Jaycid fragte: “NJack? Serenie? Oder wer auch immer?“ „Ich bin Jarenick! Ich bin das Verschmolzene das aus NJack und Serenie entstanden ist!“ Seine Stimme war kalt und klang düster und böse, aber doch gerecht. [was ein Blödsinn, das is genauso, wie wenn jemand böse und fröhlich gucken will!

] „ICH werde nun alle Beranitem töten, die unsere Völker und viele mehr gequält und getötet haben. Nun ist es Zeit für Rache!“ Der König der Beraniten stand da und lächelte. Er fing an zu sprechen: „Gut, dann fang mal an! Hehehe! Nur mich wirst du NIE töten! Ich werde euch beobachten!“ Mit diesen Worten verschwand er. Jeranick stand da und wartete. Plötzlich öffnete sich das Gitter und 3 Beraniten stürmten herein. Jaycid, Hotimo und Kalindra gingen zur Seite. Jeranick stand da und wartete mit einem Grinsen ab. Die 3 Beraniten sahen sich an. Plötzlich rannte einer auf Jeranick. Dieser hielt einfach seine Faust nach Vorne. Der Beranit rannte einfach hinein und sein Kopf zerplatzte. Ein Raunen ging durch die Beraniten die drumherum saßen. „Wie hast du das gemacht?“ fragte einer der 2 übrigen Beraniten. „Berufsgeheimnis!“ sagte ein grinsender Jeranick. Er rannte auf die beiden übrigen Beraniten zu und schlug den Beiden ins Gesicht. Diese standen ungerührt da. „Hehe, diesmal wird’s nicht so einfach!“ Sie rannte um Jeranick herum und schlugen ihm von hinten in die Wirbelsäule. Er fiel zu Boden. Er lag da und röchelte. „Siehst du? Du hast keine Chance gegen uns!“ Kalindra wollte zu ihm rennen, doch Jaycid hielt sie fest. „Er hat was vor!“ Flüsterte er ihr zu. In diesem Moment drückte Jeranick seine Beine nach oben und stand nun nur mit seinen Händen auf dem Boden! Seine Beine trafen die beiden Beraniten genau in den Magen und durchbohrte sie. Sie gingen in Flammen auf und waren tot. Jeranick stand auf und schaute sich um.
Ein Knacken ertönte und aus einem Lautsprecher kam die Stimme des Beraniten Königs: „Du Wurm! Jetzt ist es vorbei! Jetzt werde ich dich töten! Ich schicke jetzt meinen Sohn zu euch! In 5 Minuten ist euer Leben vorbei. HAHAHAHAHA!“
Jeranick ging zu den Anderen. „Nun ja... auch dieser Gegner ist ke9in Problem denke ich!“ sagte er. Jaycid sah in Zweifelnd an: „Bist du dir da so sicher? Du scheinst durch diese „Verschemelzung“ oder was auch imemr ziemlich Arogant geworden zu sein!“ „Nein, nur Stärker und meiner Stärke bewusst!“ „Bist du eigentlich mehr Jack oder Serenie?“ fragte Kalindra. „Ich bin Beides und doch Nicht davon!“ „Werdet ihr jemals wieder getrennt?“ fragte nun Hotimo. „Ich weiss es nicht. Das einzige was ich weiss, ist wenn es schlecht aussieht und ein Teil zu sterben droht, die Verschmelzung sofort aufgehoben wird.“
Das Gitter öffnete sich wieder. Ein etwa 1.50 Meter großer und hagerer Typ kam herrein. „Das soll mein Gegner sein? HA, den zerquetsche ich zwischen meinen Fingern!“ lästerte Jeranick. „So sicher währ ich mir da nicht!“ meinte der Beranit. Er zog ein Schwert aus einem Schaft auf seinem Rücken. „Meinst du DAS kann mich besiegen? Zweifelhast!“ Der Beranit wurde langsam sauer. Er kam langsam laufend auf Jeranick zu. Er stellte sich direkt vor ihn. „Was ist? Soll ich dich sofort töten oder was ist los?“ sagte Jeranick. „Nein, ich bin nur nicht so Ehrenlos und töte einen Wehrlosen Gegner. Hier!“ Er hielt Jeranick ein Schwert hin. Dieser nahm es und musterte es mit einem lächeln. Dann schlug er ohne Vorwarnung zu. Der Beranit wich zur Seite. „Würdest du mir vorher deinen Namen sagen? Ich töte niemand, der mir nicht seinen Namen sagt!“ „Ich bin Jeranick, dein TOD!“ Er schlug wieder mit aller Kraft zu. Der Beranit wich wieder aus: „Nun gut, du scheinst nicht einen fairen Kampf haben wollen! OK, dann eben nicht. Ich bin übrigens Sfajkas!“ Er beugte sich nach Vorne um seinen Gegner zum Kampf zu grüssen. Jeranick holte wieder aus und schlug nochmals zu. Diesmal traf er. Doch Sfajikas machte es nichts aus. „Das hab ich erwartet!“ sagt er spötisch. Er schlug mit seinem Schwert nach vorne und traf Jeranick fast an der Seite. Doch er konnte ausweichen. Jeranick hopste leicht nach hinten und holte mit seinem Schwert aus. Er hielt sein Schwert über seinen Kopf und plötzlich kamen Flamen aus ihm herraus. Er rannte auf Sfajikas zu und schlug wild auf ihn ein. Doch er konnte parrieren. Sfajikaslud langsam einen Feuerball in seiner Hand auf, während er die Schläge Jeranicks abwehrte. In einem unerwarteten Moment schlug er zu. Jeranick flog nach hinten gegen die Mauer. Er richtete sich wieder auf und rannte wieder auf Sfajikas zu. Er sprang nach oben und und hohlte mit den Schwert aus. Sfajikas wich zur Seite und schlug mit seinem Schwert zu. Blut sprutze. Jeranick fiel zu Boden und krümme sich vor Schmerzen. „Verdammt, jetzt hab ich doch zu heftig zugeschlagen!“ sagte Sfajikas. Jeranick fing an zu leuchten und als das Licht verschwand, lagen NJack und Serenie nebeneinander. Serenie hatte eine tiefe Wunde an der Seite. NJack war unverletzt und stand auf. Sfajikas ging zu Serenie und bückte sich über ihn. „Es tut mir leid, alter Freund. Du weißt ich wollte das nicht.“ „Schon gut, Sfajikas, wir wissen doch beide das es geplant war.“ „Auf Wiedersehn, alter Freund! Es tut mir leid! In Tunumalia werden wir wieder aufeinander treffen, vielleicht in einer besseren Zeit.“ Er schloss Sernenie die Augen. Er stand auf und ging zu den Aderen. Die Beraniten sahen erstaunt zu ihm. Als er das sah schire er etwas unverständliches und die Beraniten verliesen das Stadion. „Wer bist du?“ fragte Hotimo. „Ich werde euch alles erzählen, Freunde. Es tut mir leid um meinen alten Kampfkumpanen Serenie, aber in diesem Kampf werden noch mehr Opfer fallen... bitte verzwiht mir, ich bin zwar der sohn von König Zuomi, aber ich kämpfe seit Jahren im Untergund gegen ihn. Ich werde ihn töten und euch begleiten!“ „Was? Ich peil gar nichts mehr!“ sagte Jaycid. Dann fing Sfajikas an zu erzählen...
PUH das war schwer... hab ca. 2 Stunden geschrieben! Aber is gut, hoffe ich! So Davejay, jetzt liegts an dir, schreib auch ma was langes... bis zum tod von dem König, falls er stirbt... is ja deine Sache
@ ALLE ANDREN: WIR WOLLEN MEINUNGEN HÖREN!