G
Goten_SSj4
Guest
so auf Kurai's Geheiß:
alle die mitmachen wollen posten hier ihren Chara-Bogen rein damit wir wissen wer ihr seit ^^
ich kann ja mal meinen als beispiel posten:
Name: Lunar
Rasse: Elf/ Schattendämon*
Alter: 37
Aussehen: elfenförmige Ohren *g*, schwarze, lange Haare mit roten Strähnen, dunkelblaue Augen, etwas dunklere Haut als normale Elfen ins schwach Blau/Graue rein
Beruf: keiner/ sucht sich Jobs hauptsächlich im "Beschaffungs"-Bereich (Diebstahl ^^) allerdings auch nur noch selten, da er es inzwischen vermeidet anderen Schaden zuzufügen
Waffen: Arme und Beine sprich waffenloser Kampf, Kristallschwert- Ivragor
Spezialitäten und Stärken: Verstecken/ unbemerkt bleiben, ziemlich intelligent, zäh, schnell, gute Nachtsichtfähigkeiten, er hat es geschafft seine Gefühle so weit unter Kontrolle zu bringen, das er die schwarze Magie auch einsetzen kann ohne vorher gereizt zu werden, außerdem hat er viel Zeit damit verbracht Selbstkontrolle allgemein zu trainieren und ist damit nur schwer aus der Ruhe zu bringen
Schwächen: zwar ist er wesentlich stärker als andere Elfen, doch liegt sein Potenzial weit unter dem von z.B. Orks oder ähnlichem, auch wenn er durch sein Training inzwischen sehr stark geworden ist; er versucht so gut wie möglich Harmonie auf der ohnehin schon von Hass und Blut zerfressenen Welt zu bewahren, daher ist es möglich ihn unter Umständen mit ‚Geiseln’ zu erpressen
Bestias: Môra
Story:
[rest lass ich mal weg sonst platzt das board XD, sollte jemand ungewöhnlicherweise noch mal den Anfang hiervon wissen wollen sagt bescheid ^^’’]
Lunar hat die Menschenstadt Ashura besucht und sich dort die angeblich magischen Eisenhandschuhe des Königs gestohlen um sich Geld zu verdienen. Anschließend ging er nach Belegost, wo er auf Seiten der Zwerge im Krieg gegen Orks und Dunkelelfen kämpfte. Danach zog er ein Stück weit mit Prune, Cato und Kurai. Er trennte sich von ihnen und suchte seinen „Schöpfer“ auf um Rache an ihm zu nehmen. Er unterwarf sich aber scheinbar dem Magier und trainierte bei ihm Magie und Kampf.
Nachdem er zusammen mit der legendären Gruppe gegen den roten Drachen kämpfte trennten sich ihre Wege und Lunar nahm ein Jahr lang ein Training auf. Vorher jedoch hatte er ein Treffen mit dem ominösen ‚Orakel von Yamadur’, welches in der Nähe von Iladris lebte. Dieses prophezeite ihm den eigenen Tod durch gewisse Gefahren in seiner Zukunft. Anschließend ging er zurück zu den Trümmern von Morgul’s Höhle, studierte dort einige Zauber ein und trainierte. Nach einem Jahr verließ er diesen tristen Ort und machte sich auf den Weg zum großen Turnier auf der Papaya-Insel.
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NPC
Name: Môra
Rasse: Dämonin
Alter: 97 Jahre
Aussehen:
Normalform:
etwa handgroß, menschliche Gestalt, Dämonenflügel, dunkelblauer Körper, Ober- und Unterteil in schwarz, schwarze Haare (schulterlang), an den Wangen und Unterschenkeln lilafarbene Streifen, leuchtendrote Augen, spitzzulaufende Ohren
Menschliche Form:
Das Gleiche nur ohne die Flügel und in Menschengröße)
Drachenform:
Vollkommen schwarz, etwa 2,5-3 Meter hoch, 5 Meter lang, 2 Meter langer Echsenschwanz, Klauen an Händen und Füßen, 2 Augenpaare übereinander, rot ohne Pupillen, leuchten wie Feuer, Körper nach vorn gekrümmt, muskulös, scharfe, lange und spitze Zähne, etwas nach vorn herausgezogenes Maul, herausstehende Knochengewulste an Kopf (an den „Wangen“)
Beruf: Bestias? *g*
Spezialitäten und Stärken: in ihrer dämonischen Gestalt besitzt sie sehr hohe körperliche Kräfte; sie beherrscht Fähigkeiten, die der schwarzen Magie entspringen; sie kann dank ihrer Schwingen immer und überall Fliegen; sie kann sich in eine menschenähnliche Gestalt bringen, die es ihr ermöglicht weniger stark aufzufallen
Schwächen: sie ist ziemlich leicht zu reizen, sie hasst es wenn sie von jemandem angegeifert wird und ist sehr stolz; in ihrer normalen Form ist sie kaum in der Lage zu kämpfen (wenn man außer acht lässt das sie sowieso nur so groß wie eine Handfläche ist) deshalb muss sie sich zuerst verwandeln um einen Kampf aufzunehmen; da ein Fluch auf ihr lastet ist sie gezwungen auf jeden ihre Kräfte zu übertragen, der es schafft sie zu besiegen und der eine gute Gesinnung hat
Story:
Môra wurde vor 96 Jahren in der Hölle geboren. Ihre Eltern kümmerten sich nicht besonders fürsorglich um sie, wie es für Dämonen sowieso nicht üblich ist. Zum Zeitpunkt ihrer Geburt tobte allerdings ein Konflikt zwischen den Kreaturen des Bösen und den Kriegern des Lichts. Auch ihre Eltern hatten in dieser Schlacht ihren Teil zu leisten. Dies taten sie auch mit aller Hingabe, was zur Folge hatte, dass sie von ihren Feinden niedergestreckt wurden. So wurde Môra zur Waisen gemacht und musste sich bereits im Kleinkindalter relativ allein durchschlagen. Nur selten griffen ihr einige andere Dämonen unter die Arme, doch auch dies blieb nie von langer Dauer. Auf diese Weise lernte sie auch auf sich selbst gestellt durchzukommen und auf fremde Hilfe dankend zu verzichten. Sie entwickelte sich zu einer starken, doch etwas zu temperamentvollen Kämpferin, die sich nie vor einer Herausforderung gedrückt hätte. Allerdings wurde sie von kaum jemandem wirklich ernst genommen, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Dämonen war sie ein Winzling und in ihren Augen auch ein Schwächling. Allerdings sollte ihre Kraft nie nach ihrem Aussehen beurteilt werden, denn wie viele unter den Wesen der Dunkelheit wurde auch ihr die Gabe in die Wiege gelegt eine andere Form anzunehmen, in der sie ihre wahre Macht unter Beweis stellen konnte. Diese Fähigkeit hatte sie erst sehr spät, mit 15 Jahren entdeckt. Aus diesem Grunde war ihr auch wenig Zeit zum üben oder trainieren geblieben um sich auf einen ihrer wichtigsten Kämpfe vorzubereiten. Eines Tages traf sie auf einen Dämon, der nur einige Jahre älter als sie war. Er hatte schon einiges über sie gehört, insbesondere das Schicksal ihrer Eltern weckte in ihm helle Freude. Er machte sich lustig über sie und Môra, deren Blut ebenso schwach war. Zwar kannte sie ihre Eltern kaum und sie waren ihr auch nie wichtig gewesen, doch sich beleidigen zu lassen gehörte nicht zu den Dingen, die sie wortlos duldete. Deshalb ließ sie sich auch ohne größeren Widerstand auf ein Duell mit dem unbekannten ein. Es war der härteste Kampf, den sie je geführt hatte und auch der erste, der ihr wirklich wichtig war. Doch an dessen Ende ging ihr Widersacher als Sieger hervor. Mit einem höhnischen Lachen stand er vor ihr, als sie keuchend vor ihm auf dem Boden lag. Aus reiner Schadenfreude belegte er sie mit einem Fluch. Sollte sie genauso jämmerlich gegen die Mächte des Guten versagen, wie ihre Eltern es getan hatten, so sollten ihr ihre sämtlichen Kräfte geraubt und auf ihren Bezwinger übertragen werden. Zusätzlich wurde sie aus der Hölle verbannt, da sie nun nicht mehr würdig war hier länger ihr Dasein zu fristen. So kam sie auf die Erde. Sie reiste einige Jahre durch die Welt und traf natürlich auf die unterschiedlichsten Wesen. Doch eine Rasse hatte es geschafft ihren Hass ganz besonders für sich zu gewinnen. Die Menschen, die ihr Leben damit verbrachten sich gegenseitig zu töten zu betrügen und ihre Seele mit jedem Übel zu belasten, das ihnen einfiel. Mit jeder Sekunde, die sie deren Tun beobachtete, mit jedem Menschen auf den sie traf wurde ihre Wut auf sie geschürt. Schließlich traf sie auch auf den Magier Morgul, der für sie den Innbegriff der Menschlichkeit darstellte. Machtbesessen, rücksichtslos und bösartig. Trotzdem musste sie sich eingestehen, das sie ihn nicht besiegen konnte, da seine dunklen Künste bereits zu große Früchte trugen. Er sah in ihr allerdings einen Schlüssel zu noch mehr Macht und versuchte sie für sich zu gewinnen um ihre dämonischen Fähigkeiten zu nutzen. Da sie sich weigerte sperrte er sie kurzerhand in eine dunkle Höhle in den unterirdischen Labyrinthen, in denen auch sein kleines Reich lag.
Eines Tages jedoch, nach langen und vergeudeten Jahren ihres Lebens wurde die Stille ihres Gefängnisses von einer Person durchbrochen, die ihren Namen rief. Es stellte sich heraus, dass es sich dabei um jemanden handelte, der sie vernichten wollte. In einem überraschend anstrengenden Kampf brachte sie es zwar fertig ihn scheinbar zu töten, doch er erholte sich und versetzte ihr einen Schlag, der sie schließlich besiegte. Nach ihrem Erwachen fand sie auch noch heraus, das es sich bei ihrem Bezwinger zu allem Überfluss um einen Verfechter des Guten handelte, zumindest wurde durch ihn der Fluch geweckt, der 80 Jahre lang in ihr geruht hatte. Nun hatten sie all ihre Kräfte verlassen und sie war wieder hilflos wie ein kleines Kind. Sie entschloss sich seinem Angebot folge zu leisten und mit ihm zu gehen....
alle die mitmachen wollen posten hier ihren Chara-Bogen rein damit wir wissen wer ihr seit ^^
ich kann ja mal meinen als beispiel posten:
Name: Lunar
Rasse: Elf/ Schattendämon*
Alter: 37
Aussehen: elfenförmige Ohren *g*, schwarze, lange Haare mit roten Strähnen, dunkelblaue Augen, etwas dunklere Haut als normale Elfen ins schwach Blau/Graue rein
Beruf: keiner/ sucht sich Jobs hauptsächlich im "Beschaffungs"-Bereich (Diebstahl ^^) allerdings auch nur noch selten, da er es inzwischen vermeidet anderen Schaden zuzufügen
Waffen: Arme und Beine sprich waffenloser Kampf, Kristallschwert- Ivragor
Spezialitäten und Stärken: Verstecken/ unbemerkt bleiben, ziemlich intelligent, zäh, schnell, gute Nachtsichtfähigkeiten, er hat es geschafft seine Gefühle so weit unter Kontrolle zu bringen, das er die schwarze Magie auch einsetzen kann ohne vorher gereizt zu werden, außerdem hat er viel Zeit damit verbracht Selbstkontrolle allgemein zu trainieren und ist damit nur schwer aus der Ruhe zu bringen
Schwächen: zwar ist er wesentlich stärker als andere Elfen, doch liegt sein Potenzial weit unter dem von z.B. Orks oder ähnlichem, auch wenn er durch sein Training inzwischen sehr stark geworden ist; er versucht so gut wie möglich Harmonie auf der ohnehin schon von Hass und Blut zerfressenen Welt zu bewahren, daher ist es möglich ihn unter Umständen mit ‚Geiseln’ zu erpressen
Bestias: Môra
Story:
[rest lass ich mal weg sonst platzt das board XD, sollte jemand ungewöhnlicherweise noch mal den Anfang hiervon wissen wollen sagt bescheid ^^’’]
Lunar hat die Menschenstadt Ashura besucht und sich dort die angeblich magischen Eisenhandschuhe des Königs gestohlen um sich Geld zu verdienen. Anschließend ging er nach Belegost, wo er auf Seiten der Zwerge im Krieg gegen Orks und Dunkelelfen kämpfte. Danach zog er ein Stück weit mit Prune, Cato und Kurai. Er trennte sich von ihnen und suchte seinen „Schöpfer“ auf um Rache an ihm zu nehmen. Er unterwarf sich aber scheinbar dem Magier und trainierte bei ihm Magie und Kampf.
Nachdem er zusammen mit der legendären Gruppe gegen den roten Drachen kämpfte trennten sich ihre Wege und Lunar nahm ein Jahr lang ein Training auf. Vorher jedoch hatte er ein Treffen mit dem ominösen ‚Orakel von Yamadur’, welches in der Nähe von Iladris lebte. Dieses prophezeite ihm den eigenen Tod durch gewisse Gefahren in seiner Zukunft. Anschließend ging er zurück zu den Trümmern von Morgul’s Höhle, studierte dort einige Zauber ein und trainierte. Nach einem Jahr verließ er diesen tristen Ort und machte sich auf den Weg zum großen Turnier auf der Papaya-Insel.
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NPC
Name: Môra
Rasse: Dämonin
Alter: 97 Jahre
Aussehen:
Normalform:
etwa handgroß, menschliche Gestalt, Dämonenflügel, dunkelblauer Körper, Ober- und Unterteil in schwarz, schwarze Haare (schulterlang), an den Wangen und Unterschenkeln lilafarbene Streifen, leuchtendrote Augen, spitzzulaufende Ohren
Menschliche Form:
Das Gleiche nur ohne die Flügel und in Menschengröße)
Drachenform:
Vollkommen schwarz, etwa 2,5-3 Meter hoch, 5 Meter lang, 2 Meter langer Echsenschwanz, Klauen an Händen und Füßen, 2 Augenpaare übereinander, rot ohne Pupillen, leuchten wie Feuer, Körper nach vorn gekrümmt, muskulös, scharfe, lange und spitze Zähne, etwas nach vorn herausgezogenes Maul, herausstehende Knochengewulste an Kopf (an den „Wangen“)
Beruf: Bestias? *g*
Spezialitäten und Stärken: in ihrer dämonischen Gestalt besitzt sie sehr hohe körperliche Kräfte; sie beherrscht Fähigkeiten, die der schwarzen Magie entspringen; sie kann dank ihrer Schwingen immer und überall Fliegen; sie kann sich in eine menschenähnliche Gestalt bringen, die es ihr ermöglicht weniger stark aufzufallen
Schwächen: sie ist ziemlich leicht zu reizen, sie hasst es wenn sie von jemandem angegeifert wird und ist sehr stolz; in ihrer normalen Form ist sie kaum in der Lage zu kämpfen (wenn man außer acht lässt das sie sowieso nur so groß wie eine Handfläche ist) deshalb muss sie sich zuerst verwandeln um einen Kampf aufzunehmen; da ein Fluch auf ihr lastet ist sie gezwungen auf jeden ihre Kräfte zu übertragen, der es schafft sie zu besiegen und der eine gute Gesinnung hat
Story:
Môra wurde vor 96 Jahren in der Hölle geboren. Ihre Eltern kümmerten sich nicht besonders fürsorglich um sie, wie es für Dämonen sowieso nicht üblich ist. Zum Zeitpunkt ihrer Geburt tobte allerdings ein Konflikt zwischen den Kreaturen des Bösen und den Kriegern des Lichts. Auch ihre Eltern hatten in dieser Schlacht ihren Teil zu leisten. Dies taten sie auch mit aller Hingabe, was zur Folge hatte, dass sie von ihren Feinden niedergestreckt wurden. So wurde Môra zur Waisen gemacht und musste sich bereits im Kleinkindalter relativ allein durchschlagen. Nur selten griffen ihr einige andere Dämonen unter die Arme, doch auch dies blieb nie von langer Dauer. Auf diese Weise lernte sie auch auf sich selbst gestellt durchzukommen und auf fremde Hilfe dankend zu verzichten. Sie entwickelte sich zu einer starken, doch etwas zu temperamentvollen Kämpferin, die sich nie vor einer Herausforderung gedrückt hätte. Allerdings wurde sie von kaum jemandem wirklich ernst genommen, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Dämonen war sie ein Winzling und in ihren Augen auch ein Schwächling. Allerdings sollte ihre Kraft nie nach ihrem Aussehen beurteilt werden, denn wie viele unter den Wesen der Dunkelheit wurde auch ihr die Gabe in die Wiege gelegt eine andere Form anzunehmen, in der sie ihre wahre Macht unter Beweis stellen konnte. Diese Fähigkeit hatte sie erst sehr spät, mit 15 Jahren entdeckt. Aus diesem Grunde war ihr auch wenig Zeit zum üben oder trainieren geblieben um sich auf einen ihrer wichtigsten Kämpfe vorzubereiten. Eines Tages traf sie auf einen Dämon, der nur einige Jahre älter als sie war. Er hatte schon einiges über sie gehört, insbesondere das Schicksal ihrer Eltern weckte in ihm helle Freude. Er machte sich lustig über sie und Môra, deren Blut ebenso schwach war. Zwar kannte sie ihre Eltern kaum und sie waren ihr auch nie wichtig gewesen, doch sich beleidigen zu lassen gehörte nicht zu den Dingen, die sie wortlos duldete. Deshalb ließ sie sich auch ohne größeren Widerstand auf ein Duell mit dem unbekannten ein. Es war der härteste Kampf, den sie je geführt hatte und auch der erste, der ihr wirklich wichtig war. Doch an dessen Ende ging ihr Widersacher als Sieger hervor. Mit einem höhnischen Lachen stand er vor ihr, als sie keuchend vor ihm auf dem Boden lag. Aus reiner Schadenfreude belegte er sie mit einem Fluch. Sollte sie genauso jämmerlich gegen die Mächte des Guten versagen, wie ihre Eltern es getan hatten, so sollten ihr ihre sämtlichen Kräfte geraubt und auf ihren Bezwinger übertragen werden. Zusätzlich wurde sie aus der Hölle verbannt, da sie nun nicht mehr würdig war hier länger ihr Dasein zu fristen. So kam sie auf die Erde. Sie reiste einige Jahre durch die Welt und traf natürlich auf die unterschiedlichsten Wesen. Doch eine Rasse hatte es geschafft ihren Hass ganz besonders für sich zu gewinnen. Die Menschen, die ihr Leben damit verbrachten sich gegenseitig zu töten zu betrügen und ihre Seele mit jedem Übel zu belasten, das ihnen einfiel. Mit jeder Sekunde, die sie deren Tun beobachtete, mit jedem Menschen auf den sie traf wurde ihre Wut auf sie geschürt. Schließlich traf sie auch auf den Magier Morgul, der für sie den Innbegriff der Menschlichkeit darstellte. Machtbesessen, rücksichtslos und bösartig. Trotzdem musste sie sich eingestehen, das sie ihn nicht besiegen konnte, da seine dunklen Künste bereits zu große Früchte trugen. Er sah in ihr allerdings einen Schlüssel zu noch mehr Macht und versuchte sie für sich zu gewinnen um ihre dämonischen Fähigkeiten zu nutzen. Da sie sich weigerte sperrte er sie kurzerhand in eine dunkle Höhle in den unterirdischen Labyrinthen, in denen auch sein kleines Reich lag.
Eines Tages jedoch, nach langen und vergeudeten Jahren ihres Lebens wurde die Stille ihres Gefängnisses von einer Person durchbrochen, die ihren Namen rief. Es stellte sich heraus, dass es sich dabei um jemanden handelte, der sie vernichten wollte. In einem überraschend anstrengenden Kampf brachte sie es zwar fertig ihn scheinbar zu töten, doch er erholte sich und versetzte ihr einen Schlag, der sie schließlich besiegte. Nach ihrem Erwachen fand sie auch noch heraus, das es sich bei ihrem Bezwinger zu allem Überfluss um einen Verfechter des Guten handelte, zumindest wurde durch ihn der Fluch geweckt, der 80 Jahre lang in ihr geruht hatte. Nun hatten sie all ihre Kräfte verlassen und sie war wieder hilflos wie ein kleines Kind. Sie entschloss sich seinem Angebot folge zu leisten und mit ihm zu gehen....
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