FF: The Lord

Herr der Ringe

Melkors Diener
So, weil jetzt hier der FF-Wahn ausgebrochen ist, will ich auch mal was schreiben. Kommentare erwünscht, wenn´s gefällt schreib ich weiter.
Vorweg: Ich ignoriere mal GT und bringe ´n paar neue Car´s. Wenn ich irgendwas schreibe was nach DBZ nich geht, bitte sagen.
HDR


Kap1, spielt sechs Jahre nach Gokus Sieg über Boo.

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Kapitel 1
„Vorahnung"

Erschöpft stellte Son Goku das halbe Duzend Einkaufstaschen auf den Boden und setzte sich daneben.
Chi Chi war irgendwo zwischen Regalen, Kleiderständern und Umkleidekabienen verschwunden und tauchte nur gelegentlich wieder auf um seine Meinung zu einem neuen Kleid oder sonst irgend etwas einzuholen. Er seufzte. Das „Mister Satan - Mode - Shopping-Center" war das vierte Einkaufszentrum das sie an diesem Nachmittag besuchten.
„Hallo, Vater!" rief eine vertraute Stimme hinter seinem Rücken. Goku drehte sich um und sah Son Gohan breit grinsend aus der Abteilung für Babysachen auf sich zukommen. „Son Gohan, was machst du den hier?" fragte er verwirrt. „Videl wollte ein paar Sachen für die Kleine besorgen, und weil das Teil hier nach ihrem Vater benannt ist, bekommt sie 5% Rabatt." Antwortete er und zuckte verlegen mit den Schultern. „Aber darf man fragen was das da ist?" Gohan deutete, noch ein bisschen breiter grinsend, auf den Berg Plastiktüten den sein Vater neben sich aufgehäuft hatte. „Och, weist du, deine Mutter hat in einem Kreuzworträtsel der Städtischen Zeitung Gutscheine über 8.000 [Mit was zahlen die in DB? Ich schreibe mal vorübergehend C = Credits] für sämtliche Einkaufszentren gewonnen, die nach Mister Satan benannt sind." Son Goku kratzte sich lachend am Hinterkopf. „So? Und warum hat mir davon noch keiner erzählt?" Fragte Son Gohan verwundert, zog einen Olivgrünen Flechtstuhl heran und setzte sich neben seinen Vater. >Dekoration< verkündete ein kleines weißes Schild an der Lehne. >Originale für 200 C an Kasse vier<. „Der Postbote hat die Gewinnbestätigung erst heute Morgen gebracht, Chi Chi ist nat..."
„SON GOHAN?" Videls Stimme übertönte die nervtötende Dudelmusik, die im Ganzen Gebäude gespielt wurde bei weitem. „Son Gohan, ich bin fertig, wir können gehen!" Just in diesem Moment tauchte sie mit einem voll beladenen Einkaufs- und einem Kinderwagen, in dem ein schreiendes Baby lag aus der Menschenmenge auf. Die ärgerlichen Blicke, die ihr vom Personal zugeworfen wurden schienen sie nicht im geringsten zu beeindrucken. „Ah, da bist du ja; hallo Son Goku, ist Chi Chi auch da?" Goku nickte nur, stand dann aber doch auf und beugte sich über sein Enkelkind. Pan hörte sofort auf zu weinen. „Ich sehe ihr versteht euch prächtig."
Zehn Minuten später tauchte auch Chi Chi, schwer beladen mit einer Wagenladung neuer Klamotten wieder auf. Zusammen gingen sie zur Kasse, und, nachdem alle Einkäufe in den beiden Schwebengleitern verstaut worden waren, ins nächste Café.
„Ah, das war gut," Son Goku rieb sich den Bauch, „nur schade, das sie nur Kuchen hatten." „Da stimme ich dir voll und ganz zu, die gleiche Menge Gemüse hätte mich billiger gekommen. Ich werde mir von jetzt an genauer überlegen, einen Saiya-jin zum Essen einzuladen." Videl betrachtete stirnrunzelnd die Rechnung, die ihr gerade ein Ober in schwarzem Frack mit >beehren sie uns bald wieder< übergeben hatte. Dann verließen sie gemeinsam das kleine Café und verabschiedeten sich: „Ich hoffe doch du kommst Morgen zu Pans Geburtstagsfeier?" Fragte Son Gohan. „Selbstverständlich kommt er!" Antwortete Chi Chi an Son Gokus Stelle.
Die Beiden Frauen waren schon zu ihren Gleitern gegangen, aber Son Gohan stand noch immer unschlüssig neben seinem Vater. „OK, wir sehn..." Son Goku stockte plötzlich mitten im Satz und sah Gohan überascht an. „Hast, hast du das auch gespürt?" Fragte er angespannt. Sein Sohn nickte unruhig. „Eine Aura, nur ganz kurz - so wie eine Erschütterung." Hast du gespürt wo es herkam?" Son Gohan biss sich auf die Unterlippe. „Nein" gestand er nach einer Weile. „Ich auch nicht. Wahrscheinlich war es nichts wichtiges. Ach, wir sehen uns Morgen."

„Wahrscheinlich war es nichts wichtiges." Ein schwerer Irrtum wie sich noch herausstellen sollte...
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Passt das so? Erbitte Kritik...
 
OK, Interesse is schon mal gut :D !





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Kapitel 2
„Pans erster Geburtstag"

Die Geburtstagsfeier wurde ein wunderschönes Fest. Alle waren gekommen, auch Dende und Popo. Videl hatte eine Große Halle am Stadtrand organisiert, die direkt an den Wald angrenzte, das Wetter war schön, und das Essen reichlich. Son Gohan präsentierte stolz seine Tochter, den die meisten kannten sie bis jetzt nur von Photos, die Videl zu Hauf an die Freunde verschickt hatte. Besonders mit Son Goku verstand sich Pan auf anhieb.
Als es Abend wurde, verzog sich der Großteil der Gäste ins Haus, wo ein 4x6 m Flachbildschirmfernseher aufgestellt worden war. Mutenroshi [schreibt man den so?] zog es allerdings vor, auf seinem eigenen, tragbaren Fernseher, ein anderes Programm zu schauen...
Goku saß draußen auf einem Liegestuhl, seine Enkelin hatte sich auf seinem Schoß zusammengerollt und schlief. Son Gohan setzte sich auf einen Stuhl neben ihn. „Du, Papa, meinst du ich sollte Dende mal fragen ob er weiß was gestern los war?" Son Goku sah ihn lange nachdenklich an. „Hm, ich meine du solltest dir den Abend nicht verderben. Aber wenn du willst rede ich mal mit ihm." Gohan nickte stumm und sah zu, wie sein Vater aufstand und Pan behutsam in den Kinderwagen zurücklegte. „Ich muss mich mal um noch was zu Essen kümmern." „Au ja, mach das. Und frag doch Piccolo, ob er mal Son Goten und Trunks zurückholen könnte. Sie sind zum Trainieren ein Stück weit von der Stadt weggeflogen." Mit diesen Worten machte sich Goku auf die Suche nach Dende. Er fand ihn mit Popo und Vegeta etwas abseits des Geschehens. „Dende, könnte ich dich was fragen?" „Schies los!" „Gestern Nachmittag habe ich ganz kurz eine seltsame Energie gespührt. Und Son Gohan auch, ich..." „Du willst wissen ob ich weiß was los war?" Unterbrach ihn der Namekianer. „Das selbe hat mich Vegeta auch gerade gefragt. Nun, ich habe es auch gespürt, aber ich habe keine Ahnung, woher es kam oder was es war. Ich glaube nicht das wir uns Sorgen machen müssen."
Vegeta zuckte nur mit den Schultern und verschwand ohne ein Wort in Richtung Bufet. Auch Popo und Dende erhoben sich. "Wir sollten rein gehen, es wird kalt."
Als Son Goku sich gerade auf die Suche nach Kurilin machen wollte, kam ihm sein Sohn entgegen. „Stell dir vor, ich hab mit Yamshu, Kurilin und Tenshinhan gesprochen, sie haben es auch gespührt!" Goku lachte und streckte sich: „Das dachte ich mir; Vegeta und Dende auch, aber er meinte es währe nichts von Bedeutung. Komm, ich dachte Dr. Briefs wollte noch ein Feuerwerk veranstalten."
Wenig später brachte Piccolo auch die beiden Nachwuchskämpfer Goten und Trunks zurück und es wurde noch ein wirklich schöner Abend, auch wenn die Hauptperson schon lange eingeschlafen war.
Erst am nächsten Morgen löste sich die Versammlung langsam auf. Auch Chi Chi und Son Goku wollten sich auf den Heimweg machen, Son Goten würde bei den Briefs übernachten.
„Son Goku, wo steckst du denn schon wieder! SON GOKU! Ich will nach hause fahren, ich habe noch einen ganzen Berg Wäsche zu waschen, und das Geschirr von gestern Mittag ist auch noch nicht abgespült!" Chi Chis Stimme beendete das Gespräch zwischen Goku und Kurilin abruppt. „Tut mir leid ich muss weg. Ruf mich doch zu hause an, Chi Chi läst mich wahrscheinlich vor Morgen eh nicht weg." „OK" grinste Kurilin. „Hab ich ein Glück, das Maron noch nicht nach Hause will, der kann nicht mal 18 was abschlagen." Goku verabschiedete sich noch von Gohan und Videl, dann machte er sich auf den Weg.

Chi Chi hatte Goku den ganzen Tag auf Trab gehalten. >Putz hier, hilf dort, räum das da weg, mäh den Rasen, hilf mir mal diesen Apfelbaum auszureißen...< Jetzt aber lag er in der Sonne und ließ sich bräunen, denn zu trainieren war er entschieden zu erschöpft. Einen leichten Job hatte Chi Chi als Hausfrau wirklich nicht, dachte er anerkennend.
Plötzlich schrillte das Telephon. Son Goku fuhr erschrocken hoch. „Uff! Murmelte er.
Es war Kurilin. „Ah, hallo du bist es! Schön das du anrufst." „Meinst du! Goku, schalt schnell den Fernseher ein!" Kurilin klang beunruhigt. „Welches Programm?" „Egal, irgendeins!"
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ein superteil, schreib schnell weiter, ich will unbedingt wissen, was in den Nachrichten kommt!!!:D
 
So, Kapitel 3. Schön, wenns gefällt. Bitte um Kommentar.


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Kapitel 3
„Geisterstadt"

Kurilin betrachtete prüfend das verkohlte Trümmerstück in seiner Hand. Das tiefschwarze Beton war noch warm, die Ecken und Kanten waren abgerundet, als währen sie geschmolzen.
„Ah, hallo, da seit ihr ja!" Yamshu landete neben ihm in dem fünfzehn Quadratmeter großen Krater, der den vierspurige Autobahnzubringer ziehrte. „Hallo, ich dachte schon du kommst nicht mehr." Antwortete Kurilin, ohne ihn anzusehen. Yamshu blickte sich stirnrunzelnd um. „Wisst ihr schon was genaueres?" Kurilin schüttelte den Kopf. „Nein, aber wir haben uns aufgeteilt, vielleicht wissen die anderen mehr." Er zuckte mit den Schultern.
„He, ihr zwei! Kommt mal her!" C 18 stand hundert Meter weiter vor der Ruine eines Einkaufszentrums und wedelte mit den Armen. Als sie bei ihr ankamen, war sie bereits wieder in dem Gebäude verschwunden. „He, 18, wo bist du?" „Hier unten, jetzt beeilt euch mal." Erst jetzt bemerkte Kurilin das rechteckige Loch im Fußboden, durch das wohl einmal eine Rolltreppe ins Kellergeschoß geführt hatte. Zumindest vermutete er, das es einmal rechteckig gewesen sein musste. Vorsichtig spähte er hindurch in eine dunkle Verkaufshalle. Ein leichter Lichtschein drang aus der hintersten Ecke zu ihnen herüber. Dort konnte man durch eine geschmolzene Fahrstuhltür in einen brennenden Aufzugsschacht sehen.
„Verdammt, wo bleibt ihr denn? Hier hinten ihr Idioten!" C 18s Stimme riss die Kurilin aus seiner Erstarrung. Elegant sprang er die knapp fünf Meter hinunter in die Campingabteilung (Was er im letzten Moment einem nur zur Hälfte verschmorten Schild an der gegenüberliegenden Wand des Erdgeschosses entnommen hatte), Yamshu folgte ihm fluchend.
Beiläufig registrierte er, das vom Boden des Untergeschosses nicht mehr als ein bisschen schwarzer Ruß übriggeblieben war, dann bemerkte er C 18, die im dunklen Teil der Halle auf dem Boden kniete. Sie war über ein regloses schwarzes Bündel gebeugt und fuhr sich immer wieder nervös durchs Haar. Mit wenigen Schritten war er neben ihr.

Kurilin ging neben C 18 in die Knie, und starrte angestrengt auf das zerflederte, rußige Etwas zu ihren Füßen. Seine Augen brauchten einige Sekunden um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, aber dann -
mit einem erschrockenen Aufschrei sprang er auf die Füße und wich zwei Schritte zurück. „Was, was ist den das???" Sein Herz pochte schnell. Er brauchte eine volle Minute, um seinen Atem zu beruhigen, und eine weiter, um sich zu überwinden, das leblose Bündel noch einmal anzusehen. 18 richtete sich ächtsend auf und starrte finster in seine Richtung. „Was ist den los?" Yamshu klang verunsichert. „Was ist das?" Kurilin bedeutete ihn mit einer Kopfbewegung, näherzukommen. Dann zwang er sich, selbst neben der verbrannten Leiche nieder zu knien, und sie näher in Augenschein zu nehmen.
„Oh." Mehr brachte Yamshu nicht über die Lippen. Auch Kurilin brachte keinen Ton heraus. Schließlich brach C 18 das Schweigen: „Ich - geh´ Son Goku und die anderen holen." Dann verschwand sie durch das Loch in der Decke, hinaus an die frische Luft. Kurilins Blick kehrte zurück zu dem Kopflosen, zusammengeknüllten Kadaver zu seinen Füßen. Was ihn so erschreckte, nein, was regelrechte Panik bei ihm auslöste, war nicht die Tatsache, das hier ein Toter herumlag. Auch, wie die Leiche zugerichtet war, hätte ihn niemals so aus der Fassung bringen können, immerhin war er ein erwachsener Mann, noch dazu ein Kämpfer. Nein, es war irgendetwas anderes daran. Irgendetwas stimmte damit nicht, irgendetwas, das ihm eine nicht zu erklährende Furcht einflöste. Er sah, das es Yamshu sich schaudernd abgewannt hatte.
C 18 hatte nur wenige Minuten gebraucht, die restlichen Freunde zusammenzutrommeln. Kurilin hatte zusammen mit Yamshu den Kadaver an die Oberfläche gebracht. Er war davon ausgegangen, dass das Tageslicht das seltsame Gefühl vertreiben würde - dem war nicht so.
Als sie angekommen waren, hatten sie die gesamte Stadt zerstört vorgefunden. Manche Stadtteile waren nur „leicht beschädigt" andere völlig dem Erdboden gleichgemacht. Doch das gruselige war gewesen, das sie nirgends die Spur eines Menschens gefunden hatten. Keine Überlebenden - keine Toten. In dem Moment, als er die Leiche im Untergeschoß des Kaufhauses gesehen hatte, hatte er diesen Bann gebrochen geglaubt, aber nun...
Piccolo landete neben ihm. „ Ist das die Leiche, die ihr gefunden habt? Aber - Schei**e, das ist doch nie und nimmer ein Mensch gewesen!!!"

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Zuletzt bearbeitet:
war wieder ein super teil, schreib bitte schnell weiter,..
..will wissen was es mit der Leiche auf sich hat!:D
 
weiter gehts:

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Kapitel 4
„Ein neuer Feind"

Die Freunde saßen ratlos um das tischartige Trümmerstück herum, auf dem Piccolo den toten Körper aufgebahrt hatte. Son Goku hatte sich vor weniger als einer Minute zu Gottes Palast teleportiert und nun warteten sie, das er mit Dende zurückkam. „Wenn ich doch nur wüsste was hier passiert ist! Verdammt, wenn ich doch nur wüsste, was das alles zu bedeuten hat!" Gohan richtete sich ruckartig auf und begann nervös auf und ab zu gehen. Immer wieder schossen ihm Piccolos Worte durch den Kopf. „Es ist kein Mensch, es ist kein Mensch." Die Stimme in seinen Gedanken schien von Mal zu Mal hysterischer und panischer zu werden. „Es ist kein Mensch!!!" Verdammt, warum gelang es ihm nicht, einen klaren Gedanken zu fassen?! Er warf seinen Kopf in den Nacken und versuchte es mit tief durchatmen. Es half nicht. Statt dessen glaubte er plötzlich, eine leuchtende Gestalt zu sehen, die sich kaum von den weißen Wolken dahinter abhob. Er schloss für einen Moment die Augen und als er sie wieder öffnete, war sie verschwunden. Son Gohan suchte angestrengt den Himmel ab, nichts. Er hatte sich wohl getäuscht. Er spürte, wie ihm der Schweiß über das Gesicht, den Hals hinunter, über den Arm, bis zum Ellenbogen lief und fast geräuschlos auf den Boden tropfte. Sein Hemd hatte er ausgezogen, es war Juli, und erbärmlich heiß.
Hastig machte er ein paar Schritte von der Leiche weg. Schlagartig viel das bedrückende Gefühl von ihm ab, und gab seine Gedanken frei. Überrascht drehte er sich um, und sah zu Piccolo und den anderen hinüber, die in einem Kreis, auf dem Boden oder auf Trümmerstücken um den verstümmelten Kadaver herumsaßen. Ihre Gesichter wirkten angespannt, Yamshus Augen irrten unruhig zwischen dem Toten und der Ruine des Einkaufszentrums hin und her, so als würde er nur darauf warten, das aus dem schwarzen Loch im Fußboden noch weiter, ähnliche Geschöpfe gekrochen kämen. Lebendige. Nachdenklich wandte sich Son Gohan ab und überlegte. Er stand nur knappe dreißig Meter von den Anderen entfernt, trotzdem war die beklemmende Furcht wie weggeblasen. Er setzte sich auf einen Schutthaufen und dachte nach. Plötzlich stellte er überrascht fest, das nicht weit von ihm ein ganzer Chor Vögel zwitscherte. Er stand auf, ging zu seinen Freunden hinüber und nahm wieder seinen Platz im Kreiß um den Steintisch ein. Augenblicklich spürte er, wie die Angst in seinen Körper zurückkehrte, seine Muskeln zu lähmen, und seine Gedanken zu fesseln begann. Doch noch bevor ihm seine Enddekung wirklich bewusst wurde, tauchte plötzlich Son Goku, mit Dende an seiner Seite neben ihm auf.
„Da bin ich wieder. Na Dende, was meinst du dazu?" Der junge Gott beugte sich über die aufgebahrte Leiche, verharrte einige Sekunden regungslos, und wandte sich dann schaudernd ab. „Tut mir echt leid Son Goku, aber ich hab nicht die geringste Ahnung, was das für ein Wesen sein könnte. Ich habe so etwas noch nie gesehen!" erklärte er düster und knetete nervös seine Finger. „Schade, ich habe gehofft, du könntest uns weiterhelfen." Der Saiya-jin klang Enttäuscht. „Höhrt mal," meldete sich Piccolo zu Wort, „ich meine, wir sollten uns darüber unterhalten wie es weitergehen soll! Was auch immer hier passiert ist, ich meine, es ist auf jeden Fall eine Nummer zu Groß für das Militär." „Ich stimme dir zu." Meinte Gohan nach einer kurzen Pause. „Aber, setzen wir uns doch da hinter." Er deutete auf einen Geröllhaufen, der einige Meter entfernt auf der Straße lag. „Warum denn?" Kurilin sah ihn fragend an. „Naja, ich möchte etwas weiter von diesem - Teil weg sein." Er grinste verlegen.
Zwar kam von Vegeta ein geringschätziges Grunzen und er murmelte irgendwas von wegen „Schande für sein Volk" und „kein Mum in den Knochen", aber er hatte genauso wenig wie die anderen gegen diesen Vorschlag.
Sie setzten sich wieder in einen Kreiß, und man sah ihnen deutlich an, wie die Furcht, wie zuvor auch von Son Gohan, von ihnen abfiel. „Fassen wir mal zusammen:" ergriff nun Piccolo als erster das Wort, wieder mit seiner gewohnten Ruhe. „Die gesamte Stadt wurde zerstört. Wir haben keine Menschenseele gefunden, alles wirkt so als währen sie geflohen. Im Keller eines Einkaufszentrums haben wir die Leiche einer uns unbekannten, und zugegebenermaßen apltraumhaften Kreatur gefunden. Richtig?" Alle nickten zustimmend. „Wissen wir sonst noch was?" Einstimmiges Kopfschütteln. Piccolo seufzte. „also nichts was uns weiterhelfen könnte." „Ich hab’s!" Rief Son Goku plötzlich. „Ich teleportiere mich schnell zu Meister Kaio! Der wird sicher wissen, was wir tun sollen." „Gute Idee!" Yamshu war aufgesprungen und strahlte übers ganze Gesicht. Goku strahlte zurück, stellte sich gerade hin, und legte zwei Finger an die Stirn. Alle sahen ihn gebannt an. „Äh, tut mir leid, aber ich hab keine Ahnung wo er eigentlich ist." Vegeta stöhnte gequält auf. „Aber keine Panik, ich frag den Herrn der Unterwelt nach dem Weg, also bis später, könnte ein bisschen dauern." Mit diesen Worten verschwand er aus der Welt der Lebenden, und ließ seine Freund ratlos zurück.

Kurilin hob einen Stein vom Boden auf und ließ ihn um seine Hand kreisen. Seit zehn Minuten, also seit Son Goku verschwunden war, war noch kein einziges Wort gesprochen worden. „Verdammt, ich hab das rumsitzen satt!" Vegeta war aufgesprungen und zermalmte ein faustgroßes Trümmerstück mit nur einer Hand zu staub. „Man, setz dich wieder hin und warte! Oder hast du einen besseren Vorschlag?" Der Saiya-jin warf Piccolo einen vernichtenden Blick zu und stampfte wütend einige Meter davon. „Der hat sie nicht mehr alle! Andererseits, wer weiß, was noch passiert, wenn wir nicht bald etwas unternehmen." Ich finde wir sollten noch einmal die nähere Umgebung ..." Son Gohan brach ab. Ein eisiger Schauer lief ihm den Rücken hinunter. Eine Woge eiskalter Angst schien seinen Körper zu überfluten, verstummte, und ließ nichts als endlose Verwirrung in ihm zurück. Ein Blick in die Gesichter der anderen reichte ihm um zu wissen, das es ihnen ebenso ergangen war. „Was zur Hölle war..." Durch Yamshus entsetzten Aufschrei wurde er erneut unterbrochen. „Schei*e, Vegeta pass au!!!"
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Ich schreib gleich Kap. 5...
 
So Kapitel 5. Nisch so gut meine ich, Kampf-Scenen werden noch geübt. Bitte um Tipps :D !

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Kapitel 5
„Angst"

Im allerletzten Moment gelang es Vegeta dem heimtückischen Angriff auszuweichen. Die Fußballgroße Energiekugel hinterließ einen gewaltigen, heftig rauchenden Krater und hätte ihn wahrscheinlich getötet. Innerhalb einer Sekunde waren alle sechs Freunde in Kampfstellung und warteten darauf, das sich der Qualm verzog. Dende hatte sich mit einem entsetzten Aufschrei hinter einem Schutthaufen in Sicherheit gebracht. „Aah, wer war das!!! Komm raus ich mach dich kalt!" Vegeta war außer sich vor Wut. Dank der grell leuchtenden Aura der 2. Saiya-jin-Stufe, konnte Gohan ihn auch durch die aufgewirbelten Staubwolken hindurch erkennen. Plötzlich spürte er, begleitet von einer erneuten Welle kalter Angst, über sich am Himmel, eine Hasserfüllte, böse Aura entflammen. Kurilins warnender Schrei ging im scharfen Knall einer Explosion unter, dann fegte ein gewaltiger Feuerball mit einem Schlag, Staub und Asche aus der Luft und schlug mit solcher Wucht ein, das die ganze Gegend bebte. Von Vegeta fehlte jede Spur. „Verdammt. Vegeta!?!" Son Gohan sprintete so schnell er konnte auf den Krater zu, in dem er den Saiya-jin vermutete und währe fast unter einem Trümmerhagel begraben worden. Denn eine zweite Explosion lies die Gebäudereste zu beiden Seiten einstürzen, um das kreisrunde Loch bis zum Rand aufzufüllen.
Als er erschrocken zurückwich, griff ihn plötzlich, wie aus dem Nichts, eine dunkle, geflügelte Gestalt an. Son Gohan stockte der Atem und ihm wurde übel, so sehr schnürte ihm der plötzliche Anflug von Panik den Hals zu. Er blockte die Schläge des Ungeheuers ab, aber sie schienen von Sekunde zu Sekunde schneller zu werden. Oder er langsamer. Plötzlich traf ihn ein Schlag zielsicher in den Bauch, er krümmte sich und konnte einen zweiten, auf seinen Kopf gezielten, gerade noch abblocken, indem er die Arme schützend vors Gesicht hielt. Der Schlag war übermenschlich kräftig und lies ihn stürzen. Als er zu Boden fiel, konnte er ein duzend spitzer Steine und Betonsplitter spüren die sich in seinen Rücken bohrten.
Zum ersten Mal seit dieser aufgetaucht war, erkannte er den Angreifer deutlich, und was er sah, ließ ihn nach Luft schnappen. Das gut zwei Meter große Ungetüm ähnelte auf seltsame Weise dem Kadaver, den sie im Einkaufszentrum gefunden hatten. Er wirkte wie aus den teilen vieler verschiedener Rassen zusammengeflickt, die beiden mehrgliedrigen Arme waren unterschiedlich lang, das selbe galt für die Beine. Diese endeten in klauenbewehrten Füßen, es stand dabei nur auf den beiden vorderen Zehenballen, während die dritte nach hinten weggebogen war. Der (von Son Gohan gesehen) rechte Arm endete in zwei mindestens zehn Zentimeter langen Klauen, die die Finger ersetzten, der linke in einer über vierzig Zentimeter langen Hornsichel. Diese war zu einem letzten Schlag erhoben und würde ihm wohl gleich problemlos den Kopf von den Schultern trennen.
Das schlimmste aber war de Kopf. Das langgezogene, reptilienartige Gesicht wurde von dornenbesetzten Knochenwülsten, wie durch einen Helm geschützt. Dahinter leuchteten zwei bösartige, rote Augen, die den Halb-Saiya-jin wütend anfunkelten.
Das alles erkannte er innerhalb einer halben Sekunde, der Zeit, die sein Gegenüber brauchte, um mit dem Sensenarm bis zum Anschlag auszuholen. Gohan wusste, das nun der Zeitpunkt für einen schnellen Konterangriff gekommen war, aber er rührte sich nicht. Der haßerfüllte Blick des Monsters schien seine Gedanken zu fesseln. „Verdammt, warum hilft mir keiner von den anderen!?" dachte er, nun vollends in Panik. Er versuchte sich zu bewegen, aber er war zu langsam. Schon sah er die tödliche Hornklinge auf sich zu rasen - da hielt das grausige Geschöpf plötzlich, mitten in der Bewegung inne und schrie schmerzerfüllt auf.
Hinter ihm stand Vegeta, die Hände nach vorne gestreckt, einen entschlossenen Ausdruck im Gesicht. Augenblicklich kehrte das Leben in Son Gohans Körper zurück. Er sprang auf, packte den Feind am Genick, holte aus und donnerte ihm die Kante seiner rechten Hand mit einer Wucht gegen die Schläfe, mit der er jedem anderen den Schädel zertrümmert hätte. Dem Monster entlockte er nur ein höhnisches Grunzen. Es griff nun seinerseits nach Gohans Hals, hob in, mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit in die Höhe, und schleuderte ihn gegen die nächste Wand. Der Aufprall tat höllisch weh. Son Gohan hatte das Gefühl, jeder Knochen in seinem Leib währe zersplittert, aber als er an sich herabsah, erkannte er, das er nur einige Kratzer davongetragen hatte.
Und langsam, ganz langsam, begann er zu begreifen. Es war das, was er die ganze Zeit über gespürt hatte. Die ANGST! Schon der tote Körper eines dieser Monster hatte ihm Angst eingejagt. Das sein Gegner kräftig war, und eine Menge einstecken konnte war nicht zu leugnen, aber die Furcht ließ ihn jeden Treffer für doppelt so schlimm empfinden.
Entschlossen richtete er sich auf. Das Biest drang gerade auf den in die Defensive gedrängten Vegeta ein. Und dann sah er noch etwas, den Grund warum ihm niemand geholfen hatte. Ein zweite Ungeheuer, noch einen knappen Meter größer als das erste, deckte gerade Piccolo mit einem guten duzend Energiebällen ein und hielt mit der zweiten Hand und Augenlaser den Rest der Gruppe auf Distanz. Gohan entschied sich, zuerst Vegeta zu helfen. Mit einem wütenden Schrei griff er das mißgestaltete Etwas von hinten an und verpasste ihm einen kraftvollen Hieb zwischen die Schulterblätter.
Sofort begann sich erneut ein beklemmendes Gefühl in ihm breit zu machen. Doch er bemühte sich es niederzukämpfen, und es gelang. Damit lenkte er aber auch die Aufmerksamkeit seines Gegners auf sich, der ihn prompt mit einem Hagel gefährlicher Feuerbälle attackierte. Das aber nutzte nun Vegeta zu einem erneuten Angriff. Mit einem gewaltigen Tritt gegen die Schulter brachte er ES aus dem Gleichgewicht. Das Biest rappelte sich aber wieder auf und schlitzte Vegetas Kampfanzug mit dem Sichelarm auf. Blut sprudelte aus der frischen Wunde und er verzog sein Gesicht zu einer schmerzerfüllten Grimasse. „Dafür wirst du bezahlen!" Keuchte er, steckte seine rechte Hand aus und feuerte einen KI-Blast auf den Gegner ab.
Er schoss ihm den Kopf von den Schultern.
Der Rumpf torkelte, spuckte schwarzes Blut - und (Son Gohan traute seinen Augen nicht und Vegetas weiteten sich vor Entsetzen) fing sich wieder!
Das nun Kopflose Ungeheuer verpasste dem Prinzen der Saiy-jins einen letzten Schlag, breitete die Flügel aus, und verschwand aus Son Gohans Blickfeld.
Vegeta aber fiel röchelnd auf die Knie und presste eine Hand auf die Stichwunde an seiner Schulter. Gohan aber überlegte kurz und beschloss dann, Piccolo und den anderen beizustehen, wusste er doch, das die Verletzung des Saiya-jins weit weniger schlimm waren, als dieser sie empfand.
Er wollte eben zu seinen Freunden hienüberfliegen, als ein drittes Monster am Himmel erschien und direkt auf ihn zusteuerte.
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waren wieder einmal superteile!! *mirnochganzdieLuftwegist*
du kannst wirklich supergut geschreiben! RESPEKT!!!:D

mach bitte schnell weiter!
 
So, geht weiter:
Ach ja, danke für´s Lob *zehnmalverbeug* !
Dankedankedanke


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Kapitel 6
„Kurilin dreht auf"

Kurilin sah Son Gohan einen Augenblick lang nachdenklich an, drehte sich dann um und sprintete so schnell es seine, zugegeben etwas kurzen, Beine zuließen zu den anderen zurück.
Während er den rechten Arm hob, um einen Energiediskus vorzubereiten, gingen ihm noch einmal Gohans Worte durch den Kopf. Er müsse gegen seine Angst ankämpfen; das war leichter gesagt als getan. Trotzdem glaubte er Gokus Sohn, schließlich hatte er selbst gesehen, wie dieser den Monstern plötzlich meilenweit überlegen war. Er fixierte das 3 Meter Ungetüm, das gerade auf Yamshu einschlug. Sofort spürte er die Furcht, die wie ein Unsichtbarer Nebel in seinem Körper aufzusteigen und seine Muskeln zu lähmen schien. Er konzentrierte sich darauf, Ruhe in seine Gedanken zu bringen und sich zu entspannen, eine Übung, die er schon in seiner Anfangszeit beim Herrn der Schildkröten hatte absolvieren müssen.
Bei dem Gedanken an seine Kindheit musste er schmunzeln. Er erinnerte sich noch, wie er damals, in seiner ersten Trainingswoche, Son Goku, mit einem, nicht hundertprozentig fairen, Trick, einen bemalten Stein abgeknöpft hatte um etwas zu Essen zu bekommen. Damals hatte er noch mit Goku mithalten können.
Kurilins Grinsen wurde breiter, und plötzlich, war die Angst wie weggeblasen. „Piccolo, Yamshu, zur Seite. ABER PRONTO!" Der Disc über seiner Handfläche hatte inzwischen das Format eines Hovergleiters angenommen, so das er ihn nicht mehr länger halten konnte. Glücklicherweise reagierten die beiden Freunde augenblickliche, ihr Gegner allerdings schien mit der Intelligenz eines Tennisballs gesegnet zu sein. Das Ungetüm brauchte einige Sekunden, um die heranschießende Gefahr als solche zu erkennen - zu lange. Die mächtige Energiescheibe säbelte ihm noch im Sprung einen Arm ab, drehte in der Luft um, zerschnitt einen Felsen in ihrer Flugbahn zwei Hälften und trennte das Ziel, knapp unter der Brust in zwei ungleiche Hälften, bevor sie irgendwo in den weiten des Alls verschwand.
Die Woge kalten Hasses und der Wut erfüllte Blick die ihm das mißgestaltete Wesen zuwarfen, ließen Kurilin erschaudern. Er atmete schwer, dieser Angiff hatte ihn eine Menge Kraft gekostet. Erschöpft ließ er sich zu Boden sinken. Er sah nicht mehr, wie sich der Halbierte flügelschlagend in die Luft erhob und zwischen den Ruinen verschwand.

Gohan und Vegeta saßen inzwischen ziemlich in der Tinte. Zu zweit standen sie drei Alptraumgestalten (inklusive dem von Vegeta geköpften) gegenüber. Und just in diesem Moment wurden auch die anderen von zwei neuen Ungeheuern angegriffen.
Kurilin hatte sich inzwischen wieder aufgerichtet und sammelte seine Kraft für einen neuen Angriff. Dann sprang er, stieß sich an einem Mauerrest ab, beschleunigte auf ein vielfaches der Schallgeschwindigkeit und verpasste einem von Son Gohans Gegnern einen wütenden Tritt in den Rücken.
Das splittern der Wirbelsäule musste noch einige hundert Meter weiter zu hören gewesen sein. Der Getroffene klappte in der Mitte zusammen, und stürzte zu Boden.
Kurilin war sofort über ihm, um ihm den Gnadenstos zu verpassen, doch da packte ihn der, den er gerade noch für wehrlos gehalten hatte, mit einer dreifingrigen, kräftigen Hand am Genick und schleuderte ihn mit einem erbosten Aufschrei von sich.
Der tapfere Mensch wurde mit solcher Wucht, und Kopf voraus gegen einen Felsen geschleudert, das er drohte das Bewußtsein zu verlieren. Er fing sich wieder, aber ihm fehlte die Kraft, sich noch einmal aufzurichten, geschweige denn seinen Freunden zur Hilfe zu kommen.
Die hingegen schwangen sich zu Höchstleistungen auf. Piccolo hatte sich in einer kurzen Verschnaufpause ein Schwert herbeigezaubert, und schnetzelte eines der Monster Stück für Stück zu einem kleinen schrumpligen Etwas zusammen und Yamshu hatte es geschafft seinem Gegner die Beine unter dem Leib wegzuschießen, während C 18 dem gleichen mit einem Hieb den Schädel gespalten hatte.
Trotzdem waren diese Biester einfach nicht tot zu kriegen: Vegeta hatte einem besonders großen Exemplar einen Arm ausgerissen, wodurch sich aber legentlich die Kraft des zweiten verdoppelte. Und als er ihm mit einem Tritt die Flügel brach, fing das unverschämte Monster einfach an zu schweben.
Piccolos „Opfer" hingegen trieb immer wieder neue Ärmchen aus, mit denen es KI-Blasts auf den Namekianer abfeuerte und auch völlig verstümmelt wies es noch eine erstaunliche Kraft auf.
Zudem schienen sie überhaupt keinen Schmerz zu empfinden und ständig überraschten sie die Z-Gruppe mit neuen Techniken und Fähigkeiten. So währe Gohan beispielsweise in einem Nahkampfduell fast per Augelaser perforiert worden und Yamshus Gegner hatte einen verletzten Arm einfach ausgerissen um einen völlig neuen nachwachsen zu lassen.
Alles in allem, Son Gokus Freunde hatten keine Ahnung woran sie eigentlich waren. Und dazu kam die Aura ihrer Gegener, die immer wieder versuchte, die Furcht in ihnen wach zu rütteln, und sie so noch mehr verwirrt.

Aber dann wurde der Kampf urplötzlich unterbrochen.
Ein gepeinigter Schrei zeriss die Luft und ließ die Kämpfer aufsehen. Über ihnen am Himmel schwebte der von Kurilin verstümmelte Gegner, in eine Aura aus purem Hass gehüllt, und sah mit brennenden Augen herab. Seine „Kameraden" erwiederten den Schrei, nicht ganz so laut und in leicht veränderter Stimmlage, gerade so als würden sie sich unterhalten.
Dann ließen sie plötzlich von der Z-Gruppe ab und schlossen, so weit sie noch welche hatten, die Augen. Einige Sekunden standen sie reglos da, dann rissen sie sie plötzlich wieder auf und eine Woge unheimlich böser Energie schien den ganzen Ort zu überfluten. Die vielen abgetrennten Körperteile erhoben sich von der Erde, einige weitere wurden noch ausgerissen und dazugeworfen.
Die schwebenden Gliedmassen verformten sich und schossen plötzlich und ohne Vorwarnung auf die Freunde zu. Wie Gurte legten sie sich um ihre Körper und fesselten sie, bevor auch nur einer von ihnen richtig begriffen hatte was eigentlich passiert war.
Die sechs Wesen, von denen das erste vor knapp 10 Minuten aufgetaucht war, sahen der Zeremonie mit ausdruckslosen Gesichtern zu.
Ein gequältes Raunen ging durch die Monster am Boden, dann kippten drei von ihnen keuchend um, und leuchtende Energiekugeln schwebten aus ihren Körpern zu dem einen, das noch immer flügelschlagend am Himmel hing um von ihm absorbiert zu werden.
„Was wird das?" Yamshus Stimme überschlug sich fast. „Verdammt was TUN die da?"
„Was auch immer ich werde es zu verhindern wissen!" brüllte Vegeta wütend, und powerte sich spielend zum dreifachen Super-Saiya-jin auf. „Aaaaahhhh!"
Er spannte jeden Muskel in seinem Körper und auch Son Gohan versuchte sein Glück, aber keinem gelang es die schleimigen, unangenehm lebendigen Fessel zu sprengen, die sie völlig bewegungsunfähig machten.

„Er will sich in die Luft sprengen!!!" schrei Piccolo plötzlich entsetzt. Doch das war überflüssig. Alle spürten und SAHEN, dass der schwebende Rest der Bestie über ihnen seine Energie für einen Finalen Angriff sammelte.


Kurilin beobachtete das alles mit weit aufgerissenen Augen von seinem Platz zwischen zwei Trümmerhaufen aus. Seit er hier mit dem Kopf gegen einen Felsblock geschlagen war, hatte er sich nicht bewegt. Er war auch nicht gefesselt worden, vermutlich hielten ihn alle für tot.
Er begriff noch nicht ganz, was das bedeutete. Aber er wusste, das er der einzige war, der noch in der Lage war gegen diese fürchterlichen Feinde zu kämpfen. Nun, er war rein theoretisch als einziger in der Lage noch etwas zu retten. Die Realität sah weit weniger rosig für ihn aus. Er war erschöpft, sie hatten keine magischen Bohnen mitgenommen, er war nie der stärkste des Teams gewesen und nicht zuletzt die drei Kilo Beton die sein linkes Bein einklemmten erschwerten das Vorhaben ungemein. „Trotzdem, ich muss es versuchen. Ich muss es einfach schaffen. Oh mein Gott Son Goku, warum bist du noch nicht zurück!" Sagte er zu sich.

Bei dem Gedanken „Gott" kam ihm aber eine Idee. Wo steckte eigentlich Dende? Er konnte natürlich schlecht erwarten, das der junge Namekianer es alleine mit diesen Monstern aufnahm, aber vielleicht könnte er...
Dann sah er ihn, und seine Hoffnung verschwand schlagartig. Dende lag, das Gesicht nach unten auf dem Boden. Und über ihm stand eines der beiden Ungeheuer, den krallenbewehrten Fuß auf seinem Rücken.
Das hieß: Er musste es alleine schaffen. Und wie schon so oft zuvor, in den vielen Kämpfen die sie zusammen bestanden hatten, wuchs Kurilin über sich hinaus (Wobei die Schwierigkeit natürlich nicht war, sich von dem Betontrümer zu befreien, sondern es zu tun ohne bemerkt zu werden). Aber er schaffte es, und schlich zwischen den zerstörten Häusern umher, bis er, ungesehen von den beiden anderen, freie Schussbahn auf das dritte Monster hatte.

„Kame..."Das Kamehameha, war eine der ersten Techniken die er erlernt hatte und trotzdem noch immer eine der effektivsten. Die Energiekugel zwischen seinen Handflächen war bereits so groß wie ein Medizinball. Aber er wusste das es noch nicht reichen würde. „...hame..."
Kurilin hatte leise gesprochen, trotzdem war einer der Horrorkrieger, wie er sie insgeheim nannte, auf ihn aufmerksahm geworden. „Es reicht noch nicht!" dachte er gehetzt.
Auch der zweite hatte ihn gesehen, und anscheinend war es schlauer als sein „Verwandter", denn er griff sofort an. Kurilin trat der Schweiß auf die Stirn. „Noch ein paar Sekunden!" er biss sich auf die Unterlippe. „Komm schon, noch ein bisschen..." Der Angreifer war stehen geblieben und starrte ihn mit seinen roten hasserfüllten Augen an. Dann hob er plötzlich die Arme und feuerte einen Energieball auf ihn ab.
Mit einem Mal kamen Kurilin Bedenken. Er sah ein Bild vor sich, aus dem Kampf gegen Vegeta, als er Gokus größten Trumpf in den Sand gesetzt hatte. Diesmal durfte nichts schiefgehen.
Die tödliche KI-Kugel war nur noch zehn Meter von ihm entfernt.
„Jetzt oder nie!" diese Worte hatte er geschrien. Er kämpfte alle Zweifel nieder, katapultierte sich mit einem einzigen Stoß seiner kräftigen Beine in die Höhe, denn zum fliegen war er zu schwach und feuerte das größte Kamehameha seines Leben, nur nach Gefühl, in Richtung des entsetzten Gegners.

Kurilin spürte, wie ihm das Leben durch die Finger aus dem Körper gesogen wurde. Er glaubte in ein endloses schwarzes Dunkel zu stürzen, schnell, immer schneller. Noch bevor er auf dem Boden aufschlug, war alles Licht um ihn erloschen.
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Bitte um Kommentar...


Nochmal danke für die Blumen...
 
Hallo? Haaaalooooo da draußen!?
Na, mal ein neues Kapitel, zwar nur ein kurzzes, ach was solls...



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Kapitel 7

Son Goku lehnte sich schläfrig gegen eine Marmorsäule. Der Diener war nun schon vor zehn Minuten losgelaufen. Er streckte sich, gähnte und beschloß, sich etwas zu futtern zu besorgen.
Nachdenklich schlenderte er durch die gewaltige Halle, zum Haupteingang. Es würde nicht leicht werden, hier etwas anständiges zu Essen aufzutreiben. „Man, dass die hier nicht mehr verhungern können, ist doch kein Grund nichts zu Essen." murmelte er und warf der goldenen Sanduhr über dem Eingangstor einen, inzwischen leicht genervten, Blick zu. Jetzt wartete er schon zwanzig Minuten.
„Herr Son Goku, Son Goku Sir warten sie!" Ein schmächtiger, blaugesichtiger Mann in schwarzem Frack und mit zwei vornehm polierten Hörnchen auf dem Kopf kam auf ihn zugelaufen. „Der Herr möchte sie empfangen!" „Aber, ich möchte eigentlich nur Meister Kaio sprechen, der Herr der Unterwelt sagte mir..." Der Butler unterbrach den verdutzten Saiya-jin mit einer abwehrenden Geste. „Wenn sie mir jetzt bitte folgen würden."
Der Saal in den Goku gebracht wurde war noch um ein vielfaches größer als die Eingangshalle. Um einen Schimmernd geschliffenen Springbrunnen, der ein auf den Hinterpfoten sitzendes, löwenähnliches Tier darstellte, in der Mitte des Raumes, saßen, an einem hufeisenförmigen Marmortisch, die fünf Kaios, und ca. dreißig vornehm gekleidete Gäste. Direkt gegenüber der Tür, durch die Son Goku hereingekommen war, thronte, an der „Spitze" des Hufeisens, der Master Kaio persönlich.
„Hey, das ist doch Son Goku! Man hey du hast doch, äh, fast das letzte Turnier gewonnen! Echt cool dich zu sehen." Der König der Kaios flankte „voll gruvy" über den Tisch, rollte sich ab und kam vor dem Saiya-jin wieder zum stehen. „Ee, ich höre du willst zu deinem alten Freund!" Er grinst breit und zeigte mit dem Finger auf die vier Kaios, die links und rechts von seinem Thron am Tisch saßen.

Goku erkannte den Nord Kaio sofort, obwohl alle vier völlig gleich gekleidet waren. Der Dai-Kaio wies ihm einen Platz neben seinem ehemaligen Lehrer zu, was ihm endlich Gelegenheit verschaffte mit ihm zu sprechen.
Trotzdem tat er es nicht - er war zu sehr mit Essen beschäftigt.
Erst eine halbe Stunde später unterbrach ihn der Kaio: „Warum wolltest du eigentlich zu mir?" Son Goku musst einen Augenblick nachdenken, ehe ihm der Grund für sein kommen wieder einfiel. „Ja, äh, könnten wir raus gehen?" „Wenns dir lieber ist." Meister Kaio wechselte ein paar Worte mit seinem „Vorgesetzten und verließ mit Goku zusammen den Palast.
Draußen angekommen setzten sie sich auf den Rand eines Brunnens: „Also, was ist?" „Nun, also..."
Son Goku erzählte ihm alles von dem Augenblick an, als er Son Gohan im Kaufhaus getroffen hatte, bis dahin, als er sich von seinen Freunden verabschiedet hatte um Meister Kaio um Rat zu fragen. „und jetzt bin ich da, weil ich dacht, das du vielleicht wüßtest - also was das war, und was da los war..." er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ich - ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung!" tut mir leid, aber seit du Boo besiegt hast, hat sich keiner hier sonderlich um die Erde gekümmert. Ich wüsste auch keine Rasse, auf die deine Beschreibung zutrifft. Aber wenn du willst frage ich mal die anderen, es ist nämlich sehr ungewöhnlich, das sich Wesen in einen anderen teil des Universums verirren." Meister Kaio stand auf und sah Goku nachdenklich an. „Ok, warte hier." Er drehte sich zum Eingang um und wollte schon gehen, aber Son Goku hatte noch eine Bitte. „Könnte ich vorher noch mal schnell mit den anderen reden. Nur damit sie wissen das ich dich gefunden habe." „Hm, na gut, leg deine Hand auf meinen Rücken..."
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Nochmal: Mit was wird in DB gezahlt?
 
die teile waren mal wieder super!
Ich find deine FF wirklich toll!!!:D

schreib bitte weiter!!

P.S. Ich hab keine Ahnung mit was in DBZ gezahlt wird.
 
So Kap8. damit geht die Vorgeschichte (In der ich mich ehrlichgesagt etwas verfahren habe) dem Ende zu. :dodgy:
Interessiert jemand wies weitergeht? :D


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Kapitel 8
„Ein Ende ohne Schrecken und Klarheit"

„Wo bin ich? Was ist passiert?" waren die ersten beiden Fragen die ihm durch den Kopf gingen. Selbst durch die geschlossenen Augenlieder konnte er erkennen, das es um ihn fast völlig dunkel war.
Das nächst, was er spürte, waren etliche Prellungen, die seinen ganzen Körper bedeckten. Dann ein pulsierender Schmerz in seinem rechten Knie, der wohl auf einen Bruch zurückzuführen war. Auch sein Arm musste gebrochen sein. Er lag auf einer Matratze und seine Kleidung schien zerfetzt zu sein. Was war geschehen? Er erinnerte sich dunkel an ein Fest bei Son Gohan. Eine Taufe - Nein, Pans Geburtstagsfeier. Dann? Er erinnerte sich, das er spät nach Hause gefahren war. Er war müde gewesen. Zu Hause hatte er sich als erstes aufs Sofa gelegt. C 18 war sofort unter der Dusche verschwunden, daran erinnerte er sich, weil sich aufgeregt hatte, das er seine Klamotten noch nicht aus dem Bad geräumt hatte. Er musste wohl vor dem Fernseher eingeschlafen sein. Nein, da war noch was mit Goku. Ach ja, der Fernseher, irgend etwas war im Fernsehen gewesen - in den Nachrichten. Plötzlich fiel es Kurilin wieder ein: Der Angiff auf die Stadt! Der Nachrichtensprecher hatte etwas davon erzählt, das unbekannte Wesen die Stadt Astrocity überfallen hatten. Darauf hatte er Son Goku angerufen und mit ihm vereinbart, sich dort zu treffen um nach dem Rechten zu sehen. Auch mit Yamshu und Son Gohan hatte er telefoniert. Schließlich hatte Videl ihren Vater noch um Hilfe gebeten, und der hatte dafür gesorgt, dass das Militär das Gebiet nur abriegelte und die Z-Gruppe Zeit genug hatte, die Übeltäter aufzuspüren. Kurilin war mit C 18 zusammen los geflogen aber was weiter?
Er überlegte krampfhaft, wobei er seine Hand zu einer Faust ballte. Der Schmerz, wie tausend kleiner, wiederhakenbesetzter Dolche, durchzuckte seinen Arm. Er konnte einen gepeinigten Aufschrei nur knapp unterdrücken.
Erschrocken riss er die Augen auf. Um ihn herum war es tatsächlich dunkel. Er befand sich in einem großen Zimmer, dessen Fenster mit schweren Vorhängen verschlossen waren. Er hatte das sichere Gefül, hier schon einmal gewesen zu sein.
Plötzlich ging die Tür auf, und Licht viel auf sein Bett. „Ah Kurilin du bist wach!" C18 und Bulma kamen herein. Letztere hatte einen kleinen braunen Lederbeutel in der Hand. „ Die Capsule Corp.!" Seufzte Kurilin. Natürlich, er war im Gästezimmer der Briefs! „Was ist passiert? Warum bin ich hier? Ich kann mich an gar nichts mehr erinnern." „Später," 18 hob abwehrend die Hände, „hier, Piccolo hat magische Bohnen für dich geholt." Bulma warf ihm den kleinen Beutel zu. Erst wollte er ihn mit der rechten Hand öffnen, besann sich dann aber, in Erinnerung an den Bruch, anders und versuchte ungeschickt eine der heilenden Früchte aus dem Säckchen zu angeln. Dabei leerte er die Hälfte des Inhalts auf den Boden.
Cyborg 18 setzte sich seufzen neben ihn auf die Matratze, drückte ihn mit sanfter Gewalt ins Kissen zurück und schob ihm eine Bohne in den Mund. „Da iss, Maron verlangt nach dir."

Unten im Eßzimmer warteten Dende, Son Gohan, Yamshu und der Herr der Schildkröten. Und ein kleines Festmahl, an dem sich alle bereits rege beteiligten. Trotzdem unterbrachen alle, sogar Gokus Sohn, das Essen, als Kurilin hereinkam. "Ah, da kommt ja unser selbstloser Held!" Yamshu strahlte hinter einem Berg aus Salaten und verschiedener Hamburger hervor, der allerdings dem Saiya-jin zu gehören schien. Der zweit Kleinste des Z-Teams verstand nur Bahnhof. „Ja, das war echt klasse!" Gohan grinsen erstarb, als er Kurilins verständnislosen Blick auffing. „Er kann sich an nichts mehr erinnern." Sprang Bulma entschuldigend ein. „Vielleicht solltet ihr seinem Gedächtnis ein wenig auf die Sprünge helfen." Kurilin nickte heftig, aber Muten schüttelte, noch eine Spur energischer den Kopf. „Nichts da, erst wird gegessen!" „Aber ich habe gerade eine magische..." warf Kurilin ein, doch dann besann er sich anders. Zum Essen war immer Zeit hatte ihm Goku einmal gesagt.
Die kleine Gruppe verschlang nicht nur das aufgetischte Essen, sondern plünderte auch noch Mrs. Biefs Speisekammer. Erst spät am Abend, als alle satt und bereits in rege Gespräche vertieft waren, räumte Bulma das Geschirr zurück in die Küche, wo sich ihre Mutter sofort an den Abwasch machte.
Schließlich lenkte Kurilin die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich, denn er wollte endlich erfahren, was den eigentlich passiert war. Das musste ja eine Menge sein, schließlich war er schon um 1 Uhr früh von zu Hause weg geflogen. Son Gohan übernahm die Rolle des Erzählers:
Die Geschehnisse bis hin zu Kurilins Selbstmörder-Kamehameha waren schnell erzählt, zumal dieser sich bald wieder erinnern konnte. Aber ab der Stelle, an der er ohnmächtig geworden war, wusste er nichts mehr. Konnte er auch nicht, erzählte ihm nun Dende weiter (Nachdem alle seinen Mut gelobt hatten), denn er war die ganze Zeit bewußtlos gewesen. „In dem Moment, in dem das Obermonster vernichtet wurde, lösten sich auch die Fesseln auf, die Vegeta, Yamshu, Gohan und Piccolo gehalten hatten. Zwei der drei Anderen waren schnell überwunden, den letzten haben wir laufen lassen, damit er uns zu seinem Unterschlupf führen konnte. Wir wollten ja wissen, wo diese Ungeheuer her gekommen sind. Naja, ich und C 18 haben dich hergebracht, und Piccolo ist gleich los, um dir magische Bohnen zu holen. Die Anderen sind ihm gefolgt." Der junge Gott sah nun Yamshu auffordernd an, und der erzählte weiter: „Ich bin ja Vegeta und Son Gohan hinterher geflogen. Wir haben das Teil bis vor die Stadt in die Berge verfolgt, da gibt es ne Höhle, in der es sich verkrochen hat. Gohan ist hinterher geflogen, und hat eine riesen Grotte gefunden, in der sich noch mehr von der Sorte versteckten. Sie haben die Menschen aus der Stadt dort zusammengetrieben. Vegeta musste natürlich sofort durchdrehen und hat die Viecher angegriffen. Es waren mindestens 20 Stück! Aber diesmal haben wir uns nicht reinlegen lassen. Trotzdem ist es verdammt eng geworden, selbst Son Gohan und Vegeta auf Saiya-jin 3 hätten es nicht geschafft. Zum Glück ist aber Son Goku aus dem Jenseits dazu gekommen, und wir haben sie besiegt." „Nachdem wir die Menschen aus der Höhle befreit hatten, sind Yamshu und ich hier her geflogen." Mischte sich jetzt Son Gohan wieder ein. „ Vegeta und Vater sind noch dort, denn ein paar von diesen Biestern sind entkommen, und die wollen sie noch einfangen. Unterwegs ist uns Piccolo entgegen gekommen. Er wollte uns helfen, aber als ich ihm erzählte, das wir den Unterschlupf schon ausgeräuchert haben, da wollte er meinen Vater suchen." Gohan endete erschöpft. „So war das etwa. Ich hoffe, du hast was verstanden!" Sein Grinsen mißglückte ziemlich. Kurilin hingegen kaute stumm auf einem Grashalm, den er sich aus dem Haar gezupft hatte. „Wisst ihr schon, was das eigendlich für, äh Typen waren?" fragte er nach einer Weile. „Nein," C 18 schüttelte den Kopf, „Son Goku hat gesagt, Meister Kaio will sich umhören." Sie zuckte mit den Schultern.
Wird schon nicht so wichtig sein.



Zu diesem Zeitpunkt währen die folgenden Ereigmnisse vieleicht noch zu verhindern gewesen. Doch die wahren Auswirkungen ihrer Unvorsicht sollten Son Goku und seine Freunde erst Jahre später begreifen können.
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Wenns wen interessiert schreib ich weiter.
 
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