FF: Silver

so noch ein Teil, hab den Teil kursiv geschrieben, damit man nicht verwundert ist, wegen der Zeit.

@~Veggíe~: :dodgy: kenn ich dich? haste überhaupt die ganze Geschichte gelesen?

„Drei Tage! Drei verdammte Tage!“ Goku hängt an einem Kreuz, seine Hände und Füße sind mit Nägel an das Holz geschlagen. Das Blut ist getrocknet. Runenartige Symbole leuchten in einem markanten Rot an Hand und Fußgelenk. Er hat seinen Kopf gesenkt. „Wenn ich nur nicht so schwach währe. Ich kann mich kaum bewegen, nicht mal den Kopf heben. Wie ist das nur passier?“ Goku erinnert sich zurück, drei Tage zurück in die Vergangenheit, zum Kampf gegen Morrog. „Diese Wut. Sie stärkte mich, machte mich rasend.“ Die Bilder des Kraftanstiegs und des Gesichtsausdrucks von Morrog kommen in ihm hoch. „So sicher, das ich gewinnen konnte. Ich war mir so sicher.“

Er stürmte auf Morrog zu, willig ihn den Kopf zu zerschmettern, sollte es nötig sein. Doch Morrog wich aus, erwischte Gokus Rücken und schleuderte ihn auf den Boden. Goku stand sofort wieder auf und stürmte auf seinen Feind zu. Er verpasste Morrog ein, zwei Schläge in Bauch und Brustbereich und setzte einen Kinnhaken hinterher, der Morrog nach hinten beförderte. Goku stand wieder aufrecht, wartend auf die nächste Aktion seines Gegners. Morrog kam langsam wieder auf die Beine und wischte sich etwas Blut von den Lippen. „Nicht schlecht. Was brachte dich so stark zu werden, geliebter Feind?“ Er setzte wieder sein hämisches Grinsen auf und ging in Kampfposition. „Der Gedanke, dich tot auf den Boden zu sehen.“ Goku ging ebenfalls wieder in Kampfposition. Wenige Sekunden verstrichen, dann stürmten beide aufeinander zu. Es folgten einige Minuten von Schlägen und Paraden, bis Goku besiegt auf den Boden lag. Wie er fielen auch viele seiner Soldaten, getötet durch die Silver. „Nun, wie ist es, so auf dem Boden zu liegen und zu wissen das man besiegt wurde.“ „Ich weis nicht, willst du nicht neben mir liegen und es erfahren?“ Morrog lachte. „Selbst jetzt bist du ein lustiger Kerl, Goku. Daher töte ich dich nicht sofort. Du sollst leiden.“ Morrogs Augen wurden böse und verrieten, das nichts Gutes passieren wird. Er machte ein paar Handbewegungen und Goku schwebte auf einmal in der Luft. „Was hast du vor.“ Stöhnte Goku mit kaum Kraft ihm entgegen. „Warte doch ab.“ Morrog grinste wieder, dann machte er andere Handbewegungen und murmelte in einer unbekannten Sprache. „Ár wíeòr húm nárgàdîsúm Èrýhôl!“ Gokus Hand und Fußgelenke schmerzten als ob heißes Eisen auf seine Haut gedrückt wird. „Was hast du vor? Willst du mich verbrennen?“ Morrog ließ sich nicht beirren und murmelte weiter. „Úrîhônol hándrehl wáèr het háîd. Núr Seral dî nó barhâdt!“ Die Hand und Fußgelenke fingen auf einmal Feuer und formten Symbole. Goku schrie auf vor schmerzen. Morrog grinste wieder und ließ Goku auf den Boden fallen. Silver kamen zu ihren Meister, so als ob er sie gerufen hätte. „Los, schlagt ihn an ein kreuz und überlasst der Natur den Rest. Wir wollen ja das unser Freund etwas die Landschaft genießt.“ Goku schaute wütend zu Morrog verlierte aber dann das Bewusstsein. Als Goku wieder aufwachte waren Morrog und die Silver weg. Um ihn herum lagen seine Soldaten oder wurden wie Goku an ein Kreuz gehängt.

Goku versucht seinen Kopf zu den Symbolen an seinem handgelenk zu drehen, schafft es aber nicht. „Drei Tage! Drei verdammte Tage!

Bitte um kritik....
 
Tut mir Leid,aber ich habe keine Kritik.Du schreibst einfach zu gut,deswegen gibt es keine Kritik und wird es auch nicht geben.Schreib schnell weiter,kann ich nur sagen ^^
 
Das waren zwei SUPER TEILE!!!!!!!!!!!! Los hakt Morrog kurz und klein!!!!!!!! Und du machst bitte schnell weiter Sram.

h.e.l. G.A. :goody:
 
Original geschrieben von Golden Angel
Das waren zwei SUPER TEILE!!!!!!!!!!!! Los hakt Morrog kurz und klein!!!!!!!! Und du machst bitte schnell weiter Sram.

h.e.l. G.A. :goody:

Ich schließ mich ihr an! ^^ .. *brüll* "Hackt Morrog kurz und klein!!" :rofl: ..
 
ok, hier ist noch ein Teil, der irgendwie düsterer als die letzten war, finde ich. Naja, ob er besser oder schlechter ist, kann ja jeder für sich entscheiden.

Nun hängt Goku am Kreuz. Es hat wieder angefangen zu Regnen und Tropfen peitschen gegen sein Gesicht. Die Symbole schmerzen, ebenso die Nägel die durch Hände und Füße reichen. Der dunkle Himmel und der Schlamm, getränkt durch das Blut vieler Soldaten geben ein trostloses Bild. „Ich muss hier weg. Ich muss mich befreien, aus dem Schmerz und der Kälte. Ich muss....“ Goku versucht mit seiner letzten Kraft sich vom Kreuz loszureißen. Seine Hände fangen wieder an zu Bluten. Je mehr er sich ansträngt, desto stärker leuchten die Symbole in ihrem Rot. Goku lässt nach, der Schmerz hindert ihn fortzufahren. „Noch ein versuch. Schaffe ich es nicht, dann...“ Er versucht es wieder, mit seiner gesamten Kraft die ihm noch zu Verfügung steht. Die Symbole leuchten immer Heller, hinterlassen einen Schmerz wie von einer Verbrennung. Langsam hat Goku den Punkt erreicht, wo er keinen Schmerz mehr spürt. Er will frei sein, um jeden Preis. Die Symbole leuchten immer stärker, bis sie auf einmal Feuerfangen. Rote Funken sprühen aus ihnen heraus, das Feuer dehnt sich explosionsartig aus. Nun meint Goku eine Stimme weit aus der ferne zu hören. Sie er grell und ziemlich hoch, wird außerdem stetig immer lauter. „Versuch es nicht.....Es wird dein Ende sein!“ Goku lässt sich nicht beirren, versucht seine Hand nach vorne zu ziehen, sodass der Nagel immer noch im Holz stecken bleibt. „Es wird dein Ende sein.....Versuch es nicht!“ Die Stimme meldet sich wieder, diesmal unerträglich laut und in einem Wabern erscheint langsam ein merkwürdig entstelltes Wesen. Es reicht gerade mal bis zu Gokus Füßen und schaut mit hinterhältigen Augen auf ihn. „Willst du dein Leben verwerfen? Weißt du nicht was Morrog mit dir Angestellt hat, Goku?“ „Du weißt von Morrog?“ „Aber sicher! Sagen wir mal, ich bin ein niederer Diener eines Wesens, das Morrog seine dunklen Kräfte verlieh.“ „Und? Willst du mich daran hindern zu fliehen?“ Gokus Gesicht ist schmerzerfüllt als er mit dem merkwürdigem Wesen spricht. Immer noch versucht er sich vom Kreuz zu lösen. „Aber nein, es wäre falsch dich daran zu hindern. Weißt du, solltest du sterben gehört deine Seele mir! Morrog würde dann noch mehr Macht erhallten, als Gegenzug. Hört sich doch gut an.“ „Dieses Monster!“ Das Wesen lacht. „Monster! Da wo du landen wirst sind noch schrecklichere Wesen als dieser Mensch, den man Morrog nennt.“ „Ist das so.... Hast du überhaupt einen Namen? Oder soll ich meinen zukünftigen Herrscher mit Wesen anreden?“ „Aber sicher. Ich bin Ghydúl. Oberteufel der Shakra, was dir eh nichts sagt.“ „Nun, Ghydúl, ich werde dir jetzt eins Sagen,“ Ghydúl wartet gespannt auf die Aussage von Goku, meist waren es eh Flehungen um Gnade, was er sehr mag, „Ich werde nicht sterben! Nicht jetzt und nicht hier!“ Goku schreit auf. Mit all seiner Macht und Verzweiflung kann er die Hände durchziehen. Blut fliegt durch die Luft und bleibt größtenteils an den Nägel haften. Schnell schlägt er seine Füße vom Kreuz ab und landet unsanft im Schlamm. „Das darf nicht war sein! Du hast dich befreit!“ Ghydúl ist außer sich, besinnt sich wieder und lacht wieder. „Was soll´s , ewig wirst du nicht leben. Bald wirst auch du ein Diener sein, wie viele vor dir auch.“ Mit diesen Worten verschwindet er in einer großen Explosion die sich rasend wieder in sich zusammen fällt. „Das werden wir sehen!“ Goku liegt erschöpft im Schlamm und rüht sich nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Boah, dieser Ghydúl ist ein Ar.sch .. ich dachte zuerst er wär gut .. *grummel* und dann sowas .. ich wohl bloß jetzt wissen wer oder was er wirklich ist und was er kann :D ..

Ich freu mich richtig doll das du nach langer Zeit weiterschreibst und auch noch so gut^^
 
ich hoff das ist eure wirkliche Meinung, nicht das ich hier Müll schreibe und mich dadurch blamiere....

Gohan, Videl und Thylan gelangen nach zwei Tagen Fußma|rsch zu einem kleinen Dorf. Seit einem Tag haben sie die Grenze zum dunklen Land hinter sich gelassen. „Dunkles Land. Ich hätte mir nie erträumen können das es wirklich „Dunkel“ ist!“ Gohan schaut sich die trostlose Gegend an. Seit seiner Flucht von Zuhause hatte er schon sehr öde Gegenden gesehen, aber dieses Land scheint der Gipfel allem zu sein. Der Himmel ist schwarz, ebenso der Boden und so scheint der Horizont nahtlos mit dem Boden zu verschmelzen. Einzig die Sonne gibt ein spärlich rotes Licht durch die verfinsternden Wolken zu geben. Bäume, falls vorhanden, sind Dürr und ohne Blätter. Durch schlechten Regen sind sie ganz schwarz und verfault geworden. Geier kreisen in der Luft. „Ich finde, wir sollten in dem Dorf eine kleine Rast einlegen.“ Videl und Thylan schauen verwundert Gohan an. Seit sie ihn getroffen haben kam er ihnen eher Unruhig vor, bestrebt daran seinen Bruder zu retten. „Bist du sicher, Gohan? Sollten wir uns nicht eher beeilen und deinen Bruder retten?“ „Also, ich war lange nicht mehr in einem Dorf. Und etwas Rast könnte uns gut tun, daher denke ich wir sollten in einem Wirtshaus einkehren.“ Thylan lacht etwas und klopft Gohan auf die Schulter. „Ich finde das eine gute Idee! Endlich mal andere Menschen sehen.“ „Hast du nicht etwas vergessen Thylan?“ „Wieso? Vergessen?“ „Die Tatsache das du ein Silver bist?“ Thylan lässt Gohan wieder los. „Du hast wohl recht. Aber du weist doch noch, das Tarnung unser Spezialgebiet ist? Ich verwandle mich einfach in einen Menschen.“ „Das kannst du?“ kaum hatte Gohan die Worte ausgesprochen, stand Thylan praktisch in seiner menschlichen Gegenform da. „Na, wie findest du das?“ „Als Silver gefällst du mir besser!“ Bemerkte Videl und ging Richtung des Dorfes. „Warte Videl!“ Gohan geht ihr hinterher. „Als Silver sehe ich besser aus? Ist es wirklich so schlimm?“ Nach den beiden suchend, wendet er sich hin und her. „He! Wartet auf mich.“ Als die drei in dem Wirtshaus eintreten, herrscht eine gedrückte Stimmung. Man kann den Menschen ihr Elend an den Augen ablesen. Vor dem Wirt angekommen, fängt Videl an zu reden. „Wirt, könnten wir etwas zu essen bekommen? Wir bezahlen selbstverständlich auch.“ Der Wirt schaut die drei Unbekannten an. „Nun gut. Wenn ihr euch anständig benehmt und mir keinen Ärger macht. Ich nehme eure Bestellungen auf.“ Nachdem sie ihre Bestellung abgaben suchen die Drei einen freien Tisch. Ungewöhnlicherweise sind alle Tische besetzt, wobei es nicht viele Tische im Raum gibt. „Scheint so, als ob wir uns einen Tisch mit jemanden Teilen müssen.“ „Sieht wohl so aus.“ Stimme Gohan Videl zu und geht zu einem Tisch, der nur von einem Mann besetzt ist. „Entschuldigen Sie, kann ich und meine zwei Freunde hier Platz nehmen? Es wäre sehr nett, wenn sie...“ Der Mann nickt einfach und lässt es dabei. In Gohan weckt er Unbehagen, der Mann ist ihm zu merkwürdig. „Nun, was soll es? Er wird mir schon nicht den Kopf abreißen!“ Die Drei setzen sich auf ihre Plätze und warten auf das Essen. Nach einer Weile öffnet sich die Tür zum Gasthaus. Ein Mann, komplett in Schwarz gekleidet und einer Kapuze über den Kopf betritt den Raum. Im Torbogen bleibt er stehen und guckt sich im Raum um, so als ob er etwas suchen würde. „Was ist das für ein Kerl?“ flüstert Videl zu Gohan. Gohan zuckt mit den Achseln und schaut fragend zu Thylan. Der scheint aber auch keine Ahnung zu haben, er wartet eher auf das Essen. Dann guckt auf einmal der Mann in ihre Richtung. „Endlich habe ich dich gefunden!“ Mit einer großen Geschwindigkeit läuft er zu den Tisch der Drei und in seiner rechten Hand bildet sich wie aus dem Nichts ein weiß leuchtendes Schwert. Der schwarzgekleidete Mann holt zum Schlag aus und Gohan und Videl machen sich bereit auszuweichen.

vielleicht noch ein wort zu Ghydúl: Ich weis ehrlich noch nicht ob er nochmal vorkomt und was er kann sweatdrop. aber eventuell wird er noch mal etwas länger vorkommen und seine macht zeigen :D
 
Ist der Mann Morrog? .. *ganz gespannt auf den nächsten teil wartet*
1. Meine Meinung ist nicht gekünstelt .. ich schreib die Wahrheit ..
2. Du blamierst dich auch nicht .. sonst würde bestimmt jemande mal auf die Idee kommen hier hinzuschreiben das die FF .. *räusper* .. doof ist ..
 
und weiter gehts im Programm :D ich finde die geschichte enwickelt sich in eine merkwürdige Richtung sweatdrop. Was ich nur irgendwie schade finde, das sowenige die FF lesen :( naja, besser als wenns keiner Lesen würde :D.

Wie in Zeitlupe scheint der Tisch in zwei Teile zu brechen. Das Holz berstet förmlich auseinander und kleine Splitter fliegen durch die Luft. Gohan und Videl stehen sich gegenüber. Der fremde Mann ist in ihrer Mitte und hält sein weiß leuchtende Schwert mit beiden Händen fest. Ihnen ist nichts passiert, anscheinend galt der Angriff gar nicht ihnen. Gohan schaut verwundert, zuerst zum Fremden, dann zum Mann mit dem sie den Tisch teilten. Er traut seinen Augen kaum. Der Mann, der so freundlich war sie bei sich zu setzen wurde von der Klinge des Schwertes fast halbiert. Der Mann röchelt, verliert aber kein Blut. Plötzlich kippt er nach hinten und eine große pechschwarze Rauchschwade bahnt sich aus dem Körper des Mannes. In windes Eile hebt der fremde Mann sein Schwert nach oben und sticht zu. Das Schwert bleibt im nichts stecken, wird teilweise Unsichtbar. Der Rauch verschindet und eine Flüssigkeit sprudelt aus der Stelle heraus, wo des Schwert abrupt aufhört sichtbar zu sein. Die einzelnen Tropfen verdampfen wie auf heißen Blech auf Boden und Tisch. Dann zieht der Fremde sein Schwert wieder aus dem nichts und lässt es verschwinden. „Was zum...?“ „Sprich nicht von dem!“ Der Fremde wendet sich zu Gohan und schaut mit einem ernsten Gesicht auf ihn. „Was sollte das werden? Sind sie bekloppt?“ Thylan schreitet wütend und irritiert zu dem Fremden. „Sei ruhig, Silver! Das geht dich nichts an, genauso wenig wie diesem Bengel und dem Weib.“ „Bengel? „Weib?“ Gohan und Videl schreien empört auf. „Woher weißt du, dass...?“ „Lass das nur meine Sorge sein, Silver.“ Der Mann grinste. „Ihr solltet hier verschwinden, das ist kein Ort für euch.“ „Was machen sie da mit meiner Kundschaft?“ Nun mischt sich auch der Wirt ein, der einige Sekunden wie geschockt hinter dem Tresen stand. „Sei froh das ich ihn getötet habe, anders wäre es dir schlecht...“ Als der Fremde den Wirt ansieht verstummt er. Der Wirt schreckt verängstigt zurück, so als ob er etwas erahnen würde. Der Fremde wird wütend, in seiner rechten Hand erscheint wieder das weiß leuchtende Schwert. Gohan hat nun erkannt was der Fremde vor hat. Schnell greift er nach dem linken Arm und hält den Fremden fest. „Was? Las los, Bengel! Du weist gar nicht was du da tust!“ „Ich rette ein Leben vor einem Verrückten wie dir!“ „Du rettest ein Leben? Schau dir dein Lamm an, das du versuchst zu Schützen!“ Der Fremde zeigt mit dem Schwert auf dem Wirt, der angefangen hat zu Zittern. Das Zittern wird immer heftiger und die Haut des Wirts färbt sich langsam Rot. Seine Finger formen sich zu Krallen und aus seiner Stirn wachsen Hörner. Die Kleidung die der Wirt trägt zerfetzt und verbrennt in der Luft. Gohan lässt von dem Fremden ab, kann kein Wort von sich bringen. Der Fremde beugt sich wie vor Schmerzen nach vorne. Er greift nach seiner Brust, welche auf einmal ein weiß leuchtendes Kreuz zeigt. Es ist auf der ganzen Brust verteilt und leuchtet sogar durch die dunkle Kleidung des Fremden. Der Wirt sieht seine Chance und startet einen Angriff. Der Fremde besinnt sich wieder und stürmt auf den Wirten zu. Mit seinem Schwert durchdringt er den Körper des Wirtes und bringt ihn zu Fall. Als er auf den Boden aufkommt verbrennt er in wenigen Sekunden, hinterlässt aber keine Asche.
 
Beschwer dich nicht über zu wenig leser, in einer meiner FFs lesen momentan nur 2. Aber wider zum Thema. Der letzte teil war SUPER MEGA HYBER KLASSE!!!!!!!!!!!!!! Und das ist mein ernzt. bitte mach ganz schnell weiter.

h.e.l. G.A. :goody:
 
*schauer* .. langsam wirds gruselig .. *brrr* .. gegen einen unsichbaren zu kämpfen, zu verbrannen und keine Asche zu hinterlassen .. WEITER! :D ..
 
tjaja, es geht weiter....

Wie gebannt schauen die Drei den Fremden an. Sie können nicht glauben was gerade vor ihren Augen geschah. Die anderen Gäste sind ebenfalls Fassungslos verstummt. Gohan entschließt sich dann, mit dem Fremden zu reden: „Was...war das?“ „Ein niederer Dämon und ein Sjubhain.“ „Was?“ „Wesen der Unterwelt. Reicht das als Antwort zu deiner Frage, Bengel?“ Gohan bringt nur stotternd eine Antwort hervor: „J..ja.“ Die Vorstellung, das ein Dämon an ihren Tisch saß, beängstigte die Drei. Der Fremde schaut sich noch einmal im Raum um und geht dann ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Wirtshaus raus. „Warte!“ Gohan geht dem Fremden hinterher. „Gohan! Lass ihn doch! Solche Menschen bringen nur Ärger!“, ruft Thylan hinterher, der mit Videl immer noch fassungslos im Wirtshaus steht. Gohan läuft dem Fremden hinterher. „Warte! Warte doch!“ „Was willst du? Ich gab dir eine Antwort, reicht das nicht?“ „Du musst mir mehr erklären! Wer bist du?“ „Ich bin nicht hier um mit dir zu reden. Lass mich!“ Gohan bleibt stehen. „Du musst mir sagen, was das war. Vielleicht könnte mir das gegen den Kampf der Silver und ihren Meister helfen!“ Der Fremde bleibt stehen. „Der Meister der Silver? Meinst du Morrog?“ „Morrog? So heißt er. Du kennst ihn?“ „Wegen ihm bin ich hier... Bengel, ich glaube wir könnten uns gegenseitig Helfen.“ Gohan lächelt. Nun sind auch Thylan und Videl dazu gekommen. „Videl, Thylan. Der Fremde kenn den Meister der Silver!“ Beide sind erstaunt. „Er kennt ihn? Wird er uns vielleicht helfen, die Silver zu befreien?“ „Nein. Wegen den Silver bin ich nicht hier.“ Thylan ist enttäuscht. Er hatte gedacht der Fremde würde ein weiterer Verbündete gegen die Sklaverei seines Volkes. „Nein, wegen den Silver nicht. Es ist Morrog alleine. Er hat Machenschaften mit dem Bösen und er muss sterben!“ „Machenschaften mit dem Bösen? Was hat das denn damit zutun?“ „Nun, Weib, ich bekämpfe das Böse. Das ist meine Aufgabe.“ „Nenn mich nicht Weib!“ Videl ist verärgert. „Ich denke wir sollten uns erst mal besser kennen lernen. Mein Name ist Gohan. Das ist Videl und der Silver heißt Thylan.“ „Jetzt würde ich gern deinen Namen wissen!“, drängelt sich Videl vor. „Nennt mich Prayer.“ „Prayer? Ist ein merkwürdiger Name.“, erwähnt Thylan. „Diese Dämonen“, setzt Gohan fort, „was waren die? Und wieso sahen sie wie Menschen aus.“ „Da sieht man, das ihr jungen Menschen keine Ahnung von Dämonen habt. Dämonen sind ätherische Wesen. In dieser Welt besitzen sie keinen Körper. Daher sehen sie sich gezwungen Körper zu übernehmen, egal wer ihnen unter die Finger kommt.“ „Was war mit diesen Rauchschwall? Und dem Wirt der sich in dieses Monster verwandelt hatte.“, fragt Gohan weiter. „Der Mann, der mit euch am Tisch saß, war ein Dämon. Man muss den Körper töten, damit man den Dämonen töten kann. Normale Menschen können Dämonen nicht sehen, daher konntet ihr nicht sehen wie ich ihn erstochen habe. Der Wirt war ein Sjubhain. Ein Dämon, der hier von einem Menschen geboren wurde. Es gibt ein Ritual, das Frauen schwängert. Der jenige, der dieses Ritual anwendet, wird große Macht versprochen.“ Die Drei hören gespannt zu. „Und wieso kannst du die Dämonen sehen?“ „Das ist eine längere Geschichte, die auch viele Jahre zurück liegt.“ „Wir haben Zeit!“, sagt Gohan mit einem Lächeln. „Ich aber nicht. Wenn ihr mit mir kommen wollt, solltet ihr euch zum Aufbruch bereit machen.“ „Was? Jetzt wieder weiter? Wo geht es denn hin?“ Thylan ist von dem wandern gar nicht begeistert, er währe lieber noch was im Wirtshaus geblieben. „Zur dunklen Festung. Die Heimat von Morrog.“
 
und noch ein Teil....

Goku lässt sich erschöpft auf den Boden fallen. Die letzten zwei Tage waren die reinste Qual für ihn und trotzdem hat er es sehr weit gebracht. Er ist schon in der Nähe der Grenze zum dunklen Land. „Seit ich diese Symbole habe, fühle ich mich so schwach. Ich werde hier etwas ausruhen, fürs erste.“, sagt sich Goku außer Atem zu sich selbst. Doch anscheinend scheint er nicht alleine zu sein. Er hat das Gefühl, die ganze Zeit verfolgt zu werden. „Musst du ausruhen, edler Ritter?“ Die grell, helle Stimme kommt wieder. Immer lauter werden dröhnt sie in Gokus Ohren. „Nicht du schon wieder! Lass mich alleine!“ Goku ist verärgert, Ghydúl scheint ihn die ganze Zeit gefolgt zu sein. Kaum hat er an ihn gedacht, steht das deformierte, kleine Wesen vor ihm. „Immer noch den Helden am spielen? Willst du nicht zur ruhe gehen und ehrenhaft sterben?“, sagt Ghydúl mit einem diabolischen grinsen, wodurch man seine spitzen Zähne sehen kann. „Verschwinde! Du hast mir gerade noch gefehlt!“ „Verschwinden? Du gehörst mir! Und solange du lebst verfolge ich dich bis an dein Lebensende!“ Während er dies sagt zeigt er mit seinem rechten Arm auf Goku. Ghydúls rechte Hand fehlt, anscheinend wurde sie durch etwas abgetrennt. „Dann kämpf gegen mich! Hauptsache ich werde dich los. Stark siehst du mir nicht aus.“ Goku sieht keinen Ausweg als einen Kampf. Da er keine Aura von diesem Wesen spürt, kann er nur vermuten das Ghydúl nicht gerade mächtig ist. „Du willst gegen mich kämpfen?“, antwortet Ghydúl lachend. Der Gedanke gegen so ein schwaches Opfer zu kämpfen amüsiert ihn. „Na gut, kämpfen wir. Ich werde dir einen Teil meiner Macht zeigen.“ Goku richtet sich langsam auf. Seine Kraft reicht nicht für einen Kampf, nicht einmal für Stehen. Ghydúl breitet seine Arme aus. Dann spannt er seinen ganzen Körper an. Der Himmel verfinstert sich auf einmal und rote Blitze zucken durch das dunkle. Die Erde bebt und wird spröde. An manchen stelle bricht die Erde auf und rote Lichtscheine kommen heraus. Vor Goku kommt auch so ein Lichtschein heraus, der unerträglich heiß ist. Die Dunkelheit wird noch durch rotes Licht etwas erhellt, gibt aber eher ein apokalyptisches Schauspiel wieder. Pflanzen und Bäume veröden, Vögel verbrennen in der Luft und die Tiere auf dem Boden veröden in Windeseile. Ghydúl guckt auf Goku, der ziemlich beeindruckt, wenn nicht sogar verängstig von Ghydúls Macht ist. „Mach dich bereit zu sterben!“, schreit Ghydúl in seiner unerträglichen Stimme und verschwindet, nur um kurz vor Goku wieder aufzutauchen. Er holt aus und durchdringt mit einem Schlag Gokus Bauch. Die Schmerzen überwältigen Goku. Ghydúl schaut das Leiden seines Opfers genüsslich an und lacht darauf los.. Dann wacht Goku auf. Schweißgebadet und nach Luft schnappend beugt er sich nach vorne. In der Weite kann er noch das lachen von Ghydúl hören. „War das nur ein Traum?“, fragt sich Goku.
 
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