FF: Minako und ihr Geheimnis

Last Unicorn

New Member
Da dies meine erste Fanfic ist seit bitte nicht allzu streng!
Sie handelt von einem 15. jährigem Mädchen das mit ihren Eltern und ihren zwei Geschwistern in einer Stadt wohnt. Sie führt eigentlich ein ganz normales Leben bis aufeinmal... (naja seht selbst)




Minako und ihr Geheimnis

„Wach auf Minako, sonst kommst du zu spät zur Schule!“ rief ihre Mutter. „Ja ich komm gleich.“ murmelte Minako im Halbschlaf. Sie drehte sich zur Seite und sah schlaftrunken, mit einem Auge blinzelnd auf den Wecker. „Oh, nein! Scheiße schon 7.15 Uhr!“ rief sie und sprang aus dem Bett. Schnell zog sie ihren Schlafanzug aus, schlüpfte in ihre Schlaghose, zog sich ihren Pulli über den Kopf und zog ihre Socken an. Dann schnappte sie sich ihren Eastpak und rannte leise fluchend, weil sie sich ihren Fuß an der Tür gestoßen hatte ins Badezimmer. Hier wusch sie sich ihr Gesicht und kämmte ihre langen dunkelblauen Haare, deren Farbe sie sich selber nicht erklären konnte. Sie stürmte die Treppe hinunter und rannte in die Küche, wo sie sich ihr Frühstück schnappte und einen flüchtigen Blick auf die Küchenuhr warf. „Mist schon 7.25 Uhr und der Bus fährt um halb.“ Dachte sie. Sie schlüpfte in ihre Turnschuhe und rief ihrer Mutter ein schnelles Tschüß zu. Dann knallte die Tür hinter ihr ins Schloss und Minako rannte die Straße zur Bushaltestelle entlang. „Typisch, dachte ihre Mutter, die selbe Prozedur wie jeden Morgen.“

Außer Atem ließ sich Minako neben ihrer besten Freundin Serina auf den Sitz fallen. „Das war knapp, meinte Serina, ein paar Sekunden später und der Bus wäre ohne dich gefahren.“ „Ja ich verspreche hoch und heilig, dass ich mich bessern werde.“ erwiederte Minako. „Das schaffst du sowie so nicht, sagte Serina, denn du hast es mir schon sooo oft versprochen.“ „Da hast du auch wieder Recht.“ Gab Minako kleinlaut zu . Die Schule war langweilig wie immer und Minako starrte die meiste Zeit aus dem Fenster .

Als Minako am Abend in ihr Zimmer ging um ihre Hausaufgaben zu machen , denn für diese hatte sie den ganzen Tag noch keine Zeit gehabt , da sie erst 8 Stunden Schule gehabt hatte und dann direkt zum Volleyballtraining gegangen war, konnte sie ihren Augen nicht trauen. In ihrem Zimmer saß auf ihrem Sofa eine Frau mit türkisen Haaren.

Ich bitte um Kritik!!!:stareup:
Last Unicorn
 
sach ma... werden noch dbz-chara´s in deiner
story vorkommen? ist es eine Dragonball Fanfiction? :)
wenn nicht, verschiebe ich es :)

...achja super story :)

Kappei
 
@Kappei Ja das ist eine Dragonball Fanfiction du brauchst sie also nicht zu verschieben

und sehr wahrscheinlich poste ich heute Nachmittag oder Abend noch einen Teil muss ihn nur noch abtippen (aber was heißt hier nur noch. Das dauert bei mir ewig, weil ich nicht mit 10 Fingersystem schreiben kann!)
:bawling: :bawling: :bawling:
 
So jetzt gehts weiter


Teil 2
„Ähh, hallo was machen sie denn in meinem Zimmer?“ Fragte Minako und sah die Frau ziemlich erstaunt und gleichzeitig verwirrt an. Die Frau lächelte freundlich und meinte dann: „Ich bin Bulma Briefs und Entschuldigung das ich hier einfach so rein platze, aber ich muss dir etwas wichtiges sagen.“ Minako starrte die Frau immer noch mit offenem Mund an. „Und, und was ähh müssen sie mir so wichtiges sagen Mrs. Briefs?“ Stotterte sie, denn sie war nicht mehr in der Lage richtig zu sprechen. „ Nenn mich nicht Mrs. Briefs. Denn ich bin, wie soll ich sagen, deine Mutter.“ Antwortete Bulma und sah zu Minako die empört rief: „ Hör gefälligst auf zu behaupten, dass du meine Mutter bist! Das kann nicht sein! Schließlich habe ich doch eine Mutter.“ Bulma war ziemlich geschockt über Minakos Verhalten, weil sie nicht damit gerechnet hatte angeschrieen zu werden. Trotzdem versuchte sie ruhig zu bleiben um nicht auch laut zu werden. „Aber ich bin deine leibliche Mutter, wirklich.“ Minako ließ sich Bulmas Worte durch den Kopf gehen und erwiderte dann: „Warum sollte ich dir überhaupt glauben. Hasst du irgendwelche Beweise?“ Herausfordernd sah Minako Bulma an. Für einen Augenblick herrschte Stille, da Bulma zuerst nichts passendes einfiel. „ Aber was ist zum Beispiel mit deinen Haaren. In dieser Welt gibt es bestimmt keinen Menschen, dessen Haarfarbe von Natur aus dunkelblau ist und wenn du jetzt meine Haare betrachtest siehst du doch die Ähnlichkeit.“ Sagte sie dann doch schließlich. Minako dachte nach: „Ja das war wirklich ein Beweis. Aber wieso bin ich dann hier und was will meine Mutter aufeinmal von mir nachdem sie sich fast 15 Jahre nicht blicken ließ?“ Fragen über Fragen geisterten in Minakos Kopf umher und sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihr wurde schwindelig und vor ihren Augen begann sich alles zu drehen. Dann wurde sie ohnmächtig. Bulma konnte den leblosen Körper von Minako gerade noch auffangen, bevor er hart auf dem Boden aufgeschlagen wäre.
„Ich glaube das war doch ein bisschen viel für sie. Was mach ich jetzt nur mit ihr? Ich glaube ich werde sie mit in meine Welt nehmen sowie ich es vorhatte. Eigentlich wollte ich sie ja fragen, aber das geht ja jetzt nicht mehr.“ Dachte Bulma während sie Minako vorsichtig auf den Boden legte und eine Kapsel aus ihrer Hosentasche holte. Sie drückte auf die Kapsel und warf sie auf den Boden. Aus der Kapsel wurde im Handumdrehen eine Maschine mit der man zwischen zwei Welten hin und her reisen konnte. Dann nahm Bulma Minako auf den Arm und setzte sie auf einen Sitz in der Maschine. Nun bestieg sie selber die Maschine und drückte mehrere Knöpfe. Die Maschine startete und verschwand in einem Loch das sich an der Zimmerdecke gebildet hatte.

Ich hoffe der Teil hat euch gefallen!
 
Und der nächste Teil!

Teil 3
Minako öffnete ihre Augen und blinzelte, weil die Sonne durch ein Fenster schien. „Wo bin ich ?“ Dachte sie und ließ ihren Blick durch ein schönes und modern eingerichtetes Zimmer schweifen. Sie lag in einem großen , weichen Bett und erinnerte sich langsam an die Vorfälle des gestrigen Abends. Minakos Gedanken wurden durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen. Es war Bulma, die das Zimmer betrat. „Na wie geht es dir?“ Fragte sie und setzte sich auf die Kante des Bettes. Minako setzte sich auf und sah Bulma an, dann meinte sie : „Eigentlich ganz gut, aber wo bin ich überhaupt?“ „Du bist bei mir zu Hause in der Capsule Corp. und... “ „Capsule was? Davon habe ich ja noch nie gehört! Wo soll die denn bitte schön sein?“ Unterbrach Minako Bulma. „Du musst mich ausreden lassen, sonst kann ich dir nicht erklären wo du bist. Also die Capsule Corp. steht in der Animewelt und...“ „WOW in der Animewelt! Das ist ja cool! Da wollt ich ja immer schon mal hin aber ich hätte nicht gedacht das es sie wirklich gibt, unterbrach Minako Bulma zum zweiten Mal, aber warum hast du mich in eine andere Welt geschickt? Und wer ist überhaupt mein Vater?“ Fragen über Fragen prasselten auf Bulma hinab. „Stop!!! Erstens sollst du mich ausreden lassen und zweitens werde ich dir alles erklären, aber das kann ich nicht wenn du mich dauernd unterbrichst.“ Rief Bulma und blickte ernst zu Minako. Diese nickte nur und meinte dann kleinlaut: „Ok ich versuch mich zu bessern.“ „Das will ich hoffen.“ Erwiderte Bulma und begann dann zu erzählen:
„Also na ja wie soll ich anfangen. Ähhmm also dein Vater heißt Son Goku und...“ „Wie sieht er aus? Und ist er nett? Wohnt er auch hier in der Capsule Corp.?“ Fragte Minako neugierig „DU SOLLST MICH NICHT IMMER UNTERBRECHEN!!! ICH VERSUCHE DIR GERADE SO SCHONEND WIE MÖGLICH ZU ERKLÄREN, DASS DU DAS ERGEBNIS EINES SEITENSPRUNGES BIST UND DU HAST NICHTS BESSERES ZU TUN ALS MICH IMMER WIEDER ZU UNTERBRECHEN!!!“ Schrie Bulma und sah wütend zu Minako, die vor Schreck über Lautstärke wieder in ihr Kissen zurück gesunken war. Langsam wurde ihr die Bedeutung von Bulmas Worten bewusst. „Was ich bin das Ergebnis eines Seitensprunges?“ Ungläubig starrte Minako Bulma an.
„Ja vor ungefähr 16 Jahren habe ich Vegeta, meinen Lebensgefährten, mit Son Goku betrogen.“ Erzählte Bulma. „Und hat du es bereut?“ „Ja ich habe es sehr bereut und ich weiß heute das es ein Fehler war. Aber ich kann es nicht mehr rückgängig machen. Eigentlich sollte Vegeta es nie erfahren. Das war auch der Grund weshalb ich dich in eine andere Welt geschickt habe. Aber Son Goku musste natürlich wieder mal alles verraten und das nachdem wir beide 15 Jahre lang wie ein Grab geschwiegen haben. Es war auf Son Gokus Geburtstag als alles heraus gekommen ist. Er hatte wohl ein bisschen viel getrunken und wie das so ist wenn man betrunken ist, musste er natürlich Vegeta die ganze Storie erzählen.“
 
Danke für euer Lob! *sichganzdollfreut*
Endlich hat mal jemand was zu meiner Fanfic geschrieben.
Ich habe weiter geschrieben:

Teil 4

„Deshalb hatte ich auch keinen Grund mehr dich länger in der anderen Welt zu lassen, erklärte Bulma, es tut mir wirklich sehr leid aber ich hatte damals keine andere Wahl. Wenn Vegeta es heraus bekommen hätte, oh nein ich will gar nicht daran denken was er mit dir und mit mir gemacht hätte.“ „Und wie hat er es aufgefasst als Son Goku es ihm erzählt hat? Er muss doch ziemlich geschockt gewesen sein, oder?“ Fragte Minako und sah erwartungsvoll zu Bulma.
„Nun ja, begann Bulma zögernd, zuerst hielt er es für einen schlechten Scherz und fing hysterisch an zu lachen. Als Son Goku ihm dann mehrere Einzelheiten erzählte, drehte sich zu mir und fragte mich drohend, ob es stimmte. Ich war so geschockt, dass ich keinen Ton hervor brachte und ihn einfach nur mit großen Augen ansah. Vegeta griff mit seinen Händen um meinen Hals und würgte mich. Ich will wissen ob das stimmt was mir der Unterklasse Krieger Kakarott erzählt hat? Schrie er mich an und seine schwarzen Augen blitzten gefährlich. Der Druck seiner Hände verstärkte sich und ich brachte nur ein klägliches Ja heraus. Darauf lies er mich los, drehte sich um und flog davon. Ich brach zusammen und wurde in letzter Sekunde, kurz bevor ich auf dem Boden aufschlug von Trunks, meinem Sohn aufgefangen. Bis jetzt ist Vegeta noch nicht wieder aufgetaucht.“
Minako glaubte sich verhört zu haben. „Sagtest du wirklich fliegen?“ „Oh Entschuldigung, ich hatte ganz vergessen zu erwähnen das Vegeta und Son Goku keine Menschen sind. Sie kommen von einem anderem Planeten und sind Sayajins...“ (die Geschichte brauch ich jetzt nicht zu erzählen, denn ihr kennt sie alle nur zu gut) „Habe ich außer Trunks noch irgendwelche anderen Halb-Geschwister?“ Fragte Minako, der man die Verwirrung schon deutlich ansehen konnte. „Ja also da gäbe es noch Son Gohan, der in zwischen schon mit Videl zusammen ist und ein Kind hat, und Son Goten der etwa ein Jahr jünger ist als Trunks, also 16.“ (Bra gibt es in dieser Fanfic nicht) „Gibt es sonst noch irgendetwas das ich wissen muss? Wenn nicht dann möchte ich jetzt gerne ins Badezimmer.“ Meinte Minako, deren Gesichtsausdruck an Verwirrung noch zugenommen hatte. „Ja klar komm ich zeig dir das Bad.“ Erwiderte Bulma, während sie von der Bettkante aufstand und langsam in Richtung Zimmertür ging.

Minako drehte die Dusche an und hielt die Hand in den Wasserstrahl. Sie wartete bis das Wasser die gewünschte Temperatur hatte und stieg dann in die Dusche. Warmes Wasser ran ihren Körper hinunter während sie krampfhaft versuchte ihre Gedanken zu ordnen. „Es ist so verdammt viel geschehen in den letzten 12 Stunden. Zuerst gelange ich in eine andere Welt, dann erfahre ich das ich das Ergebnis eines Seitensprunges bin, der fast 16 Jahre ein Geheimnis war und außerdem habe ich auch noch 3 Halb-Brüder die ich noch nie gesehen habe. Aber das beste ist doch noch das ich gar kein Mensch bin sondern ein Halb-Sayajin. Wenn ich das alles irgendjemandem erzählen würde, ich glaube die würden mich alle für verrückt halten.“
Minako griff nach dem Shampoo, dass auf einer Ablage stand. Sie öffnete es und ließ eine große Menge in ihre Hand laufen. Dann verteilte sie es in ihrem dunkelblauem Haar, dass ihr bis zur Hüfte reichte. Sie ließ es kurz einwirken und wusch es dann aus. Einige Minuten stand sie noch regungslos da bis sie schließlich das Wasser ab drehte und die Dusche verließ.

Ich hoffe der Teil gefällt euch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Danke, Danke
Wie versprochen: Teil 5

Minako nahm das große Badehandtuch vom Aufhänger neben der Dusche und wickelte sich ein. Sie fror und wäre am liebsten den ganzen Tag unter der Dusche stehen geblieben und hätte es genossen wie das warme Wasser ihren Körper hinunter gelaufen wäre. Aber das war ja kaum möglich. Schließlich meldete sich ihr Magen und erinnerte sie daran, dass sie unbedingt etwas essen musste. Minako ging zum Spiegelschrank und besah sich die Anziehsachen die Bulma ihr vorsorglich hingelegt hatte. „Bulma hat wirklich einen guten Geschmack.“ Dachte sie während sie in die Schlaghose schlüpfte. Als sie fertig angezogen war öffnete sie ein paar Schubladen des Spiegelschrankes um sich auf die Suche nach einem Fön zu machen. Nachdem sie etliche Schubladen durchwühlt hatte fand sie zwischen einem großen Aufgebot an Kosmetika endlich das Objekt ihrer Begierde. Sie fönte sich ihre Haare und machte sich dann auf die Suche nach der Küche.
„Wenn die Suche nach der Küche sich auch so problematisch gestaltet wie die Suche nach dem Fön dann hab ich ein Problem.“ Dachte Minako, die gerade einen Gang entlang ging. Sie öffnete eine Tür doch hinter der Tür lag nicht die Küche sondern ein weiteres Schlafzimmer. Schnell schloss sie die Tür wieder und ging zur nächsten Tür um sie zu öffnen. Hinter der Tür lag wieder nicht die Küche. Als Minako die Tür wieder schließen wollte bemerkte sie das, das Zimmer nicht wie vermutet leer war. In einer Ecke des Zimmers saßen zwei Jungen auf dem Boden vor einer Art Playstation. Sie hatten Minako noch nicht bemerkt, denn sie waren zu sehr in das Spiel vertieft und hatten ihr den Rücken zugekehrt. „Das müssen Goten und Trunks sein.“ Dachte Minako, doch ihre Gedanken wurden von einem Aufschrei von Goten unterbrochen: „Das ist total unfair Trunks! Immer gewinnst du!“ „Gib doch einfach zu das ich der Bessere bin.“ Meinte Trunks lachend. Minako konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Er ist einfach süß wenn er sich aufregt.“ Während sie immer noch zu Goten und Trunks sah, rief Goten: „Los Trunks Aufeinneues, ich fordere Revanche! Und wenn ich dich nicht bei diesem Spiel besiege dann später beim kämpfen.“ „Sag mal wovon träumst du eigentlich Nachts.“ Erwiderte Trunks als er das Spiel neu startete. „Von etwas ganz anderem, sagte Goten, dessen Wangen sich etwas rot färbten, und das geht dich gar nichts an.“
Trunks meinte: „Du solltest dich mehr auf das Spiel konzentrieren und nicht auf deine nächtlichen Träume. Jetzt hast du nämlich schon wieder verlo...“ „Knurr!“ „Goten warst du das etwa? Du kannst mir doch Bescheid sagen wenn du etwas zu essen willst!“ „Nein mein Bauch war es nicht.“ Behauptete Goten und schüttelte mit dem Kopf während er abwehrend die Hände hob. „Ich war es aber auch nicht.“ Stellte Trunks fest. Wie auf Kommando sahen beide gleichzeitig zur Tür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten