FF - Fühle die Kraft....

SSj5 Goku-Jr.

Silver Saiyajin - Stage 5
Also als persönliches Vorwort erst mal eines. Vielen Dank an all die Leute die mir mit ihren FF Anregungen gegeben haben eine eigene zu schreiben und einen besonderen Gruß an Bad Vegeta mit seiner, wie ich finde, bisher einzigartigen und genialen FF - Kuririn, der SuperSaiyajin. Ich weiß, dass ich niemals so gut werde schreiben können, aber ich hoffe ich kann euch mit meiner FF einen Teil der Freude zurückgeben, den ihr mir mit euren FF gegen habt.

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Feel the power...

1. Epilog:

Tausende Jahre nach dem Sieg Son Gokus über die Evil Shenlongs.
Die wenigen Saiyajins die noch lebten, ca. 20 an der Zahl, allesamt Nachkommen von Son Goku und Vegeta, hatten sich, mit Frauen/Männern und Kindern auf einen einsamen Planeten zurückgezogen, da sie von den Erdenbewohnern aufgrund ihrer „unerklärlichen“ Stärke gefürchtet waren. Keiner von ihnen war zwar auch nur annähernd so stark wie die Saiyajin-Legende Son Goku, aber immerhin beherrschten einige von ihnen noch den SSj3, was ausreichte um einige „schwächere“ Gegner zu besiegen. Richtig starke Gegner hatte es nicht mehr gegeben seitdem Son Goku verschwunden war und so bestand auch nicht mehr die Notwendigkeit stärker zu werden. Und da die Saiyajins allesamt nur noch sehr wenig richtiges Saiyajin-Blut in den Adern hatten waren sie auch nicht so darauf fixiert stärker zu werden wie es Son Goku und Vegeta noch waren.

Jedoch gab es unter den Saiyajins noch eine direkte Nachkommin Vegetas und einen direkten Nachkommen Son Gokus in denen das Blut der Saiyajins noch etwas stärker war, auch wenn es nie zum Durchbruch kam. Diese beiden verliebten sich und nach kurzer Zeit war ihre Heirat beschlossen. Nach einem „riesigen“ Fest und einem noch größeren Festmahl (bei über 20 Saiyajins wohl eher ein Fressgelage :rofl: ) lief das Leben der friedlich dahinlebenden in geordneten Bahnen weiter.

Und nach einem Jahr war es soweit: Die beiden bekamen ein Kind. Um genau zu sein, einen Sohn. In ihm vereinigten sich die Intelligenz Vegetas und die überlegene Kampkraft Son Gokus. Jedoch wusste das bei seiner Geburt noch keiner. Der Kleine bekam, als Ehrerbietung an den stärksten aller Saiyajins, den Namen Goku-Junior.

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Ich hoffe es hat euch bis hierhin gefallen. Ich weiß es ist ein langer Epilog aber hoffentlich nicht zu lagweilig :)

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PS: die ersten 3 Teile sind nicht richtig ausgearbeitet da sie nur in die story einführen und einen knappen hintergrund liefern sollen. so ca. ab dem 4. teil gehts richtig los
 
Zuletzt bearbeitet:
so dann kommt hier mal der nächste abschnitt, damit ihr euch eine bessere meinung bilden könnt :) viel spaß damit

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Chapter 1 - Die Sandwesen von Eldorad

Chapter 01 – Reiseantritt...

Ab seinem dritten Lebensjahr (Anm.: Saiyajins sind ja in der Entwicklung etwas schneller als Menschen) wurde Goku-Junior von den Weisesten in Dingen wie schreiben, lesen, Mathematik usw. unterrichtet, genauso wie er von den Stärksten und Geschicktesten der Saiyajins in die Kunst des waffenlosen Kampfes eingeweiht wurde. Schon ein paar Jahre später, im Alter von grade mal 10 Jahren, beherrschte Goku-Jr. den 3fachen SSj. perfekt und war seinen Kampfkunstmeistern bei weitem überlegen, obwohl er auf dem selben Status kämpfte wie sie und auch die Weisesten konnten ihm so langsam nichts mehr beibringen. Und trotzdem war Goku-Jr. noch nicht an seine Grenzen gestoßen. Das Blut der beiden größten Saiyajins brodelte heiß durch seine Adern und ließ ihn kaum zu Ruhe kommen. Wenn er nicht grade lernte oder die Landschaften durchstreifte, was immer seltener vorkam, da er hier nichts mehr lernen konnte, trainierte er wie ein besessener um den vierfachen SSj. Status zu erreichen, von dem es hieß, dass bisher nur ein einziger ihn ohne jegliche Hilfe erreicht habe: Sein Namenspatron Son Goku. Seine Kampfkraft wuchs von Trainingseinheit zu Trainingseinheit, aber sein Ziel erreichte er einfach nicht.
So kam es, dass er, inzwischen 12 Jahre alt, zu seinen Eltern ging und sich eine der Raumkapseln erbat, mit denen die Saiyajins damals von der Erde hierher geflogen waren. Schweren Herzens überließen sie sie ihm, da sie ihn noch für viel zu jung hielten, aber sie bemerkten, dass sie den Jungen hier nicht mehr lange halten könnten, weil er seinem Trieb stärker zu werden folgen musste. Nach einem gewaltigen Abschiedsfest auf dem viel gelacht und gegessen wurde, aber auch einige Tränen vergossen wurden, kam die Zeit des Abschiedsnehmen. Fast hätte Goku-Jr. es doch nicht über sich gebracht seine Eltern und seine Freunde zu verlassen, aber sein Wunsch und Ziel obsiegten letztendlich.
Und so verließ Goku-Jr., 12 Jahre alt, mit ungewissem Zielort den Planeten auf dem die Saiyajins die letzten Jahre im freiwilligen Exil verbracht hatten. Irgendeiner Route folgend schwirrte seine Raumkapsel durchs All und nach 3 Tagen schließlich meldete der Bordcomputer den Landeanflug auf einen Planeten. Seine Eltern und Freunde hatte der Junge längst vergessen. Goku-Jr. war sehr aufgeregt, da er hoffte hier seinem Ziel endlich ein Stück näherkommen zu können. Alles was er nach der Landung jedoch sah, war ein verödeter Planet mit weiten Wüstenlandschaften und, was er sofort bemerkte, einer sehr hohen Gravitationskraft. Es hieb den Jungen, der sich ja im Normalzustand befand, fast von den Beinen und nur mit äußerster Anstrengung gelang es im auf den Beinen zu bleiben. Sofort powerte er sich zum Supersaiyajin hoch und konnte endlich normal stehen. Nachdem er überlegt hatte was er als nächstes tun könne, ließ er das Raumschiff in einer Kapsel verschwinden (Anm.: das Raumschiff ist eine weiterentwickelte Version von Bulmas Raumkapsel und lässt sich somit auch in einer Kapsel verstauen) und machte sich auf den unbekannten Planeten zu erforschen. Was der Junge nicht wusste, war, dass ihn aus dem Sand ein Paar Augen finster anfunkelten, da das Wesen seine Aura perfekt unterdrückt hatte und nicht ein kleinstes bisschen Energie von ihm ausstrahlte....
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von SSj5 Goku-Jr.
was genau könnte man denn ausbauen ?? :) muss ich ja wissen... :rolleyes:

du hättest das leben bis zum abflug in einem kapitel machen können, die feier ausbauen, dann den flug ausbauen, landschaftsbeschreibungen auf dem alten und neuen planeten, ein training im raumschiff! das hätte man alles machen können! am wichtigsten wären aber die landschaftsbeschreibungen!
mfg
 
hm...ja sicherlich...

aber darauf kommts eigentlich nicht an :) das ist nur, damit man von kleine auf einen kleinen eindruck von seinem leben bekommt...eine rolle spielt das bis zu dem zeitpunkt noch nicht :) das wesentliche kommt erst noch...und ab da werde ich das sicherlich besser beschreiben :)
 
So, damit ihr weiterhin einen ersteindruck der FF bekommen könnt, hier der dritte teil. viel spaß :)

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Chapter 01 – Die Aura

Goku-Jr. durchstreifte erst einmal die nähere Umgebung seines Landeplatzes. Aber außer tiefen Canyons die davon zeugten, dass hier früher mal mächtige Flüsse vorhanden gewesen sein mussten, verrotteten Tierkadavern von Tieren die er nicht kannte und Sanddünen soweit das Auge reichte konnte der Junge nichts entdecken. Der Himmel war klar und blau und die Sonne schien und alles in allem war es ein sehr schöner warmer Tag. Als es dunkelte beschloss er erst einmal etwas zu essen und zu trinken und sich dann nach einer kleinen Trainingseinheit schlafen zu legen. Er holte also seine Raumschiffkapsel heraus, drückte auf den Knopf und warf sie dann vor sich. Sofort ploppte das Raumschiff hervor und mit einem riesigen Hechtsprung musste der Junge sich in Sicherheit bringen, da er die Größe des Raumschiffes doch etwas unterschätzt hatte.

Aus dem Sand, perfekt getarnt, beobachtete das Paar Augen sehr genau was der Junge da tat, aber es (das Wesen zu dem die Augen gehören *g*) konnte keine Anzeichen für Feindseligkeiten entdecken und auch die Aura des Jungen beinhaltete keine negativen Energien. Aber da Vorsicht besser als Nachsicht ist und es bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht hatte mit fremden Wesen blieb es erst einmal verborgen und beobachtete weiter...

Goku-Jr. betrat derweil die Küche des Raumschiffes und packte sich riesige Portionen an Essen auf ein Tablett, da der Tag doch sehr an seinen Kräften gezerrt. Gerade, als er sich auf den Weg zum Essensraum machen wollte, traf ihn auf weiter Ferne eine überaus starke negative Aura. Eine Aura die zig Milliarden Lichtjahre entfernt sein musste aber dennoch bis hierhin ausstrahlte. Vor Schreck ließ der Junge fast das Tablett fallen und er wurde Käseweiß. So eine starke Aura hatte er sich nie im Leben auch nur erträumen können. Aber gleichzeitig freute er sich, dass es ein Wesen gab, das soviel stärker war als er und das gab ihm einen zusätzlichen Antrieb für die folgenden Trainingseinheiten, denn er wollte der stärkste Krieger des Universums werden, um Frieden zu bringen und das Böse auszulöschen. Schnell aß er auf und begab sich in den Trainingsraum.

Der Trainingsraum des Raumschiffes beinhaltete Trainingshanteln mit bis zu 1 Tonne Gewicht, Beingewichte mit bis zu 9 Tonnen Gewicht, wobei der Junge „grade einmal“ bis zu 3 Tonnen gehen konnte und Armgewichte mit bis zu 8 Tonnen, aber auch hier konnte der Junge „erst“ 2 Tonnen benutzen. Neben diesen Gewichten gab es außerdem eine Trainingsweste mit bis zu 30 Tonnen und eine Art Helm mit bis zu 4 Tonnen. Außerdem gab es ca. 10 Roboter die mit Lasern um sich schossen, damit der Junge seine Reflexe und Geschwindigkeit trainieren konnte. Der Raum war in rotes Licht getaucht das eine beruhigende Wirkung auf jeden erzielte der sich in dem Raum aufhielt, aber auch eine aggressive Haltung, zB. bei einem Training, bedingt durch psychische Aspekte, verstärken konnte. Angespornt durch die starke Aura des Unbekannten beschloss Goku jedoch im Freien, unter beschwerten Bedingungen also, zu trainieren, damit er schneller besser würde. So zog er sich schnell jeweils 1 Gewicht je Bein und Arm an, alle mit einem Gewicht von einer Tonne beschwert, die Trainingsweste mit 10 Tonnen und flitzte nach draußen. Kaum hatte er das Freie erreicht ging er sofort in den SSj2 über, damit er sich mit den Gewichten bei der Gravitationskraft überhaupt bewegen konnte. Nach ein paar aufwärmenden Dehnübungen begann er mit seinem harten Training. Mit lauten Schreien begleitete er jede seiner Attacken die so schnell waren, dass es dem verborgenen Wesen fast schon zu schnell war. Ganze 4 Stunden trainierte Goku bis er erschöpft das Training abbrach und sich in die Raumkapsel zurückzog.

Er ging schnell ins riesige Badezimmer, das mit blau-weißen Kacheln ausgeschmückt war, an der Hinterwand einen riesigen Spiegel hatte und in der Mitte einen riesigen Whirlpool, der für 5 Leute Platz geboten hätte. Nachdem er sich hier 30 Minuten im heißen Wasser entspannt hatte ging er ins Bett.

Derweil huschte das Wesen durch die Nacht bis es zu einem riesigen Kraterloch kam der mindestens 600 Meter in die Tiefe ging und knapp 8 Kilometer im Durchmesser groß war. Die Kraterwände waren aus einem porösen Stein der in der Nacht fluoreszierte, also ein schwaches blau-grünes Licht abstrahlte, und die Umgebung matt erhellte...
 
Hi Schatz! :remybussi
also das klingt doch echt gut:D
und das sag ich jetzt nicht nur einfach so;)
dann schreib mal schnön weiter
 
Chapter 01 – Die Sandwesen

Bis auf viele dunkle Gänge die in den Stein führten konnte man aber nichts sehen. Das Wesen verschwand in einem der Gänge, der schmucklos und ziemlich eng war und gelangte nach einigen Metern in eine große Halle. Die Halle war eigentlich nicht mehr als ein natürliches großes Loch in dem Gestein ohne jegliche Ausstattung, was diesen „Raum“ von den anderen unterschied war einzig und alleine die Tatsache, dass die fluoreszierende Wirkung des Steines hier am größten war. In den Raum mündeten zahllose Gänge, er war sozusagen das Zentrum aller Gänge.
Das Wesen stellte sich in die Mitte des Ganges und konzentrierte sich kurz. An seinem Kopf stellte sich eine Art Antenne auf und eine Kugel aus purem Licht entstand. Dieses Licht strahlte eine neutrale Energie aus, die von keinem anderen Lebewesen gespürt werden konnte, außer von denen für die sie bestimmt waren. Ein paar Sekunden erhielt er dieses Energiequelle aufrecht, bevor er sie wieder erlöschen ließ. Dann wartete es. Innerhalb weniger Minuten versammelten sich 7 weitere Wesen um ihn und warteten gespannt was ihr Gefährte ihnen mitzuteilen hatte. Als es, übrigens der Anführer der kleinen Gruppe, alle versammelt sah, ließ er erneut eine Energiekugel entstehen, allerdings besaß diese eine andere Eigenschaft. Über diese Energiekugel konnten die Wesen ihren Gedanken Ausdruck verleihen und kommunizieren. (Anm.: Zum besseren Verständnis werde ich diese Bilder in Sprache übersetzen :) )

1.Wesen (Anführer) : „Meine Gefährten, wie ihr sicher schon bemerkt habt, ist heute morgen ein Fremdling, ein kleiner Junge der aber trotzdem schon stark ist, auf unserem Planeten gelandet. In der Vergangenheit haben wir sehr schlechte Erfahrungen mit anderen Lebewesen gemacht und wie ihr wisst, wurde unsere einst blühende Kultur von Wesen die sich Saiyajins nannten zerstört. Dieser kleine Junge hat sehr große Ähnlichkeiten mit diesen Saiyajins, er kann, wie ich gesehen habe, sich verwandeln, sodass er eine blonde Haare bekommt und nochmals an Stärke gewinnt und ebenfalls hat er einen Affenschwanz. Aber trotz dieser Ähnlichkeiten schein er nicht böse zu sein. Ich konnte keinerlei Anzeichen von Bösartigkeit entdecken und auch seine Aura zeugt von einem reinen guten Herz.“

2.Wesen: „Er ist und bleibt ein Fremdling und Fremdlinge haben hier nichts zu suchen, entweder er verschwindet oder er muss sterben.“

Anführer: „Gemach mein Bruder. Noch wissen wir nichts über seine Absichten und...“

3.Wesen: „...nichts und!!! Fremde werden wir hier nicht dulden. Du vergisst wohl, wer unsere Kultur zerstört und unsere Ahnen getötet hat!“

4.Wesen: „Genau! Ich für meinen Teil werde auch keinen Fremdling hier willkommen heißen und erst recht nicht dulden!“

Anführer: „Ruhe! Ihr vergesst wohl wer hier der Anführer ist! Auch wenn ich euch nicht gerne unterbreche, aber ich denke wir sollten erst einmal in Erfahrung bringen was der Kleine hier will. Wenn keiner von euch sich traut werde ich alleine mit ihm reden. Und ich warne euch, keiner von euch greift ihn an, bis ich nicht mit ihm gesprochen habe!“

Nach diesen Worten verschwand die Energiekugel und ein bisschen verärgert huschten die Wesen wieder in die Nacht hinaus, einige mit einem unheilverkündendem Blick. Beunruhigt schaute der Anführer seinen Leuten hinterher. Hatte er sich richtig entschieden? War es nicht doch besser den Jungen umzubringen? Vielleicht war ja doch nicht besser als die anderen....
 
Original geschrieben von Majn-Vegeta SSJ
die geschichte ist gut, vielleicht kannst du aber das ganze noch ein bisschen detalierter schreiben... Trotdem: Schnell weiter!

ok, wies aussieht muss ich die bisherige detailarmut in bezug auf das/die unbekannte/n wesen ersteinmal erklären.
wie ja am anfang der story steht, beobachtet es Goku-Jr. aus dem Sand heraus und man sieht nur seine Augen. Die nächste Stelle wo es erwähnt wird, ist auch nur eine ganz kurze und wieder wird nur ausgesagt, dass es den jungen beobachtet...im vorliegendem letzten abschnitt des ersten kapitels ist es nacht und die höhle ist nur ganz schwach beleuchtet, d.h. man kann diese kreaturen gar nicht genau erkennen, da es viel zu dunkel ist. die genaue bescchreibung erfolgt aber, wenn goku auf das wesen trifft :)

in bezug auf die landschaft ist zu sagen, dass man sich das ganze, wie erwähnt, als einen wüstenplaneten ohne vegetation und leben (bis auf die unbekannten wesen, aber die hat goku ja noch nicht entdeckt), mit tiefen canyons und hohen sanddünen vorzustellen hat...dass man da nicht wirklich viel bescreiben kann dürfte halbwegs klar sein hoffe ich :)

in bezug auf das raumschiff: ich wollte mich nicht groß über das raumschiff auslassen, da er hier im laufe der story nur nur noch einmal ein wenig zeit verbringen wird und es also weniger interessant ist wie ich fand...aber ist ok :) wenn ihr wollt werde ich ab jetzt die umgebungen, wenn es geht *g* (siehe wüstenplanet) detailreicher beschreiben :)
 
genau das hab ich gemeint! aus dem einem wort wüstenplanet kann man einiges machen! ich probiers einfach mal!

Goku trat aus seinem Raumschiff und spürte sofort die hohe Schwerkraft und die Hitze, die auf dem Planeten herrscht. Alle scheint nur aus Sand zu bestehen. Ab und zu ist ein Stein zu erkennen, oder auch mal ein paar Kakteen. Er drehte sich um, um das Raumschiff in einer Kapsel verschwinden zu lassen und sah einen etwa 250 Meter tiefen Abgrund, der genau hinter dem Raumschiff ist. Er kann hinter dem Abrgrund, in einiger Entfernung, kleine, sowie auch Große Felsen entdecken, die zum Himmel ragen.

so! das müsste mal als beispiel reichen! sag mal, wie dir das gefallen hat!
mfg

ps: war ein super teil! und das du noch nicht beschreibst, wie die wesen aussehen, macht das ganze spannender!
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von GoldenWarrior
genau das hab ich gemeint! aus dem einem wort wüstenplanet kann man einiges machen! ich probiers einfach mal!

Goku trat aus seinem Raumschiff und spürte sofort die hohe Schwerkraft und die Hitze, die auf dem Planeten herrscht. Alle scheint nur aus Sand zu bestehen. Ab und zu ist ein Stein zu erkennen, oder auch mal ein paar Kakteen. Er drehte sich um, um das Raumschiff in einer Kapsel verschwinden zu lassen und sah einen etwa 250 Meter tiefen Abgrund, der genau hinter dem Raumschiff ist. Er kann hinter dem Abrgrund, in einiger Entfernung, kleine, sowie auch Große Felsen entdecken, die zum Himmel ragen.

so! das müsste mal als beispiel reichen! sag mal, wie dir das gefallen hat!
mfg

ps: war ein super teil! und das du noch nicht beschreibst, wie die wesen aussehen, macht das ganze spannender!

kk, ich werde versuchen, dass so detailiert weiter zu schreiben :)

mfg
 
auch wenn ich noch nicht sehr viel eleser habe :dodgy: bzw. viele "schwarz-leser" schreibe ich mal weiter :) viel spaß

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Chapter 01 – Das Treffen

Inzwischen war es wieder hell geworden und Goku-Jr. erwachte. Schnell sprang er aus dem großen Bett, ging ins Bad und nach einer erfrischenden kalten Dusche fühlte er sich für den Tag gerüstet. Goku schnappte sich einen Kampfzug aus seinem Kleiderschrank, zog ihn schnell an und huschte in die Küche. Gierig, aber doch halbwegs zivilisiert (also nicht so wie bei Son Goku *g*) aß er eine große Menge und machte sich bereit für das nächste Training. Er erhöhte die Gewichtsanzahl jeweils um eine Tonne, da er beim gestrigen Training schon große Fortschritte gemacht hatte, powerte sich auf den zweiten Supersaiyajin hoch und betrat das Freie. Das Raumschiff ließ er schnell in der Kapsel verschwinden, steckte diese ein und begann mit seinem Training.

5 Stunden trainierte Goku-Jr. und grade als er eine kleine Pause machen wollte spürte er hinter sich eine starke Aura die sich ihm schnell näherte. Goku war überrascht, dass es auf diesem Planeten scheinbar doch noch Leben gab und er fragte sich, warum er die Aura desjenigen, der sich da näherte, nicht schon früher bemerkt hatte. Neugierig spähte er in die Richtung woher der Fremde auftauchen musste, aber er konnte nichts entdecken. Als die Aura direkt vor ihm halt machte, er aber niemanden entdecken konnte schaute er hoch in die Luft, da er vermutete, dass der Fremde geflogen war, aber auch dort konnte er niemanden entdecken. Just in diesem Moment wuchs aus dem Sand eine Gestalt und Goku sprang aus Schrecken erst mal einen Meter zurück. Und dann standen sie sich gegenüber. Neugierig musterten sie den jeweiligen gegenüber ausgiebig.

Goku trug, im Gegensatz zu gestern, seinen richtigen Kampfanzug. Eine dunkelschwarze, etwas weitere Hose, die im schwachen Wind der grade aufzog langsam hin und her schlotterte, ein weißes enganliegendes T-Shirt und darüber, wiederum in dunkelschwarz, eine „Anzugsweste“ die von einem roten Gürtel festgehalten wurde. An den Hand- und Fußgelenken trug der Junge schwarze kleine Manschetten, die, wie das Wesen bemerkte, hochkomprimiertes Schwerstmetall enthielt und ca. 2 Tonnen wiegen musste. Zusätzlich hatte Goku über der Anzugsweste noch eine zweite Weste, die wiederum mit diesem komprimierten Metall gefüllt war. Das Wesen schätzte, das der kleine Junge, der gerade mal um die 1.40m groß war, und bestimmt nicht älter als 12 Jahre alt war, 14 Tonnen Gewicht zusätzlich mit sich rumschleppte was das Wesen tief beeindruckte, vor allem da der Junge sich scheinbar trotzdem ganz normal bewegen konnte.
Goku hatte derweil auch seine Musterung abgeschlossen. Ihm gegenüber hatte sich ein undefinierbares Wesen aufgebaut. Es schien komplett aus Sand zu bestehen und die ganze Zeit über strömte Sand wieder zurück auf den Boden und neuer Sand in das Wesen hinein. Die Augen bestanden, sofern man es überhaupt Augen nennen konnte aus einer leeren Höhle in denen es schwach dunkelrot funkelte. Ein Mund war nicht zu erkennen, genauso wenig wie Ohren oder eine Nase. Auf dem Kopf hatte das Wesen eine Art Fühler, so wie die Namekianer, nur halt nicht zwei und auch nicht in Grün, sondern nur einen in Sandsteinfarbe. Die Arme hingen locker an der Seite herunter und waren sicherlich 1 Meter lang und sehr umfangreich. Die Beine konnte man nicht klar abgrenzen, da sie übergangslos in den Sand führten. Ingesamt war das Wesen um die 2.20m groß. Muskeln waren nicht zu erkennen obwohl das Wesen sozusagen nackt war.

Plötzlich stellte sich auf dem Kopf des Wesens der Fühler auf und eine Energiekugel erschien. Sofort ging Goku-Jr. in Kampfstellung, bereit die Energiekugel mit einem Masenko zu kontern...
 
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