Ja ich weiß, der Titel ist ziemlich nichtssagend... Na ja, dann wird aber auch nicht al lzuviel verraten... 
Genug gelabert, jetzt gehts los, das ist jetzt meine, ähm 4 FF...
June's Story
Auf der Flucht
„Schneller, wir müssen schneller laufen!”, drängte die Zwölfjährige ihren etwa 7 Jahre alten Bruder. „June, ich kann nicht mehr!”, keuchte der Kleine verzweifelt, „Laß uns ausruhen!” „Nein! Das geht nicht!”, beschwor June ihren Bruder Pat, „Sonst werden sie uns kriegen! Und dann werden sie uns töten wie sie unsere Familie getötet haben!” Sie nahm die Hand ihres Bruders und stürmte mit ihm über ein verwüstetes, ausgedörrtes Stück Land. Die Luft stank nach Feuer und verbrennenden Kadavern und Leichen. Die Himmel hatte die Farbe von Bleigrau und die ohnehin warme, stickige Luft und der ekelerregende Gestank drückten unbarmherzig auf die Lungen der erschöpften Kinder. Sie hatten gerade einen schmalen Feldweg erreicht, als ein Schuß durch die Luft peitschte und knapp Pat verfehlte. „Stehen bleiben, sofort!”, durchschnitt eine kalte und scharfe Stimme die angsterfüllten Gedanken der Kinder. Mit trocknem Mund und bis zum Hals schlagendem Herzen drehte sich June um. Pat versteckte sich hinter ihr und sah mit aufgerissenen Augen auf die Gestalt vor ihnen. Ein heißer unangenehmer Wind ließ den schwarzen Mantel der Gestalt zur Seite flattern. Ebenjene lachte höhnisch auf und ein metallisches Blitzen ließ darauf schließen, dass sie mit einer Laserwaffe auf sie zielte. „June!”, hauchte Pat entsetzt, „Das ist ein Kopfgeldjäger!” „Du hast recht, Bastard!”, ertönte wieder seine schneidende, kalte Stimme. June musterte die Gestalt vor sich trotz ihrer Todesangst, sie schien ein menschliche Gestalt zu haben, war aber kein Mensch. Das spürte sie. „Genug geredet! Jetzt werde ich euch zu euren Ahnen befördern, ihr Missgeburten!”, wieder lachte er auf. In June’s Ohren klang es eher wie das Heulen eines Hundes. Mit einem Mal spürte die beiden Kinder, dass noch eine weitere Person da war. „Shalim! Du verdammter Betrüger!”, eine weitere schwarz gekleidete Gestalt tauchte im Rücken der beiden Kinder auf, „Wolltest wohl die ganze Belohnung für diese Halbelfen Bastarde, was?” „Josh! Hey Alter, ganz ruhig!”, versuchte Shalim der Kopfgeldjäger den anderen zu beruhigen. Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit. „Wie konntest du es wagen uns zu hinter gehen?!”, erwiderte Josh in unbarmherzigen Ton. Während Shalim noch nach Worten suchte, schaute sich June fieberhaft nach einer Fluchtmöglichkeit um. Das Gras unter ihnen war schwach und trocken, beim nächten Blitzeinschlag würde es brennen. Das naheliegende Gebüsch hatte Dornen. <<Sehr gut!>>, dachte June und verwzeifelter Mut machte sich in ihr breit. Dann schloß sie die Augen und rief die Pflanzen, niemand antwortete, verzweifelt versuchte sie wieder und wieder. Plötzlich spürte sie Pat’s warme Hand in der ihrigen. Er schien zu wissen was sie vor hatte, so wie er es immer gewusst hatte. Mit einem Mal veränderte sich etwas, und dann erwiderten tief in der vorborgene und an der Oberfläche dahin vegetierende Pflanzen ihre Rufe. Eine fremde und doch irgendwie vertraute Kraft durch strömte die Kinder. Wie in Trance deutete June auf die beiden in Streit geratenen Kopfgeldjäger und plötzlich schnellten Wurzeln aus der Erde und umschlangen die Beiden. Entsetzt schrieen die Kopfgeldjäger auf, während die Dornenbüsche sich zu ihnen herüber bogen und zu wachsen schienen. Sie zerfetzten den beiden Gestalten die Gesichter, blutige Fratzen rissen ihre Münder auf und schrieen ihre Panik hinaus, die Wurzeln wickelten sich noch fester um sie, das Schreien brach ab. Plötzlich raste ein einzelner Schuss durch die Luft, mit aller Gewalt riss der Kontakt zu den Pflanzen ab. Pat’s Hand glitt aus Junes. Mit einem dumpfen Geräusch fiel er auf den Boden. Wie aus einem Traum erwachend sah June entsetzt auf die beiden Kopfgeldjäger die mit einem gurgelndem Geräusch in die Erde gezogen wurden. Tiefes Entsetzen schüttelte sie. Was hatte sie getan? <<Du hast zwei Wesen getötet!>>, hämmerte eine unerbittliche Stimme in ihrem Kopf. Ihr Blick streifte den Boden und Angst ergriff sie. Pat lag in sich zusammen gesunken da, Blut lief ihm in dünnen Strichen aus dem Mund. Seine Hand hatte er auf die Seite gepresst, Blut leuchtete darunter hervor. Zitternd schaute er sie mit seinen elfischen, dunkelgrünen Augen an. Sein ehemals helles und feingeschnittenes Gesicht war von Kratzern und Dreck übersät. Ihre Kniee knickten unter ihr weg und schon saß sie neben ihrem Bruder. Ohne das sie es gemerkt hatte, liefen ihr Tränen über die Wange und auf die seine. Pat sah sie ruhig an, es lag keine Angst in seinem Blick. „Ich werde sterben, nicht?” , fragte Pat mit seiner hellen Kinderstimme, es klang gefasst und nicht im mindesten ängstlich. June’s Herz verkrampfte sich schmerzhaft und mit schwankender Stimmer brachte sich hervor: „Ja...”, verzweifelt schaute sie ihn an. „Was, was soll ich tun?”, fragte sie hilflos. „Nichts, auf Wiedersehen, June”, erwiderte er nur ruhig, seine Augenlider senkte sich und er verschied. Ungläubig schaute sie auf das friedliche Gesicht ihres Bruders. <<Er ist tot, er ist tot, mein Bruder ist tot!>> Ein seltsames Gefühl umgab sie, dumpfe Betäubung und Ungläubigkeit. Nur noch am Rande nahm sie war, dass ihre Hände den magischen Beutel öffneten, den sie dabei hatte, seit sie von ihrem zerstörten Zuhause geflohen waren, ein Decke heraus nahmen und sie über Pat breiteten. Sie sammelte das trockene Holz, dass hier im Massen herum lag, schichtete es um Pat’s Leichnam auf und zündete es mit dem Feuerzeug ihrs Vaters an. Als die Flammen an der Decke leckten wandte sie sich ab und ging fort. Wie im Traum durchlief sie die vom Krieg gebeutelte Landschaft, vorbei an geplünderten und gebrandschatzten Höfen, verkohlten Wäldern und verwüsteten Feldern. Sie spürte weder Hunger noch Durst, noch ihre Erschöpfung. Nur ein dumpfes Gefühl, dass sie voran trieb. Wohin wusste sie selbst nicht. Irgendwann gaben ihre Knie nach und fiel vornüber auf den Boden. Erleichternde Dunkelheit umgab sie und wiegte sie sanft in tiefe Bewusstlosigkeit.
Wer jetzt schon etwas von mir gelesen hat, was ich nicht glaube...
, der wird jetzt sagen: Was ?? Schon wieder bewusstlos? Langsam wird's langweilig... 
Also bitte lesen und kommentieren, Lob wie Kritik erwünscht! ^^

Genug gelabert, jetzt gehts los, das ist jetzt meine, ähm 4 FF...

June's Story
Auf der Flucht
„Schneller, wir müssen schneller laufen!”, drängte die Zwölfjährige ihren etwa 7 Jahre alten Bruder. „June, ich kann nicht mehr!”, keuchte der Kleine verzweifelt, „Laß uns ausruhen!” „Nein! Das geht nicht!”, beschwor June ihren Bruder Pat, „Sonst werden sie uns kriegen! Und dann werden sie uns töten wie sie unsere Familie getötet haben!” Sie nahm die Hand ihres Bruders und stürmte mit ihm über ein verwüstetes, ausgedörrtes Stück Land. Die Luft stank nach Feuer und verbrennenden Kadavern und Leichen. Die Himmel hatte die Farbe von Bleigrau und die ohnehin warme, stickige Luft und der ekelerregende Gestank drückten unbarmherzig auf die Lungen der erschöpften Kinder. Sie hatten gerade einen schmalen Feldweg erreicht, als ein Schuß durch die Luft peitschte und knapp Pat verfehlte. „Stehen bleiben, sofort!”, durchschnitt eine kalte und scharfe Stimme die angsterfüllten Gedanken der Kinder. Mit trocknem Mund und bis zum Hals schlagendem Herzen drehte sich June um. Pat versteckte sich hinter ihr und sah mit aufgerissenen Augen auf die Gestalt vor ihnen. Ein heißer unangenehmer Wind ließ den schwarzen Mantel der Gestalt zur Seite flattern. Ebenjene lachte höhnisch auf und ein metallisches Blitzen ließ darauf schließen, dass sie mit einer Laserwaffe auf sie zielte. „June!”, hauchte Pat entsetzt, „Das ist ein Kopfgeldjäger!” „Du hast recht, Bastard!”, ertönte wieder seine schneidende, kalte Stimme. June musterte die Gestalt vor sich trotz ihrer Todesangst, sie schien ein menschliche Gestalt zu haben, war aber kein Mensch. Das spürte sie. „Genug geredet! Jetzt werde ich euch zu euren Ahnen befördern, ihr Missgeburten!”, wieder lachte er auf. In June’s Ohren klang es eher wie das Heulen eines Hundes. Mit einem Mal spürte die beiden Kinder, dass noch eine weitere Person da war. „Shalim! Du verdammter Betrüger!”, eine weitere schwarz gekleidete Gestalt tauchte im Rücken der beiden Kinder auf, „Wolltest wohl die ganze Belohnung für diese Halbelfen Bastarde, was?” „Josh! Hey Alter, ganz ruhig!”, versuchte Shalim der Kopfgeldjäger den anderen zu beruhigen. Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit. „Wie konntest du es wagen uns zu hinter gehen?!”, erwiderte Josh in unbarmherzigen Ton. Während Shalim noch nach Worten suchte, schaute sich June fieberhaft nach einer Fluchtmöglichkeit um. Das Gras unter ihnen war schwach und trocken, beim nächten Blitzeinschlag würde es brennen. Das naheliegende Gebüsch hatte Dornen. <<Sehr gut!>>, dachte June und verwzeifelter Mut machte sich in ihr breit. Dann schloß sie die Augen und rief die Pflanzen, niemand antwortete, verzweifelt versuchte sie wieder und wieder. Plötzlich spürte sie Pat’s warme Hand in der ihrigen. Er schien zu wissen was sie vor hatte, so wie er es immer gewusst hatte. Mit einem Mal veränderte sich etwas, und dann erwiderten tief in der vorborgene und an der Oberfläche dahin vegetierende Pflanzen ihre Rufe. Eine fremde und doch irgendwie vertraute Kraft durch strömte die Kinder. Wie in Trance deutete June auf die beiden in Streit geratenen Kopfgeldjäger und plötzlich schnellten Wurzeln aus der Erde und umschlangen die Beiden. Entsetzt schrieen die Kopfgeldjäger auf, während die Dornenbüsche sich zu ihnen herüber bogen und zu wachsen schienen. Sie zerfetzten den beiden Gestalten die Gesichter, blutige Fratzen rissen ihre Münder auf und schrieen ihre Panik hinaus, die Wurzeln wickelten sich noch fester um sie, das Schreien brach ab. Plötzlich raste ein einzelner Schuss durch die Luft, mit aller Gewalt riss der Kontakt zu den Pflanzen ab. Pat’s Hand glitt aus Junes. Mit einem dumpfen Geräusch fiel er auf den Boden. Wie aus einem Traum erwachend sah June entsetzt auf die beiden Kopfgeldjäger die mit einem gurgelndem Geräusch in die Erde gezogen wurden. Tiefes Entsetzen schüttelte sie. Was hatte sie getan? <<Du hast zwei Wesen getötet!>>, hämmerte eine unerbittliche Stimme in ihrem Kopf. Ihr Blick streifte den Boden und Angst ergriff sie. Pat lag in sich zusammen gesunken da, Blut lief ihm in dünnen Strichen aus dem Mund. Seine Hand hatte er auf die Seite gepresst, Blut leuchtete darunter hervor. Zitternd schaute er sie mit seinen elfischen, dunkelgrünen Augen an. Sein ehemals helles und feingeschnittenes Gesicht war von Kratzern und Dreck übersät. Ihre Kniee knickten unter ihr weg und schon saß sie neben ihrem Bruder. Ohne das sie es gemerkt hatte, liefen ihr Tränen über die Wange und auf die seine. Pat sah sie ruhig an, es lag keine Angst in seinem Blick. „Ich werde sterben, nicht?” , fragte Pat mit seiner hellen Kinderstimme, es klang gefasst und nicht im mindesten ängstlich. June’s Herz verkrampfte sich schmerzhaft und mit schwankender Stimmer brachte sich hervor: „Ja...”, verzweifelt schaute sie ihn an. „Was, was soll ich tun?”, fragte sie hilflos. „Nichts, auf Wiedersehen, June”, erwiderte er nur ruhig, seine Augenlider senkte sich und er verschied. Ungläubig schaute sie auf das friedliche Gesicht ihres Bruders. <<Er ist tot, er ist tot, mein Bruder ist tot!>> Ein seltsames Gefühl umgab sie, dumpfe Betäubung und Ungläubigkeit. Nur noch am Rande nahm sie war, dass ihre Hände den magischen Beutel öffneten, den sie dabei hatte, seit sie von ihrem zerstörten Zuhause geflohen waren, ein Decke heraus nahmen und sie über Pat breiteten. Sie sammelte das trockene Holz, dass hier im Massen herum lag, schichtete es um Pat’s Leichnam auf und zündete es mit dem Feuerzeug ihrs Vaters an. Als die Flammen an der Decke leckten wandte sie sich ab und ging fort. Wie im Traum durchlief sie die vom Krieg gebeutelte Landschaft, vorbei an geplünderten und gebrandschatzten Höfen, verkohlten Wäldern und verwüsteten Feldern. Sie spürte weder Hunger noch Durst, noch ihre Erschöpfung. Nur ein dumpfes Gefühl, dass sie voran trieb. Wohin wusste sie selbst nicht. Irgendwann gaben ihre Knie nach und fiel vornüber auf den Boden. Erleichternde Dunkelheit umgab sie und wiegte sie sanft in tiefe Bewusstlosigkeit.
Wer jetzt schon etwas von mir gelesen hat, was ich nicht glaube...


Also bitte lesen und kommentieren, Lob wie Kritik erwünscht! ^^