[Forum RPG]Battle of Revenge (Hauptthread)

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[Immer noch Azrael & Kay, Immer noch bei den bergen]

"Bestimmung? Von was redest du, alter Mann?", sagte der Krieger mit erhobener Stimme. Er ließ den Fremden keine Sekunde aus den Augen, obwohl dieser sehr friedlich wirkte und nur milde lächelte. Schließlich trat er einige Meter näher und sah dem angespannten Krieger tief in die Augen. "Von deiner Bestimmung als Krieger... Azrael."
Kaum war das Wort ausgesprochen, erstarrte Azrael für den Bruchteil einer Sekunde. Nur wenige Wesen auf diesem Planeten kannten seinen Namen, und diese wussten zumindest nichts von seiner Vergangenheit. Doch dieser alte Mensch schien fast so, als würde er alles wissen. Doch das war doch eigentlich unmöglich.

"Erstens", fuhr Kay fort, "brauchst du dir nicht einbilden, nur weil du auf einen entfernten Planeten Unterschlupf gefunden hast, dass niemand bei dem Namen 'Azrael' hellhörig wird. Und Zweitens... Ich bin kein Mensch." Der Alte trat erneutt näher und stand nur mehr wenige Zentimeter vor dem Killer. Und da konnte er es tatsächlich spüren. Eine uralte Verbundenheit. Eine Vertrautheit.
"Du bist auch ein Kree-jin?!", entkam es Azrael, der fast im selben Moment das Schwert in seiner Hand sinken ließ. Der Alte nickte nur kurz und sog danach viel Luft für eine längere Antwort ein. "Ja... und dann doch wieder Nein. Um genau zu sein WAR ich einmal ein Kree-jin. Einer der letzten in diesem Universum. Und ich war ein Krieger, so wie du. Auch wenn ich nie einen Menschen das Leben genommen hatte... Aber dann ist vieles passiert und ich erhielt einen viel besseren Auftrag. Dieser Auftrag bestand darin, DICH zu beobachten und dir helfen, dein Schicksal zu finden. Auch wenn ich lange keine Ahnung davon hatte, was dies bedeuten würde. Früher war ich nur der Ansicht, dass du ein einsamer und herzloser, dummer Mörder bist, und habe daher keinen Finger gerührt... Doch dann... Dann wurdest du auf Enia 5 geschickt und solltest die Familie eines Senators dort auslöschen. Eine Familie mit 2 kleinen Kindern... die du verschont hast... erinnerst du dich daran?"

Azrael sammelte seine Kraft für die Antwort. Eine Antwort, die er sich selbst nur sehr mühevoll gegeben hatte. "Ja... Ich war nicht der Ansicht, dass es im Willen von St. Dumas passieren würde und..." Kay unterbrach ihn ziemlich abrupt. "Ja,ja... wir beide kennen die Geschichte. Du hast Jassir Prime und Father Ignatius den Rücken gekehrt, bist mit dem heiligen Schwert Shadowfang abgehaun, hast auf deiner Flucht bis jetzt 3 der verbleibenden 8 Todesengel liquidiert und versteckst dich seitdem hier auf der Erde... Ja, ich weis. Und um genau zu sein war es diese Kettenreaktion von Taten, die mich veranlasst hat, dir ein wenig unter die Arme zu greifen... Also... hier ist ein Tipp von mir:"

Mit diesen Worten tauchte plötzlich eine Art weißer Fleck vor den Augen des Kämpfers auf. Und in Mitten des weißen Flecks konnte er langsam Bilder erkennen. Bilder von Menschen, die um ihr Leben fürchteten, da ihre Häuser überschwämmt wurden. Und die in der Unmenschlichen Kälte froren. Und das, in Mitten einer Stadt.
"Das hier zeigt die nördliche Hauptstadt, nicht unweit von hier. Viele... böse... Dinge sind passiert und die Menschen leiden. Und sterben. Vielleicht solltest du mal vorbeischauen, und ihnen helfen... Ich bin schon gespannt auf deine reaktion."
Mit diesen Worten und ohne eine Antwort seitens Azraels abzuwarten, verschwand der alte Mann in einem gleißenden Lichtblitz.

Azrael blieb alleine über. Nur mit dem Shadowfang in Händen und den Erinnerungen der leidenden Menschen im Gedächtnis. Was sollte er jetzt nur tun?
 
[Condor, auf Wanderschaft irgendwo im Grünen]

Langsam begann er diese Welt zu hassen, sie war so komisch so anders, als die der Psychoten und sie war ihm unheimlich. Er sehnte sich nach Zomarix, wo er jeden Tag mit seinen Mitschülern im magischen Hain, seine Kräfte zu trainieren versucht hatte, was ihm bisher ja nie gelungen war. Er fragte sich wo das noch alles hinführen sollte und ob er jemals einen Weg zurückfinden konnte. Seine einzige Hoffnung lag in den Kristallsplittern, doch würde er die jemals finden ? Condor schlich weiter durch die Gegend, schreckliche Gefahren in der Ferne vernehmend... ob er sich dorthin begeben sollte... im Prinzip kümmerte es ihn nicht ob die Bewohner dieser Dimension in Gefahr waren, aber vielleicht konnte er doch wichtige Erfahrungen sammeln, wenn er sich von seiner ziellosen Suchen abwandte und erstmal bewohntere Gebiete erkundete... Vielleicht würde er dort auch auf die anderen Kämpfer treffen, welche er ja mal in einer Vision gesehn hatte ...
Hin und herüberlegend entschloss er sich jedoch auf seine Unsicherheit gegenüber dieser Tatsache weiterhin alleine umherzuwandern. Eine schneebedeckte hohe Bergregion, breitete sich in der Ferne aus. Condor entschloss sich dort als nächstes hinzuwandern...
 
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[Mia -> Zentrale Hauptstadt]

Mia lief der Alten hinterher und war mit ihren Gedanken ziehmlich abwehsend. Und erschrack deswegen um so mehr, als die Alte plötzlich "Pass doch auf!" rief und einen Mann der Mia von hinten mit einem Messer angreifen wollte eins mit ihrem Stock überzog.

"Da.. Danke. Was war denn das?" Mia fing sich langsam wieder, der Mann hatte einen seltsamen Gesichtsausdruck, auch in seinem Bewusstlosen zusand. "Hm, seltsam... Ich habe an ihm eine feindseelige Ausstrahlung gespürt. Aber nicht die eines normalen Menschen, der andere Leute überfällt. Irgendwie... Einfach nur Böse..."

Mia sah die Alte an "Irgendwas stimmt hier nicht... Nehmen wir den hier mal mit in die Stadt und liefern ihn bei der Polizei ab." "Ok" "Nimm du ihn dann mal mit" Mia guckte nur ensetzt, tat aber wie ihr befohlen und schulterte den Mann und folgte, nun etwas langsamer der Alten in die zentrale Hauptstadt.
 
[Condor, Eisige Bergregion]

Condor war schon weit maschiert und ziemlich erschöpft, aber er wollte noch nicht rasten da er eine seltsame Magie in dieser Bergregion wahrnahm. Neugierig schleppte er sich weiter den felsigen Hang eines Berges hinauf. Eisiger Wind wehte ihn dabei beinahe abwärts in den kalten und düsteren Tod der Bergabgründe. Die Kälte zerschnitt die Luft und der eisige Wind war derart heftig das Condor bald nur noch kriechend und vermummt voran kam. So langsam aber sicher begann er äußerlich und innerlich zu erfrieren, seine dünnen Gewänder schützten ihn nicht besonders vor dieser ungewohnten, schrecklichen Kälte.
Schonbald kam er in eine höhere Bergregion in der es auch noch heftig schneite. Condor biss die Zähne zusammen und kroch weiter, aber es half nichts, er war schon fast steif gefroren und schliesslich verliess ihn die Kraft und er blieb zwischen den Felsen liegen, kurz darauf von den heftigen Schneewehen eingschneit ...
 
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[Kage,Nanami &Kids]

Zurück zu Hause schaute sich Kage ein wenig um.
"...alles verwüstet ....." sagte er leise und plötzlich spührte er einige Auren in ihre Richtungen kommen.
Es waren Nanami und die beiden Kinder.
Yuuki und Tetsuya stürmten auf Kage zu und umarmten ihn .
"PAPA!" riefen sie .
Nanami lief langsam auf ihn zu und schlug ihm mitten ins Gesicht.
Sie grinste gezwungen als Kage auf dem Boden lag.
"Du hättest dich ruhig schon früher melden können" sagte sie und half ihm wieder hoch.
Kage umarmte sie und die Kinder .
"Es scheint als wären wir nicht mehr so sicher wie die letzten Jahre ...." sagte Kage leise dann begannen sie langsam ihr Heim wieder sauber zu machen.
 
[Azrael, Condor, wieder mal in den Bergen]

Die Worte des Alten hallten noch längere Zeit im Kopf des Kree-jins wieder. Dieser Kay wusste viel. Viel zu viel über Azraels Vergangenheit. Und das passte dem Kämpfer überhaupt nicht. Und dennoch war irgendetwas sehr Vertrautes an dem alten Mann. Etwas, was den früheren Killer dazu veranlasste, seine sieben Sachen wieder zu packen, den Shadowfang samt Schwertscheide auf den Rücken zu schnallen und wieder gen Tal zu wandern. Denn obwohl er nicht wusste, warum, so glaubte er den Alten. Dieser Glaube und das Bedürfnis, die Sünden der Vergangenheit irgendwie abzubauen, trieben ihn zurück in die nördliche Hauptstadt, die er erst vor wenigen Stunden zuletzt gesehen hatte.

Azrael war ziemlich weit oben, auf einem kleinen, vereisten Plateau, kurz vor den Gipfel einer der schneebedeckten Gletscher. Ein kurzer Blick in die woken verhangene Region unter ihm, versicherte ihn nur zusehens, dass es ein harter Abstieg werden würde. Hart und gefährlich. Er seufzte noch einmal kurz, bevor er weiterging und ein heftiges Schneewehen betrat.

Kaum war er schon einige hundert Höhenmeter weiter unten, kam er auch zu den schroffen und verschneiten Felsen, die er nur zu gut noch vom Aufstieg in Erinnerung hatte. Also suchte er sich erneut einen Weg durch diese Felsen, allerdings hatte er diesmal ein sehr mulmiges Gefühl in der Magengegend. Nicht, weil er Angst hatte. Vielmehr, weil er das dumme Gefühl hatte, nicht mehr alleine zu sein. Und jeden Höhenmeter wurde dieses Gefühl stärker. Bis er schließlich den Grund dafür fand.

Nur wenige Meter weit entfernt stach ein unförmiger Schneehügel aus der weißen Winterlandschaft. Ein Schneehügel, der einfach so nicht ins Bild passte. Er war nicht natürlich entstanden. Und hatte fast die Form eines Menschen. Azrael hielt einen kurzen Moment inne. Dann bewegte er sich, so schnell es die Wetterverhältnisse erlaubten, zu dem eingeschneiten Condor.
"Verdammt.... Kannst du mich hören?!", schrie Azrael fast schon zu der Person, als er sich über den vorhandenen Puls versicherte. Keine Antwort. Entweder war der Fremde schon bewusstlos, oder einfach nur am Ende seiner Kräfte. Beide Fälle waren nicht sehr vorteilhaft.

Vielleicht war dies einfach der Moment, an dem er anfangen würde, seine Schulden abzubezahlen. Ohne ein weiteres Mal darüber nachzudenken, schnappte er sich Condor, nahm ihn über die Schulter und schleppte ihn zurück aufs Plateau. Dieses war zumindest nicht gar so weit entfernt. Anders als der Fuss des Berges. Oder eine schützende Höhle. Azrael hatte keine gesehen. Nur wenige Minuten später traf er wieder auf dem Plateau ein. Er legte den Körper des Fremden neben seiner Feuerstelle ab und entfachte wieder das Lagerfeuer. Danach wandte er sich wieder von dem Schlafenden/Bewusstlosen ab und ging zum Rand des Plateaus. Vielleicht konnte er ja erkennen, ob sich das Wetter besser würde. Außerdem konnte er jetzt ohnehin nichts anderes unternehmen, als einfach nur abzuwarten.
 
[Lee immer noch im Kloster]

" Ah is das schweiß treibend" keuchte Lee als er nun schon den dritten Tag half das Kloster wieder auf zu bauen. " Tja du bist halt die Arbeit nicht mehr gewohnt" meinte Li mu Bai sein ehemaiger mitschüler.
" Ja du hast recht, ich habe wirklich das arbeiten verlernt während dieser langen Zeit"
Ein anderer Mönch tauchte auf "Lee der hohe Rat will dich sehn"
' Jetzt muss ich ich mich für das verantworten was ich getan habe' dachte Lee. " Gut ich komme". Lee ging durch eine große Tür da saßen saßen sie auch. Der Große Rat der Shaolin. " Du weist warum wir dich hergerufen haben?" fragte der Vorsitzende. " Ja das weiß ich sehr wohl" antwortete Lee untergeben...
 
[Ryudo]

Hungrig und total planlos ging Ryudo einen Berg hoch. Er hatte starkes Magenknurren, dass man durch das Echo verstärkt hören konnte. Nach einiger Zeit konnte er etwas erkennen. Es sah aus wie ein Kloster, oder zumindest solls eins darstellen, da es ziemlich kaputt war. Er nahm noch seine letzten Kräfte und bewegte sich weite nach oben. Oben angekommen sah Ryudo Mönche, die das Kloster wieder aufbauten. Einer der Mönche sah wie Ryudo erschöpft zu Boden fiel. Einige Mönche rannten zu ihn. "Gibt mir was zu Essen." kam noch aus Ryudo raus bevor er ganz abschaltete. Die Mönche brachten ihn rasch ins Kloster und versorgten ihn mit Essen und Trinken.
 
[Kamui,Person in Kutte->Bergplateau, Kamui ->östliche Hauptstadt]

Kamui machte nach seinem Aufbruch auf einem nahegelegenen Bergplateau Rast."Wie kann man nur so hoch leben..."schnaufte Kamui schwitzend.Er wolle zu dem Schmied,der ihm sein zweites Schwert geliehen hatte.Plötzlich sauste ein Schwert auf ihn runter,welches Kamui noch blocken konnte und vor ihm stand eine Person,groß mit einer langen schwarzen Kutte,diejenige aus Venom."Gute Reflexe...du bist besser geworden seit dem Vorfall mit deiner Hasstirade.Los greif mich an."sagte die Person mit einem Lächeln.Bevor das zuende gesprochen war rannte Kamui mit beiden Schwertern auf die Person los und attakierte ihn mit einer Schlagreihe.Doch der Mann stand neben ihm mit dem Demonslayer in der anderen.

"Alle Achtung mit dem Umgang bist du besser,aber dir fehlt eine Technik wo der Gegner nur durch einen Gegenangriff ausweichen kann."sagte die Person und erschien überrascht vor Kamui,beide Schwerter zum X geformt,auf seinen Hals gerichtet.Regungslos starrte Kamui auf die Schwerter die vor seinem Hals stoppten.Als der Mann den Demonslayer wieder zu Kamui zurückgab."Das ist die Doppelschwerttechnik Goko Juji,bei richtiger Geschwindigkeit effektiv,aber bei stärkeren Gegnern leicht mit einem vertikalen von unten kommenden Schlag abzuweheren."sagte die Person.

Kamui rannte nun wieder auf die Person zu und wendete ebenfalls diese Technik an doch,der Mann schlug die beiden Schwerter mit einem Konter nach oben."Riku ich möchte dich um was beten."sagte die Person und hob die Hand an Kamui's Stirn.Dann wurden seine Augen dunkelblau,aber mit dem schimmer von Kamui und seine Harre hatten einen silber-weissen Schimmer."Du bist also der Dämon den Kamui in sich gebannt hat...wie es aussieht nimmst du ihm das nicht übel."sagte die Person."Ihr wisst davon?Diese Wandlung kommt durch die Energie von der er noch nichts weis."sagte Kamui,aber mit veränderter Stimme."Verstehe ich möchte das du auf meinen Sohn aufpasst,wenn es brenzlig wird übernimmst du das Kämpfen.Kamui wird schon verstehen was passiert."sagte die Person."Soso..sie sind sein Vater,aber wieso kümmern sie sich nicht darum." "Das hat viele Gründe...Ich darf mich in die Geschehnisse der Lebenden nicht einmischen,ich bin eine Art Beobachter und dies ist die Zeit der neuen Generation."sagte der Mann und Riku nickte.Darauf wurde Kamui wieder normal und sah sich um.."In der östlichen Hauptstadt gibt es Ärger sieh mal nach."ertönte noch die Stimme des Kuttenmannes,doch er selbst war verschwunden.'Unglaublich wie schnell er die Technik gelernt hat..'dachte er noch.
Nachdem Kamui sein Schwert bezahlt hatte ging er in die östliche Hauptstadt.Angekommen sah er sofort die mutierten Menschen wo ihm sogleich entgegenkamen."Was sit denn hier los..."murmmelte Kamui und musste sogleich einen für die Mutanten starken Schlag einstecken,wo er zurückfiel ,aber noch stoppen konnte.Sogleich hatte der erste den Schwertgriff von Kamui im Magen und schlitterte danach blutend und schwer verletzt zu Boden."Zähe Burschen,das sie den Schlag knapp überleben.Dann kämpfe sich Kamui weiter durch die Stadt.Es ging aber schleppend voran."Ob es in den anderen Teilen auch so seltsam ist..."sagte Kamui zu sich und rannte weiter,auf dem Weg um in einem anderen Teil nachzusehen.Doch die östliche Hauptstadt war rießig....

[Einzigster NPC ist in Arbeit,der taucht eh nur höchstens jede Saga oder jede zweite einmal auf,als eine Art Technikenübermittler und gaanz später noch für was anderes]
[Wenn ich als Riku schreibe kämpft der Chara nur ernster und besser,aber nicht von den Fähigkeiten und Stärke u.s.w Nur dass keiner sich aufregen muss ^^"" ]
 
[ kaze, Hayate und Eldar...Östliche hauptstadt ]

Kaze traute dieser Ruhe nicht, Sein Gefühl sagte ihm, das sich etwas Zusammenbraute. Hayate blieb kurzzeitig stehen und sah sich um, dann sah er wieder zu Kaze. " Hinter dir." sagte er ruhig als Kaze sein Schwert schon im Anschlag hatte. Er drehte sich um und sah wie der Boden aufbrach, die Platte auf der die drei standen nach oben geschoben wurde. Sie brach in der Mitte durch als Eine U-Bahn durch den Boden an die Oberfläche gechossen kam. kaze wurde bei dem Durchbruch auf die andere Straßenseite geschleudert. Was immer das auch getan hatte damit auch die gesammte Hauptstraße zerstört und Kaze von Hayate und Eldar getrennt. Ein Tiefer graben lag zwischen ihnen

" Alles in Ordnung bei euch zwei ??" rief Kaze herüber. Hayate klopfte sich nur den Staub ab und sah zu Eldar herüber. " Alles in Ordnung versuch hier wieder herüber zu kommen !" antwortette Hayate. " Klar!" kaze wollte grad sein Schwert wegstecken und den Graben hinunter Steigen als er merkwürdige geräusche hörte, gepaart aus Fußstapfen und Geflüster. " Ok ich komm rü,....." Befor er den Satz zuende sprechen konnte sprangen zwei Menschenähnliche Schatten vor ihm in die Luft. " Gyyyaaarrr." ächsten sie. Kaze griff zu seinem Schwert. " Wer seit ihr, antwortet Schnell." Sprach Kaze, der nicht zum spaßen aufgelegt war. Doch das einzigste was er hörte war weiteres Geächtze. - Zwei auf gleicher höhe - Kaze lächelte. - schlechter Angriff - Er zog sein Schwert und führte einen seitwärts hieb aus. Die Beiden Menschen Schatten ( Kazes begriff für die Mutanten ) landetten hinter ihm und brachen zusammen, beide hatten durch den Hieb Eine Schwere verletztung an den beinen Erlitten und waren unfähig zu Stehen.

" Was war das ?" fragte Eldar. Hayate wollte es auch wissen, doch er hätte wohl kaum gefragt. " Keine Ahnung!" rief Kaze zur anderen Seite und ging näher an die beiden Schatten heran. Er hielt einem sein Schwert unter die Nase, wobei dieser anfing zu Fauchen. " Wer bist du?" Der Schatten grinste auf seine merkwürdige art und Stieß dann einen Ohrenbetäubenden Laut aus. " GYYYYAAAAAAARRRRRRR!!!!" Kaze hielt sich die Ohren.
" ah, verdammt meine Ohren." nachdem er das sagte, drehte er seinen Kopf mit geweitetten Augen wieder zu dem Graben, Es waren wieder was zu hören, aber diesmal bebte der Boden dabei. Kaze sah was da auf sie Zukam, eine wahre Stampeet dieser Mutanten. " Shit..." murmelte er, dann sah er wieder zu Hayate und Eldar. " Das sind zu viele, Wir treffen uns weiter Östlich, entlang der haupstraße!!!!!" rief er zu ihnen herüber und sein Schwert durschnitt wieder das Fleisch eines Angreifers, er lief ein paar schritte rückwärts und verschwand dann in einer Nebengasse, gefolgt von mindestens 30 dieser Mutanten.

Aber daswar nicht alles mindestens 100 kamen aus dem graben und sahen auf die andere Seite der Straße ab.

[ kaze östlicher Teil der Ö.Stadt, Hayate, Eldar westlicher Teil der Ö.Stadt ]

kanns umschreiben wenn jemand einwende hat
 
[Dias - Bergkloster]
Dias blieb weiter im Tempel, diese förmliche ruhe tat ihm nach langer Zeit gut. Die Mönche versorgten seine Wunden, die durch das Feuer nur leicht unterbunden wurden. Dias sprach in der Zeit sehr wenig, er wusste nicht mehr was er auf der Erde sollte, er hatte keine Absichten mehr, weder noch Feinde die er vernichten oder bezwingen musste. Die Mönche legten nun den letzten Verband mit Heilkräuter auf Dias wunden.

"So, das müsste in ein paar Tagen ausgeheilt sein, Dias-San^." sagte ein größer Mönch der ine Narbe über seinen rechten Auge hatte. "Hab dank......., wie lautet dein Name?" fragte Dias ihn lächt beschämt. "Ich bin der Nowize Sasuke." sagte der junge. "Ich danke dir Sasuke. Richte meinen dank auch an die anderen des Klosters." sagte Dias und gab ihm so etwas wie eine Verbedinung eines Fernsehers. "Drückt darauf, wenn ihr Hilfe braucht. Ich werde dann sofort hier erscheinen." sagte Dias zu ihm und stand auf. "habt dank, Dias-San, wir werden uns erkenntlich zeigen, wenn es dazu kommen sollte." sagte Sasuke mit einen lächeln und verschwand wieder.

Dias ging noch etwas über den Hof des Klosters. Er sah viele der ehemaligen Stadtbewohnern, die durch die Herrschaft von Johnson vertrieben wurden. Dias wusste durch den Anblick, dieser Leute die noch jetzt litten, das er noch nicht gehen konnte.

So ging Dias wieder aus dem Kloster hinaus auf der Scuhe nach neuen Aufgaben. Dias wandere einige Tage durch die Landschaft, unbewusst weit weg vom wahren Geschehen. Schliesslich erreichte er ein Dorf. Einige Häuser standen in Flammen und viele Leute rannten durch die Strassen. Diese Leute wurden von Monstern verfolgt. Entschlossen zog Dias sein Schwert und rannte ins Dorf um das letzte noch zu Retten.
 
[Takatu - Wald]

Blitzschnell lief er durch den Wald und griff immer wieder nach links und rechts. Ein oder zwei Minuten später, stand Takatu vor einem kleinen Krater.
"Hier also ist die Stelle wo meine schwere Vergangenheit begonnen hat. Perfekt zum schlafen.", dachte er, liess die Früchte die er gesammelt hatte fallen und legte sich hin.
"Aaaah, das habe ich nun nötig.", meinte er und krallte sich einen Apfel. Genüsslich biss er hinein als er einen ekelhaften Geschmack vernahm, überhaupt es war komisch geworden auf der alten Erde. Die andauernden Klimaveränderungen machten dem jungen Kämpfer ein bisschen zu schaffen als er einen lauten wütenden Schrei hörte. "Was zum Teufel??", fragte sich Takatu und zog sein Schwert. Plötzlich hörte er kleine wusselnde Schritte auf sich zukommen als ein Eichhörnchen aus dem Unterholz hervorsprang und an Takatu hochkrabbelte. Ängstlich setzte es sich auf seine Schulter und blickte nervös umher.
"Was hast du mein kleiner Freund??", fragte Takatu das kleine Tier als eine Gestalt auf ihn zulief.
Eine kleine Bewegung und die Gestalt viel über Takatu's Bein. Sofort rammte Takatu seinen Ellenbogen in den Rücken der Gestalt, die sofort hart auf der Erde aufschlug.
"Ooorrrghhhaaaahhhr.", war das einzige was sie sagen konnte bevor sie sich langsam wieder erhob.
"Ein Mensch?? Aber was für einer.", schrie Takatu und ergriff das Genick des 'Monsters' das auf ihn losgehen wollte.
"Tut mir leid." *knack* Der mutierte Mensch viel regungslos zu Boden. Takatu hatte ihm das Genick gebrochen.
Er kniete sich neben die Leiche und zog eine Geldbörse aus ihrer Hose.
"Kazuyoshi Kasai..........Lotusweg 17......Östliche Hauptstadt.", las er und kam zu dem Entschluss sich dort umzusehen.........
 
[ Hayate und Eldar - Östl. Hauptstadt ]
"Hm.... was jetzt, er ist drüben und hat den ganzen Spass und wir stehen rum und haben keinen Gegner, los gehen wir suchen." "Hayate-sensei da kommen welche aus dem Graben" gab Eldar gleich von sich "wiedersprich mir nicht" sagte nur und die beiden machte sich den Graben entlang auf dem Weg um ebenfalls Mutanten zu finden, welche allerdings ja schon längst hinter ihnen waren.
Hayate begann zu Grinsen "Endlich gehts los" schien sich Hayate förmlich zu freuen, drehte sich um und begann durch die Massen zu fegen, welche er alle mit dem Schwert niederstreckte. Eldar war erstaunt wie Hayate es schaffte, soviele aufeinmal zu töten, ehe er bemerkte, dass kein einziger tot war "Was ist los?" tauchte Hayate wieder hinter ihm auf "dachtest du etwa, unser Ziel ist es unschuldige zu töten?" gab er Eldar einen Schlag auf den Hinterkopf.
"Nein Nein, ich verstehe schon" gab Eldar von sich und war dann erfreut "aber mit euch an unserer Seite, werden wir sie leicht besiegen" Nachdem Eldar dies meinte, bekam er erneut einen Schlag von Hayate "Ich bin nicht hier um zu kämpfen, ich bin wegen was anderem hier, doch da ihr jetzt meine Schüler seid, bin ich auch hier um euch auszubilden, dieser Kampf gehört den Lebenden, nicht den Yômes wie mir. Du kämpft, ich zeige dir nur wie, also gehen wir weiter."
 
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[Ritsu, Cloud; zentrale Hauptstadt]

"Ich weiß auch nicht wo Kakashi ist, aber anzeichen das er hier ist habe ich schon gefunden, einigen Menschen steckten Shuriken in deren Rücken.Hörst du auch manchmal eine Stimme?Ich denke sie ist der Grund für das Verhalten der Menschen." sagte Ritsu zu Cloud und sah wie 2 Menschen aufeinander los gingen.

[Youma, Makura, Kaishi; zentrale Hauptstadt]

"Was ist los, Youma?Ich spüre einige Auren die nicht völlig beeinflusst sind." sagte Makura, der sich damals Deathwing nannte zu Youma."Tut mir leid Makura, es ist nicht leicht so viele Wesen zu beeinflussen, besonders wenn auch noch starke dabei sind.Kaishi hat aber seinen neuen Kämpfer schon auf die stärkeren angesetzt." sagte Youma abwesent.Makura schaute zu Kaishi, der ruhig daneben stand und nichts sagte.
 
[Kamui-Östliche Hauptstadt]

Kamui wanderte weiter durch die östliche Hauptstadt,immer auf der Hut vor den Mutanten."ROAAAARR"brüllte es nun von links und rechts und jeweils 2 Mutanten kamen auf ihn zu."Ohooo...mein Schädel brummt."sagte Kamui konfus.Dann wendete er sich zu den ersten 2 Mutanten,und wendete seine Schwerter auf die stumpfe Seite."Brüllt mich nicht so an da krieg ich noch Kopfschmerzen.und wie wäre es mal mit Pfefferminze?"sagte Kamui.Anscheindend verstanden die Mutanten das nicht und stampften von beiden Seiten auf Kamui zu und schlugen gleichzeitig nach ihm.

Doch Kamui blockte die Schläge mit den flachen Schwertseiten.Als auch schon der dritte nach ihm schlug,dieser wurde aber vom Knie abgefangen."So leicht mache ich euch das nicht..auch wenn ihr vier seid..."grinste Kamui und verpasste mit dem freien Fuß den anrückenden letzten Mutanten einen Uppercut und rammte die Schwertenden in die Mägen der seitlich geblockten Mutanten,zog gleich nach und traf den übriggebliebenen mit beiden Schwertern hart am Kopf,wo der Mutant gegen eine Wand knallte und mit einer Delle k.o liegen blieb.,während auch die anderen benommen blieben.Kamui fasste sich an das Knie was schmerzte."Woher haben die so eine Kraft bekommen-Wenn das so weiter geht sieht es düster aus...ich muss mich beeilen."
 
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[Takatu - Weg zur Östl. Hauptstadt - Östl. Hauptstadt (Kamui's Aura]

Sofort lief Takatu los als ihn ein eigenartiges Gefühl packte.
"Was ist das blos?", fragte er sich und erhöhte seine Geschwindigkeit. Nach 20 Minuten erreichte er die Vororte der Stadt. Kaum eine Menschenseele war zu sehen, nur einige schreckliche Geräusche vernahm Takatu. Dann plötzlich sah er ein kleines weinendes Kind. "Mist.", schrie er und stampfte mit seinem Bein das langsam wieder gesund geworden war. Er ging auf das Kind zu und nahm es hoch.
"Du kannst aufhören zu weinen, ich bin ja jetzt da.", meinte er als er einen heftigen Schlag ins Kreuz spürte. Sofort liess er das Kind fallen das mit verdrehten Augen immer wieder nach ihm Schlug. Blitzschnell schlug Takatu nach ihm und erwischte es an der Schläfe. "Gute Nacht.", sagte er bevor das Kind bewusstlos zusammensackte. Nun mit gezogenem Schwert lief er los als er ihm eine bekannte Aura spürte.
"Kamui mein Freund....", dachte er und lief in die Richtung aus der sie kam...........
 
[ Kaze, westlicher teil der Östlichen großstadt

Kaze rante immer noch von den Wesen weg, Sie konnten mit seiner Geschwindigkeit nicht mithalten. Doch dann kam er in Eine Sackgasse. Er versuchte einen Ausweg zu finden war aber eingekesselt. Er zog sein Schwert, auch wenn seine Hand etwas zittertte, er hatte sowas schon mehrmals durchgestanden, es war auch nicht das erste mal das er jemanden Getötet hatte, Er zitterte weil er wusste was gleich kommen würde. Ein Teil von ihm hasste es der andere brauchte es. Er atmette noch mal tief durch als er die ersten dieser menschen Schatten auf sich zurennen sah. Doch die Schatten stoppten ihren Angriff und reihten sich vor ihm auf, keiner kam in die nähe seines Kikuichimonjinorimune. Sie Fauchten und Ächsten, als ihre Arme nach ihm greifen wollten. Er konzentrierte seine überschüssige Energie in die Haltung seines Schwertes. Das sahen die Schatten als Angriffsmöglichkeit an und stürmten alle auf ihn zu. " Ihr steht mir im Weg !!!" [ja ich weiss ^^] Sein erster Schlag war schnell und traf den Erten Angreifer neben dem Hals und riss seinen Körper nach unten, dann packte Kaze das Schwer mit der Klinge nach unten und zog die Spitzte des Schwertes, dem nächsten Angreifer durch das Gesicht. Dieser brach schreind zusammen, das sein Schädel und eine teil seines Gehirn durch die scharfe klinge zerschnitten wurden. Nach diesem Angriff, musste kaze zwei Schritte zurück machen. Den nächsten Angriff musste er blocken, wobei der Angreifer sich die hand an der Waffe zerschnitt und zurückwich. Der nächste kam von rechts und konnte nur noch mit der Schwert Aussenseite geblockt werden. Einen Weiteren musste er einstecken. - Shit - zum Glück benutzte dieser Mutierte Mensch keine Waffe, den er hatte nur knapp die Leber verfehlt. [ - 5 HP ], Kaze wich weiter zurück und sammelte sich wieder.

HP = 320 MP = 145


Kazes Schwerthaltung als Anhang beigefügt
 
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[Condor, Azrael, Bergplateau]

Unruhige Träume plagten Condor und er sah merkwürdige Traumbilder, wie er mit einer Gruppe von Kämpfern umher zog, diese wurden aber wiederum in den Hintergrund gedrängt von anderen Bildern einer eisigen Höhle, einer seltsamen heißen Wüste und einer Monolithenstadt in den Tiefen der Dunkelheit.
Ein Geist in dieser Stadt rief seinen Namen, Condor erschrak und riss die Augen auf... Wo war er ? Ach ja richtig er war ja in diese eisigen Berge gegangen weil er hier eine merkwürdige Energiequelle vernahm. Diese spürte er nun sogar noch stärker und in seiner Nähe spürte er nun ebenfalls eine, die eines der Kämpfer welche er ja schonmal in einer Vision gesehen hatte und der auch nun wieder in seinen Träumen vorgekommen war. War dies die Möglichkeit nach der er gesucht hatte um sich Verbündete zu suchen, durch die er mehr über diese Welt erfahren konnte. Condor wollte sich aufrichten um zu diesem Kämpfer zu gehen, doch ein Schmerz durchzuckte sein Kopf und die Stimme des vermummten schaltete sich dazwischen und wollte wieder Besitz von ihm ergreifen: "Noch ist es nicht an der Zeit Condor ... " Das Amulett begann rot zu glühen und der Boden des Plateaus spaltete sich etwas, Condor wurde in den Untergrund gerissen und rutschte einen eisigen engen Höhlengang tief ins innere des Berges hinab. Danach schloss sich der Spalt im Boden wieder...
 
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[The fiery hot girl again lol ^^° Lexia - Zentrale Hauptstadt]

"Heißt das ich kann mich auch in einen Drachen verwandeln?" Lexia sah Natsue skeptisch an. "Ja" entgegnete diese knapp.
Plötzlich wurde die kleine Gruppe von Lärm und einer gefolgten Explosion bei ihrer Unterhaltung gestört. "Ich spüre eine Veränderung" meinte der alte Kirito.
Eine Wand stürzte ein und einige Menschen stürmten herrein. Allerdings keine "normalen" Menschen. Einer stürmte auf Natsue zu welche ihn mit einem leichten Schlag mit ihrem Stab niederstreckte. "Los weg hier, es kommen noch mehr!" brüllte der Alte. Takeshi kämpfte sich einen Weg nach draußen frei. Neben ihm erschien Lexia. "Hehe, ich überlass dir nicht den ganzen Spass, Kollege." meinte sie und schlug auch einige der Menschen K.O.
'Seltsam, irgendetwas muss diese Typen besessen haben. ... Dämonen?' Die kleine Gruppe hatte inzwischen eine dunkle Seitengasse erreicht und rannte in Richtung der Wälder. "Weiter draußen gibt es einen alten Tempel, in dem wir uns öfter aufhalten, wenn es in der Stadt zu gefährlich wird." meinte der alte Ryuuzoku. "Gefährlich?" fragte Lexia etwas verwirrt. "Wir sind nunja, ihr würdet es Diebe nennen." entgegnete Takeshi und lächelte finster.
"Ich spüre wieder eine starke Aura! Passt auf Kinder" meinte der Alte noch bevor die kleine Seitenstraße endete. "Ich bin auf alles Vorbereitet" Die Exeon grinste und zog ihr Schwert. "Let's play a bit"

[wiwischen ich bin da löl kannst mir begegnen, oder wo warst du überhaupt? XD]
 
[Condor, Eisige Höhle tief im inneren des Berges]

Heftig schrammte und rutschte Condor den eisigen Höhlengang hinunter. Langsam wurde es nach unten hin heller und plötzlich schleuderte Condor ins Leere. Er befand sich in einer riesigen Eishöhle, auf deren gefrorenem Boden er kurz darauf hart aufschlug. Etwas benommen und voller Schrammen richtete er sich auf, seine schönen Psychotengewänder waren zerfetzt, er sah aus wie ein Wilder.
Langsam bewegte er sich voran, denn die Energiequelle war nun in unmittelbarer Nähe und wirklich etwas leuchtendes lag vor ihm. Condor versuchte es zu erkennen, war es etwa einer der Kristallsplitter ? nein .... es war eine steinerne Tafel in Eis gefroren die in einem merkwürdigen Grün schimmerte, eine gewisse Magie umgab sie anscheinend. Condor schlug mit einem geschickten Schlag gegen den Eisblock und traf genau die Bruchstelle. Seine innere Stimme hatte ihn wieder nicht im Stich gelassen, der Eisblock zerbröselte in viele kleine Eisstücke. merkwürdig war, dass die Schrifttafel nun in der Luft schwebte und der grüne Schimmer stattdessen nun rot leuchtete. Als Condor die Tafel ergreifen wollte, traf ihn ein heftiger roter Energieblitz und schleuderte ihn zurück. Er rutschte rasend über den Boden und krachte in eine instabile Eiswand ....
 
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