Ein halbes Jahr später. Jaycid und Kalindra sind nun zusammen und Kalindra hat ihr Volk einer Selbstregierung überlassen wie bei den Beraniten. Samany geht nun in die Schule und lebt wie ein normales Kind. Ihre Kampffähigkeiten hält sie im normalen Leben zurück. NJack und Hotimo sind mittlerweile ebenfalls vergeben. NJacks Freundin heißt Janine und Hotimos Tamira. Alles scheint friedlich und die Kämpfe gegen die Aliens und die Befreiung der Beraniten scheinen fast nur als Traum. Doch die 5 treffen sich weiterhin fast täglich zum Training. Doch denken sie nicht, das sie ihre Fähigkeiten nicht mehr brauchen. Auch haben die 5 feste Jobs gefunden. Jaycid und Kalindra haben ein Fitnessstudio eröffnet, welches sehr gut läuft. NJack ist Kampftrainer in einer Kampfschule für Waffenlose Verteidigung. Hotimo ist Sportlehrer an einer Berufsfachschule. Alles scheint in bester Ordnung, aber es scheint nur so...
Es ist der freudigste Tag in Jaycids leben. Heute soll er Kalindra heiraten. Er steht mit NJack und Hotimo in einem kleinen Hinterraum der Kirche in einem schwarzen Anzug. „Leute, heute wird der beste Tag meines Lebens!“ er lächelte seine Freunde an. Er hatte Jack als Trauzeuge ausgelost, da er sich nicht entscheiden konnte. Aber Hotimo war trotzdem nicht sauer. Es war soweit. Jaycid sollte nach draussen. Er ging, mit Jack und Hotimo an seiner Seite nach draussen. Er ging den langen weg in der Kapelle entlang. Dann in der 1, Reihe setzte sich Hotimo neben seine Freundin. Jack und Jaycid gingen weiter. Jack stellte sich neben den Altar und Jaycid davor. Dann ging die übliche Hochzeitsmelodie los. Kalindra kam herein. Sie hatte ein Kleid an, dass oben sehr eng anlag und unten sehr weit war. Ihr Schleier wurde von 3 Mädchen und Samany getragen. Ihre Haare hingen offen nach unten über Ihre Schulter nach vorne und über die Brust. Ihr Kleid war tief geschnitten. Sie ging langsam auf Jaycid zu und hatte Tränen in den Augen, ebenso wie er. Sie kam an und stellte sich neben ihn. Er küsste sie. Dann setzten sie sich auf die Stühle vor den Altar. Der Pfarrer fing an zu reden. Doch Jaycid und Kalindra hörten kaum zu. Sie waren viel zu auferegt.
Als der Pfarrer seine Rede beendete und die Lieder zur Trauung gesprochen waren, stellten sich Kalindra und Jaycid hin. Der Pfarrer sah Kalindra an: „Willst du Kalindra Rumandru den hier anwesenden Jaycid Helin lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet?“ „Ja, ich will!“ „Und so frage ich nun dich, Jaycid Helin, willst du die hier anwesende Kalindra Rumandru lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet?“ In diesem Augenblick gab es einen riesigen Knall und ein Teil des Kirchendaches stürzte ein. Die Leute rannten nach draussen! Jaycid, Kalindra, Hotimo und NJack standen verwirrt da. Plötzlich gab es draußen ein riesen Geschrei. Blitze leuchteten und das Geschrei wurde immer lauter. Dann verstummte es. Jaycid sah Kalindra an und sagte: „Du bleibst mit Samany hier, ich, Jack und Hotimo schaun uns das ma an!“ Er ging zu seinen beiden Freunden. Sie knöpften ihre Sackos auf zogen sie aus. Alle 3 hatten ein enges weisses T-Shirt unter den Klamotten. Sie gingen zur Tür. Als sie nach draußen kamen, sahen sie was passiert war. Ein etwa 1.70 großer Kerl stand da und alle Menschen, die aus der Kirche rannte lagen tot auf dem Boden. Jaycid wurde schlecht und er musste sich übergeben. Doch er fing sich schnell wieder und stand wieder auf. Er sah den Kerl böse an. Er fing an zu reden: „Hiniten! Es ist Zeit mein Volk zu rächen! Ihr habt sie alle getötet, meine Familie, meine Brüder und Schwestern... alle! Ich fliege seit 200 Jahren durch den Weltraum und habe viel trainiert, nur um mich an euch rächen zu können! Ich werde euch nun ALLE vernichten! KEINER WIRD ÜBERLEBEN!“ „HALT WARTE!“ rief NJack. „Wir leben hier erst seit einem halben Jahr! Als wir hier ankamen, lebte hier kein Mensch, nicht mal Tiere lebten hier!“ „Das glaubt ihr doch selbst nicht! Ihr habt nur Angst ausgelöscht zu werden!“ „Nein, das ist keine Lüge!“ Der Kerl hob seine Hand und aus seiner Hand kam ein Blitz, der durch ein Hochhaus in der Nähe ging. Im Bruchteil einer Sekunde brannte das gesamte Haus. Brennende Menschen sprangen aus den Fenstern. „NEIN! DAS DARF NICHT WAHR SEIN!“ schrie Kalindra, die nun ebenfalls nach draußen kam. „Kalindra! Wo ist Samany? Du solltest drin bleiben!“ „Samany ist gut versteckt, ich will euch helfen dieses Monster zu vernichten!“ „Aber...“ „VERSUCH MICH NICHT UMZUSTIMMEN JAYCID!“ Sie warf ihr leid zur Seite und hatte unter dem Kleid eine kurze Hose und ein enges kurzes Top an. „Ihr wollt wirklich kämpfen? Hahaha, ihr habt keine Chance!“ Er griff zu seiner Schulter und zog ein Schwert herraus. „Das hier hab ich aus den kalten Fingern eines etwa 2 Meter großen Typs, der sich versucht hat zu wehren!“ Er ging einen Schritt nach vorne. Die 4 Helden stellten sich in Kampfposition. NJack täuschte an und Hotimo sprang nach Vorne. Er versuchte dem Kerl mit der Faust in den Magen zu schlagen, doch der Kerl wich geschickt aus. Immer und immer wieder versuchte Hotimo ihn zu treffen! Doch der Fremde wich immer und immer wieder aus. Aber angreifen wollte er scheinbar nicht. Hotimo versuchte mit der linken Hand einen Schlag anzutäuschen und schlug dann mit der Rechten zu. Doch der Kerl hielt seine Hand einfach auf. Er dreht seinen Arm um ca. 360 Grad. Es gab ein lautes Knack und Hotimo schrie vor Schmerzen. Dann wurde er ohnmächtig. „HOTIMO!“ schrie NJack und rannte auf den Alien zu. Er war so sauer, das der Typ Probleme hatte, Jacks Schlägen auszuweichen. Doch NJack traf nicht ins Ziel. Er schlug immer wütendender und härter. Dann schlug er mit voller Kraft in Richtung des Gesichts des Fremden und schlug daneben, so das er strauchelte. Der Ausserirdische Kämpfer nutze das aus und trat NJack in die Brustgegend. NJack flog hoch durch die Luft und gegen die Wand der Kriche. Doch bevor er aufschlug trat er sich von der Wand weg und flog mit unglaublicher Geschwindigkeit auf den Alien zu. Er traf ihn am Kopf und der Kopf des Fremden drehte sich um 180 Grad. Der Kämpfer fiel zu Boden. NJack rannte zu Hotimo. Kalindra kam zu ihm. „Er lebt noch, Kalindra! Kannst du ihn heilen?“ „Ich versuchs!“ Sie hielt ihre Hand auf Hotimos Arm. Energie floss zu Hotimo. Er öffnete die Augen und stand auf. Sein Arm war wieder verheilt. „Was ist passiert?“ Er sah NJack verwirrt an. „Der Bastard hat dir den Arm ausgekugelt, aber ich hab ihn fertig gemacht!“ sagte NJack grinsend. „Bist du dir da so sicher, Hinit? So leicht werdet ihr mich nicht los, auch wenn ihr stärker geworden seit, als ich es dachte!“ Jack wollte es nicht glauben. Der Fremde war immer noch am Leben. Er stand da, sein Kopf immer noch verdreht. Er nahm seinen Kopf in die Hände und richtete ihn wieder nach Vorne. Jaycid musste sich erneut übergeben. NJack wurde immer wütender. Seine Augen leuchteten vor Wut. Er hatte Tränen in den Augen, von den Schmerzen, die das auf die Zähne beißen verursachte. Blut kam aus seinen Händen, denn er drückte sie so fest zusammen, das sich die Fingernägel in sein Fleisch bohrten. [Sorry musste sein, bin doch Trunks Fan

] Er lief auf den Alien zu, ganz langsam und sagte: „Du.... Monster... ich... werde.... dir... dein... Herz... ausreißen.... und.... dich... töten... wie... du... es... bei.. allen... anderen... getan... hast.“ Er stand nun direkt vor dem Fremden. Dieser holte schnell mit seinem Schwert aus und wollte NJack in die Seite schlagen. Doch dieser fing das Schwert ab und bracht die Klinge ab. Er sah den Ausserirdischen böse an und rammte ihm seine Hand in den Bauch. Doch der Alien stand ungerührt da. Jack musste anfangen zu lächeln. Plötzlich flog der Fremde weg. Er flog gegen ein Haus und das Haus fiel zusammen. NJack starrte in den Staub und wartete, ob der Kämpfer noch leben würde. Hotimo brach das Schweigen und sagte: „Er is tot, Jacky, las uns nach Hause gehen!“ „Nein, er lebt noch, ich spüre seine Anwesenheit!“ sagte Kalindra mit ernstem Gesicht. Die 3 anderen sahen sie überrascht an. „Ich habe ihm fast meine ganze Energie durch den Körper gejagt. Er müsste Atomisiert sein. Wenn er noch leben sollte, könnte er mich locker fertig machen, ich habe keine Energie mehr, Kalindra, er DARF nicht mehr leben!“ „Aber er tut es! Ich spüre es...“ Dann sagte keiner mehr was. Alle starrten in den Staub. Plötzlich hörten sie einen großen Lärm hinter ihnen. Aus dem Boden kam der Alien geschossen, direkt unter NJack, der von dem Alien in 2 Stücke geteilt wurde! „NJACK NEIIIN!“ Jaycid schrie während Hotimo in Ohnmacht fiel und Kalindra anfing zu weinen. Jaycid stürmte auf den Fremden zu und schlug und tratt Sinnlos auf ihn ein. Der Alien steckte jeden Schlag ein und war absolut ungerührt. Er lächelte Jaycid an. Dieser schlug so schnell zu, das er bald außer Atem war. Er stand schnaufend und mit ernstem Gesicht vor dem Alien: „Du...wirst das noch...pfff... bereuen...ich werde dich...töten... pffpff... du BAKA!“ Er schlug wieder zu. Doch beim dritten Schlag fiel er um und konnte sich nicht mehr bewegen. Er lag auf dem Boden und atmete schwer. Der Fremde stellte sich über seinen Kopf. „Nun, Hinit, STIRB!“ Er hob seien Hand und fing an zu schreien. Er schrie und es bildete sich eine Blitzkugel in seiner Hand. Er schie immer lauter und die Kugel wuchs und wuchs. Plötzlich verschwand die Kugel und Der Fremde fing an zu blitzen. Er schrie lauter und lauter und plötzlich fiel er um. Er fing an zu brennen. Jaycid stand auf und sah, was ihn gerettet hatte. Es war Sfajikas, der mit einem Schwert in der hand da stand. „SFAJIKAS? Was machst du denn hier?“ „Dir deinen ***** retten, Jaycid!“ Er wischte das Blut mit einem Tuch von seinem Schwert. „Aber was ist mit NJack? Er ist tot! Und all die anderen! Was sollen wir nun tun?“ Sfajikas ging zu der Leiche NJacks, er sah sich um und sah die Leichen der anderen Menschen. Er dachte nach. „GOTT!“ schrie Hotimo plötzlich. „Er hat auch mich wiederbelebt, als mich der Alien damals getötet hatte! Wenn wir ihn darum bitten, die ganzen Menschen wiederzubeleben.“ „Aber wie sollen wir zu ihm kommen?“ fragte Jaycid Hoffnungslos. „TRUNKS! Dieser alte Wissenschaftler! Er hat bestimmt eine Erfindung die uns zu Gott bringen kann! Er sagte ja, er sei ein Freund von Gott! LOS LEUTE, NIX WIE HIN!“ Jaycid und Hotimo rannten sofort los, Sfajikas im Schlepptau. Kalindra wollte dafür sorgen, das Samany aus der Kirche kommt, ohne an den Leichen vorbei zu müssen.
Die 3 kamen endlich zur Capsule Corp. Sie klingelten und eine Frau öffnete die Tür. „Ja?“ „Ähm, Entschuldigung, Frau Briefs, aber wir müssten zu ihrem Mann.“ „Mein Mann ist leider nicht zu Hause...“ „Verdammt!“ flüsterte Hotimo „...aber ihr könnt gerne hier warten, ich hab grade Kaffee gekocht.“ Sie lächelte die 3 an. Sie gingen mit ihr hinein.
Sie sassen in der Küche und wurden mit Kaffee, Keksen, Kuchen und sonstigem Zeug vollgestopft. „Wissen sie Frau Briefs...!“ fing Jaycid an, bevor er von der Frau unterbrochen wurde: „Nennt mich doch Serinia!“ sie lächelte. [Ich habs wirklich gemacht Serinia! Ich habs dir ja gesagt! Is mir egal ob die in deiner FF jetzt heiraten oder nich, hier hamses!

] „...ok Serinia! Wir müssen ihren Mann sprechen. Wir brauchen nämlich einen Weg zu Gott!“ „Und was wollt ihr von ihm?“ Dann erzählte Hotimo die gesamte Geschichte, bis hin zur Rettung von Sfajikas. Sfajikas sass die ganze Zeit schweigend da und trank Kaffee. Er hatte nicht das große Interesse sich bei diesem Gespräch zu beteiligen. „Achso, Gott soll also die Toten wieder erwecken, die durch diesen seltsamen Typ gestorben sind!“ sagte Serinia „RICHTIG!“ schrie Jaycid. „Ich kann euch helfen! Folgt mir.“ Sie stand auf und die anderen folgten ihr in einen Raum. Dort stand eine Maschine, die aussah wie ein Teleporter. „Diese Maschine kann euch zu Gott bringen. Kommt, stellt euch auf diese Plattformen.“ Die 3 gingen drauf. „OK, dann viel Glück!“ Sie drückte irgendwelche Tasten und plötzlich löste sich die Umgebung vor den Augen der 3 auf und alles wurde schwarz. Dann erschien langsam der Palast von Gott. Die 3 gingen zum Tor des Palastes und klopften an. Die Tür öffnete sich und NJack kam heraus gerannt: „FREUNDE! Wir warten schon auf euch! Ich dachte schon, ihr kommt nie mehr!“ Hotimo und Jaycid standen total verwirrt nebeneinander. Dann kam Gott dazu: „Tja Freunde, ihr habt wohl vergessen wer ich bin. Ich war gerade dabei euch zu holen, aber als ich sah, dass ihr zu Trunks wolltet und nur Serinia zu Hause war, dachte ich, lass sie mal. Serinia wird sie auch zu mir schicken, und da gibt’s wenigstens guten Kaffee!“ er grinste. [ein grinsender und Kaffee trinkender Gott... man bin ich gestört

] „Und die anderen?“ fragte Hotimo. „Die sind schon wieder zuhause! Aber Jaycid, versprich mir, dass deine Hochzeit nachgeholt wird. Und ich glaube, diesmal wird nichts geschehen, denn Sfajikas, den ich ja geholt habe, um euch zu retten, wird hier auf der Erde bleiben.“ Die 3 Helden sahen Sfajikas ungläubig an. Sfajikas musste grinsen. „Tja, Freunde, ihr seid nicht die Einzigen, die Gott kennen.“ „Wollen wir nicht wieder nach Hause?“ fragte Jaycid. „Und wer nimmt mich auf?“ fragte ein immer breiter grinsender Sfajikas. „ICH!“ schrie NJack „Da hab ich wenigstens jemand zum trainieren.“ Die 4 mussten lachen. Dann verschwanden sie..
--to be continued--