Fantasy RPG [Chara-Thread]

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Goten_SSj4

Guest
so auf Kurai's Geheiß:
alle die mitmachen wollen posten hier ihren Chara-Bogen rein damit wir wissen wer ihr seit ^^

ich kann ja mal meinen als beispiel posten:

Name: Lunar
Rasse: Elf/ Schattendämon*
Alter: 37
Aussehen: elfenförmige Ohren *g*, schwarze, lange Haare mit roten Strähnen, dunkelblaue Augen, etwas dunklere Haut als normale Elfen ins schwach Blau/Graue rein
Beruf: keiner/ sucht sich Jobs hauptsächlich im "Beschaffungs"-Bereich (Diebstahl ^^) allerdings auch nur noch selten, da er es inzwischen vermeidet anderen Schaden zuzufügen
Waffen: Arme und Beine sprich waffenloser Kampf, Kristallschwert- Ivragor
Spezialitäten und Stärken: Verstecken/ unbemerkt bleiben, ziemlich intelligent, zäh, schnell, gute Nachtsichtfähigkeiten, er hat es geschafft seine Gefühle so weit unter Kontrolle zu bringen, das er die schwarze Magie auch einsetzen kann ohne vorher gereizt zu werden, außerdem hat er viel Zeit damit verbracht Selbstkontrolle allgemein zu trainieren und ist damit nur schwer aus der Ruhe zu bringen
Schwächen: zwar ist er wesentlich stärker als andere Elfen, doch liegt sein Potenzial weit unter dem von z.B. Orks oder ähnlichem, auch wenn er durch sein Training inzwischen sehr stark geworden ist; er versucht so gut wie möglich Harmonie auf der ohnehin schon von Hass und Blut zerfressenen Welt zu bewahren, daher ist es möglich ihn unter Umständen mit ‚Geiseln’ zu erpressen


Bestias: Môra


Story:
[rest lass ich mal weg sonst platzt das board XD, sollte jemand ungewöhnlicherweise noch mal den Anfang hiervon wissen wollen sagt bescheid ^^’’]

Lunar hat die Menschenstadt Ashura besucht und sich dort die angeblich magischen Eisenhandschuhe des Königs gestohlen um sich Geld zu verdienen. Anschließend ging er nach Belegost, wo er auf Seiten der Zwerge im Krieg gegen Orks und Dunkelelfen kämpfte. Danach zog er ein Stück weit mit Prune, Cato und Kurai. Er trennte sich von ihnen und suchte seinen „Schöpfer“ auf um Rache an ihm zu nehmen. Er unterwarf sich aber scheinbar dem Magier und trainierte bei ihm Magie und Kampf.
Nachdem er zusammen mit der legendären Gruppe gegen den roten Drachen kämpfte trennten sich ihre Wege und Lunar nahm ein Jahr lang ein Training auf. Vorher jedoch hatte er ein Treffen mit dem ominösen ‚Orakel von Yamadur’, welches in der Nähe von Iladris lebte. Dieses prophezeite ihm den eigenen Tod durch gewisse Gefahren in seiner Zukunft. Anschließend ging er zurück zu den Trümmern von Morgul’s Höhle, studierte dort einige Zauber ein und trainierte. Nach einem Jahr verließ er diesen tristen Ort und machte sich auf den Weg zum großen Turnier auf der Papaya-Insel.

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NPC

Name: Môra
Rasse: Dämonin
Alter: 97 Jahre
Aussehen:
Normalform:
etwa handgroß, menschliche Gestalt, Dämonenflügel, dunkelblauer Körper, Ober- und Unterteil in schwarz, schwarze Haare (schulterlang), an den Wangen und Unterschenkeln lilafarbene Streifen, leuchtendrote Augen, spitzzulaufende Ohren

Menschliche Form:
Das Gleiche nur ohne die Flügel und in Menschengröße)

Drachenform:
Vollkommen schwarz, etwa 2,5-3 Meter hoch, 5 Meter lang, 2 Meter langer Echsenschwanz, Klauen an Händen und Füßen, 2 Augenpaare übereinander, rot ohne Pupillen, leuchten wie Feuer, Körper nach vorn gekrümmt, muskulös, scharfe, lange und spitze Zähne, etwas nach vorn herausgezogenes Maul, herausstehende Knochengewulste an Kopf (an den „Wangen“)

Beruf: Bestias? *g*
Spezialitäten und Stärken: in ihrer dämonischen Gestalt besitzt sie sehr hohe körperliche Kräfte; sie beherrscht Fähigkeiten, die der schwarzen Magie entspringen; sie kann dank ihrer Schwingen immer und überall Fliegen; sie kann sich in eine menschenähnliche Gestalt bringen, die es ihr ermöglicht weniger stark aufzufallen
Schwächen: sie ist ziemlich leicht zu reizen, sie hasst es wenn sie von jemandem angegeifert wird und ist sehr stolz; in ihrer normalen Form ist sie kaum in der Lage zu kämpfen (wenn man außer acht lässt das sie sowieso nur so groß wie eine Handfläche ist) deshalb muss sie sich zuerst verwandeln um einen Kampf aufzunehmen; da ein Fluch auf ihr lastet ist sie gezwungen auf jeden ihre Kräfte zu übertragen, der es schafft sie zu besiegen und der eine gute Gesinnung hat

Story:
Môra wurde vor 96 Jahren in der Hölle geboren. Ihre Eltern kümmerten sich nicht besonders fürsorglich um sie, wie es für Dämonen sowieso nicht üblich ist. Zum Zeitpunkt ihrer Geburt tobte allerdings ein Konflikt zwischen den Kreaturen des Bösen und den Kriegern des Lichts. Auch ihre Eltern hatten in dieser Schlacht ihren Teil zu leisten. Dies taten sie auch mit aller Hingabe, was zur Folge hatte, dass sie von ihren Feinden niedergestreckt wurden. So wurde Môra zur Waisen gemacht und musste sich bereits im Kleinkindalter relativ allein durchschlagen. Nur selten griffen ihr einige andere Dämonen unter die Arme, doch auch dies blieb nie von langer Dauer. Auf diese Weise lernte sie auch auf sich selbst gestellt durchzukommen und auf fremde Hilfe dankend zu verzichten. Sie entwickelte sich zu einer starken, doch etwas zu temperamentvollen Kämpferin, die sich nie vor einer Herausforderung gedrückt hätte. Allerdings wurde sie von kaum jemandem wirklich ernst genommen, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Dämonen war sie ein Winzling und in ihren Augen auch ein Schwächling. Allerdings sollte ihre Kraft nie nach ihrem Aussehen beurteilt werden, denn wie viele unter den Wesen der Dunkelheit wurde auch ihr die Gabe in die Wiege gelegt eine andere Form anzunehmen, in der sie ihre wahre Macht unter Beweis stellen konnte. Diese Fähigkeit hatte sie erst sehr spät, mit 15 Jahren entdeckt. Aus diesem Grunde war ihr auch wenig Zeit zum üben oder trainieren geblieben um sich auf einen ihrer wichtigsten Kämpfe vorzubereiten. Eines Tages traf sie auf einen Dämon, der nur einige Jahre älter als sie war. Er hatte schon einiges über sie gehört, insbesondere das Schicksal ihrer Eltern weckte in ihm helle Freude. Er machte sich lustig über sie und Môra, deren Blut ebenso schwach war. Zwar kannte sie ihre Eltern kaum und sie waren ihr auch nie wichtig gewesen, doch sich beleidigen zu lassen gehörte nicht zu den Dingen, die sie wortlos duldete. Deshalb ließ sie sich auch ohne größeren Widerstand auf ein Duell mit dem unbekannten ein. Es war der härteste Kampf, den sie je geführt hatte und auch der erste, der ihr wirklich wichtig war. Doch an dessen Ende ging ihr Widersacher als Sieger hervor. Mit einem höhnischen Lachen stand er vor ihr, als sie keuchend vor ihm auf dem Boden lag. Aus reiner Schadenfreude belegte er sie mit einem Fluch. Sollte sie genauso jämmerlich gegen die Mächte des Guten versagen, wie ihre Eltern es getan hatten, so sollten ihr ihre sämtlichen Kräfte geraubt und auf ihren Bezwinger übertragen werden. Zusätzlich wurde sie aus der Hölle verbannt, da sie nun nicht mehr würdig war hier länger ihr Dasein zu fristen. So kam sie auf die Erde. Sie reiste einige Jahre durch die Welt und traf natürlich auf die unterschiedlichsten Wesen. Doch eine Rasse hatte es geschafft ihren Hass ganz besonders für sich zu gewinnen. Die Menschen, die ihr Leben damit verbrachten sich gegenseitig zu töten zu betrügen und ihre Seele mit jedem Übel zu belasten, das ihnen einfiel. Mit jeder Sekunde, die sie deren Tun beobachtete, mit jedem Menschen auf den sie traf wurde ihre Wut auf sie geschürt. Schließlich traf sie auch auf den Magier Morgul, der für sie den Innbegriff der Menschlichkeit darstellte. Machtbesessen, rücksichtslos und bösartig. Trotzdem musste sie sich eingestehen, das sie ihn nicht besiegen konnte, da seine dunklen Künste bereits zu große Früchte trugen. Er sah in ihr allerdings einen Schlüssel zu noch mehr Macht und versuchte sie für sich zu gewinnen um ihre dämonischen Fähigkeiten zu nutzen. Da sie sich weigerte sperrte er sie kurzerhand in eine dunkle Höhle in den unterirdischen Labyrinthen, in denen auch sein kleines Reich lag.
Eines Tages jedoch, nach langen und vergeudeten Jahren ihres Lebens wurde die Stille ihres Gefängnisses von einer Person durchbrochen, die ihren Namen rief. Es stellte sich heraus, dass es sich dabei um jemanden handelte, der sie vernichten wollte. In einem überraschend anstrengenden Kampf brachte sie es zwar fertig ihn scheinbar zu töten, doch er erholte sich und versetzte ihr einen Schlag, der sie schließlich besiegte. Nach ihrem Erwachen fand sie auch noch heraus, das es sich bei ihrem Bezwinger zu allem Überfluss um einen Verfechter des Guten handelte, zumindest wurde durch ihn der Fluch geweckt, der 80 Jahre lang in ihr geruht hatte. Nun hatten sie all ihre Kräfte verlassen und sie war wieder hilflos wie ein kleines Kind. Sie entschloss sich seinem Angebot folge zu leisten und mit ihm zu gehen....
 
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[ajo^^...ich schreib mal nichtsoviel]

Name : Aregan
Rasse : Halbelb
Alter : 35

Aussehen :

Gemäß seiner Aufgaben als Waldläufer und Spurenleser dem Wald angepasst. Wenn er nicht gerade in einem braunen Mantel gehüllt ist, so trägt er eine Lederrüstung sowie Beinschienen in braun. Das Gesicht ist trotz des jungen Alters schon gegärbt.
Er ist ungefähr 1.80 Meter groß und hat braune Augen und schulterlanges Haar.

Beruf : Waldläufer, Herold, (Bogenschütze)

Waffen : Langbogen, Nordisches Langschwert

Speziallitäten und Stärken (^^) : Im Wald fast lautlos und unsichtbar. Kann fast jeder Spur folgen. Ist mit Tieren vertraut. Hat eine leichte Zunge. Schon einiges an Wissen. Besonderes Kampftraining gegen Orks/Goblins/Riesen. Kann gut mit dem Bogen umgehen. Spührt übernatürliches.

Schwächen : Im Nahkampf hat er ein Handycap. Keine alzugroße Körperkraft, eher gerissen als muskolös. Findet sich nicht immer gut mit Menschen zurecht, da seine elbische Seite überwiegt.


Geschichte :

In einem Dorf in der nördlichsten Region von einem Elb und einer Menschenfrau gezeugt worden. In dieser Region sind Elben nichts ungewöhnliches, genauso wie die Drow's und Zwerge und Orks.
Die Menschen hatten ihr Dorf eigentlich gut befästigt, obwohl es gegen eine richtige Invasion keine Chance hätte. Un an diesem schicksaalhaften Abend, wo der Mond und die Sonne in einem Zeichen standen, kam eine Invasion, die die Stadt überrennen sollte. Ein ganzer Haufen von Orks und Wesen, die man lieber nicht kennt, kam von den nördlichen Bergen, mit einem Feuerschweif hinter sich, auf das Dorf zu. Ein großes Horn erfüllte die zitternde Luft und die Menschen griffen zu ihren Waffen.
Durch das Horn musste nun auch den Elben klar sein, was los ist, denn dieses Horn hört man noch in den tiefen Wäldern des Westens und das war wohl mein Glück. Die Elben sind uns natürlich nicht "freundlich gesonnen", aber sie helfen, die Eldar.

An diesem Abend wurde das Dorf einfach überrannt und niedergebrannt. Meine Mutter verlor dabei...ihr Leben. Ich weiß nichtmehr genau was geschah, aber die Orks rannten einfach an mir vorbei, vielleicht zu sehr im Kampfrausch, ich kann es nicht sagen. Ich spührte, wie man mich raushob und war schon in Todesangst, als ich sah, wer es war : Lúrien, mein Vater. An diesem Abend reitete er wohl so schnell, wie noch nie zuvor.
Er und ein paar seines Gevolks waren am Rand der Stadt angekommen, als die Orks schon mitten in ihr waren. Sie schossen ein paar Pfeile hier und da, waren aber machtlos gegen diese Übermacht und Wut. Also zogen sie sich schnell zurück und nahmen das einzigste Wesen mit, das vielleicht würdig war, in einer Elbenstadt aufzuwachsen, mich. So lernte ich also alles von den Elben : Sprache, Dichtklunst, Musik, Unsichtbar zu werden, zu Kämpfen und zu schiesen, Fährten zu lesen und zu folgen, den Himmel zu verstehen, die Völker zu kennen und sogar Magie. Ich nahm alles wissbegierig auf und entschied mich für einen Hüter des Waldes. Naja, das klingt vielleicht nach was tollem, aber alle Elben sind das, und noch viel mehr. Ich war nun sozusagen eine Wache ihrer Stadt und ein Botenjunge. Eines Tages kam ich auchmal in die Zwergenstadt. Sie konnten mich mehr leiden, als einen reinen Elben, denn Zwerge und Elben naja....mögen sich nicht sehr, aber wir kamen gut miteinander aus.
Tja und nun reise ich immer ein bisschen umher, auf der Suche nach einem Grund, warum mein Dorf überfallen wurde und von wem. Nebenbei versuche ich, ein bisschen zu Helfen und die großen Städte des Landes kennenzulernen.
 
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Name: Garrak

Rasse: Mensch

Alter: 21 Jahre

Aussehen: muskolös, gut durchtrainiert, hat einige Narben auf seinem Körper, blonde kurze Haare

Kleidung: Metallpanzer am Oberkörper, darunter ein Hemd, das viele Kämpfe erleiden musste; lange, graue Leinenhose

Beruf: Söldner/Krieger

Art: er lebt nach einem Ehrenkodex, würde niemals stehlen oder ohne einen Grund töten; allerdings ist es ihm erlaubt, von denen, die es nicht mehr brauchen (sprich Tote) Dinge, die er braucht, zu benützen und mitzunehmen ... außerdem würde er es nie zulassen, dass jemand seinen Freunden ein Leid zufügt ...

Seine Stärken: kampferprobt, sehr kräftig und flink, guter Freund und hat hin und wieder geniale Ideen, ist ziemlich geschäftstüchtig

Seine Schwächen: ist fast hilflos gegen Zauber, wenn er ihm nicht ausweichen kann; hat keinerlei magischen Fähigkeiten, hört manchmal darauf, was die Leute sagen ohne viel darüber nachzudenken

Geschichte: von seinen Eltern zurückgelassen, fand ihn ein alter Mann, welcher Ritter nach dem alten Kodex war. Dort lernte er das Kämpfen und den Kodex, nachdem er sein Leben richtete. Als er 18 Jahre war, erkrankte der Ritter schwer, konnte ihm noch sein letztes Wissen über die Kampfkunst beibringen und starb trotz den Bemühungen Garraks. Seitdem ist er auf der Reise, um ein angenehmes Leben zu führen, seine Kampfkunst zu erweitern, Leidenden zu helfen und Gefahren zu bannen und um vielleicht irgendwann eines Tages seine Eltern wiederzufinden ... und herausfinden, wer er wirklich war und wer seine Vorfahren waren ...
 
Also mach ich mir auch nen 2ten Chara kann ja nie schaden.

Name: Lantis

Rasse: Darkmaster (=Die Rasse die ihn aufnahm selber Dämonenähnliche Gestalt mit Menschenaussehen)

Alter: 22

Aussehen: Gut durchtrainierter Körper, giftgrüne Haare, leuchtend gelbe Augen, voll Tätowierung am Körper und voller Narben die er durch sein Kamptraining erhielt.

Waffe: Eine Klinge die auf einen Eisenhandschuh befestigt ist, wo er 2 davon benutzt.

Stärken: Sehr gut ihm Umgang mit diesen Klingen, guter Nahkämpfer, schnelle Reflexe,sehr beweglich,gut ihm verstecken und auflauern.

Schwächen: Schlecht im Fernkampf, sehr schwach gegen Zaubern und er muss öfters Blut zu sich nehmen weil er sonst die ärgsten Anfälle bekommt.

Besondere Fähigkeiten: Er kann in eine Art Blutrausch fallen, wenn er stark erzürnt wird und durch diesen nimmt seine Kraft zu.

Geschichte: Er wurde als Baby von den Darkmastern gefunden und sie nahmen ihn auf und kümmerten sich im laufe der Zeit um seine Ausbildung. Sie wollten ihn zur Killermaschine ausbilden und das taten sie dann auch. Kurz bevor seine Ausbildung zu Ende war und er die letzten Lektionen mit der Doppelklinge erlernen konnte, wurde sein Meister krank und rief ihn zu sich. Sein Meister erzählte ihm alles, dass sie ihm, als Baby, auf einen großen Schlachtfeld fanden, wo er der einzige Überlebende war und dass manche der Toten Uniformen mit einem außergewönlichen Wappen trugen. Das letzte was der Meister noch tat, war dass er Lantis dieses Wappen zeigte und zu ihm sagte das er sich jetzt entscheiden muss, ob er hier bleibt, oder nachforscht wer er ist, woher er kommt und warum diese Typen seine Leute töteten. Lantis entschied sich dafür den Mann zu finden zu dem dieses Wappen gehört, ihn dann als erstes auszufragen über alles was er weiß und ihn dann anschließend zu töten. So machte sich Lantis auf die Reise um ihn zu finden...
 
NPC:

Name: Seymor
Rasse: Mensch; Untoter (kein Vampir!)
Alter: ca. 500 Jahre
Aussehen: lange, glatte, schwarze Haare, schwarze irre Augen, blass, hochgewachsen und dürr, trägt nur schwarze Klamotten aus edlem Stoff, auffallend durch seinen irren Blick
Beruf: Betreibt schwarze Magie wie ein Meister und lockt Unschuldige in sein schönes Schloss um sie dann für grausame Experimente zu nutzen
Waffen: Er ist recht kräftig und benutzt meist rohe Gewalt oder jede Waffe die ihm in die Hände kommt; Schwarzmagier
Spezialitäten und Stärken: Er ist Meister der schwarzen Magie und ohne jede Skrupell, zusätzlich ist er auch noch untot. Er treibt gerne grausame Spielchen mit lebendigen Menschen
Schwächen: Er ist wahnsinnig und vollkommen durchgeknallt, ausserdem wird er weich und sentimental wenn er sehr schöne Frauen sieht

Story: Seymor wurde mit 28 Jahren untot, als ihn der Fluch eines Magiers traf, dessen Sohn er ermordet hatte, weil der Sohn ihm seine Freundin ausgespannt hatte. Er war schon von klein an 'anders' und man konnte ihn kaum stoppen. Angelockt von der schwarzen Magie, die Seymor betrieb, worin er erstaunlich begabt war (da waren es nur Versuche und kleine Spiele, er war fast noch normal), kam Lilith zu ihm. Beim Anblick von Lilith Anlitz werden bestimmte Untote wahnsinnig und genauso war es auch bei ihm, er flippte vollkommen aus. Um ihn weiter zu quälen, versiegelte sie Seymor unwiederruflich in seinem Schloss und verschwand eines Tages wieder. Seitdem betreibt er in immer schlimmeren Maßen seine Magie und lockt Unschuldige aus den Wäldern in sein Schloss und benutzt sie für seine Experimente.
Er hat Kurai und Lilith zu einer neuen Person verschmolzen, Jade, und wollte sie als seine Geliebte bei sich behalten, aber seine Rechnung ging nicht gänzlich auf...

Bestias:

Name: Luzifer
Rasse: Wolf/Flimmerhund
Alter: 7 Tierjahre
Aussehen: Ein schwarzer Wolf, so groß wie ein ausgewachsenes Pferd, wenn nicht gar größer. Sein Fell scheint zu flimmern und Halskrause und Schweif bewegen sich in nicht vorhandenem Wind. Sein Fell glänzt im Licht rötlich, dort wo Licht und Schwarz aufeinander treffen. Seine Augen glühen weiß, Pupillen, wenn vorhanden, sind nicht zu erkennen.
Waffen: Seine Pranken können Bäume fällen und er ist sehr stark. Zusätzlich kann er Feuer spucken, wenn es drauf ankommt. Er besitzt die Kraft eines Flimmerhundes, das 'Flimmern'. Das bedeutet er kann sich mehrere Meter weit teleportieren.
Schwächen: Er ist sehr groß und man kann ihn schlecht verstecken. Wenn er seine Feuerbälle zu oft benutzt, fehlt ihm die Kraft zum Flimmern und er kann sich nur noch auf seine Kraft verlassen. Er verträgt einiges an Schmerzen, aber er ist kein göttliches Tier und wenn er zu schwach wird, schrupft er auf die Größe eines normalen Wolfes zusammen. Auch wenn man ihm etwas um den Hals bindet, kann er nicht mehr flimmern.

Story: Als Luzifer noch Luzi war, wurde er als kleiner Welpe in der Wüste von seiner Mutter getrennt und von Beduinen (schreibt man das so?) an einen Magier verkauft. Aufgrund der Schlamperei des Magiers mit der magischen Kraft sammelte er so einiges von dieser auf, wenn ein Experiment missglückte und schliesslich lernte er durch diese magische Kraft sprechen. Er war so ein Wirbelwind und so ungehorsam, dass ihn der Magier wieder verkaufte. Auf einem Markt in Iladris flüchtete er und rannte Kurai in die Arme, die ihn für einen Spottpreis kaufte und mitnahm. Seitdem dient er ihr treu und auch bei Jade blieb er, die seine Gestalt und Wahrnehmung veränderte und ihn zu Luzifer machte.
 
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NPC

Name: Morgul
Rasse: Mensch
Alter: ca. 100-150 Jahre
Aussehen: ein sehr alter Mann, der einen weißen Bart am Kinn trägt. Er besitzt einen langen, schweren, schwarz-roten Mantel, der dem eines Monarchen ähneln soll um seine Eitelkeit zu befriedigen ^^
Beruf: Magier, der Herr über die Schattendämonen, die sich in Höhlengewölben nahe Iladris versteckt halten
Waffen: keine, nur Magie
Spezialitäten und Stärken: er beherrscht sämtliche elementaren Magiearten, sowie die schwarze Magie, in der er am stärksten ist
Schwächen: er hält seine Macht für unbegrenzt und glaubt er könne jeden durch seine Kraft nach seinem belieben manipulieren und unterwerfen. Außerdem genießt er es auch Macht über andere zu haben und ihnen seine Befehle zu geben.


Story:
Morgul wurde in Ashura, der Hauptstadt der Menschen geboren. Als Kind hatte er kaum Freunde, weil er andere Menschen meist als schwach und dumm ansah. Er begann sich aufgrund seines früh ausgereiften Verstandes für die Magie zu interessieren und studierte zahlreiche Bücher, die sich mit diesem Thema befassten. Eines Tages kam ein unscheinbarer Händler nach Ashura, der ausgefallene und seltene Gegenstände aus fernen Ländern verkaufen wollte. Kaum jemand würdigte den Mann überhaupt eines Blickes und so verdiente er sich kein Geld in der Stadt. Schließlich wurde sein Unglück noch davon gekrönt, das ein paar junge Männer ihn überfielen und ausrauben wollten. Da er nichts von Wert bei sich hatte töteten sie den schwachen Händler und ließen ihn in einer Gasse liegen. Morgul beobachtete das ganze und durchsuchte die Sachen des Toten, nachdem seine Mörder verschwunden waren. Er fand ein Buch, das sich mit der dunklen Macht der schwarzen Magie befasste. Sofort nahm er es mit sich nach Hause und las es. Er war schon nach den ersten Seiten begeistert. Daraufhin übte und trainierte er diese Art der Magie solange, bis er sich selbst Magier nennen konnte und auch mächtiger geworden war, als alle anderen Zauberer, die je auf ihn trafen. Er zog durch die Lande auf der Suche nach immer mehr Macht und spürte eines Tages eine riesige Menge an dunkler Energie. Er betrat die Höhle, aus der er sie vermutete und traf so auf die Schattendämonen. Sie konnten fühlen, das er genauso bösartig war, wie sie selbst und noch dazu stärker. Auch Morgul war regelrecht begeistert von diesen kleinen Kreaturen der Nacht, die sich feige in der Dunkelheit versteckten und aus ihr heraus angriffen. So wurde er zu ihrem Meister und befehligte sie fortan. Lange Zeit versuchte er mit ihrer Hilfe die Herrschaft über größere Gebiete zu erringen, doch die ständig präsente Bedrohung durch Mächte, wie die Elfen, oder Zwerge machten es ihm unmöglich den erzielten Erfolg zu erringen. Schließlich fasste er den Entschluss mit der Unterstützung eines neuen, mächtigeren Soldaten seine Truppen zu verstärken. Er entsandte eine Gruppe seiner Dämonen in ein kleines Dorf von Elfen. Dort ließ er sie die lästigen und schwachen Krieger töten und eine schwangere Frau entführen. Er nutzte seine Magie um einen Schattendämon, den er selbst auf die nächste Stufe der Entwicklung gebracht hatte, in die hilflose Frau einzupflanzen. Sie wurde zurück in ihr Dorf gelassen und Morgul wartete ab. Nach 36 Jahren endlich war es soweit und seine ‚Schöpfung’ traf in seinem Unterirdischen Reich ein. Nach einem vergeblichen Angriff auf ihn unterwarf Morgul den jungen Halbdämon und machte ihn zu seinem neuen Diener. Er unterrichtete ihn in Magie, trainierte ihn und freute sich bereits auf den Tag, an dem der Krieger sein Schattendämonen-Heer anführen würde. Doch nach seiner Rückkehr von einer seiner Missionen beging der Narr Verrat an Morgul. In einem harten Kampf gelang es dem Verräter sogar seinen Meister zu bezwingen. Mit dem Wissen, das sein Schüler in der einstürzenden Höhle umkommen würde und einem Fluch auf den Lippen starb der alte Mann und hinterließ nichts als ein zerstörtes Reich der Finsternis und einige Dämonen, die nun wieder allein ihr Darsein fristeten....
 
Name: Alex Dyne
Rasse: Mensch
Alter: 18
Aussehen: dunkel braune Haare, leicht gebräunt durch seine Arbeit und sein Training unter freiem Himmel. siehe auch Anhang.
Charakter: Auffassungreich, Aufmunternd.
Beruf: Ungebunden, erledigt Aufgaben Anderer für Geld.
Waffen: Das "Dyne Schwert" seiner Familie.

Geschichte: Als Sohn eines Abenteuerers, war es immer schon ein großer Traum von ihm eigene Abenteuer zu bestehen. Nicht all zu oft schwänzte er den Untericht um sich die Erzählungen der Händler und Reisenden anzuhören, die durch sein Dorf zogen. Er hatte seinen Vater seit langem nicht mehr gesehen, und seine Taten waren ihm nur durch diese Geschichten bekannt. Ramus Dyne, Alex Vater, so sagten es die Gerüchte und Erzählungen, soll damals sein Leben im Dorf aufgegeben haben um "Drachenmeister" zu werden. Eine Regionale Sage erzählt davon, das es vier große Drachen geben soll, einen für jede Himmelsrichtung, doch bisher hatte sie noch niemand gesehen. Alex wollte der Sage auch keinen glauben schenken, bis zu dem tag an dem er Nash fand. Eine weiße sprechende Katze die sich für einen mächtigen Drachen hält, jedenfals könnte man von ihrer Klappe davon ausgehen.
Während sich nun Alex auf den tag vorbereitette, um selber unter der Anleitung von Nash durch die Welt zu ziehen, machten sich seine Freunde große Sorgen um den Hitzkopf. Ganz besonders Luna, Alex Freundin von den Tagen, als sie noch kleine Kinder wahren. Sie entschloss sich derweil die magie zu studieren, um ihn auf seiner gefählichen Reise zu begleiten.
An dem tag an dem er das Dorf verlies wurde er noch von all seinen Freunden verabschiedet, Luna hingegen war nicht wie erwartet vor ort, sie hatte ihn ein schreiben ausgeschickt, welches besagte das sie die magie auf einem Kontinent weit über dem Ozean weiter studierte und er sie doch an diesem ort treffen solle.
Dies war Alex erster Anhaltspunkt auf seiner Reise in die unbekannte und große Welt.

Name: Nash
Rasse: Katzen-Drache
Alter: Behauptet über 500 Jahre alt zu sein.

Geschichte: Noch unbekannt, zieht sie an der Seite von Alex durch dieWelt und steht ihm mit Rat und Wissen zur Seite.

Anhang,
Alex befindet sich vorne in der mitte auf dem Bild, der Junge mit dem Schwert.
Luna ist das blauhaarige Mädchen über ihm.
 
[So, hier beschreib ich mal meine Dämonenform etwas genauer]

HPC Verwandlungsupdate
Name: Hollow
Aussehen
Grösse: 195 cm
Gewicht: 92 kg
Haarfarbe: schwarz (mit einem metallernen Schimmer)
Körperbau: Muskulös, schwarz gekleidet(als ohne seinen rote Mantel) und zwei schwarze Flügel, die ebenfalls einen metallernen Schimmer besitzen
Augenfarbe: wechseld zwischen rot und blau, aber überwiegend blau
Waffen: Die Waffe Rebellion, die aber durch die elementareinwirkung durch Blitz und Feuer stärker und stabieler ist
Charakter: In dieser Form ist er nicht für Spässchen zu haben, da dass einzige worann er denkt, der Kampf ist.
Fähigkeiten
Er nutzt die Elementaren Fähigkeiten von Feuer und Blitzen.

Donnerstrom
Ein Strom aus purer elektrischer Energie, der dem Gegener starke Schocks zufügt und seinen Körper allmählich verbrennen lässt.

Feuerwand
eine Wand aus Feuer, die sich vor Hollow aufbaut.

Kugelschlag
Ein kleiner Kugelblitz, den Hollow in Massen auf den Gegner herabregnen lassen kann(Dieser Angriff erfordert sehr viel Kraftaufwand, da schnelligkeit und hoher Energieverbrauch dabei sind)


Fähigkeiten die in Blau geschrieben sind, bedeuten, dass sie mit dem Stromelement ausgeführt werden
Fähigkeiten die in Orange geschrieben sind, bedeuten, das sie mit dem Feuerelemnt ausgeführt werden

soviel mal dazu...
 
NPC

Name: Zöllustinus
Alter: So alt wie die Erde selbst
Größe: ca. 1.78m
Augenfarbe: Weiss-Grau (erinnert an die Farbe vom grauen Starr)
Haar: Weiß, es ist Lang und fällt seinen Rücken hienab. Sein Bart ist Grau-Weiß und ebenfalls sehr lang.
Mimik: Sein Gesicht sieht Alt aus, seine Augen leuchten hell. Sie strahlen Weisheit und Güte, Zorn und Unbändigkeit aus.
Aussehen: Er trägt ein langes Weisses Gewand
Stärken: Er Sieht die Welt wie sie ist,er erschafft neue Kreaturen die sich Wunderbar mit der Umgebung ergänzen.
Er erschafft neue Pflanzen und Landschaften. Er ist ein hervorragender Lehrer und Vater.

Schwächen: Die Erde wird älter, sie glaubt nicht mehr nur an das Gute und das Böse. Es gibt immer mehr Mischwesen zwischen Dämonen,neutralen Kreaturen und heiligen/himmlischen Geschöpfen. Die Erde entwickelt sich von allein weiter, der Glaube beginnt zu Schwinden.

[wird noch editiert]
 
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Name: Gardan
Rasse: Dämon
Gesinnung: chaotisch Böse
Alter: 3249Jahre
Klasse: Schattenmagier
Herkunft: Eishölle (Die unterste Höllenschale)


Allgemeine Infos:
Grösse in Menschengestalt: 2,05m
Grösse als Dämon: 5,37m
Gewicht als Mensch: 80kg
Gewicht Dämon: 590kg


Aussehen:
Als Mensch hat er schulterlange, schwarze Haare, ist glatt rasiert und hat grüne Augen. Gehüllt ist er in eine schwarze Robe.
Als Dämon ist er komplett schwarz und hat grosse Schwingen. Lediglich seine rotglühenden Augen sind sichtbar.

Waffen:
Er trägt als Mensch 2Kurzschwerter
Als Dämon kämpft er mit zwei Schwertern die schwarz wie die Nacht sind und nur auf sein geheiss hin erscheinen.

Stärken:
-Nahezu immun gegen alle Arten der Magie
-Gutes taktisches Verständnis im Umgang mit seinen Schwertern
-Alle Arten der Schattenmagie

Schwächen:
-Empfindlich gegen Fernangriff
-Körperliche Stärke ist nicht so ausgeprägt
-Leicht überheblich

Story:
Als Gardan spürte das sich etwas auf der Welt veränderte suchte er nach einem jungen Krieger. Mit diesem schloss er den Pakt den er brauchte um aus der Hölle hinaufzusteigen in die Welt der Sterblichen. Dort wandelt er nun seit 497Jahren umher. Getrieben wird er von dem Wunsch die Erde für die letzte Schlacht gegen die Engel zu rüsten. Denn die Menschen sind es die den Dämonen die Kraft geben um diese Schlacht zu gewinnen.
 
Name: Xinogarth
Alter: 22
Rasse: Mensch
Aussehen: Xinogarth ist ein großer, gut aussehender, muskulöser junger Mann, bei dessem Anblick man niemals darauf schließen würde wie viel Kampferfahrung er schon gesammelt hat, wenn er nicht schon mehrere Narben hätte. Er hat schwarze, kurze Haare und grüne Augen.
bevorzugte Waffen: Langschwert
ständiger Begleiter: Dilos, ein schwarzer Drache, der von Xinogarth gerettet wurde. Seitdem sind die beiden unzertrennlich. Dilos ist noch ein Drachen-baby und ist deshalb noch nicht im Stadne all seine fähigkeiten einzusetzen
Beruf: Söldner
Stärken: Trotz seines jungen Alters ist Xinogarth ein grandioser Kämpfer. Egal mit welcher Waffe(außer Fernwaffen). Er ist recht kräftig und intelligent.
Schwächen: Er lässt sich leicht aufregen, weshalb er oft überstürzt handelt. Magie, Bögen und Armbrüsten beherrscht er nicht mal im geringsten. Am liebsten arbeitet er allein(natürlich aber mit Dilos).

Geschichte

Xinogarth ist der Sohn eines Ritters. Schon früh lernte er den Umgang mit Waffen und erwies sich als ein wahres Naturtalent. Doch anstatt ebenfalls wie sein Vater in die dienste des Königs zu treten, beschloss er die Gegend zu verlassen. Xinogarth lässt sich nicht gerne Befehle erteilen, was ein erheblicher Grund für seine Entscheidung war. Auf seinem Weg durch die Wildnis musste er sich allein durchschlagen, weswegen er es gewohnt ist alein zu sein. Sein geld verdient er als Söldner und hat bis auf einmal immer seinen Auftraggeber zufrieden gestellt. Eines Tages bekam er den Auftrag einen Drachen einzufangen und ihn abzuliefern. Er sollte zur belustigung der Leute gezähmt werden und kunststücke vollführen. Aber Xinogarth rettete den Drachen und seitdem folgt er ihm überall hin.
 
Update NPC

Name: Soran
Rasse: Dämon
Alter: 290 Jahre
Gesinnung: schwangt von neutral bis chaotisch böse
Herkunft: Unterwelt
Charakter: normalerweise ist er ziemlich ruhig und ausgeglichen, doch seit dem rätselhaften Verschwinden seiner einsten Anführerin, ist er zu einer Marionette des böse geworden.
Aussehen: schwarze Haare, die ihm ins Gesicht hängen, dunkelblaue Augen, die meißt ausdruckslos schauen (siehe bild)
Waffen: Langschwert, Beherrscht die schwarze Magie und Hypnose

Geschichte:

Soran lebte in der Unterwelt, als Dämon. Dort war er ein guter und angesehener Kämpfer. Als er eines Tages auf der Erde war, entdeckte er die damals noch sehr junge Lain auf einer ihrer Jagdzüge. Er war von ihrer Art zu kämpfen fasziniert und schloss sich ihrer Gruppe an. Da er keiner ihresgleichen war, wurde er folglich auch anders behandelt als die Vampire. Doch das machte ihm nichts aus. Viel schaute er sich was das Kämpfen anbelangte von ihr ab.. Doch nach dem rätselhaften verschwinden von seiner einstigen Anführerin, wurde er mehr und mehr auf die absolut böse Seite gezogen. Ihm wurde von ihm (NPC wird noch erweitert) jegliches Gefühl genommen und wurde zu einer Marionette des Bösen. Viele geschöpfe hatten durch ihn schon das Leben verloren.
Als er mitbekam, dass Lain wieder auf der Erde war machte er sich sofort auf um sie zu suchen. Umso enttäuschter war er, als er feststellen musste, das Lain irgendwie anders geworden war. Für ihn stand sofort fest, dass es nun an ihm lag. Er wollte aus ihr endlich wieder die kaltblütige Killerin von damals machen.
Auch Ceres ist ihm nicht unbekannt. Er hatte sie kämpfen sehen.. in einem Kampf zwischen Dämonen und Engeln. Seither hatte er sie nicht mehr gesehen, doch durch Fähigkeiten, die nur er besaß hatte er gespürt, dass Lain und Ceres etwas verband. Er suchte Ceres in ihren Träumen auf, um herauszufinden was das war..
 
Ok, jetzt komm ich! *keineAhnungHat*

Name: Larina
Rasse: Mensch
Alter: 15
Charakter:Hart drauf *g*, nett, ehrlich, großes herz
Aussehen: Lange ,schwarze Haare, Blau/graue Augen, 1,65m groß, 59 kg, Träger Top(schwarz), Jeans-SChlaghose.
Waffen:2 Uzzis

Geschichte:
Lara ging noch zur Schule, aber als Alienmonster die Weltübernehmen wollten, greifte sie zu den Waffen, bildete eine Gruppe, und killte alle Alien *g*
Diese Kräfte hatte sie von einem magischen Ring erhalten, den ihr ihr Freund geschenkt hatte.
 
Hauptcharakter (EDIT)

:: Name. Ran Sarisa Faris
:: Alter. 117 Jahre
:: Herkunft. Unbekannt

:: Rasse. Mensch (Tiefling) In ihm steckt etwas diabolisches
:: Klasse. Fixer (Beschaffer)
:: Gesinnung. Neutral

:: Aussehen. dunkel-blonde, lange Haare; tief-blaue Augen; dünn, durchtrainirte Figur; blass-braune Haut
:: Besonderheiten. Das Diabolische in Ran tritt gelegentlich ans Tageslicht, wenn er sich aufregt, und/oder sehr unkonzentriert ist. Dabei färbt sich seine Haut dunkler (Dunkelgrau) und seine Augen ähneln dann denen von Katzen.
:: Größe . 178 cm
:: Gewicht. 65kg

:: Charakter. Ran ist ein sehr ruhiger Typ, der nicht gerne redet, und schon garnicht über sich selbst. Die diabolische Seite in sich versucht er zu verstecken, und so als normaler Mensch durchzugehen, da seine Art von den meisten Rassen äußerst verhasst ist, und nicht selten gejagt wird, obwohl sich die Tiefling nur geringfügig von ihren menschlichen Geschwistern unterscheiden. Ran ist ein Einzelkämpfer, der kaltblütig seinem Ziel entgegen geht - er fürchtet Nichts. Sein Charakter wird von seiner kleinen Verwandlung nicht beeinflusst, abgesehen davon, dass er sich dann meist zurückzieht, um nicht in seiner wahren Gestalt gesehen zu werden...
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:: Eigenschaften

:: Serpent-Blood.
+ Das Blut welches in Rans Adern fließt beschützt ihn vor jeder Art von Krankheiten, Giften oder Infektionen.

:: Nachtsicht/Blind-Fight.
+ Ran ist in der Lage bei Nacht genauso gut zu sehen wie Tags, bzw. in Kämpfen blind zu kämpfen.
- Nicht selten raubt ihm diese Fähigkeit den Schlaf...

:: "Tiefling".
In seiner ursprünglichen Gestalt ist Ran in so ziemlich jedem Bereich stärker, auch wenn ihm das Aussehen - aus dem Grunde das er dafür gehasst wird - zuwider ist, kann dieser Zustand vielleicht rettend sein.

:: Fähigkeiten

:: Morph.
Ran ist in der Lage personen zu hypnotisieren. In seiner eigentlichen Gestalt als Tiefling kann er sogar das Aussehen von Personen (oder Tieren) annehmen, was jedoch dem Opfer unweigerlich das Leben aussaugt. Bei manchen extrem außergewöhnlichen Rassen steigt die Wahrscheinlichkeit eines Fehlschlags.

Ran verzichtet gern auf Gewalt, Aufregung oder stressige Situationen, denn dadurch droht seine Tarnung aufzufliegen, was er um jeden Preis vermeiden möchte. Aus diesem Grund wirkt er in manchen Situationen feige und schwach, was ihn zwar stört, jedoch lieber ist als sein wahres Ich zu präsentieren.
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:: Waffen. keine
...ist jedoch sehr gut darin seine Umgebung für sich zu nutzen, und besitzt gute körperliche Kräfte.
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:: Kleidung/Rüstung
. schwarze Robe, die relativ eng am Körper liegt - knielang, lässte Beinfreiheit
. trägt einen dunkel-grauen, dünnen, jedoch sehr, sehr robusten Lederharnisch unter der Robe - bedeckt sowohl Schultern als auch Rücken, Brust und Bauch - Hiebe, Schnitte & Stiche werden ganz gut abgwehrt, bzw. abeschwächt
. stabile, mit Schnallen besetzte schwarze Lederstiefel, extrem fest & stabil
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:: Geschichte
Der Ursprung Ran Sarisa Faris' ist unbekannt. Man weiß nur das er vor etwa einem halben Jahrhundert auf dem Kontinenten aufgetaucht ist. Er zieht so nun durch die Welt, ohne lange an einem Ort zu bleiben, meidet jedoch Städte, sondern bleibt oftmals nur in Dörfern. Die Wildnis ist ihm jedoch auch nicht gerade Freund, und bis zu einem gewissen Grad ist er sehr verwöhnt, was den Lebensstandard angeht, erträgt jedoch auch einige Zeit in der Wildnis. Man kennt weder das Ziel, noch die Absichten dieser mysteriösen Person...
 
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Name: Alam-Fumiel (der zweite), kurz Alam
Alter: 60 Jahre (da er unsterblich ist sieht man ihm kaum etwas davon an)
Rasse: Dämon
Klasse: Dämonen-Lord
Aussehen: (Gesicht siehe Ava) dunkelbraune Augen; weiße, lange Haare, die bis über die Schultern auf den Rücken fallen; menschliche Hautfarbe; eine lange, weite, weiße Robe mit einem grünen Kragen, welche bis auf den Boden reicht und sowohl seine Beine als auch die Arme verdeckt; an den Fingern prunken lange Krallen, die er auch mühelos als Waffen einsetzen kann, obwohl seine Hände wie der Rest des Körpers nicht auf Anhieb als so stark erkennbar sind; sein Gebiss wird durch die vier verlängerten Eckzähne, regelrechte Fänge, bedrohlich ergänzt; die Ohren an der selben Stelle wie bei Menschen, jedoch spitz zulaufend, mit abgerundeter Spitze, sie zucken bei jedem Geräusch sofort auf
Charakter: Aufgrund der ihm angeborenen und im Laufe seines Lebens vielfach gewachsenen Macht ist er ziemlich arrogant und von sich selbst überzeugt geworden. Das ist allerdings auch kein Wunder, wenn man beachtet, das ihm in seinem kurzen Dämonenleben noch niemand das Wasser reichen konnte. Er ist rücksichts- und gewissenlos wenn es um die Erreichung seiner Ziele geht, oder ihm schlicht jemand im Wege steht. Ein Leben auszulöschen bedeutet für ihn nichts, da ihm die meisten ohnehin egal sind. Wer zu schwach ist um gegen ihn zu bestehen, der ist auch nicht würdig weiterzuleben, so lautet seine Devise. Trotz alledem besitzt er auch eine gute Seite. So ist ihm die Bedeutung der Worte „Ehre“ und „Stolz“ durchaus bekannt und er würde es niemals wagen ein Versprechen zu brechen oder jemanden zu hintergehen. Das Gute in ihm zum Vorschein zu bringen ist allerdings ein schwieriges Unterfangen und so sollte man sich lieber vor ihm in acht nehmen, wenn man auf ihn trifft.

Fähigkeiten:

Wind – Von Geburt an besitzt Alam Kontrolle über die Winde, da er diese allerdings nur selten nutzt und seine Kräfte nie wirklich herausgefordert werden beläuft sich diese Fähigkeit nur auf sehr begrenzte Ausmaße und man könnte ihn als Anfänger dieser Magie bezeichnen.

Seelenmahl – es ist ihm möglich die Seele eines besiegten Widersachers aus dessen Körper zu ziehen, bevor sie in das Jenseits einkehren kann, und sie zur eigenen Stärkung zu absorbieren.

Regeneration – Aufgrund seines dämonischen Blutes ist Alam in der Lage selbst schwere Wunden innerhalb weniger Tage ausheilen zu lassen, außerdem ist es nur schwer möglich ihn ernsthaft zu verletzen, sodass er kampfunfähig wird

Schwachpunkte:
Kälte – Zwar gegen vielerlei Angriffe geschützt besitzt Alam doch eine große Schwäche. Bereits der Aufenthalt in kalten Gebieten, beispielsweise im Winter gestaltet sich für ihn als schwieriges Unterfangen und kostet ihn viel Kraft. Nur kurze Zeit kann er an solchen Orten aushalten.
Ein direkter Angriff, durch beispielsweise Kältezauber, würde unweigerlich zum Tod führen.


Story: Alam wurde als Sohn des mächtigen Alam-Fumiel geboren und auch nach diesem benannt. Sein Vater war Herrscher über ein Dämonenheer, welches die Gebiete um das Reich von Algun im Würgegriff hielt. Doch in einer der zahllosen Schlachten kam es zu einer bösen Überraschung. Eine Gruppe von Abenteurern und königlichen Soldaten taten sich zum Gegenangriff auf die ständig einfallenden Dämonenscharen zusammen. So wurde der Großteil der dunklen Armee niedergemacht und ihr Treiben schien beendet. Diese heikle Situation nutzte der engste Diener Fumiel’s aus um ihn zu hintergehen und in einem hinterhältigen Angriff zu töten. Alam beobachtete die schreckliche Tat aus einem zufälligen Versteck heraus, er war damals gerade einmal 12 Jahre alt. Rachedurst stieg in ihm auf, doch noch war die Zeit nicht gekommen um diesen zu befriedigen. Der Verräter ernannte sich selbst zum Nachfolger Fumiel’s und erlangte so Kontrolle über die dämonischen Truppen. Er war zu feige um sich den an Stärke gewinnenden Feinden zu stellen und zog sich vorerst zurück.
Alam sah eine Weile lang die selbstzufriedene Herrschaft auf dem Thron seines Vaters. Eines Tages jedoch ertrug er die ständige Demütigung nicht mehr, die ihm immer wieder zuteil wurde. Als Sohn des gefallenen Herrschers behandelte man ihn wie Dreck und er bekam kaum mehr Rechte zugesprochen als jene unwürdigen Unterklasse-Dämonen, die noch vor kurzem seinem Vater gedient hatten.
Kurzerhand nahm er den Weg zum unrechtmäßigen Thronfolger auf und forderte sein Erbrecht ein. Als der Verräter ihm, wie zu erwarten war, nicht Folge leisten wollte vernichtete er ihn ohne weitere Umschweife und erlangte so den ‚Familienbesitz’ zurück.
Nun ist er seit langen Jahren Herrscher über die bruchstückhaften Reste des einstigen Heers und führt ein vom Rest der Welt zurückgezogenes Leben in der Wildnis, viel mehr in seinem ‚Schloss’, ein in einem Felsmassiv eingegrabenes Labyrinth aus Gängen und zahlreichen Räumen, die allerdings nur noch beschränkt Anwendung finden. Zwar strebt auch der Sohn des einstigen Feldherren nach größerer Macht, doch interessieren ihn Gebietsbesitze ebenso wenig wie das Leben seiner Diener....
 
Name: Lynch

Rasse: Halb- Mensch, Halb- Dämon

Waffe: Anderhalbhänder, kein besonderes schwert wurde aber von Generation zu Generation weiter vererbt

Rüstung: leichtes Panzerhemd

Aussehen: trägt über dem Panzerhemd eine lange schwartze Mantel...und sein Schwert ist mit einem Halfter auf seinem Rücken befestigt. Sein gesicht wird mit langen weißen Haaren verdecckt, da er eine Narbe von der Stirn bis unter das linke Auge hat. Sein Körperbau ist, schlank aber nicht zu schlank^^.

Charachter: Für einen Dämon eher freundlich und Zurückhaltend, kommt durch seine Menschliche Hälfte, kommt es aber zu einer Auseinandersetztung, so kennt er keine Gnade und Mäht alles um was ihm in den Weg kommt. Durch das Gemischte Blut ist auch sein Komplettes auftreten variirend. (Also mal böse mal gut und alles was dazwichen hängt)

Besonderes: reist mit einem kleinem Drachen Namens Drago um die welt, dieser drache ist noch keine bedrohung für andere, gekorcht Lynch aber aufs Wort

Fähigkeiten: ist ein wenig erfahren in der Kreuterkunde, beherscht die anwendung von magie (Weiße-, Schwarze-, Elementare Magie)

Schwächen: kann nicht schwimmen, hat Angst vor Wasser und muss ständig auf drago aufpassen

Geschichte: Seine Vorgeschichte bis zu den Kriegen vor 10 Jahren ist unbekannt.
In diesem Krieg führte er ein riesiges Heer der Unterwelt an, welches die Stadt
Metalicana erobern sollte. Dieser Krieg verlief nicht nach den Vorstellungen von Lynch,
denn sein Heer worde vernichtend geschlagen. Seit diesem Augenblick wurde er eine ganze Zeit lang
nirgens gesehen, bis Heute.

Alter: 35 Jahre
 
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Name...
Cami - lateinisch: junger Begleiter, Wächter
Aussehen...
siehe Anhang, dunkle Haare, helles Kleid, graue Augen, zierlich gebaut, hellbesche Haut, tigerartige Streifen auf den Wangen und Wangenknochen, bei Gefahr verändern sich ihre Augen Katzenartig und werden grünlich,
Alter...
äußerlich um die 27
Größe...
ca. 1,70m
Gewicht...
ca. 67kg
Herkunft...
nicht bekannt
Rasse...
unbekannt dämonisch
Gesinnung...
chaotisch neutral
Wirkung auf andere...
sie besitzt Charme und scheut sich nicht ihn einzusetzen. Sie wirkt oft etwas verwirrt/verwirrend und zierlich. Ihre Gefühlsregungen scheinen ehrlich zu sein. Sie scheut keine Mühen an ihr Ziel zu kommen, besitzt aber dennoch großen Stolz.
Geistige Kräfte...
Sie liest Gedanken und baut das Potential weit aus.
(die schwarzen Attacken kann sie noch nicht anwenden, die gelben schon... siehe unten)
Waffen...
Ihre frühere Waffe wurde in der Stadt Algun umgeschmiedet. Das Valdris wurde in der Mitte in Zwei Dolche geteilt. Sie wird später herausfinden wie sie die Klingen verlängern und als Kurzschwerter benutzen kann.
Natürliche Waffen...
Ihre Reisszähne sind stark ausgeprägt und eignen sich zur Jagd und zum töten.

Charaktereigenschaften...
Sie ist sehr Ehrlich und sagt gern gerade heraus was sie denkt. Sie hat einen hang zur Erotik wobei sie in ihrem neuen Leben wieder keine Frauen oder Männer bevorzugt. Sie ist Anhänglich, kann sich aber schnell auf neue Situationen und Personen einstellen. Sie bezeichnet wenige Personen als Freunde aber für wahre Freunde würde sie durch das Feuer gehen. Sie verurteilt keine Charaktereigenschaften wie Arroganz oder Boßheit aber sie hasst es wenn sie angelogen wird, das wäre ein Grund für sie zu töten.
Sie scheint im Krieg kein Gewissen zu haben, töten bereitet ihr selten Probleme ausser wenn sie Dinge als ungerecht ansieht. Sie ist Optimistisch merkt aber so nie wann sie besser an sich zweifeln sollte.

Besonderheiten...
Sie sieht bei Nacht besser als bei Tag
Sie ist mit ihren Fähigkeiten nicht bekannt und hat sie nicht unter Kontrolle. Im Kampf kann es ihr also passieren das gewollte Attacken wegen Mangel an Erfahrung schiefgehen
Sie lernt schnell und saugt alles in sich auf wie ein Schwamm.
Sie erblindet bei Voll- oder Neumond, Sonnen- und Mondfinsternissen,sie versucht aber dennoch das ganze als Training zu sehen
Sie kann Gedanken lesen
Sie besitzt ein wenig Talent in der Heilung wobei das Potential ausbaubar ist.Frisches Blut lässt hire Wunden eher heilen.

Geschichte...
Sie weiß nicht viel von sich. Sie wachte vor dem Ort Levar auf einem für sie fremden Kontinent auf. Sie hatte eine Amnesie und das erste was sie neu kennenlernte war Vayu. Er ging mit ihr nach LEvar und schließlich nach Algun. Dort versucht sie jetzt ihr Gedächtnis wieder zu finden und bemüht sich mit ihren Fähigkeiten weiter zu kommen.

Attacken

-Blackout
Sie nimmt dem Gegner die Gedanken so das er sich weder an seinen Namen, seine Kampftechnik oder seine Instinkte erinnert. Während dieser Zeit muss sie sich voll konzentrieren und hat keine Zeit an etwas anderes zu denken so das es für sie quasi ebenfalls ein kurzer Aussetzer ist. Hat sie die Gedanken erst blockiert kann sie sich um andere Dinge kümmern bis die Gedanken des Gegners rebellieren und die Sperre durchbrechen.
-Mindblow
Sie forscht nach den tiefsten Ängsten des Wesens und konfrontiert sie mit Erinnerungen, Bildern, Worten und zusätzlich mit starken Kopfschmerzen. Die Flut der Erinnerung setzt meist neue frei so das sich die Person nach einiger Zeit in einem Teufelskreis bewegt und Cami wieder Zeit hat zu handeln.

-Suck
Sie klinkt sich in den Kopf des Gegners ein und forscht nach Kampftechniken, dies kann sie ebenfalls bei allen anderen Personen machen. Als würde sie Dateien auf ihre Festplatte kopieren, erhält sie Informationen und Trainingsdurchläufe. Sie eignet sich diese Techniken, Strategien und Züge in kurzer Zeit an und beherrscht sie oft nach mehrmaligem Üben.


-Seelenwanderung
Sie nistet sich im Geiste eines Wesens ein und schlüpft in seine Rolle. Sie kann den Körper alles tun lassen was sie will. In diesem Zustand muss sie beschützt werden weil sie so lange ausserhalb ihres Körpers ist so lange sie den anderen Körper beherrscht. Stirbt der Körper wird es schwer in den eigenen zurück zu kehren.
 
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