Rüstungen abzuholen. Unser Kontaktmann auf diesem Planeten besorgt uns diese Kleinigkeiten und versteckt sie hier in einer Kiste, sodass wir sie schön abholen können. Ihr Sayajins seid nicht gerade die hellsten, aber ihr wisst wie man eine Rüstung zu bauen hat, damit sie nicht so leicht zerstört werden kann...“, antwortete ihm das Reptil mit einem Grinsen, bevor es seine Waffe aufhob, die neben ihm lag und sie auf die beiden Kinder richtete,“ Und jetzt...mach ich euch erst einmal bewegungsunfähig...“ Aber genau in diesem Moment, als der mysteriöse Fremde schießen wollte, traf seine Hand ein kleiner Kii-Blast, der ihm nicht nur Verbrennungen an der Hand bescherte, sondern seine Waffe unschädlich machte.“Bist du so schwach, dass du eine Waffe für zwei kleine Kinder brauchst?“, ertönte eine Stimme hoch über der heißen Sandlandschaft.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Die drei Personen auf den Sanddünen sahen zum Himmel hinauf, wo über ihnen Bardock schwebte. „Dad!“, rief Radditz freudig aus, als er seinen Vater erblickte. „Du lässt meinen Sohn und seinen Freund gefälligst da wo sie hingehören...auf diesem Planeten!“, sprach der erwachsene Sayajin und sah mit verschränkten Armen und ernstem Blick zu der Echse herab. „Das denkst aber auch nur du, Low-Level Kämpfer..“,erwiederte das lila geschuppte Reptil. Bardock knurrte leise, wie sehr er es doch hasste von allen als Schwächling bezeichnet zu werden, nur weil er ein „Low-Level-Kämpfer“ war. „Pass auf, dass dir dieser Unterklassekrieger hier nicht gleich in den Hintern tritt!“, rief er gereizt herunter. „ Ich hab ja solche Angst...“, spottete die Echse grinsend und sammelte in einer Hand Energie um einen Kii-Blast auf Bardock zu schießen, der diesen locker mit der Rechten abwehrte. „Was ist los? Kannst du nicht fliegen, oder warum stehst du immer noch da unten rum? Komm her und zeig mir doch, was du drauf hast, wenn du meinst, dass ich eh keine Chance gegen dich habe!“, forderte der Sayajin seinen Gegner heraus und benutzte dabei extra einen ziemlich fiesen, provozierenden Unterton.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Die Echse ließ sich das jedoch nicht gefallen, konzentrierte die Energie und flog dann mit rasanter Geschwindigkeit zu Bardock herauf. Dieser hatte nicht mit dieser Schnelligkeit gerechnet und hob im letzten Moment die Arme zum Schutz. Doch kurz bevor sein Gegner ihn erreichte, wurde Bardock von jemandem gerettet. Das Reptil wurde von einer Kii-Explosion getroffen und zwar ganz genau an der Wange. Der Getroffene stieß einen Schmerzensschrei aus, als ihm die Verbrennungen im Gesicht zugefügt wurden. Durch den Schmerz verlor das Reptil seine Konzentration und fiel vom Himmel. „Na Bardock, muss ich deinen Hintern mal wieder retten?“, fragte Toma grinsend seinen besten Freund. „Halt die Klappe, Toma!“, erwiederte Bardock und knöpfte sich nun die Echse richtig vor. Gerade als sich Bardocks Gegner aufgerappelt hatte, traf ihn ein Schlag an der Wange und er flog einige Meter nach Hinten, direkt in den einsamen Felsen, der dort in der Wüste stand. Sand und kleine Gesteinsbrocken flogen durch die Luft [FONT=Arial, sans-serif]und versperrten die Sicht[/FONT], als das Reptil in den Stein knallte. „Komm her! Ich bin noch nicht fertig mit dir!“,rief der Sayajin mit der auffälligen Narbe auf der Wange und knurrte ungeduldig. „Bardock, ich glaube nicht, dass der jetzt noch mal aufsteht...“, gab Toma von sich, als er neben seinem Freund landete. „Was?! Der kann noch nicht K.O. Sein! Ich hab doch noch nicht mal feste zugeschlagen!“, antwortete der andere Erwachsene nur und sah kurz zu Toma, bevor er seine Augen wieder dem, sich soeben legendem, Staub zu wandte. [/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif][FONT=Arial, sans-serif]Ich sag doch der rührt sich nicht mehr...“, meinte Toma und stupste seinen besten Freund an. Der regungslose Körper des reptilienartigen Gegners war leicht in den Felsen hinein gedrückt. Der Mund der Echse war einen Spalt weit geöffnet und Blut floss aus dem Mundwinkel heraus über sein Kinn. Darüber hinaus war sein Blick leer und seine Augen hatten einen merkwürdigen milchigen Ton. Beleidigt verschränkte Bardock seine Arme. „ Und für so einen Typen fahre ich meine Aura hoch?`“, murmelte er sauer. „Ach komm schon Bardock, es kann nicht jeder so stark wie du sein!“, sagte Toma belustigt und stupste seinem besten Freund mit einem Grinsen gegen die Stirn. Aber Bardock sah nur mit einem Blick in die Gegend, der ziemlich deutlich zeigte, dass Toma seine Nerven gerade bis zum Äußersten strapazierte. „D..Dad?“, hörte Bardock jemanden hinter sich sagen und schnell drehte sich der Sayajin um. Radditz stand dort, gestützt von dem Prinzen und vielen Kratzern im Gesicht, außerdem lief ihm über die Stirn ein leichtes Blutrinnsal. [/FONT]Sofort kniete sich Bardock zu seinem Sohn. [/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Alles in Ordnung?“, sprach er schon beinahe besorgt und strich mit einer Hand das Blut von Radditz Stirn. „Ja...geht schon...aber ich glaub ich hab mir ein paar Rippen angeknackst, als diese...diese...“, begann Radditz und suchte nach einer passenden Bezeichnung für seinen Gegner. „ Kaulquappen-Mutation?“, half Vegeta nach. „Genau, als dieses ....Kaulquappen...Muta...dingens... es für nötig gehalten hat mich als Fußball zu missbrauchen...“, fuhr Radditz schließlich fort. „Deine Mutter bringt mich um...“, murmelte Bardock eher zu sich selbst. „Also ich will nicht dabei sein, wenn du das Cauli sagst...“, sprach Toma und legte eine Hand auf die Schulter seines besten Freundes. „Du hast genau 3 Sekunden Zeit deine Hand da weg zu nehmen, sonst hast du sie gleich nicht mehr!“, sprach Bardock gereizt und stand auf. Sofort wie von der Tarantel gestochen nahm Toma seine Hand weg. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Leise musste Radditz lachen, doch dies bereute er sofort, denn ein höllischer Schmerz machte sich in seiner Brust breit. Der kleine Junge zuckte stark zusammen, hielt sich jedoch standhaft auf den Beinen, obwohl seine Knie nachzugeben drohten. Bardock hob seinen Sohn hoch und seufzte leise. „ Das heißt wohl wir müssen zur medizinischen Station am Raumschiffhafen...“, meinte er schließlich und schwebte langsam einige Meter in die Höhe. Radditz, der vor Schmerz gar nicht wirklich mitbekam, was um ihn herum geschah, hatte die Aussage seines Vaters einfach überhört. „Vegeta, du kommst am besten mit. Du siehst zwar nicht verletzt aus, aber zur Sicherheit lassen wir dich auch noch mal untersuchen...“, sagte Bardock und sah zu Toma und Vegeta herunter, die nach seinen Worten ebenfalls in die Luft schwebten. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Während die drei sich auf den Weg zurück in die Stadt machten, erlebten einige Sayajins auf einem weit entfernten Planeten gerade ihr blaues Wunder. Sieben erwachsene Männer drückten sich mit ängstlichem Gesichtsausdruck so weit es ging an die Wand, rückten hilfesuchend eng aneinander und blickten mit Schrecken zu der kleinen Prinzessin die wütend an ihnen vorbei rauschte. Von draußen hatte man sie bereits verärgert fluchen hören. Sie fluchte in der alten Sprache der Sayajins und nahm kein Blatt vor den Mund. Erst als das junge Mädchen am Ende des Ganges in ihr Zimmer stürmte und die Tür zuknallte, kehrte plötzliche Stille im Palast ein. „Ich glaube Prinzessin Cira war nicht so sehr begeistert von der Idee sie zurück zu holen....“, flüsterte einer der Wachen leise. Die anderen sechs nickten nur und sahen immer noch ungläubig zu der Tür, hinter welcher Cira verschwunden war. „...hättet ihr gedacht, dass die junge Prinzessin solche Schimpfwörter kennt?“, fragte einer schließlich und durchbrach damit die Stille. Ein verneinendes Gemurmel kam von den anderen Männern, bevor die Wachen sich wieder auf ihren Posten begaben.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Wütend und irgendwie zugleich traurig hielt Cira in ihrem zimmer inne. So lange war es her, dass sie in ihrem Zimmer auf Sarol gewesen war. Der zweite Planet der Sayajins unterschied sich sehr von Vegeta-sei. Hier war nicht nur eine höhere Temperatur, auch die Pflanzenwelt war anders. Die Prinzessin sah zu einem kleinen Minuaturbäumchen, dass sie in einem Blumentopf neben der Tür stehen hatte. Anscheinend hatte eine Dienerin die Pflanze gegossen, denn sie war nicht verwelkt. Die Prinzessin hockte sich neben ihren Baumsetzling und strich über einige Blätter. Mit einem tiefen Seufzen ließ sie davon ab, ging herüber zu ihrem Bett und ließ sich darauf kraftlos fallen. Cira vermisste ihre beiden Freunde bereits jetzt. Es war so ungerecht gewesen die Drei einfach zu trennen und das kleine Mädchen verfluchte ihre Eltern dafür. * sie haben Glück, dass sie zur Zeit auf einem anderen Planeten sind *, dachte Cira und knurrte leise, * Wenn die hier gewesen wären, hätte ich ihnen zum ersten Mal meine Meinung gesagt....auch wenn es vielleicht das letzte Mal gewesen wäre... *[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Die junge Sayajin schloss betrübt ihre Augen. Was sollte sie nur ohne Vegeta und Radditz machen? Noch einige Minuten lag Cira ganz still da, versank mit ihren Gedanken in Erinnerungen mit ihren beiden chaotischen Begleitern und wünschte sich zurück zum Planeten Vegeta. Selbst den kleinen Kakarott und Bardock vermisste sie. Auch Cauli und Celia wollte Cira unbedingt bald wieder sehen. Die beiden Frauen waren für Cira bessere Mütter gewesen als ihre eigene es je hätte sein können. Doch plötzlich wurde die Prinzessin aus ihren Gedanken gerissen. Ein Geräusch weckte ihre Aufmerksamkeit. Cira schreckte auf, setzte sich ein kleines Stück auf und sah zur Tür, wo gerade ein Junge hinein gerannt kam und sich schnell gegen die Tür lehnte, damit sie verschlossen blieb. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Der wohl etwas jüngere Sayajinjunge horchte an der Tür und grinste dann arrogant. „ Warum die nie in dieses Zimmer gehen, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben...“, sprach er vergnügt und streckte sich. Während er seine Glieder reckte, schloss er seine Augen und ging zum Bett herüber, wo er sich schließlich fallen ließ. Cira rückte im letzten Moment noch ein Stück zur Seite, sodass der Junge sich nicht auf sie legte. [/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Solche Idioten....“, lachte die Person neben der Prinzessin und legte die Arme unter den Kopf. Cira lehnte sich langsam über den Jungen und sah ihm ins Gesicht, bis dieser endlich die Augen öffnete, als das Mädchen völlig verwirrt fragte:“ Kakarott?“[/FONT]
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Das wars =)
Hoffe das Ende ist gelungen

Obwohl die klugen Köpfe sich bestimmt schon denken können,
wer der Junge ist *g*
ich hoffe der überraschungseffekt war trotzdem gut =)
Bis zum nächsten Teil, voraus gesetzt ich bekomme Kommentare

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Eure Cyra o.o~|