Freitod (oder Lieber stebe ich als von dir getrennt zu sein.)

Bra14

Papas kleiner Liebling
Hallo, ich schreib auch mal wieder ne FF.
Es ist eine sehr traurige FF, ich bin nämlich zur Zeit nicht in der Stimmung fü eine fröhliche!
Ich hab nämlich heute mit meinem Freund Schluß gemacht, mit dem ich schon ein Jahr zusammen war.
Er war nämlich schrecklich eifersüchtig, und hat mich auf Schritt und Tritt verfolgen lassen.
Ich liebe ihn immer noch, aber ich weiß, dass unsere Bezihung keine Chance mehr hat, und deshalb hab ich die FF geschrieben!Ich hoffe sie gefällt euch.



Wie sehr liebte er sie, doch nun sollte alles zu ende sein.
Er durfte sie nicht mehr liben, er durfte es nicht mehr.
Wie sehr verfluchte er sich und seine ganze Familie, seine verdammte Familie und sein Volk war an allem Schuld.
Wegen ihnen musste er so leiden, musste sein Glück aufgeben um sich in die totale trostlosigkeit seines Schicksals zu fügen.
Er lehnte an einer Plakatsäule, es war dunkel, nicht etwa da es bereits Nacht war, nein es war gerade erst 2 Uhr Mittag, sondern da es regnete.
Es regnete aus vollen Strömen und er hatte keinen Schirm dabei, seine Kleidung war nach wenigen Sekunden an der Luft schon völlig durch die riesigen Tropfen durchnässt, welche sie wie lebensspänndende Nahrung aufsogen.
Ihm war es egal, das Wetter passte zu seiner Stimmung, es hätte ihn mehr gestört, wenn die Sonne geschienen hätte, und die Vögel sie durch ihre bezauberden und melodischen Gesang zu versöhnen versuchten. Doch es war nicht der Fall und er war froh darüber. Der Regen störte ihn nicht, er war mehr eine Befreiung für ihn, da so seine bitteren Tränen, welche ihm über seine Wangen flossen verborgen blieben.
Er sah nach links und erblickte die Umrisse einer Person, welche sich auf ihn zu bewegte. Ihr Gesicht und der Großteil ihres Oberkörpers verdeckte ein großer Schirm.
Doch er wusste, dass sie es war, diese schlanken Schenkel, und die langen Haare, welche bis zu ihrer Hüfte reichten und leicht hin und her schwangen hätte er unter tausenden wenn nicht unter Millionen erkannt.
Er ging auf sie zu und begrüßte sie mit einem leidenschaftlichen Kuss, in welchem sich begehren jedoch auch Trauer befanden.
Er sah sie an mit seinen wunderschönen blauen Augen, in welchen sich normalerweise eine unermässliche Lebensfreude heute jedoch nur Tränen und Zerrissenheit spiegelten.
Auch ihr ging es nicht besser, sie fühlte sich hilflos, hilflos da sie ihre Liebe nicht retten konnte, welche ihr immer so viel Kraft geschenkt hatte.
Sie hatte ihm nie erzählt, wieso es nicht möglich war, dass sie sich noch weiterhin ihrer Liebe hingaben,sie wollte es ihm nicht sagen, da er es sowieso nicht verstehen würde Er wuste nichts über sie und ihr Leben ohne ihm, er wusste nichtwie viel Blutvergießen es schon im Namen ihrer Familie und Rasse gegeben hatte.
Sie wusste, dass sie es beenden musste, wenn sie nicht noch mehr die sie liebte verlieren wollte.
Doch sie beschloss die wenigen Stunden, welche sie noch mit ihm verbringen konnte, bevor sie einen anderen sich hingeben und dessen Frau werden musste, zu nutzen.
Sie wollte noch einmal seine Nähe spüren, in seinen Muskolösen Armen liegen und sich ihren Träumen hingeben, welche nie in erfüllung gehen sollten.
Sie gingen in einen nahegelegenen Park, wo sie sich kennengelernt hatten, wo sich damals zwei verlorene Gefunden hatten und von da an kaum einen Tag getrennt von einander bestritten.
Er setzte sich auf die Bank und sie legte sich in seine Schläfe.
Sie atmete Flach und es gelang ihr nicht ihre Tränen zu verbergen.
Er küsste sie, küsste jede Träne welche sich in ihrem Gesicht befand weg und bat sie nicht zu weinen. Doch sie konnte nicht anders, und auch er begann jetzt zu weinen einzelne Tränen liefen an seinen Wangen hinab, welche in ihr schon von den Tränen erröteten Gesicht tropften.
Sie richtete sich auf und umarmte ihn, er nahm diese Geste des trostes dankbar an und so weinten sie der eine in die Schultern des anderen und wünschten sich, dass das Schicksal sich ihnen doch noch gnädig erweisen solle.
So saßen sie da für fast 3 Stunden niemand sprach ein Wort, und als es dunkel wurde verabschiedeten sie sich voneinander, mit der trauer im Herzen, den anderen nie wieder zu sehen, welche die Erde in zwei helften teilen hätte können.


Nun stan sie da, und wartete auf ihre vermählung, welche sie in das Unglück stürtzen sollte. Sie hatte ihren zukünftigen Gemahl noch nie gesehen, sie wusste nur, dass er wie auch sie aus einem Königsgeschlecht stammte, und durch ihre vermählung, endlich jener Krieg gestoppt werden sollte, welcher die einst verbundenen Reiche so zermürrbt hatten.
Und ein Massaker unter ihren Völkern hervorgerufen hatte, welches das Universum noch nie gesehen hatte. Sie wusste, dass dieser Frieden schwer erkauft war, da sie durch ihn in ein schwarzes Loch gestürtzt wurde, welches alles um sie und auch ihre Identität verschlang, doch sie war bereit dieses Opfer zu bereiten. Da sie die zukünftige Königin sein würde, und das Volk priorietät hatte, vor ihren Wünschen und verlangen.
Sie stand nun da und wartete. Ein Timult entstand unter den Gästen und ein junger Mann erschien völlig aufgelöst und mit Blutverschmierten Händen. Sie drehte sich um und sah ihm direkt in die Augen. Ihr gefror das Blut in den Adern sie kannte ihn es war Son Goten, der beste Freund ihres Gelibten, Trunks. Aber was machte er hier, was machte er hier auf Plant den Planeten der Saiyajins, hatten jene ihn etwa gefangengenommen und auch Trunks.
Er war genauso perplex wie sie.
"Wo ist Trunks, was ist mit ihm passiert, was machst du hier?"
Sprudelte es aus ihr heraus.
Son Goten senkte den Kopf es schien als müsste er Tränen verbergen und meinte dann:" Du bist also die Prinzessin der Sarzenen?"Sie nickte bloß.
Immer noch sprach er mit gesenkten Kopf weiter: "Es tut mir Leid Tif, aber... aber" Was aber was war bloß passiert, war Trunks etwas zugestoßen, war er etwa verletzt. "..aber Trunks ist tot."
Ein Aufschrei ging durch die Menge.
Sie konnte ihre Tränen nicht verbergen, was war passiert, was war bloß passiert seit sie die Erde und ihr glück verlassen hatte um sich in ihr Unglück zu begeben.
Doch bevor sie was sagen konnte sprach er weiter.
"Wenn er bloß gewusst hätte, dass du es bist mit welcher ersich vermählen sollte, dann wäre das alles nie passiert, oder wenn sein Vater nicht
das glück seines Sohnes für den Freiden eingetauscht hätte. Er hat dich geliebt, er hat dich geliebt. Und deshalb hat er lieber den Freitot gewählt, als eine andere ausser dich in seinen Armen zu nehmen und sie zu küssen! Er konnte doch nicht wissen das du die er liebt es ist mit welcher er sich vermählen sollte." presste er unter Tränenerfüllten Augen heraus.
Die letzten Worte, welche sie aus seinem Munde vernahm, gingen ihr nicht aus den Kopf! Er wollte lieber sterben als von ihr getrent zu sein.
Sie schluckte, sie hatte einen Entschluss gefasst, sie wollte nicht mehr länger Leben, da sie nun der Mensch den sie liete ihretwegen verloren hatte. Sie wollte auch sterben, sterben um in Jenseits für ewig mit ihm verbunden zu sein.
Eine kleiner Ki-Ball entstand in ihrer Hand, man wollte sie aufhalten, doch da war es schon zu spät. Er hatte bereits ihre Schläfe durchbohrt un sie mit ihrem Geliebten vereint.

ENDE


Ich hoffe euch gefällt die FF!
Ich weiß sie ist sehr düster, aber aus oben genannten Grund gelingt es mir momentan nicht eine fröhliche FF zu schreiben.
 
*aus dem staunen gar nicht rauskommen*
Das war richtig gut, dass war klasse, wie du es beschrieben hast und der schluß so dramatisch *sich ein Träne wegwischen*
Klasse!!!
 
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