Lady Alessia
Diabolische Pflanze
Also das ist meine Angel Sanctuary Fanfiction. Jegliche Rechte an den Charaktern gehören ihr *sniff*
Sie ist noch in Bearbeitung, aber ich dachte vielleicht interessierts wen.
Wenn ja poste ich weiter.
Welche Freundlichkeit ich ihm auch jeden Tag entgegenbrachte..
.. so sah sein kalter Blick immer wieder herablassend auf mich hinab
Welche Bewunderung ich ihm auch jeden Tag schenkte..
.. sein überlegenes Lächeln sah immer über mich hinweg
Was ich auch versuchte um seine Aufmerksamkeit zu bekommen..
.. seine hasserfüllten, grauen Augen nahmen mich nicht wahr!
„Hey! Platz da!“, rief eine laute Stimme und man hörte nur noch ein Fenster klirren. Raphael blickte, kaum überrascht, auf den temperamentvollen Feuerengel, der neben ihm landete. „Was gibt’s Mika-chan?“, fragte er, während seine Patientin noch völlig geschockt auf dem Behandlungstisch kauerte. „Hab nen Auftrag von Sefie. Dämonen sind mal wieder über die Grenze, wir sollen mal dort die Lage checken.“ Der blonde Windengel schob sich seine Docktorbrille hoch. „Ich kann grad nicht, das siehst du doch.“ Genervt sah Michael auf die ängstlich aufblickende Patientin und dann wieder zu seinen Freund. „Ist gut.. ich komme gleich. Warte draußen.“, gab er nach. „Dämlicher Fummeldoktor ..“,meckerte Michael und verließ den Behandlungssaal.
„Also, wohin?“ Raphael war Michael auf seine Merkabah gefolgt und wartete auf genauere Anweisungen. „Wirst schon sehen. Haben wohl ein paar Engel als Geiseln genommen. Hat Sefie nicht gerade erfreut.. das der sich um nichts alleine kümmern kann.“, sagte er verächtlich. „Das Dämonen Geiseln nehmen ist ungewöhnlich. Normalerweise töten sie alle Engel die ihnen in den Weg kommen gleich. Weißt du um wen es sich handelt?“ Michael sah ihn schlecht gelaunt an. „Was weiß ich?! Bin ich Sefie? Der Idiot hat mir ja nichts gesagt!“ Raphael seufzte tief und fragte nicht weiter. Nach Michaels Laune zu urteilen, hätte er eh nicht mehr erfahren können.
„Müssten gleich da sein.“,sagte der Rotschopf knapp und zog sein Flammenschwert aus der Scheide. Tatsächlich tauchten vor ihnen schon kleine Schatten auf, die sich jedoch noch nicht ganz identifizieren ließen. Erst als sie näher kamen, sahen sie die Dämonengruppe, die sich auf eine Zahl von sieben beschränkte, zusätzlich der drei Geiseln. „Weshalb hat Sefie denn so einen Aufstand gemacht?!“, moserte Mika. „Sind doch nur sieben dieser Schwächlinge. Wie konnten sie die drei Engel bloß überwältigen? Müssen ja richtige Schwächlinge sein..“ Michael beschleunigte und flog mit seinem Gefolge nun ganz nah an den Feind heran. „Auuuf siie!“, dröhnte seine Stimme zu seinen Gefolgsleuten durch und er selbst stürzte sich von der Merkabah hinab auf die Dämonen. Raphael zog es vor, noch kurz abzuwarten und die Geiseln zu orten. Zwei männliche Engel, die die Chance nutzen sich ebenfalls gegen ihre Widersacher zu wehren, entdeckte er. Er sah zu Michael und entdeckte die dritte Geisel zwischen den zerteilten Leichen der Dämonen. Ein braunhaariges Mädchen, sehr klein und zierlich gebaut. Sie lag bewusstlos am Boden, ohne lange zu überlegen flog er runter und sammelte sie auf. Der Feuerengel war noch damit beschäftigt die zwei letzten flüchtenden Dämonen zur Strecke zur bringen, als die beiden anderen Engel auf Raphael zugingen. „Vielen Dank für die Rettung! Wir haben die Hoffnung schon fast aufgegeben.“, sagte einer der Beiden dankbar. „Bedank dich bei Michael.“, sagte er trocken. Sie sahen unsicher zu dem streitsüchtigen Wildfang rüber, schallend lachen stand er zwischen den vernichteten Dämonen und ein böses Funkeln stand in seinen Augen. „Na ihr Penner?! Müsst ja echte Schwächlinge sein.. euch von so ein paar Dämonen putten zu lassen!“, sagte er verächtlich und die zwei Angesprochenen senkten beschämt den Kopf. „Verzeiht Michael-sama, wir stehen..“, begann der Andere. „Ach halts Maul! Interessiert mich nicht!“, gab er barsch zurück und sprang wieder auf sein ampfschiff. „Worauf wartest du?!“ Raphael sah hinunter auf das bewusstlose Mädchen. „Wisst ihr wer das ist? Und wohin sie gehört?“ Sie zuckten unwissend mit den Schultern. „Keine Ahnung. Als die Dämonen uns überraschten, war sie schon da.“ Er nickte, sprang hoch und landete sanft neben Michael. „Was solln das werden?!“ Mürrisch betrachtete er das Mädchen in Raphaels Armen. „Kannst du sie nicht einfach da liegen lassen?“ Raphael warf ihm einen warnenden Blick zu. „Also nicht.. Los! Abmarsch! Bewegt euren Arsch in die Merkabah und fliegt vor!“, wetterte er die Soldaten an. „Wir fliegen in meine Praxis. Ich glaube sie ist verletzt.“, bemerkte Raphael. „Ach das ist doch nur ein Vorwand..“, knurrte Michael und flog trotzdem, wenn auch widerwillig, in die vorgewiesene Richtung.
Sie ist noch in Bearbeitung, aber ich dachte vielleicht interessierts wen.
Wenn ja poste ich weiter.

Welche Freundlichkeit ich ihm auch jeden Tag entgegenbrachte..
.. so sah sein kalter Blick immer wieder herablassend auf mich hinab
Welche Bewunderung ich ihm auch jeden Tag schenkte..
.. sein überlegenes Lächeln sah immer über mich hinweg
Was ich auch versuchte um seine Aufmerksamkeit zu bekommen..
.. seine hasserfüllten, grauen Augen nahmen mich nicht wahr!
„Hey! Platz da!“, rief eine laute Stimme und man hörte nur noch ein Fenster klirren. Raphael blickte, kaum überrascht, auf den temperamentvollen Feuerengel, der neben ihm landete. „Was gibt’s Mika-chan?“, fragte er, während seine Patientin noch völlig geschockt auf dem Behandlungstisch kauerte. „Hab nen Auftrag von Sefie. Dämonen sind mal wieder über die Grenze, wir sollen mal dort die Lage checken.“ Der blonde Windengel schob sich seine Docktorbrille hoch. „Ich kann grad nicht, das siehst du doch.“ Genervt sah Michael auf die ängstlich aufblickende Patientin und dann wieder zu seinen Freund. „Ist gut.. ich komme gleich. Warte draußen.“, gab er nach. „Dämlicher Fummeldoktor ..“,meckerte Michael und verließ den Behandlungssaal.
„Also, wohin?“ Raphael war Michael auf seine Merkabah gefolgt und wartete auf genauere Anweisungen. „Wirst schon sehen. Haben wohl ein paar Engel als Geiseln genommen. Hat Sefie nicht gerade erfreut.. das der sich um nichts alleine kümmern kann.“, sagte er verächtlich. „Das Dämonen Geiseln nehmen ist ungewöhnlich. Normalerweise töten sie alle Engel die ihnen in den Weg kommen gleich. Weißt du um wen es sich handelt?“ Michael sah ihn schlecht gelaunt an. „Was weiß ich?! Bin ich Sefie? Der Idiot hat mir ja nichts gesagt!“ Raphael seufzte tief und fragte nicht weiter. Nach Michaels Laune zu urteilen, hätte er eh nicht mehr erfahren können.
„Müssten gleich da sein.“,sagte der Rotschopf knapp und zog sein Flammenschwert aus der Scheide. Tatsächlich tauchten vor ihnen schon kleine Schatten auf, die sich jedoch noch nicht ganz identifizieren ließen. Erst als sie näher kamen, sahen sie die Dämonengruppe, die sich auf eine Zahl von sieben beschränkte, zusätzlich der drei Geiseln. „Weshalb hat Sefie denn so einen Aufstand gemacht?!“, moserte Mika. „Sind doch nur sieben dieser Schwächlinge. Wie konnten sie die drei Engel bloß überwältigen? Müssen ja richtige Schwächlinge sein..“ Michael beschleunigte und flog mit seinem Gefolge nun ganz nah an den Feind heran. „Auuuf siie!“, dröhnte seine Stimme zu seinen Gefolgsleuten durch und er selbst stürzte sich von der Merkabah hinab auf die Dämonen. Raphael zog es vor, noch kurz abzuwarten und die Geiseln zu orten. Zwei männliche Engel, die die Chance nutzen sich ebenfalls gegen ihre Widersacher zu wehren, entdeckte er. Er sah zu Michael und entdeckte die dritte Geisel zwischen den zerteilten Leichen der Dämonen. Ein braunhaariges Mädchen, sehr klein und zierlich gebaut. Sie lag bewusstlos am Boden, ohne lange zu überlegen flog er runter und sammelte sie auf. Der Feuerengel war noch damit beschäftigt die zwei letzten flüchtenden Dämonen zur Strecke zur bringen, als die beiden anderen Engel auf Raphael zugingen. „Vielen Dank für die Rettung! Wir haben die Hoffnung schon fast aufgegeben.“, sagte einer der Beiden dankbar. „Bedank dich bei Michael.“, sagte er trocken. Sie sahen unsicher zu dem streitsüchtigen Wildfang rüber, schallend lachen stand er zwischen den vernichteten Dämonen und ein böses Funkeln stand in seinen Augen. „Na ihr Penner?! Müsst ja echte Schwächlinge sein.. euch von so ein paar Dämonen putten zu lassen!“, sagte er verächtlich und die zwei Angesprochenen senkten beschämt den Kopf. „Verzeiht Michael-sama, wir stehen..“, begann der Andere. „Ach halts Maul! Interessiert mich nicht!“, gab er barsch zurück und sprang wieder auf sein ampfschiff. „Worauf wartest du?!“ Raphael sah hinunter auf das bewusstlose Mädchen. „Wisst ihr wer das ist? Und wohin sie gehört?“ Sie zuckten unwissend mit den Schultern. „Keine Ahnung. Als die Dämonen uns überraschten, war sie schon da.“ Er nickte, sprang hoch und landete sanft neben Michael. „Was solln das werden?!“ Mürrisch betrachtete er das Mädchen in Raphaels Armen. „Kannst du sie nicht einfach da liegen lassen?“ Raphael warf ihm einen warnenden Blick zu. „Also nicht.. Los! Abmarsch! Bewegt euren Arsch in die Merkabah und fliegt vor!“, wetterte er die Soldaten an. „Wir fliegen in meine Praxis. Ich glaube sie ist verletzt.“, bemerkte Raphael. „Ach das ist doch nur ein Vorwand..“, knurrte Michael und flog trotzdem, wenn auch widerwillig, in die vorgewiesene Richtung.