~Demon Kurai~
I will stay strong
Original geschrieben von BattleCat
danke
[wo treibst du dich eigentlich im moment herum ?? ]
Ich war krank, meine Mum hat mich net an den PC gelassen -.-
Weiteeer! XD
feurige augen
- Ersteller BattleCat
- Erstellt am
Ich war krank, meine Mum hat mich net an den PC gelassen -.-
Weiteeer! XD
BattleCat
Lomi-Lomi...
Ich muss euch warnen, jetzt gibts viele Rechtschreibfehler 
Der nächste Morgen begann nicht angenehm. Sie wurden von einem üblen Verwesungsgeruch geweckt. Es roch als hätte jemand nach Jahren der Abwesenheit die Tür zu einem Massengrab geöffnet. Ohne Zweifel befanden sich ungebetene Gäste in dem Gebäude.
Avallon schickte sich an sich anzuziehen, Arbogast tat es ihr gleich. Sie hörten Schritte. Arbogast verschwand in ein Nebenzimmer von dem man einen guten Blick auf die Straße hatte.
Avallon hatte ihre Waffe bereits in der Hand. Sie war so angespannt wie man es nur sein konnte. Die Tür sprang auf. Sie verwand sehr viel Kraft ihre Waffe durch die Holztür zu stoßen. Sie hörte ein unmenschliches Kreischen das ihr eine Gänsehaut bereitete. Sie spürte wie ihre Waffe in etwas weiches Eindrang. Augenblicklich schlug sie die Tür zu und schob somit das Wesen von dem das Kreischen gekommen war zurück auf den Flur.
Sie lief zu Arbogast, er stand am Fester und hielt den Vorhang zur Flucht zurück. Er sah kurz hinaus und signalisierte Ihr das sie springen konnte. Avallon machte einen Satz aus dem Fenster und landete auf allen vieren. Sie sah hinauf in den 1.Stock. Kaum eine Minute später folgte ihre Begleitung. Sie liefen zu dem Stall indem ihr Pferd stand. Isildur war weiß vor lauter Aufregung. Alle Pferde im Stall waren tot, er musste in dem Stall verharren und Stieg vor Aufregung immer und immer wieder. Die Katzenfrau stieg auf das tobende Pferd auf. "Komm, gib mir deine Hand!!" rief sie Arbogast zu, er schüttelte den Kopf. Sie fuhr ihn an. "Bist du wahnsinnig? Wenn das Pferd einmal läuft hält er nicht mehr an!!! Du siehst doch wie aufgeregt er ist!" Arbogast zwinkerte ihr zu und begann zu laufen nachdem er das Tor geöffnet hatte.
Das 2m große Pferd machte riesige Schritte und jagte im Galopp durch den Wald. Arbogast schien gut mithalten zu können. Das Pferd war so aufgeregt, das es den Kopf ständig nach unten warf und wie verrückt schüttelte als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her. So unrecht hatte es jedoch gar nicht denn der Verwesungsgestank schien hinter ihnen her zu kommen. Als Avallon einen Blick nach hinten warf, sah sie wie schwarz gekleidete Gestalten hinter ihnen her waren.
Der nächste Morgen begann nicht angenehm. Sie wurden von einem üblen Verwesungsgeruch geweckt. Es roch als hätte jemand nach Jahren der Abwesenheit die Tür zu einem Massengrab geöffnet. Ohne Zweifel befanden sich ungebetene Gäste in dem Gebäude.
Avallon schickte sich an sich anzuziehen, Arbogast tat es ihr gleich. Sie hörten Schritte. Arbogast verschwand in ein Nebenzimmer von dem man einen guten Blick auf die Straße hatte.
Avallon hatte ihre Waffe bereits in der Hand. Sie war so angespannt wie man es nur sein konnte. Die Tür sprang auf. Sie verwand sehr viel Kraft ihre Waffe durch die Holztür zu stoßen. Sie hörte ein unmenschliches Kreischen das ihr eine Gänsehaut bereitete. Sie spürte wie ihre Waffe in etwas weiches Eindrang. Augenblicklich schlug sie die Tür zu und schob somit das Wesen von dem das Kreischen gekommen war zurück auf den Flur.
Sie lief zu Arbogast, er stand am Fester und hielt den Vorhang zur Flucht zurück. Er sah kurz hinaus und signalisierte Ihr das sie springen konnte. Avallon machte einen Satz aus dem Fenster und landete auf allen vieren. Sie sah hinauf in den 1.Stock. Kaum eine Minute später folgte ihre Begleitung. Sie liefen zu dem Stall indem ihr Pferd stand. Isildur war weiß vor lauter Aufregung. Alle Pferde im Stall waren tot, er musste in dem Stall verharren und Stieg vor Aufregung immer und immer wieder. Die Katzenfrau stieg auf das tobende Pferd auf. "Komm, gib mir deine Hand!!" rief sie Arbogast zu, er schüttelte den Kopf. Sie fuhr ihn an. "Bist du wahnsinnig? Wenn das Pferd einmal läuft hält er nicht mehr an!!! Du siehst doch wie aufgeregt er ist!" Arbogast zwinkerte ihr zu und begann zu laufen nachdem er das Tor geöffnet hatte.
Das 2m große Pferd machte riesige Schritte und jagte im Galopp durch den Wald. Arbogast schien gut mithalten zu können. Das Pferd war so aufgeregt, das es den Kopf ständig nach unten warf und wie verrückt schüttelte als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her. So unrecht hatte es jedoch gar nicht denn der Verwesungsgestank schien hinter ihnen her zu kommen. Als Avallon einen Blick nach hinten warf, sah sie wie schwarz gekleidete Gestalten hinter ihnen her waren.