FF: Die Welt in Gefahr (Babidis Erbe)

MysticGoku

Mystic Saiyajin
Hallo ihr alle!
Da ich schon 2 bis 3 echt gute FF gelesen habe, habe ich mich entschieden, ebenfalls eine zu schreiben.
Die Storyline hat im Entwurf eine beträchtliche Länge erreicht, also wundert euch bitte nicht, warum am Anfang noch nicht von dem Titel auf die Story geschlossen werden kann.
Das klärt sich alles mit der Zeit!

Dies ist meine erste FF, daher bitte ich euch, konstruktive Kritik zu üben! Ich möchte, jeden, der diese Story liesst, bitten, ein Kurzes Statement abzugenen.

So: nun zu meiner FF

Die Welt in Gefahr (Babidis Erbe)

Es waren viele Jahre vergangen und es herrschte noch immer Frieden, auf der Erde, als auch im restlichen Universum.
Auf der Erde gingen alle wieder ihrem gewohnten Leben nach.

„Son Gohan, wir müssen uns beeilen, komm schon!“
„Jaja, ist gut, lass mich doch noch schnell aufessen!
Anschließend aktivierten beide ihre Uhren und standen nun als Great Saiya Team in ihrem Wohnzimmer. Videl betätigte einen weitern Knopf ihrer Uhr, der eine Luke in der Decke öffnete, durch die nun beide das Haus verließen.
„Gib Gas, du hast schon genug getrödelt, Son Gohan. Der Notruf des Polizeichefs ist schon fünf Minuten her.“
„Hast ja Recht, also lass uns Tempo machen“
„Ist gut, aber nicht so schnell, dass ich nicht mehr nachkomme. Wir sind ein Team, damit das klar ist!“
„Ist ok, aber nun konzentrier dich auf’s Fliegen, dann bist du schneller!“
Mit diesen Worten drehten beide auf und flogen über die Innenstadt von SatanCity. Unter ihnen hörten sie den Jubel der Einwohner, während sie vorüberflogen.
Als sie am Ort des Geschehens angekommen waren, sahen sie eine Reihe maskierter Männer, die eine Gruppe Polizisten mitsamt dem Bürgermeister und ein paar Botschaftern eingekreist hatten. Es war ein Schusswechsel im Gange. Son Gohan stellte sich schützend vor die bedrohte Gruppe und fing die Kugeln mit bloßen Händen ab, Videl griff währenddessen die Angreifer an und entwaffnete sie in kürzester Zeit.
„Ergreift die beiden und macht sie fertig!!!“, schrie der Boss der Truppe, welches sich selbst, welcher sich selbst Big Joe nannte.
„Aber, aber, das ist das Great Saiya Team, gegen die hat noch keiner gewonnen!“
„So ein Quatsch“, entgegnete Big Joe, “Ich zeig euch jetzt mal, wie einfach das geht!“
Mit diesen Worten griff er Videl an, die aber nur lachen konnte, während er seine Schlagkombinationen zu Besten gab. Sich wich allen Schlägen gekonnt aus, ohne sich sichtlich zu bewegen.
„Seht ihr, so geht das“, lachte Big Joe, während er sich langsam umdrehte. Seine Augen wurden immer größer.
„Wawawaas, wo seit ihr denn alle? Ihr könnt mich doch hier nicht so stehen lassen!“
Die anderen hatten schnell die Flucht ergriffen, wurden aber von Son Gohan gestoppt, der ihnen einen KI-Blast vor die Füße schoss und sie freundlich bat, sich von der Polizei abführen zu lassen.
Währenddessen hatte Videl Big Joe den Arm auf den Rücken gedreht und schob ihn sachte in Richtung der Polizisten, die sich schon um die anderen kümmerten.
„So, wir werden hier wohl nicht mehr gebraucht, oder?“ fragte Son Gohan.
„Nein, den Rest erledigen wir.“ Lächelte ihnen der Polizeichef zu.
„Danke für eure Hilfe!“ „Bis zum nächsten Mal.“
Während er das sagte, flogen Son Gohan und Videl bereits wieder in Richtung Heimat.
Sie hatten eine gemütliche Villa in einem Dichten Wald am Stadtrand, so dass nicht alle mitkriegen, dass sie das Great Saiya Team sind. Dies wussten nämlich nur einige ihrer alten Klassenkameraden, welche es allerdings aufgrund der damaligen Ereignisse nicht wirklich glauben konnten. Sie saßen in einer der Tribünen, die Vegeta damals weggesprengt hatte und hatten nach ihrer Wiederbelebung alles nur als einen Art schlechten Traum in Erinnerung. Die einzigen, die davon wussten, war die Gruppe Z. Nicht einmal Videls Vater, Mister Satan, wusste Bescheid.
„Ich flieg noch schnell zur Uni und hol was ab“, sagte Son Gohan.
„Ist gut, ich mache dann schon mal Essen, dann hol ich Pan von meinem Vater ab.“
„Mach das Videl, bis nachher dann.“
Mit diesen Worten drehte Son Gohan Richtung Uni ab, an der er mit der Weile Krisenmanagement studierte, nachdem er als bester seines Jahrgangs, sowohl was die Fehlstunden als auch die Prüfungsleistungen angeht, die Highschool abgeschlossen hatte. Videl arbeitete hin und wieder für die Polizei und trainiert nebenbei einige Nachwuchskämpfer im Studio ihres Vaters. Hauptsachlich aber war sie Hausfrau und Mutter.
 
Zur gleichen Zeit in der Capsule Corp.:

„Vegeta, hast du alles, nicht, dass du was vergessen hast“, schrie Bulma quer über den Hof.
„Ja hab ich, mehr als meinen Kampfanzug brauch ich an Klamotten auch nicht!“
„Na gut, wie du meinst. Trunks, wie sieht’s bei dir aus?“
„Bei mir ist alles klar, mach’s gut Mama, wir sind bald wieder da!“
„Kann ich euch sicher nicht von diesem Trip abbringen?“
„Ich denke nicht, du weißt doch, wenn Papa sich was in den Kopf gesetzt hat, dann ist meist nichts mehr zu retten.“
„Ja, stimmt wohl, seit aber trotzdem vorsichtig!“
„Sind wir Mama, versprochen!“
„Jetzt komm endlich rein mein Sohn“, schrie Vegeta aus dem inneren des Raumschiffs.
„Ist ja schon gut! Ich komme ja.“ Entgegnete Trunks und gab Bulma einen Kuss.
„Pass gut auf meine kleine Schwester auf, Mama“ „Mach’s gut.“
„Werde ich. Und du pass auf deinen Vater auf, du kennst ihn ja.“
„Ich werde mein Bestes versuchen.“
Mit diesen Worten schloss die Tür des riesigen Raumschiffs, welches Bulma und ihr Vater in den letzten Monaten in Akkordarbeit zusammengezimmert hatten. Sie sah Trunks nur noch durch die Luke in der Tür und winkte ein letztes Mal. Dann ging sie ins Gebäude zurück, um nicht von der Drückwelle erfasst zu werden.
Vegeta startete das Schiff, eine riesige Rauchwolke umhüllte die gesamte Capsule Corp. Und das Raumschiff hob ab.
Trunks ging zu seinem Vater auf die Brücke und schaute aus einer Luke. Die Erde wurde immer kleiner und kleiner, bis sie nur noch ein kleiner Punkt war.
„Bist du sicher, dass wir diesen Trip machen müssen Papa?“
„Ja, bin ich. Ansonsten werden wir niemals stärker als der Kakarott Clan.“
„Wir könnten doch auch zuhause im GR weitertrainieren.“
„Das bringt uns auch nicht wirklich weiter. Kakarott hat in den sieben Jahren damals im Jenseits mehr Fortschritte gemacht, als ich in der gleichen Zeit auf der Erde, und ich war jeden Tag im GR, wie du weißt.“
 
So, ich bin schon den ganzen Tag fleißig am Schreiben und möchte gern wissen, was ihr davon haltet! Also bitte schreibt was dazu!

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„Das stimmt! Er hat die dritte Stufe geschafft. Aber nun seit ihr doch gleich auf, ihr hab doch den vierfachen SSJ geschafft.“
„Das stimmt zwar, aber man soll sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen! Ich bin ein Saiyajin Prinz und sollte der Stärkste meiner Rasse sein. Nun habe ich endlich die Chance, dieses Ziel zu erreichen!“ Außerdem musst du, als mein Sohn noch viel Stärker werden. Son Goten ist dir schon ebenbürtig und er trainiert derzeit mit seinem Vater, um noch stärker zu werden.“
„Es ist nun an dir Trunks, dem Blute der Saiyajin Ehre zu erweisen!“
„Ich werde mein bestes tun Papa, damit du stolz auf mich bist.“
„Ok, nachher gehen wir noch in den GR, den Bulma eingebaut hat, vorher wird aber noch eine kleine Mahlzeit eingenommen. Gut das Bulma einen kleinen Roboter entworfen hat, der uns das Essen zubereitet.“
Sie gingen zur Küche und fanden einen gedeckten Tisch vor, mit allem, was das Saiyajin-Herz begehrte.
„Na dann guten Appetit, Papa“, sagte Trunks, bevor er sich ein riesiges Steak in den Mund schob.
Danach wurde trainiert. Vegeta bestand darauf, im Normalzustand zu trainieren, da die Resultate auf diese Weise um so besser sind. Sie begannen mit 150G und steigerten sich pro Tag um 50G.
Nach einer Woche waren sie bei 500G und schon um einiges stärker geworden.

Währenddessen trainierte Son Goku zusammen mit seinem Sohn Son Goten im Palast von Dende. Sie trainierten auf die gleiche Weise, wie Son Goku damals im Jenseits. Dende hatte beiden Gewichte an den Unterarmen und an den Beinen verpasst. Son Gokus waren natürlich um einiges schwerer als die von Son Goten, aber das brachte in den Trainingskämpfen eine Chancengleichheit für beide. Sie trainierten ebenfalls im Normalzustand und erhöhten die Gewichte von Tag zu Tag. Allerdings trainierte Son Goku morgens alleine, da Chichi darauf bestand, dass auch Son Goten die Schulbank drückte. An manchen Tage leistete ihnen auch Son Gohan Gesellschaft, da er nicht jeden Tag in der Uni vertreten sein musste. Aber alle drei hatten eins gemeinsam: Sie wussten nicht, dass Vegeta und Trunks ins Weltall aufgebrochen waren, da diese Bulma gebeten hatten nichts zu sagen. Nicht einmal Son Goten, als Trunks bester Freund wusste davon, da er durch das Training und die Schule ziemlich ausgelastet war.
 
So vergingen einige Wochen, alle trainierten weiter. Vegeta hatte sich nämlich immer noch nicht entschieden, wo er halt machen wollte. Als er eines Tages mit Trunks im Kontrollraum war, sahen sie einen kleinen dunklen Planeten an ihnen vorbeiziehen.
„Diese Art von Planeten haben wir Saiyajins damals als Exilplaneten benutzt, auf ihnen sperrten wir Kreaturen ein, die es in unseren Augen nicht wert waren, zu sterben.“
„Ich dachte ihr hättet alle eure Gegner getötet.“
„Nein haben wir nicht, zumindest nicht alle. Wir wollten, dass sie, falls sie jemals befreit würden, im Universum verbreiten, dass wir Saiyajins die Stärkste Rasse von allen sind. Naja, vielleicht sind wir es heute, aber damals traf das wohl noch nicht zu. Lass uns weiter Trainieren gehen, in den nächsten Tagen machen wir einen Stopp auf einem Planeten.“

Sie Trainierten weitere fünf Tage, konnten aber ihr Pensum nicht mehr pro Tag um 50G erhöhen. Es gingen nur noch jeweils 20G pro Tag. Eines Morgens, sie waren so bei 860G, gerieten sie in einen kleinen Meteoritenhagel. Geistesgegenwärtig schaltete Trunks die Schwerkraft runter und Vegeta rannte sofort in den Kontrollraum.
Eine Stimme ertönte: „Halle meine beiden hübschen, ihr braucht euch keine Sorgen zu machen, mein Schiff ist für alles gerüstet. Solange ihr nicht im GR seit, kann euch nix passieren. Weiterhin eine gute Reise!“
„Das war doch Mamas Stimme, oder?“
„Ja, du hast Recht. Was Technik angeht ist diese Frau unübertroffen die beste.“
Vegeta sah aus dem Fenster.
„Siehst du diesen Planeten da hinten?“
„Ja, ich sehe ihn Papa.“
„Spürst du die Energie, die von ihm ausgeht?“
„Ja, sie ist gewaltig.“
„Lass uns hinfliegen, mal sehen, was uns erwartet.“
Mit diesen Worten änderte Vegeta den Kurs in Richtung des unbekannten Planeten.
 
Nicht schlecht, Nicht schlecht. Du hast echt so n Talent fürs Schreiben, wenn das deine erste FF ist. Auf jeden klingt die FF ziemlich geil. Schreib schnell weiter.
 
So, hier kommt ein neuer Teil, auch wenn die Anzahl der Leser abzunehmen scheint. Viel Spaß damit. Rückmeldungen würden mich sehr freuen!

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In Dendes Palast trainierten Son Goku und Son Goten inzwischen mit ungefähr dreimal soviel Gewicht wie zu Anfang. Son Goten war bei 9 Tonnen pro Gewicht, sein Vater bei 12 Tonnen, und das im Normalzustand. Da Son Gohan in letzter Zeit auch öfter mittrainiert hatte brachte er es auf 10,5 Tonnen.
„Hey meine Söhne, wisst ihr was, wenn wir uns so weiter steigern können wird bald zur nächsten Stufe übergehen“, sagte Son Goku.
Piccolo, der den drei beim Training zusah glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können.
„Der Kerl hat auch immer irgendwelche Asse im Ärmel. Was sind diese Saiyajins nur für Wesen, ist bei denen denn niemals Schluss?“
„Ich weiß, was du meinst Piccolo“, erwiderte Dende. „Das alles ist doch jenseits aller Grenzen, ich möchte mal wissen, wo das noch enden soll.“
Unterdessen wollten Son Gohan und Son Goten wissen, was die nächste Stufe sein wird.
„Das sage ich euch, wenn es soweit ist, wenn wir alle über 15 Tonnen pro Gewicht sind. Das wird aber noch etwas dauern, denke ich.“
„Hey Son Gohan, was denkst du, was er meint?“
„Keine Ahnung kleiner Bruder, wir werden wohl warten müssen, bis es soweit ist.“
„Ich bin schon ziemlich gespannt.“
„Hey ihr beiden, wollt ihr ne Pause machen“, rief Son Goku.
„Nein, wollen wir nicht, wir kommen schon“, riefen beide gleichzeitig und nahmen das Training wieder auf.


--- Der Planet der Antaner ---
Vegeta und Trunks kamen dem Planeten immer näher. Als sie die Atmosphäre erreichten leitete Vegeta den Landeanflug ein.
„Diese Planet sieht aber nicht sehr einladend aus, Papa“, sagte Trunks, während er die schwarze, Ruß und Kohle ähnliche Oberfläche des Planeten betrachtete.
„Das ist mir relativ egal, die Energie wird immer Stärker, das ist Wahnsinn! Ich bin echt
gespannt!“
„Ich hoffe wir kriegen da unten keine Probleme“, sagte Trunks leise vor sich hin.
„Sag mal, bist du mein Sohn, oder ein Waschlappen, reiß dich zusammen, wir sind Saiyajins, die stärksten der ganzen Galaxie!“
Mit diesen Worten setzte das Raumschiff auf, die Eingangstür öffnete sich und die Rampe führ aus.
Vegeta betrat als erstes den Boden.
„Du kannst rauskommen, die Schwerkraft ist hier geringer, als die der Erde. Das ist ja schon fast ein Witz. Wo kommt nur diese ganze Energie her!“
Trunks verließ nun ebenfalls das Raumschiff.
„Was ist das denn, ich muss mich schon konzentrieren, auf dem Boden zu bleiben.“
„Na dann los, ich verriegle noch schnell das Raumschiff und dann geht’s auf Erkundungstour“
Gesagt, getan, Vegeta verriegelt per Stimmbefehl das Raumschiff und schaltete die von Bulma extra entworfene Tarnvorrichtung ein.
Trunks und Vegeta flogen los. Nur wenige Meter über dem Bode, um nicht doch auf irgendeine Weise aufzufallen. In weiter Ferne sahen sie eine Art Gebirgsregion und entschlossen sich, diese mal ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen, da sie nicht im Stande waren, die Quelle der Energie zu orten, da diese von überall zu kommen schien. Je näher sie diesem Gebirge kamen, desto stärker würde die Energie.
 
In dir steckt mal n ordentlicher Schriftsteller, auf jeden hast du Talent und diese FF ist auf jeden geil. Schreib schnell weiter.
 
@ Gohan_USJ & Marick: Vielen Dank für das Lob!
Für euch und alle anderen gibt's nun noch nen kleinen Teil!
Vermutet mal, wie's weitergeht. :confused:

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„Ich höre Geräusche“, sagte Trunks nach einiger Zeit.
„Stimmt, ich auch, wir fliegen direkt drauf zu.“
„Lass uns lieber unsere Auren löschen, nur für den Fall der Fälle.“
„Hast Recht, ist wohl besser, auch wenn wir eh nichts zu befürchten haben.“
Sie löschten ihre Auren und landeten auf einem nähegelegenen Berg, um den Rest des Wege zu Fuß zu bestreiten.
„Es ist nicht mehr weit! Da vorne hinter dem Felsvorsprung muss was sein.“
Vegeta ging voran und kletterte auf den Vorsprung. Trunks blieb hinter ihm.
„Kannst du was sehen, Papa?“
„Ja, sieht aus, wie ne Art Bergwerk oder so was in der Art. Aber was sind das denn für Wesen. Ne Art mutierte Riesenameisen mit drei Beinen und vier Armen. Die haben irgendwie entfernt Ähnlichkeit mit Cell in seinem Grundstadium.“
Nun war Trunks auch neugierig geworden und betrachtete ebenfalls diese komischen neuen Wesen.
„Schau mal da hinten, da sitzt einer und beobachtet das ganze. Scheint eine Art Anführer von denen zu sein!“
Vegeta wurde mit der Zeit immer unruhiger, bis er es schließlich nicht mehr aushielt.
„Ich hab keinen Bock mehr, hier auf der Lauer zu liegen, ich flieg jetzt zu diesem Kerl hin, und fordere ihn zum Kampf. Ich will wissen, wo diese Energie herkommt.“
„Mach kein Mist, Papa, bleib hier!“ rief Trunks seinem Vater nach.
„Na toll, ich kann ihn doch nicht einfach so gehen lassen, also hinterher!“
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Nachtrag: @ Gohan_USJ: Vielen Dank für den Link in deiner Signatur! Wenn ich mich revanchieren kann, sag Bescheid!
 
Zuletzt bearbeitet:
wow, grade erst auf die ff aufmerksam geworden (tja um die uhrzeit bin ich hellwach ;)) und muss sagen du hast wirklich ein groooooooooooooooßes talent zum schreiben!!! eine geniale FF bis hierhin!!! bin echt gespannt auf die nächsten teile!!!
 
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