Laila86
Vampirlady
Hallo zusammen,
ich habe es endlich mal wieder geschafft ein Original zu schreiben. Die Idee hierzu hatte ich schon lange. Genau wie einen Anfang, aber mehr auch nicht. Jetzt ist sie fertig.
Vielleicht liest es ja jemand.
Also viel Spaß.
Autor:
Titel:
Teile:
Genre:
Serie (Original oder Fanfiction):
Pairing (wenn vorhanden):
Disclaimer:
Fliegende Gedanken
Gedanken verloren saß Miche´l am Fenster. Den Blick starr nach draußen in die kalte Nacht gerichtet.
Zwar hatte es aufgehört zu schneien, dafür war ein kleiner Schneesturm erschienen. Dieser wirbelte die weiße Pracht auf und verteilten sie an vorher unerreichbaren Stellen. Eine einzelne Schneeflocken kämpfte sich nach oben an das Fester. Aber Miche´l schien davon keine Notiz zu nehmen. Viel zu sehr war er in seine Gedanken vertieft.
„Warum musst du auch nur mein Lehrer sein? Hätten wir uns doch nur nie kennen gelernt.“
Die Worte waren leise. Zeugten deutlich von innere Wut und Verzweiflung.
Seit dem Beginn des neuen Schuljahres hatte sich so vieles für ihn verändert. Seine ganze Einstellung, sein Verhalten gegenüber der Schule und der Lehrer hatte sich grundlegend geändert. Und das nur wegen ihm. Wegen Sebastian Arnold.
Einem jungen Mann denn er zwei Wochen vorher in einem Club kennen gelernt hatte und mit dem er eine traumhaft schöne Nacht verbracht hatte. Eine Nacht die er so schnell nicht vergessen konnte.
Vom ersten Moment war er von dem fremden Mann angetan gewesen. Sie hatten sich nur beobachtet. Mit Blicken verständigt. Bis sich Sebastian zu ihm gesetzt hatte.
Der junge Mann mit den langen schwarzen Haaren hatte sich mit einem lächeln und einem so sanften Ausdruck in den Augen zu ihm gesellt, das Miche´l jegliche Furcht über Bord geworfen hatten.
Er war schwul. Das war nun mal eine Tatsache die er nicht ändern konnte und auch nicht ändern wollte. Vielleicht war es nicht immer leicht, aber es hatte auch ihren Reiz. Normalerweise war Miche´l nicht der jenige der in solche Schwulenclubs ging, aber an diesem Abend hatte er das dringende Bedürfnis verspürt von einem anderen Mann berührt zu werden.
Es war nicht so das er ganz unbedarft war, aber seine Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hielten sich in Grenzen. Manchmal reichte es ihm einfach nur zu zuschauen. Sich vorzustellen, das diese Hände ihn selbst berührten.
Als sich Sebastian dann neben ihn setzte und gelächelt hatte, hatte es gereicht um ein langverborgnes Verlangen in ihm wach zu rufen.
Vorsichtig berührte Miche´ls Finger das kalte Glas. Diese Erinnerung an ihren ersten Abend lockte jedes Mal ein lächeln in sein Gesicht.
Sie hatten sich lange unterhalten. Hatten einfach nur die Nähe des jeweils anderen genossen. Sie waren sich so fremd, und doch so bekannt.
Irgendwann tief in der Nacht betraten sie die Darkrooms und gaben sich ihren Trieben, ihrem Verlangen hin. Ließen die aufgestauten Energien frei und schenkten einander ihren Körper und ihre Liebe.
Die ersten Berührungen waren vorsichtig und zögerlich gewesen, aber das Verlangen hatte sehr schnell die Oberhand gewonnen.
Die Zeit schien wie im Flug vergangen zu sein. Die Sonne war schon lange wieder aufgegangen, als sie den Club verließen.
Nie im Leben hätte Miche´l erwartet Sebastian jemals wieder zu sehen. Sie hatten keine Telefonnummern, oder dergleichen ausgetauscht. Es sollte nur eine einmalige Sache werden.
Wieder musste Miche´l grinsen. Sein Kopf ruhte auf der kalten Scheibe. Die Augen waren geschlossen. Diesen Moment in der Schule würde er nie vergessen. Er hatte alles von Grund auf verändert.
Der Unterricht hatte begonnen, aber Miche´l hatte dem ganzen wie immer keine Aufmerksamkeit geschenkt. Es interessierte ihn einfach nicht.
Erst als er den Namen Sebastian Arnold hörte, blickte er auf. Für einen Moment entglitten ihm die Gesichtszüge. Das konnte doch nicht sein. Das war unmöglich.
Sein Herz fing an zu rasen. Sein Puls hämmerte in seinen Ohren, als wäre er Stundenlang gerannt. Es kam ihm unnatürlich laut und intensiv vor.
Das Kribbeln in seinem Bauch entfachte noch etwas mehr als Sebastian ihn direkt ansah. Als sich ihre Blicke trafen. Verwunderung und Überraschung aufeinander traf.
Es hatte eine ganze Weile gedauert bis sich Miche´l wieder gefangen hatte. Viel zu erstaunt war er über diese Begegnung.
Die ganze Stunde über hatte er Sebastian beobachtet. Hatte dessen Bewegungen und Blicke verfolgt. Es war das einzig interessante gewesen.
Erst nachdem es geklingelt hatte und alle Schüle den Raum verlassen hatte, ging Miche´l nach vorn. Er musste einfach zu ihm. Musste mit ihm reden.
Im Nachhinein bereute er es zutiefst.
In den schönen grünen Augen stand ein Verlangen und ein Interesse was Miche´l noch nie erlebt hatte. Aber Sebastian war Lehrer. Er durfte sich nicht privat mit Schülern treffen, oder eine Bindung mit ihnen eingehen.
Miche´l zog fröstelt die Arme etwas enger um sich. Es war verdammt kalt geworden.
Ein leises Stöhnen entrann seiner Kehle, als er an Sebastians Augen dachte.
„Ich bin dir wirklich total erfallen, du Traum meiner einsamen Nächte.“
Die Worte hingen einen Moment im Raum.
„Das will ich doch auch hoffen, mein kleiner Engel,“ flüsterte eine Stimme. Sie war ganz dicht an seinem Ohr das eine Gänsehaut über seinem Körper kroch.
Weiche Lippen legte sich auf seine kalte Wange. Mit einer geschmeidigen Bewegung hockte sich der junge Mann mit auf die Fensterbank. Fast begrub er Miche´l unter sich.
Die beiden jungen Männer sahen sich einen Moment einfach bloß an. Genossen die Nähe des jeweils anderen. Es tat so unglaublich gut.
Wissende Finger gruben sich in Sebastians Haare. Zogen ihn etwas näher.
Sie sahen sich nur an. Blickten sich tief in die Augen. Ohne auch nur einen Ton zu sagen.
In den wunderschönen grünen Augen stand so viel Liebe, das es Miche´l fast schmerzte. Dieser Anblick machte ihn immer ganz verrückt. Wie sehr es doch diese Augen liebte. Genau wie dieses unwiderstehliche Lächeln.
Langsam beugte sich Sebastian noch weiter nach vorn. Berührte mit seinen Lippen hauchzart die seines Engels. Seine Zunge schoss nach vorn und strich vorsichtig über das andere paar Lippen.
Miche´l hatte die Augen geschlossen und öffnete seine Lippen. Nur zu gern ließ er die fremde Zunge in sein Reich. Hieß sie Willkommen.
Ihre Zunge berührten einander. Begannen einen wilden, heißen Kampf. Wobei keiner von ihnen der Gewinner sein konnte. Sie waren so ausgehungert. So verrück nacheinander.
Auch wenn der Kuss sanft und zärtlich begonnen hatte, so war nun wildes Verlangen entfacht wurden. Ihr Kuss wurde immer wilder, zügelloser. Fast verloren sie sich.
Unwillig lösten sie sich von einander um zu atmen.
Blickten sich aber genau in die Augen.
Miche´ls Wangen hatten eine feine Röte bekommen. In seinen braunen Augen stand eine Lust, ein unbändiges Verlangen.
„Es ist schön das du hier bist. Ich habe eine Beziehung mit meinem Lehrer.“
Der junge Mann grinste kurz, bevor er leise hinzufügte.
„Komm lass uns ins Bett gehen. Die Fensterbank ist etwas zu unbequem.“
Sebastian konnte bloß schmunzeln. Er liebte diesen Anblick. Es war berauschend wenn sich Miche´l so verhielt. Ihn so ansah.
Ohne etwas zu sagen, erhob er sich und zog seinen Schatz in seine Arme. Gemeinsam gingen sie zum Bett und ließen sich darauf nieder.
Miche´l konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als Sebastians Blick sah. Langsam strich er seinen Schatz eine schwarze Haarsträhne aus dem hübschen Gesicht.
„Weißt du eigentlich wie schön du bist, mein kleiner Engel? Es ist egal ob ich dein Lehrer bin. Ich liebe dich mehr als alles andere. Es war Schicksal das wir uns begegnet sind. Du bist es der mich glücklich macht,“ hauchte Sebastian.
Sie Worte waren so leise. Zeigten deutlich seine Liebe.
Nie war er so glücklich gewesen.
Wieder lächelte Miche´l. Sein Herz war voller Liebe. Liebe zu seinen Lehrer. Aber es war ihm egal. Es war ihm von Anfang an egal gewesen.
Es war Sebastian der sein Leben verändert hatte. Der ihn glücklich gemacht hatte. Der ihm gezeigt hatte das Gefühle etwas wunderbares waren. Aber auch das er sich seiner Neigung zu Männern nicht zu schämen hatte. Das dies sogar Glück bedeuten konnte.
Mit dem Blick in die wunderschönen Augen, ließ sich Miche´l noch hinten gleiten und empfind die ihm wohlbekannte Zunge.
Das war ihr Abend. Ihr Leben. Nur sie beide zählten.
Eng umschlungen und von ihrer Liebe zueinander getrieben, gaben sie sich einander hin. Schenkten sich ihren Körper und ihre Seele.
Es galt nur glücklich zu sein.
Es war so einfach.
~~~~~OWARI~~~~~
ich habe es endlich mal wieder geschafft ein Original zu schreiben. Die Idee hierzu hatte ich schon lange. Genau wie einen Anfang, aber mehr auch nicht. Jetzt ist sie fertig.
Vielleicht liest es ja jemand.
Also viel Spaß.
Autor:
Titel:
Teile:
Genre:
Serie (Original oder Fanfiction):
Pairing (wenn vorhanden):
Disclaimer:
Fliegende Gedanken
Gedanken verloren saß Miche´l am Fenster. Den Blick starr nach draußen in die kalte Nacht gerichtet.
Zwar hatte es aufgehört zu schneien, dafür war ein kleiner Schneesturm erschienen. Dieser wirbelte die weiße Pracht auf und verteilten sie an vorher unerreichbaren Stellen. Eine einzelne Schneeflocken kämpfte sich nach oben an das Fester. Aber Miche´l schien davon keine Notiz zu nehmen. Viel zu sehr war er in seine Gedanken vertieft.
„Warum musst du auch nur mein Lehrer sein? Hätten wir uns doch nur nie kennen gelernt.“
Die Worte waren leise. Zeugten deutlich von innere Wut und Verzweiflung.
Seit dem Beginn des neuen Schuljahres hatte sich so vieles für ihn verändert. Seine ganze Einstellung, sein Verhalten gegenüber der Schule und der Lehrer hatte sich grundlegend geändert. Und das nur wegen ihm. Wegen Sebastian Arnold.
Einem jungen Mann denn er zwei Wochen vorher in einem Club kennen gelernt hatte und mit dem er eine traumhaft schöne Nacht verbracht hatte. Eine Nacht die er so schnell nicht vergessen konnte.
Vom ersten Moment war er von dem fremden Mann angetan gewesen. Sie hatten sich nur beobachtet. Mit Blicken verständigt. Bis sich Sebastian zu ihm gesetzt hatte.
Der junge Mann mit den langen schwarzen Haaren hatte sich mit einem lächeln und einem so sanften Ausdruck in den Augen zu ihm gesellt, das Miche´l jegliche Furcht über Bord geworfen hatten.
Er war schwul. Das war nun mal eine Tatsache die er nicht ändern konnte und auch nicht ändern wollte. Vielleicht war es nicht immer leicht, aber es hatte auch ihren Reiz. Normalerweise war Miche´l nicht der jenige der in solche Schwulenclubs ging, aber an diesem Abend hatte er das dringende Bedürfnis verspürt von einem anderen Mann berührt zu werden.
Es war nicht so das er ganz unbedarft war, aber seine Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hielten sich in Grenzen. Manchmal reichte es ihm einfach nur zu zuschauen. Sich vorzustellen, das diese Hände ihn selbst berührten.
Als sich Sebastian dann neben ihn setzte und gelächelt hatte, hatte es gereicht um ein langverborgnes Verlangen in ihm wach zu rufen.
Vorsichtig berührte Miche´ls Finger das kalte Glas. Diese Erinnerung an ihren ersten Abend lockte jedes Mal ein lächeln in sein Gesicht.
Sie hatten sich lange unterhalten. Hatten einfach nur die Nähe des jeweils anderen genossen. Sie waren sich so fremd, und doch so bekannt.
Irgendwann tief in der Nacht betraten sie die Darkrooms und gaben sich ihren Trieben, ihrem Verlangen hin. Ließen die aufgestauten Energien frei und schenkten einander ihren Körper und ihre Liebe.
Die ersten Berührungen waren vorsichtig und zögerlich gewesen, aber das Verlangen hatte sehr schnell die Oberhand gewonnen.
Die Zeit schien wie im Flug vergangen zu sein. Die Sonne war schon lange wieder aufgegangen, als sie den Club verließen.
Nie im Leben hätte Miche´l erwartet Sebastian jemals wieder zu sehen. Sie hatten keine Telefonnummern, oder dergleichen ausgetauscht. Es sollte nur eine einmalige Sache werden.
Wieder musste Miche´l grinsen. Sein Kopf ruhte auf der kalten Scheibe. Die Augen waren geschlossen. Diesen Moment in der Schule würde er nie vergessen. Er hatte alles von Grund auf verändert.
Der Unterricht hatte begonnen, aber Miche´l hatte dem ganzen wie immer keine Aufmerksamkeit geschenkt. Es interessierte ihn einfach nicht.
Erst als er den Namen Sebastian Arnold hörte, blickte er auf. Für einen Moment entglitten ihm die Gesichtszüge. Das konnte doch nicht sein. Das war unmöglich.
Sein Herz fing an zu rasen. Sein Puls hämmerte in seinen Ohren, als wäre er Stundenlang gerannt. Es kam ihm unnatürlich laut und intensiv vor.
Das Kribbeln in seinem Bauch entfachte noch etwas mehr als Sebastian ihn direkt ansah. Als sich ihre Blicke trafen. Verwunderung und Überraschung aufeinander traf.
Es hatte eine ganze Weile gedauert bis sich Miche´l wieder gefangen hatte. Viel zu erstaunt war er über diese Begegnung.
Die ganze Stunde über hatte er Sebastian beobachtet. Hatte dessen Bewegungen und Blicke verfolgt. Es war das einzig interessante gewesen.
Erst nachdem es geklingelt hatte und alle Schüle den Raum verlassen hatte, ging Miche´l nach vorn. Er musste einfach zu ihm. Musste mit ihm reden.
Im Nachhinein bereute er es zutiefst.
In den schönen grünen Augen stand ein Verlangen und ein Interesse was Miche´l noch nie erlebt hatte. Aber Sebastian war Lehrer. Er durfte sich nicht privat mit Schülern treffen, oder eine Bindung mit ihnen eingehen.
Miche´l zog fröstelt die Arme etwas enger um sich. Es war verdammt kalt geworden.
Ein leises Stöhnen entrann seiner Kehle, als er an Sebastians Augen dachte.
„Ich bin dir wirklich total erfallen, du Traum meiner einsamen Nächte.“
Die Worte hingen einen Moment im Raum.
„Das will ich doch auch hoffen, mein kleiner Engel,“ flüsterte eine Stimme. Sie war ganz dicht an seinem Ohr das eine Gänsehaut über seinem Körper kroch.
Weiche Lippen legte sich auf seine kalte Wange. Mit einer geschmeidigen Bewegung hockte sich der junge Mann mit auf die Fensterbank. Fast begrub er Miche´l unter sich.
Die beiden jungen Männer sahen sich einen Moment einfach bloß an. Genossen die Nähe des jeweils anderen. Es tat so unglaublich gut.
Wissende Finger gruben sich in Sebastians Haare. Zogen ihn etwas näher.
Sie sahen sich nur an. Blickten sich tief in die Augen. Ohne auch nur einen Ton zu sagen.
In den wunderschönen grünen Augen stand so viel Liebe, das es Miche´l fast schmerzte. Dieser Anblick machte ihn immer ganz verrückt. Wie sehr es doch diese Augen liebte. Genau wie dieses unwiderstehliche Lächeln.
Langsam beugte sich Sebastian noch weiter nach vorn. Berührte mit seinen Lippen hauchzart die seines Engels. Seine Zunge schoss nach vorn und strich vorsichtig über das andere paar Lippen.
Miche´l hatte die Augen geschlossen und öffnete seine Lippen. Nur zu gern ließ er die fremde Zunge in sein Reich. Hieß sie Willkommen.
Ihre Zunge berührten einander. Begannen einen wilden, heißen Kampf. Wobei keiner von ihnen der Gewinner sein konnte. Sie waren so ausgehungert. So verrück nacheinander.
Auch wenn der Kuss sanft und zärtlich begonnen hatte, so war nun wildes Verlangen entfacht wurden. Ihr Kuss wurde immer wilder, zügelloser. Fast verloren sie sich.
Unwillig lösten sie sich von einander um zu atmen.
Blickten sich aber genau in die Augen.
Miche´ls Wangen hatten eine feine Röte bekommen. In seinen braunen Augen stand eine Lust, ein unbändiges Verlangen.
„Es ist schön das du hier bist. Ich habe eine Beziehung mit meinem Lehrer.“
Der junge Mann grinste kurz, bevor er leise hinzufügte.
„Komm lass uns ins Bett gehen. Die Fensterbank ist etwas zu unbequem.“
Sebastian konnte bloß schmunzeln. Er liebte diesen Anblick. Es war berauschend wenn sich Miche´l so verhielt. Ihn so ansah.
Ohne etwas zu sagen, erhob er sich und zog seinen Schatz in seine Arme. Gemeinsam gingen sie zum Bett und ließen sich darauf nieder.
Miche´l konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als Sebastians Blick sah. Langsam strich er seinen Schatz eine schwarze Haarsträhne aus dem hübschen Gesicht.
„Weißt du eigentlich wie schön du bist, mein kleiner Engel? Es ist egal ob ich dein Lehrer bin. Ich liebe dich mehr als alles andere. Es war Schicksal das wir uns begegnet sind. Du bist es der mich glücklich macht,“ hauchte Sebastian.
Sie Worte waren so leise. Zeigten deutlich seine Liebe.
Nie war er so glücklich gewesen.
Wieder lächelte Miche´l. Sein Herz war voller Liebe. Liebe zu seinen Lehrer. Aber es war ihm egal. Es war ihm von Anfang an egal gewesen.
Es war Sebastian der sein Leben verändert hatte. Der ihn glücklich gemacht hatte. Der ihm gezeigt hatte das Gefühle etwas wunderbares waren. Aber auch das er sich seiner Neigung zu Männern nicht zu schämen hatte. Das dies sogar Glück bedeuten konnte.
Mit dem Blick in die wunderschönen Augen, ließ sich Miche´l noch hinten gleiten und empfind die ihm wohlbekannte Zunge.
Das war ihr Abend. Ihr Leben. Nur sie beide zählten.
Eng umschlungen und von ihrer Liebe zueinander getrieben, gaben sie sich einander hin. Schenkten sich ihren Körper und ihre Seele.
Es galt nur glücklich zu sein.
Es war so einfach.
~~~~~OWARI~~~~~