FF: Untergrund

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Twisti

Guest
written by Twisti

Ich spürte es immer und immer wieder. Es kam näher, das Böse. Doch glaubte mir niemand, den ich war die einzige auf der Erde die, die Gabe hatte, es zu spüren. Keiner wusste das etwas geschehen würde, außer mir. Und ich hatte Angst. Große Angst. Ich versuchte sie zu unterdrücken und übte mich im Kämpfen. Tag und Nacht arbeitete ich an meinen Techniken. Aber gebracht hat es mir nichts.
An einem Abend, die Macht hatte sich lange nicht mehr gezeigt und ich hoffte schon das sie für immer verschwunden war, spürte ich sie deutlicher als je zuvor. Sie war ganz nah. Langsam drehte ich mich um. Hinter mir, etwa 5 Schritte entfernt, stand der erste Dämon meines Lebens.

So wenn euch der Anfang gefällt schreib ich weiter wenn nich halt nich.
Her mit euren Meinungen!!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also.......ich weiß nicht, was ich dazu schreiben soll :dodgy:.....ist recht gu tangefangen, aber schreib mal weiter, dann kann ich mehr sagen. Aber du MUSST auf jeden Fall weiterschreiben, damit ich sehen kann, was da passiert :)
 
Original geschrieben von Silverdream
Also.......ich weiß nicht, was ich dazu schreiben soll :dodgy:.....ist recht gu tangefangen, aber schreib mal weiter, dann kann ich mehr sagen. Aber du MUSST auf jeden Fall weiterschreiben, damit ich sehen kann, was da passiert :)

Weiter schreiben ist leichter gesagt als getan aber bitte ich werds versuchen, sobald ich meine Aufzeichnug gefunden hab.
 
Hab sie!!! Und deshalb gehts jetz weiter!!!

Er war klein, aber bereits so mächtig das ich, als ich ihm in die Augen sah, beinahe umgekippt wäre. Ich schwankte zwischen einfacher Angst und Panik. Das Wesen hatte grünliche Haut und von seinen Lefzen tropfte Blut. Kalter Schweiß rann mir über den Rücken und ich zitterte am ganzen Körper. Als es zu sprechen begann, was sich eher wie ein Gurgeln und würgen anhörte, wich ich vor entsetze an die Wand meines Zimmers zurück. „ Da bist du ja Lara, Kind der Gabe. Ich habe den Befehl dich zu vernichten. Und keiner wird es schaffen mich daran zu hindern.“
„M...meine Eltern sie werden uns hören! Sie sind oben in der Wohnung.“ Stotterte ich von Panik gepackt.
„Du meinst sie waren oben in der Wohnung, Schätzchen. Ich habe sie bereits getötet. Wollten mich nun mal nicht zu dir lassen. Aber ein Kompliment hab ich doch noch für sie! Sie haben einfach köstlich geschmeckt!“ Der Dämon, der wie ich später herausfand Leron hieß, begann schallend zu lachen. Doch er hatte nicht mit mir und der stärke meiner Macht gerechnet, genauso wie ich. Mit einem Satz war ich vor ihm, na ja damals war ich jünger als heute das ganze liegt jetzt schon 15 Jahre zurück, und schleuderte ihn mit einer einzigen kleinen Bewegung gegen die nächste Wand. Weiß glühend und mit leeren Augen ging ich auf ihn zu, packte ihn an seinem fetten Hals und hob ihn von den Füßen. „Was sagtest du? Meine Eltern sind tot? Du hast sie gefressen?!
LÜGNER!!!“ Das letzte Wort brüllte ich fast. „Du bist doch nur ein niederer Dämon unfähig ohne Befehl zu töten. Und nun sag mir wo mein Vater und meine Mutter wirklich sind und was du von mir willst!“
 
Ok, Kritik:
1. Ich wil wissen wie sie heißt, aber das kommt ja vielleicht noch später dran.......
2. Was ist sie ? Ein Engel, ein Mensch oder was ? Weil sie nämlich magische Fähigkeiten hat, würde mcih das interessieren.
3. Du könntest die Gefühle an der Stelle, asl der Dämon sagte, das ihre Eltern tot seien, noch etwas besser ausgestalten.

Ansonsten: WEITER :)
 
Original geschrieben von Silverdream
Ok, Kritik:
1. Ich wil wissen wie sie heißt, aber das kommt ja vielleicht noch später dran.......
2. Was ist sie ? Ein Engel, ein Mensch oder was ? Weil sie nämlich magische Fähigkeiten hat, würde mcih das interessieren.
3. Du könntest die Gefühle an der Stelle, asl der Dämon sagte, das ihre Eltern tot seien, noch etwas besser ausgestalten.

Ansonsten: WEITER :)

Ähh es steht schon da das sie Lara heißt, was sie ist kommt bald keine Sorge und das mit den Eltern auch! Steht schon im Text muss ihn nur noch Posten!!!
 
Hetz mich net sonsz lösch ich das gaze wieder!!! Aber gut hier ist der nächste Teil!!!

Leron, dem langsam die Luft ausging, begann zu röcheln und damit er mir überhaupt noch etwas erzählen konnte lies ich ihn einfach aus einem Meterhöhe auf den Boden klatschen, wo er ziemlich hart aufschlug. Mit schmerzverzehrtem Gesicht richtete er sich auf und erzählte, angstvoll zu mir aufblickend, was ihn hier her gebracht hatte.
„Der Oberste schickte mich ich sollte dich töten und deinen Körper irgendwo verscharren. Er sagte wenn du deine Kraft erst einmal kontrollieren könntest wärst du eine Gefahr für uns, denn deine Ur-Großmutter war eine der 10 Weißfeen, sie hatte ihr Gedächtnis verloren. Doch bei dir zeigt sich ihre Macht wieder. Ich ging also durch ein Tor der Unterwelt das mich direkt in euer Wohnzimmer brachte, aber da waren deine Eltern. Hätten sie eure Wachen, ich glaube ihr nennt sie Polizei, gerufen wäre ich in große Schwierigkeiten gekommen, also nahm ich ihnen vorrübergehend den Willen und brachte sie in meine Heimat, wo sie nun auf ihre Hinrichtung warten. Ich kam zurück und fand dich hier unten. Was dann passierte muss ich nicht erzählen, das weißt du bereits.“ Ich machte einen Schritt auf Leron zu dann noch einen und noch einen und mit jedem cm den ich näher rückte wollte er etwas weiter zurück weichen, was natürlich nicht ging hinter ihm war ja die Wand. Schließlich drehte er sich panisch quiekend um und wollte zur Treppe rennen, doch da hatte ich ihn schon gepackt. Mit einem einzigen kräftigen Ruck, drehte ich ihm den Kopf herum, es gab ein Brechreiz erzeugendes Knacken, ich hatte ihm das Genick gebrochen. Er war tot. Das glühen das mich bis dahin eingehüllt hatte verschwand und ich fiel ohnmächtig vor Erschöpfung zu Boden.


Gut so????
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich überlege ernsthaft ob ich meine FF net wieder schließen soll. Liest ja doch keiner.
 
Das stimmt net, die schreiben nur meistens nix. Außerdem fängt jeder ma mit einem Leser an:D
Die is aber net schlecht, also schreib weiter. Werd auf jeden fall weiter lesen.
 
So, war in letzter Zeit ziemich im Stress, möchte aber jetzt doch mal schreiben (=sagen), dass du UNBEINGT weiter schreiben MUSST !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! du darfst auf KEINEN FALL aufhören, sonst :bawling: ich :bawling:
 
@Silverdream Danke das is net. Und extra für dich poste ich jetz auch nen langen Teil!!!

Am nächsten morgen kam ich wieder zu mir. Jemand klingelte an unserer Haustür Sturm. Mit einem angewidertem Blick stieg ich über den Laib Lerons hinweg, rannte die Treppe nach oben und riss die Haustür auf. Draußen stand Frau Georg. Unsere Neugierige Nachbarin und schaute mich besorgt an.
„Was ist den bei euch los Kind?“ fragte sie und späte über mich hinweg in die Wohnung. „Deine Eltern wollten gestern abend doch zu mir kommen. Ich habe bis 9 Uhr gewartet aber sie kamen nicht. Ist etwas passiert?“
„Ja, das Krankenhaus hat angerufen. Oma Lisa hat sich einen Fuß gebrochen. Da sind meine Eltern schnell hin.“ Log ich etwas zu schnell als das es hätte glaubhaft wirken können. „Aber euer Auto steht doch noch vor der Garage, wie sind sie den bis nach Wölks gekommen?“ Ich schluckte, daran hatte ich nicht gedacht gerade noch rechtzeitig fiel mir ein das unser Auto ja einfach mal kaputt sein könnte. „Die Schrottkiste hat einen Motorschaden. Deshalb sind meine Eltern mit dem Taxi los. Sie müssen mich jetzt entschuldigen ich habe noch etwas zu tun.“ Das war diesmal nicht gelogen, ich musste ja noch Leron beseitigen. Noch bevor Frau Georg etwas erwidern konnte schlug ich die Tür zu schnappte mir ein paar Müllbeutel aus der Küche und rannte zurück in den Keller. Ich weiß nicht warum, aber irgendwoher kam das wissen, das die niederen Dämonen bei der Berührung mit Wasser zu grün-blauem Pulver verdampften. Ich stopfte die widerlichen Überreste von Leron in einen der Säcke und holte einen großen Eimer Wasser. Aber ich traute mich nicht es zu dem Dämon in die Tüte zu schütten. Nach etlichen Minuten des stummen Dastehens überwand ich mich dann doch und kippte das Wasser über den toten Leron. Eine stinkende grünblaue Wolke stob aus dem Sack und auf all meinen Möbel breitete sich ein dünner Film davon aus. Ich würde Wochen brauchen um das alles wieder Sauber zu bekommen. Aber zuerst wollte ich die kläglichen Reste meines Feindes in die Mülltonne hinterm Haus werfen. Schon als ich aus der Tür trat spürte ich die Blicke von Frau Georg in meinem Rücken, doch hütete ich mich davor zu ihr hin zu sehen den ich wusste das sie dann gleich wieder vor der Haustür stehen und Sturm läuten würde. Langsam schlenderte ich zurück ins Haus und zu meinem Bett. Bisher hatte ich noch keine Zeit gefunden meinen Gefühlen freien lauf zulassen, doch nun fing ich bitterlich zu weinen an. Meine Eltern waren fort, ich war ganz allein und konnte noch nicht einmal jemanden etwas von meinem Kummer erzählen. Ich ließ mich in meine Kissen fallen und Sekunden später war ich fest eingeschlafen.
 
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