FF: Guardians of Paradize

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und schreiben tu ich gleich weiter!
 
Unsere Helden konzentrierten sich. NJack schaffte es als erstes einen Stein anzuheben. Er hob leicht ab und schwebte etwas über dem Boden. Dann schaffte Jaycid ein Grassbüschel anzuheben und verbrennen zu lassen. Nur Jaycid schaffte es nicht. Die Anwesenheit von Kalindra lenkte ihn zu sehr ab. Kalindra bemerkte das. Sie stellte sich neben Jaycid und flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn du es schaffst, hab ich eine Belohnung für dich: du musst heute nacht nicht umziehen.“ Jaycid wurde wieder einmal rot [so eine Tomate :D ]. Aber er schaffte es. Err hob einen Stein an, der mindestens doppelt so gross war wie die der anderen. Dann konzentrierte er sich weiter und der Stein verglühte. „WOW, wie hast du das gemacht?“ fragte Njack. „Tja, tja, tja, ich hab halt nen stärkeren Geist als ihr.“ Kalindra stellte sich vor Jaycid. „Das hast du gut gemacht, du hast dir deine Belohnung echt verdient, Süsser!“ Sie küsste Jaycid. Hotimo und Njack schauten sich an. „hab ich was verpasst, Jacky?“ „Ähm, nich nur du Timy!“ Als Kalindra und Jaycid von einander abliessen, kam Jaycid zu seinen Freunden. „Ähm, du Jay, wir müssen glaub mal reden.“ Jaycid erzählte seinen Freunden die Geschichte. „...naja dann hat sie mich geküsst!“ In diesem Moment kam Kalindra hinzu, stellte sich mit dem Rücken vor Jaycid. Sie packte seine Arme und legte sie um ihre Hüfte [Serinia, woher kennen wir das? :D ] „Darf ich weitermachen?“ fragte sie? „Ähmm. Ja Mach nur!“ Sie fing an zu erzählen. Sie lies nichts aus und erzählte in jedem Detail, was sie denn die Nacht über getrieben hätten. Jaycid war rot wie eine Tomate „...na ja und dann er mich zum leuchten gebracht!“ „Ja stimmt das wollte ich dich ja fragen! Was bedeutet dieses leuchten?“ „Naja, das ist ein Zeichen dafür, das es gut war, und etwas anderes, aber das erzähl ich dir ein anderes mal.“ „Aha, ok.“ „Wollen wir nicht weiter trainieren?“ fragte Njack. „Ja, ok!“ antwortete Kalindra. „Wie wärs mit einem Kampf zwischen uns, Süsser? Jetzt da du auch magie beherschst?“ „Aber Blitze kenn ich noch nicht?“ „Das geht genauso!“ Jaycid konzentrierte sich. Plötzlich wurde er geblendet. WOW, das funktioniert ja wirklich!

--to be continued--

is kurz aber wichtig, wie immer :D schreibt ma was dazu! Danke! Und dave gib stoffel und schreib weiter!
:D
 
Original geschrieben von T-Killa
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und schreiben tu ich gleich weiter!
o.k :kawaii:
 
Also, fangen wir an?“ sagte Jaycid. „OK! Ihr macht auch mal schön weiter, dass wir so schnell wie möglich losfliegen können!“, forderte Kalindra die anderen auf. Die 2 stellten sich gegenüber und gingen in Kampfstellung. Plötzlich kam eine Flamme vor Jaycids Füßen aus dem Boden geschossen, worauf er erschrak und seine Deckung vernachlässigte. Dies nützte Kalindra aus und griff ihn an, doch Jaycid war schneller und wich ihrem Angriff aus. Daraufhin täuschte er einen Treffer in ihrem Gesicht an, da er sie nicht verletzen wollte. Sie jedoch machte vollen Ernst und kickte ihm mit dem Knie in den Magen. Jaycid flog einige Meter zurück und lag am Boden. Kalindra rannte zu ihm hin: „Ist dir was passiert?“, fragte sie ihn. Daraufhin öffnete Jaycid seine Augen und traf sie mit der linken Faust leicht in der Mitte des Brustkorbes. „Nie die Deckung vernachlässigen!“, mahnte er sie. Daraufhin sprang ihm NJack von hinten mit voller Kraft in den Rücken. Jaycid flog auf den Boden, stand aber gleich wieder auf. „Wie gesagt, nie die Deckung vernachlässigen!“, lachte NJack. Hotimo kämpfte inzwischen gegen eine der anderen Frauen. Dabei wich er nur aus und lies sie zuschlagen, sie traf ihn aber nie. Doch dann erwischte sie ihn doch am Magen, woraufhin er zusammenbrach. „Wow, ihr habt mehr Kraf als ich gedacht hätte! Mit etwas Feinarbeit seid ihr super!“, sagte Hotimo am Boden hockend. So ging es dann auch noch den ganzen Tag weiter, jeder kämpfte mal gegen jeden, jeder lernte dem anderen was. Als sie dann Abends am Tisch saßen und wieder alle gemeinsam zu Abend aßen, fragte NJack: „Wann werden wir losfliegen? Seid ihr schon bereit?“. „Ich denke morgen Nachmittag sind wir fertig. Ihr seht ja, wir lernen schnell! Genau wie ihr!“, entgegnete ihm Kalindra. Kurze Zeit wurde kein Ton mehr gesagt und alle aßen. Dann stand Jaycid auf und ging hinaus ohne ein Wort zu sagen. „Wo gehst du hin?“, fragte ihn Hotimo. Er antwortete nicht und ging zur Tür hinaus. Etwa fünf Minuten später, keiner machte sich um Jaycid Sorgen, stand Kalindra auf und ging auch hinaus. Draußen saß Jaycid auf einem Baum neben einem Bach und beobachtete das Wasser beim fließen. Kalindra setzte sich neben ihn und keiner der zwei sagte ein Wort. Nach einem kurzen Augenblick des Schweigens fragte Kalindra: „Was ist los mit dir?“. „Nichts, ich muss nur nachdenken!“, entgegnete er ihr. „Aber über was?“, fragte sie ihn zurück, worauf er antwortete: „Über alles. Dich, mich, uns, die Zukunft, die Vergangenheit...“.

Ich hab die komplette story jetzt auch in den FanFic teil gepostet!
 
Es wird leicht romantich und is trotzdem noch spannend und es kommen viele kämpfe drin vor...
ich find das die story immer besser wird...
mir is das nich so gelungen... des halb beneide ich euch jetzt einfach mal...

@T-killa: ja, woher kennen wir das???
 
quark, mami, deine FF is auch geil! Ich schreib heute abend noch ma weiter und dann kann ich ja bis Dienstag nich, bin in Holland! Muss leider in son scheiss Center Parks...
 
"Ich versteh dich. Es ging dir alles zu schnell, richtig?" "Nein, das ist es nicht, ich fürchte nur, das du nicht so für mich fühlst, wie ich für dich... denn Kalindra... ich liebe dich!" er drehte seinen Kopf weg, denn er wollte nicht, dass Kalindra sieht, dass er Tränen in den Augen hatte. Kalindra sagte: "Und wo soll das Problem sein? Glaubst du wirklich, das ich nicht genau so fühle?" "Ich versuche diesen Gedanken zu verbannen, aber es geht nicht... so wie du gestern gegangen bist... ich hab mich irgendwie gefühlt wie... ein Befriedigungsobjekt... [doofes Wort :D ]" "Ich...ich weiss, ich hätte dableiben sollen... aber ich konnte nicht, du weisst, ich... du warst der ersste mit dem ich..." "Ja, ich weiss. Aber... wie ist es nun? Wie fühlst du für mich?" "Ich... ich liebe dich auch!" Er küsste sie.
"HAB ICHS NICHT GESAGT?" flüsterte NJack. "Die sind ZUSAMMEN!" "Jaja, hattest ja Recht!" antowrte Hotimo ebefalls flüsternd! "Ich hoffe nur, dass wir morgen wirklich fliegen, nich dass die noch n Monat hierbleiben wollen!" "Wenn er sowas anspricht sagen wir ihm einfach, er soll an die Gefangenen denken!" "Ok hast Recht! Wir werdens ja sehen!" Plötzlich merkten NJack und Hotimo eine Hand in ihrem Genick! Jaycid starte sie böse an: "Hat euch die Vorstellung gefallen?" "Ähhh... Jaycid... was machst du denn hier? Ähhh... Hotimo und ich, wir wollten nur n bischen spazieren!" "Ja, is klar auf dem Boden? Is das ne Art krabbel Spazieren?" "Ähhh...ja...nein...wir!" Jaycid musste lächeln: "Ach, ergiss es... ich geh dann ma schlafen! Kommst du, Schatz?" Kalindra kam zu ihm und nahm seine Hand. Sie gingen in Richtung Schloss. Plötzlich drehte sich Jaycid um: "Ach nochwas: wir werden morgen fliegen!"

--to be continued--

So dave, bis dienstag!
 
Daraufhin gingen sie alle gemeinsam wieder hinein. Am nächsten Tag standen alle früh auf, um noch etwas trainieren zu können. Als sie mit dem essen fertig waren gingen sie wieder auf ihren Trainingsplatz. „Ich würd sagen heute trainieren wir mal unsere Kraft und Geschwindigkeit! Wär glaub ich mal ganz gut!“, schlug Hotimo vor als sie dort angekommen waren. „Ich glaub du hast recht!“, entgegnete ihm Jaycid. „Aber wie sollen wir das auf die schnelle trainieren?“, fragte NJack. „Hm, gute frage... Wart mal! Ich hab mal im Fernsehn gesehn, da haben sich welche schwere Klamotten angezogen und sind die ganze Zeit so rumgelaufen! Sowas könnten wir auch machen!“, schlug Jaycid vor. „Aber wo kriegen wir so was schweres her?“, fragte Hotimo. „Da kann ich euch weiterhelfen!“ sagt Kalindra zu ihnen. Sie streckte ihre Hand nach vorne aus und zeigte mit ihr auf die 3. Dann machte sie eine komische Handbewegung und die Klamotten der 3 änderten sich leicht. „Boa shit drückt das auf den Schultern!“, gab NJack von sich. „So solls ja auch sein!“, sagte ihm Hotimo schwer. „Also, ich würd mal sagen wir laufen uns erst mal warm! Ach ja, ihr könntet euch auch so was anziehn!“, sagte Jaycid und sah dabei Kalindra an. „Haben wir schon die ganze Zeit an! Aber nur halt so schwer wie eure!“, entgegnete sie ihm leicht grinsend. Die 3 schauten verdutzt, sagten aber nichts. „Also, mir nach!“, schrie NJack und rannte los. Die 3 liefen wie Affen, es fiel ihnen schwer sich fort zu bewegen, doch sie wurden mit jedem Schritt leicht schneller. Kalindra schaute ihnen nach, wobei ihre Blicke hauptsächlich auf Jaycid gerichtet waren, auf wen auch sonst...

Ich möchte euch nochmal darauf aufmerksam machen dass die story in der komplettfassung nochmal unter den FF's ist, die NICHTS mit DB zu tun haben!
 
Jaycid, Njack und Hotimo rannten wie wild durch die Gegend. Jaycid kam zu den Frauen zurück: „Warum rennen wir eigentlich alleine? ALLE müssen trainieren!“ Kalindra hob ihre Hände und plötzlich hatten alle Frauen schwere Kleidung an. Nun rannten alle durch die Gegend. Kalindra rannte am schnellsten. Sie holte Jaycid in einem Wald ein. Sie packte ihn an den Hüften und warf in auf den Boden. Er starrte sie an. Sie warf sich auf ihn, riss ihm die Klamotten vom Leib und sie liebten sich [ich hasse diesen Ausdruck, aber was soll ich den sonst schreiben? Sie haben ge....schlafen? :D ]. „Das ist auch gutes Training!“ sagte Kalindra, nachdem sie fertig waren. Sie zogen sich wieder an und gingen zu den andren. Kalindra stellte sich in die Mitte der Versammelten Frauen: „So, jetzt geht’s gleich los, wir werden losziehen! Ich weiss nicht ob wir alle wieder zurückkommen werden! Aber dieser Kampf wird über unsere Zukunft entscheiden und über die Freiheit unserer Freunde und die des gesamten Universums! Wir müssen unsere Opfer bringen! Aber eines könnt ihr euch sicher sein! ICH werde lieber sterben als tatlos zuzusehen wie eine von meinen Schwestern stirbt! Und ich denke ihr seht das genauso!“ Die Frauen fingen an zu jaulen. Es hörte sich an wie ein Kampfschrei. „Sooo, nun folgt mir, wir werden die Waffen holen!“ Kalindra ging in Richtung ihres „Hauses“ und die gesamten Frauen folgten iht. Jaycid rannte zu ihr und flüsterte ihr leise zu: „Du hast WAFFEN?“ „Ja, auch bei uns gibt es Kriege! Was denkst du denn warum es hier keine Männer mehr gibt!“ Sie zwinkerte ihm lächelnd zu. Dann kamen sie in einen grossen Raum, in dem nichts an Wänden oder am Boden zu sehen war. Kalindra stellte sich in die Mitte des Raums und sprach eine Art Geheimcode: „Juloga Herumsibu Gerunt!“ Der Boden began sich zu bewegen und aus dem Boden und den Wänden kamen alle Arten von Schusswaffen und Kampfrüstungen...

--to be continued--
 
„WOW! Was isn das alles für ein Zeug?“, fragte NJack erstaunt. „Denkst du, nur weil wir Frauen sind, dass wir niemals Gewalt anwenden?“, entgegnete Kalindra ihm. „Nein, aber...“, sagte NJack, doch sie unterbrach ihn: „Mit den Waffen werdet ihr wohl nicht umgehen können, aber hier, nehmt die Rüstungen! Sie sind ultraleicht, und das beste ist, dass sie von innen her sehr dehnbar sind, aber von außen extrem massiv. Probiert sie mal!“. Sie gab jedem von ihnen einen dieser silber-dunkelblauen Anzüge und die Drei stiegen hinein. „Hey stimmt, schön beweglich!“, sagte Hotimo und führte ein paar komische Bewegungen aus. „Eine Frage noch: Wie viel seid ihr eigentlich und wie wollt ihr auf den andern Planeten kommen?“, fragte Jaycid. „Ich weiß gar nicht wie viele wir jetzt eigentlich sind, aber doch ziemlich viele. Und die Frage, wie wir dort hinkommen: Wir haben auch Raumschiffe, nur moderner als euers!“, entgegnete Kalindra ihm. „Ahja.“, sagte Hotimo. Die ganze Frauen nahmen sich jetzt Waffen von den Ständern und gingen wieder nach draußen. Vor der Tür standen schon die ganzen Raumschiffe, es waren mindestens 100. Die Frauen stiegen nacheinander ein und Kalindra flog in dem Schiff von Hotimo, NJack und Jaycid mit. „Wie werden wir am besten vorgehen?“, fragte Kalindra. „Ich würde mal vorschlagen, dass wir uns aufteilen. Ich würde sagen wir 3 zusammen, und jeweils eine Gruppe von euch. Dann dürften wir gut zurechtkommen.“, schlug Jaycid vor. „Ich muss euch aber noch etwas über unsere Gegner sagen! Wenn sie einen Angriff voraussehen tut er ihnen nichts, nur wenn er unerwartet kommt.“, klärte Kalindra sie auf. „Das wissen wir schon, wir haben ja schon die Bekanntschaft von 2 gemacht.“, entgegnete ihr Hotimo. Dann sagte keiner mehr ein Wort, bis das Raumschiff auf den Planeten aufsetzte. Sie stiegen alle aus und versammelten sich.

T-Killa, schön weiterschreiben!
Und bitte mal was dazu schreiben@die andern alle!
 
Kalindra stellte sich nun in die Mitte und alle andren Frauen versammelten sich um sie. „OK Leute! Wir sind hier. In etwa 2 KM Entfernung steht die Burg der Rohaluter. Nach der Beschreibung unsere 3 Freunde hier müssten dort die Rohaluter gefangen gehalten werden. Wir werden ja sehen. Ihr wisst ja bescheid. Ich gehe mit Monatu und Rehalindra, meinen beiden Schwestern. Der Rest wurde ja bereits aufgeteilt. Nun aktivieren wir die Tarnwesten.“ „Die WAS?“ schrie Jaycid. „Oh, hab ich das etwa vergessen. Wir haben im letzten Kampf gegen die Beraniten eine Rüstung entwickelt, die uns unsichtbar werden lässt. Der Aktivierungsknopf ist an der Unterseite.“ „Oh...beeindruckend!“ „Und hier sind die Brillen, damit wir uns noch gegenseitig sehen.“ Alle Frauen setzten die Brillen auf und unsere Helden auch. Nun drückten sie die Knöpfe. Nichts veränderte sich. Doch dann nahmen unsere Helden die Brillen ab und alle waren wirklich unsichtbar. „Wow, das is echt beeindrucken!“ Die 3 setzten die Brillen wieder auf. Sie gingen in verschiedenen 3er Gruppen los. Sie wollten alle von anderen Seiten und Zeiten in die Burg stürmen und alle Beraniten töten, die sie finden. Jaycid, Njack und Hotimo gingen vorraus...

Als sie an der Burg ankamen, sahen sie 3 Beraniten die den Vordereingang bewachten. „OK, jeder einen. Wir stellen uns direkt vor sie und wenn ich jetzt rufe, schlagen wir zu!“ flüsterte Hotimo. Die drei schlichen in Richtung der Wachen. Plötzlich hörte man ein lautes „KNACK“. NJack war auf einen Ast getretten. Doch die Wachen schienen unberührt davon. Sie schlichen weiter. Sie stellten sich vor die Wachen wie besprochen. Dann schrie Jaycid: „JETZT!“ und die Helden schlugen alle 3 gleichzeitig zu. Die 3 Beraniten holten aus und schlugen zu. Unsere helden flogen zu Boden. „Dachtet ihr wirklich seit dem letzten Angriff haben wir nichts gegen eure Rüstungen geforscht, ihr Trottel?“ Unsere Helden Deaktivierten ihre Rüstung. „Hehehe, wir haben euch gesehen. Nun müsst ihr sterben!“ Der grösste der Beraniten griff an. Die beiden anderen schauten grinsend aber ungerührt zu. Der Beraniten rannt auf Hotimo zu wollte ihm ins Gesicht tretten. Hotimo konnte grade noch aus dem Sitzen herraus nach Hinten springen. Auch Jaycid und NJack standen auf. Hotimo konzentriete sich und lies eine Flamme in seiner Hand entstehen. Er rannte auf den Beraniten zu und schlug ihm die Faust durch den Bauch. Die Wache fiel um. Nun kamen die beiden anderen Beraniten auf unsere Freunde zu. Jaycid sprang auf ihn zu, ebenfalls mit einer Flamme in der Hand. Er schlug zu, doch der Beranit war ungerührt. „Auch Elemtarangriffe können uns nichts tun, wenn wir darauf vorbereitet sind! Sinnlos! Jetzt werden wir richtig sauer!“ Er schlug zu. Jaycid flog gegen die Burgmauer und auf den Boden. Blut kam aus einer Platzwunde an seinem Kopf. NJack und Hotimo fingen ebenfalls an anzugreifen. NJack tratt der Wache gegen den Kopf. Sie war ungerührt. Er musste 2 Schläge einstecken bevor er anfangen konnte, abzuwehren. Hotimo ging es fast ebenso. Die beiden kämpften und wehrten ab aber den Wachen konnten sie keine Verletzung zufügen. Dann stellten sich Jack und Hotimo nebeneinander. „Was sollen wir tun? Es muss etwas geben, das sogar sie töten kann, selbst wenn sie wissen das es kommt!“ sagte NJack. „Hmmm, ich hab eine Idee! Mach mir alles nach!“ Er stellte sich vor Jack und hielt die Hände nach oben. Auch Jack tat dies. Plötzlich kam ein Feuerball zwischen den Händen. Dieser wuchs und wuchs. Sie erzeugten einen etwas Fussball großen Feuerball. Doch er wuchs immer noch. Schliesslich war er so groß wie ein Basketball. Jack und Hotimo „warfen“ diesen Feuerball in Richtung des kleinsten Beraniten. Er wurde von dem Feuerball getroffen und flog durch den Ball gedrückt gegen die Burg. Er schaute nach unten und sah das er ein riesiges Loch in der Brusthöhe hatte. Dann sackte er zusammen...

--to be continued--
 
Er blieb kurz liegen, hob dann seinen Kopf und sah Jaycid an. „Ihr habt ja doch keine Chance. Auch wenn ihr mich besiegt habt, ihr werdet bereits erwartet!“. Mit diesen Worten sackte er zusammen. Der dritte war schon in Kampfstellung und rannte gerade auf Hotimo zu. Er holte zum Schlag aus, doch Hotimo konnte abblocken. Der Berantine versuchte jetzt einige Schläge hintereinander, doch Hotimo blockte alles ab. Plötzlich hörte der Berantine auf sich zu Bewegen, eine Hand stand aus seinem Magen. NJack hatte ihn von hinten durchbohrt. Er zog seine Hand wieder zurück und der Berantine fiel zu Boden wo er reglos liegen blieb. Zu NJacks Verwunderung hing kein Blut an seinem Arm, doch er beachtete es nicht weiter. „Also, gehen wir rein!“, sagte Jaycid zu den beiden. Sie gingen durch das Tor, doch kein Berantine war zu sehn. Sie gingen weiter und durch eine Tür, die wieder ins Freie führte. Doch sie waren noch nicht draußen, sie befanden sich in einer Art Arena. „AH, wir haben euch schon erwartet!“, sagte eine laute Stimme. Vor ihnen standen etwa 100 Berantinen, und an den Seiten standen auch noch einige. Anscheinen waren das eine Art Zuschauer.

So hier der weitere Teil. Sorry, dass es nicht so viel ist, aber ich hab nicht lang zeit gehabt. Ich kann aber morgen abend noch weiterschreiben@T-Killa wennst willst.
 
nönö dave mach ich schon! Schreib jetzt weiter! :D

Plötzlich ging ein Gitter zu. Die 3 waren gefangen. „Was soll das alles?“ sagte NJack. Ein etwa 2 Meter 50 großer Beranit stand auf. Er war in einem Roten Umhang und einer goldenen Rüstung gekleidet. An seinem Gürtel hing ein langes Schwert ohne Schaft, Er sah sie an. Er sagte: „Ihr seid zu unserem Vergnügen hier, was denk ihr denn? Ihr werdet heute Abend kämpfen. Und zwar jeder ALLEINE gegen einen Gegner. FÜHRT DEN GEFANGENEN REIN!“ Ein Gitter ging auf und ein Mann gefolgt von 3 Beraniten, die ein jeweils ein Schwert auf ihn richteten. „SERENIE!“ schrie Hotimo. Serenie sah sie an. „Es... es tut mir leid.... aber entweder wir kämpfen oder wir werden alle getötet!“ „NEIN! WIR WÜRDEN NIE EINEN FREUND VERLETZTEN!“ „Dann...tut es mir leid...“ Er stürmte auf NJack zu und fing an auf ihn einzuprügeln. NJack wehrte sich nur und schlug nicht zu. „STOP SERENIE! DAS BRINGT DOCH NICHTS! AUCH WENN DU GEWINNST WERDEN SIE DICH SOLANGE KÄMPFEN LASSEN BIS DU STIRBST!“ Er hörte nicht auf. Plötzlich sah Jack Tränen in Serenies Augen. Er hörte auf zuzuschlagen und ging zu Boden. Die Beraniten schrien im Chor: „TÖTE IHN! TÖTE IHN!“ Jack bückte sich und sagte leise: „Ich kann das nicht. Aber ich werde uns hier rausholen versprochen!“ Serenie sah nach oben. Tränen liefen über sein Gesicht. Er sah verzweifelt aus: „Ich würde es dir so gerne glauben!“ Er schlug Jack ins Gesicht. Dieser war so überrascht davon, das er zu Boden ging. Er sah Serenie halb traurig und halb überrascht an. Serenie ging auf ihn zu und hob seine Hand. Plötzlich kamen Blitze aus den Fingerspitzen. Die Blitze gingen immer weiter über seinen Körper und würden immer grösser. Serenie fing an zu schreien und ein helles Licht blendete alle die zusahen. Als das Licht verschwand, war Serenie viel größer und muskulöser als zuvor... doch NJack war verschwunden...

--to be continued--
 
Also mit dem Teil haben wir jetzt 15 1/2 Seiten. Nur mal so zur zwischeninfo.
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Als man genauer hinsah, erkannte man, dass sich Serenie nicht nur in der Größe verändert hatte, sonder auch in anderen Sachen. Seine Haare sahen aus wie eine Mischung zwischen seinen eigenen und NJacks, seine Augenbrauen leuchteten dunkelblau und sein Hemd war das selbe wie das von NJack. „Was, was, was ist passiert?“, stotterte Hotimo. „Ich, ich weiß auch nicht!“, entgegnete ihm Serenie mit einer Stimme die NJacks sehr ähnlich war, aber doch anders. „Ich kann es euch sagen.“, sagte eine weibliche Stimme hinter ihnen. „Meister, die haben wir aufgegriffen! Sie bereiteten einen Angriff auf die Burg vor. Es sind noch mehrere, doch die haben wir schon eingesperrt. Das ist die Anführerin!“, sagte eine grelle, tiefe Stimme aus der selben Richtung. Alle schauten jetzt in die Richtung aus der die Stimmen kamen. Sie kamen näher, jetzt erkannte man, dass sie zu 3. waren. Als sie ins Licht traten fing Jaycid an auf sie zuzulaufen. „Kalindra!“. Sie wurde von zwei Beratinen festgehalten. Als Jaycid ihr gegenüber war blieb er stehen. „Was ist passiert?“, fragte er sie. „Sie haben uns gefunden. Sie haben uns alle gefangen genommen, wir waren einfach zu schwach. Aber was NJack und Serenie angeht: Das Volk von Serenie hat eine spezielle Eigenart. Wenn sie gegen einen Freund kämpfen müssen, ohne es zu wollen vereinigen sie sich miteinander. Auch ihre Fähigkeiten und Kräfte verbünden sich, werden aber um das 10fache höher.“, erklärte sie ihm. „Dann haben wir noch eine gute Chance.“, entgegnete Jaycid ihr. Im selben Moment hob er seine Hand vor ihr Gesicht, wie eine Aufforderung seine Hand zu nehmen. Doch Kalindra konnte sich nicht losreißen und Jaycid hob plötzlich zwei Finger hoch. In der selben Sekunde erhoben sich zwei Steine, die unter den Berantinen lagen und schlugen von Unten mit hoher Kraft auf sie ein. Sie zuckten zusammen, ließen Kalindra los, doch es tat ihnen nichts. „Mit so was haben wir gerechnet. Tja, Pech ge...“, wollte der eine mit seiner grellen Stimme spotten. Doch noch während er das zu sagen versuchte kam aus seinem Magen und auch aus dem des Anderen eine Hand hervor. „Aber damit habt ihr nicht gerechnet Jungs!“, lachte Kalindra und zog ihre Arme wieder zurück. Die zwei Berantinen fielen zu Boden und blieben dort liegen. „Schön gemacht! Komm, gehen wir zu den anderen!“, sagte Jaycid zu ihr. Er drehte sich um und ging zusammen mit Kalindra zu Hotimo und Serenie. Oder war es doch noch NJack?
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So T-Killa, weiter machen!
 
Jaycid fragte: “NJack? Serenie? Oder wer auch immer?“ „Ich bin Jarenick! Ich bin das Verschmolzene das aus NJack und Serenie entstanden ist!“ Seine Stimme war kalt und klang düster und böse, aber doch gerecht. [was ein Blödsinn, das is genauso, wie wenn jemand böse und fröhlich gucken will! :D ] „ICH werde nun alle Beranitem töten, die unsere Völker und viele mehr gequält und getötet haben. Nun ist es Zeit für Rache!“ Der König der Beraniten stand da und lächelte. Er fing an zu sprechen: „Gut, dann fang mal an! Hehehe! Nur mich wirst du NIE töten! Ich werde euch beobachten!“ Mit diesen Worten verschwand er. Jeranick stand da und wartete. Plötzlich öffnete sich das Gitter und 3 Beraniten stürmten herein. Jaycid, Hotimo und Kalindra gingen zur Seite. Jeranick stand da und wartete mit einem Grinsen ab. Die 3 Beraniten sahen sich an. Plötzlich rannte einer auf Jeranick. Dieser hielt einfach seine Faust nach Vorne. Der Beranit rannte einfach hinein und sein Kopf zerplatzte. Ein Raunen ging durch die Beraniten die drumherum saßen. „Wie hast du das gemacht?“ fragte einer der 2 übrigen Beraniten. „Berufsgeheimnis!“ sagte ein grinsender Jeranick. Er rannte auf die beiden übrigen Beraniten zu und schlug den Beiden ins Gesicht. Diese standen ungerührt da. „Hehe, diesmal wird’s nicht so einfach!“ Sie rannte um Jeranick herum und schlugen ihm von hinten in die Wirbelsäule. Er fiel zu Boden. Er lag da und röchelte. „Siehst du? Du hast keine Chance gegen uns!“ Kalindra wollte zu ihm rennen, doch Jaycid hielt sie fest. „Er hat was vor!“ Flüsterte er ihr zu. In diesem Moment drückte Jeranick seine Beine nach oben und stand nun nur mit seinen Händen auf dem Boden! Seine Beine trafen die beiden Beraniten genau in den Magen und durchbohrte sie. Sie gingen in Flammen auf und waren tot. Jeranick stand auf und schaute sich um.
Ein Knacken ertönte und aus einem Lautsprecher kam die Stimme des Beraniten Königs: „Du Wurm! Jetzt ist es vorbei! Jetzt werde ich dich töten! Ich schicke jetzt meinen Sohn zu euch! In 5 Minuten ist euer Leben vorbei. HAHAHAHAHA!“
Jeranick ging zu den Anderen. „Nun ja... auch dieser Gegner ist ke9in Problem denke ich!“ sagte er. Jaycid sah in Zweifelnd an: „Bist du dir da so sicher? Du scheinst durch diese „Verschemelzung“ oder was auch imemr ziemlich Arogant geworden zu sein!“ „Nein, nur Stärker und meiner Stärke bewusst!“ „Bist du eigentlich mehr Jack oder Serenie?“ fragte Kalindra. „Ich bin Beides und doch Nicht davon!“ „Werdet ihr jemals wieder getrennt?“ fragte nun Hotimo. „Ich weiss es nicht. Das einzige was ich weiss, ist wenn es schlecht aussieht und ein Teil zu sterben droht, die Verschmelzung sofort aufgehoben wird.“
Das Gitter öffnete sich wieder. Ein etwa 1.50 Meter großer und hagerer Typ kam herrein. „Das soll mein Gegner sein? HA, den zerquetsche ich zwischen meinen Fingern!“ lästerte Jeranick. „So sicher währ ich mir da nicht!“ meinte der Beranit. Er zog ein Schwert aus einem Schaft auf seinem Rücken. „Meinst du DAS kann mich besiegen? Zweifelhast!“ Der Beranit wurde langsam sauer. Er kam langsam laufend auf Jeranick zu. Er stellte sich direkt vor ihn. „Was ist? Soll ich dich sofort töten oder was ist los?“ sagte Jeranick. „Nein, ich bin nur nicht so Ehrenlos und töte einen Wehrlosen Gegner. Hier!“ Er hielt Jeranick ein Schwert hin. Dieser nahm es und musterte es mit einem lächeln. Dann schlug er ohne Vorwarnung zu. Der Beranit wich zur Seite. „Würdest du mir vorher deinen Namen sagen? Ich töte niemand, der mir nicht seinen Namen sagt!“ „Ich bin Jeranick, dein TOD!“ Er schlug wieder mit aller Kraft zu. Der Beranit wich wieder aus: „Nun gut, du scheinst nicht einen fairen Kampf haben wollen! OK, dann eben nicht. Ich bin übrigens Sfajkas!“ Er beugte sich nach Vorne um seinen Gegner zum Kampf zu grüssen. Jeranick holte wieder aus und schlug nochmals zu. Diesmal traf er. Doch Sfajikas machte es nichts aus. „Das hab ich erwartet!“ sagt er spötisch. Er schlug mit seinem Schwert nach vorne und traf Jeranick fast an der Seite. Doch er konnte ausweichen. Jeranick hopste leicht nach hinten und holte mit seinem Schwert aus. Er hielt sein Schwert über seinen Kopf und plötzlich kamen Flamen aus ihm herraus. Er rannte auf Sfajikas zu und schlug wild auf ihn ein. Doch er konnte parrieren. Sfajikaslud langsam einen Feuerball in seiner Hand auf, während er die Schläge Jeranicks abwehrte. In einem unerwarteten Moment schlug er zu. Jeranick flog nach hinten gegen die Mauer. Er richtete sich wieder auf und rannte wieder auf Sfajikas zu. Er sprang nach oben und und hohlte mit den Schwert aus. Sfajikas wich zur Seite und schlug mit seinem Schwert zu. Blut sprutze. Jeranick fiel zu Boden und krümme sich vor Schmerzen. „Verdammt, jetzt hab ich doch zu heftig zugeschlagen!“ sagte Sfajikas. Jeranick fing an zu leuchten und als das Licht verschwand, lagen NJack und Serenie nebeneinander. Serenie hatte eine tiefe Wunde an der Seite. NJack war unverletzt und stand auf. Sfajikas ging zu Serenie und bückte sich über ihn. „Es tut mir leid, alter Freund. Du weißt ich wollte das nicht.“ „Schon gut, Sfajikas, wir wissen doch beide das es geplant war.“ „Auf Wiedersehn, alter Freund! Es tut mir leid! In Tunumalia werden wir wieder aufeinander treffen, vielleicht in einer besseren Zeit.“ Er schloss Sernenie die Augen. Er stand auf und ging zu den Aderen. Die Beraniten sahen erstaunt zu ihm. Als er das sah schire er etwas unverständliches und die Beraniten verliesen das Stadion. „Wer bist du?“ fragte Hotimo. „Ich werde euch alles erzählen, Freunde. Es tut mir leid um meinen alten Kampfkumpanen Serenie, aber in diesem Kampf werden noch mehr Opfer fallen... bitte verzwiht mir, ich bin zwar der sohn von König Zuomi, aber ich kämpfe seit Jahren im Untergund gegen ihn. Ich werde ihn töten und euch begleiten!“ „Was? Ich peil gar nichts mehr!“ sagte Jaycid. Dann fing Sfajikas an zu erzählen...

PUH das war schwer... hab ca. 2 Stunden geschrieben! Aber is gut, hoffe ich! So Davejay, jetzt liegts an dir, schreib auch ma was langes... bis zum tod von dem König, falls er stirbt... is ja deine Sache :D

@ ALLE ANDREN: WIR WOLLEN MEINUNGEN HÖREN!
 
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