Phönixfighter
Prinzessin der Saiyajins
Hallo! Ich wollte mich auch mal auf einem anderen Gebiet als DB versuchen.
Ich war eine Weile lang depressiv in meinem Leben, bis mich meine Freunde wieder aufgemuntert haben. Zu Ehren meiner Freunde habe ich einen Monolog geschrieben und den meinen Freunden zugeschickt. Sie waren begeistert daher habe ich beschlossen ihn hier zu posten.Und hier ist er schon: (Ich bitte um ehrliche Kritik, ist er gut oder schlecht)
Für immer
Ein Augenblick.
Ein Moment der sich ewig hinzieht.
Dunkelheit.
Schwärze die mich einhüllt.
Schwärze, die mich versinken lässt.
Immer tiefer ins Nichts.
Ich falle.
Knalle auf den kalten Boden.
Einsamkeit.
Nirgendwo ist ein Licht.
Nur Finsternis.
Ich versuche zu versinken.
In Erinnerungen.
Erinnerungen an eine schöne Zeit.
Sie sind weg. Von der Finsternis verschlungen.
Jemand schreitet zu mir. Sieht mich an. Seine verächtlichen Blicke durchbohren mich.
Er verpasst mir einen Schlag. Und noch einen.
Ich winde mich unter Schmerzen, kann ihm nicht entkommen.
Es gibt kein Fenster, keine Tür.
Finsternis. Sie lässt mir keinen Weg.
Verächtlich stößt er mich ein letztes Mal, dann lässt er mich liegen.
Ich bleibe liegen. Verharre regungslos da und lausche meinem Herzschlag.
Ich höre nichts. Ich bin schon lange tot.
Ich richte mich auf.
Versuche um Hilfe zu schreien schaffe es aber nicht.
Ich richte mich langsam auf.
Ich glaube ein Licht zu sehen und laufe darauf zu.
Nein. Es ist eine Illusion.
Ich schreie. Ein leiser Schrei.
Niemand hört mich.
Er kommt wieder.
Stößt mich erneut. Leise jaule ich auf. Warum?
Es interessiert doch sowieso niemanden.
Ich warte. Versuche nicht den nächsten Schlag abzuwehren, was hätte für einen Sinn.
Ich warte auf den Schmerz. Schmerz der mich durchbohrt.
Doch es kommt nichts.
Ich blicke auf. Sehe ein liebevolles Lächeln. Jemand hat mich gehört.
Fängt seine Faust ab und stößt ihn weg.
Er verschwindet. Löst sich auf.
Ich blicke auf. Sehe dich.
Du schenkst mir ein Lächeln und reichst mir deine Hand.
Ich zögere.
Du lächelst und hebst mich hoch. Drückst mich.
Schenkst mir Wärme. Sorgst für mich.
Du bist gekommen. Gekommen um mich mitzunehmen.
Du nimmst mich an die Hand und zeigst auf ein Licht.
Ich zögere. Du ziehst kräftiger.
Ziehst mich zu dem Licht hin.
Ich bleibe stehen.
Du nimmst mich auf den Rücken und trägst mich hin. Läufst in die Helligkeit.
Ich schließe die Augen. Ist es eine Illusion?
Jemand tippt mich an. Nicht böswillig. Voller Liebe.
Ich öffne die Augen.
Ihr seid da.
Du setzt mich ab.
Ihr zieht mich mit.
Nehmt mich mit in eine Welt voller Licht.
Ich lächele.
Ihr seht mich liebevoll an und lächelt.
Ihr zieht fester an meiner Hand.
Ich lächele erneut und lasse mich führen.
Führen in eine Welt voller Licht.
Voller Liebe.
Ich lächele.
So soll es bleiben. Für immer.
Du lachst mich an.
Ja. So wird es bleiben.
Für immer.
Danke.
Ich war eine Weile lang depressiv in meinem Leben, bis mich meine Freunde wieder aufgemuntert haben. Zu Ehren meiner Freunde habe ich einen Monolog geschrieben und den meinen Freunden zugeschickt. Sie waren begeistert daher habe ich beschlossen ihn hier zu posten.Und hier ist er schon: (Ich bitte um ehrliche Kritik, ist er gut oder schlecht)
Für immer
Ein Augenblick.
Ein Moment der sich ewig hinzieht.
Dunkelheit.
Schwärze die mich einhüllt.
Schwärze, die mich versinken lässt.
Immer tiefer ins Nichts.
Ich falle.
Knalle auf den kalten Boden.
Einsamkeit.
Nirgendwo ist ein Licht.
Nur Finsternis.
Ich versuche zu versinken.
In Erinnerungen.
Erinnerungen an eine schöne Zeit.
Sie sind weg. Von der Finsternis verschlungen.
Jemand schreitet zu mir. Sieht mich an. Seine verächtlichen Blicke durchbohren mich.
Er verpasst mir einen Schlag. Und noch einen.
Ich winde mich unter Schmerzen, kann ihm nicht entkommen.
Es gibt kein Fenster, keine Tür.
Finsternis. Sie lässt mir keinen Weg.
Verächtlich stößt er mich ein letztes Mal, dann lässt er mich liegen.
Ich bleibe liegen. Verharre regungslos da und lausche meinem Herzschlag.
Ich höre nichts. Ich bin schon lange tot.
Ich richte mich auf.
Versuche um Hilfe zu schreien schaffe es aber nicht.
Ich richte mich langsam auf.
Ich glaube ein Licht zu sehen und laufe darauf zu.
Nein. Es ist eine Illusion.
Ich schreie. Ein leiser Schrei.
Niemand hört mich.
Er kommt wieder.
Stößt mich erneut. Leise jaule ich auf. Warum?
Es interessiert doch sowieso niemanden.
Ich warte. Versuche nicht den nächsten Schlag abzuwehren, was hätte für einen Sinn.
Ich warte auf den Schmerz. Schmerz der mich durchbohrt.
Doch es kommt nichts.
Ich blicke auf. Sehe ein liebevolles Lächeln. Jemand hat mich gehört.
Fängt seine Faust ab und stößt ihn weg.
Er verschwindet. Löst sich auf.
Ich blicke auf. Sehe dich.
Du schenkst mir ein Lächeln und reichst mir deine Hand.
Ich zögere.
Du lächelst und hebst mich hoch. Drückst mich.
Schenkst mir Wärme. Sorgst für mich.
Du bist gekommen. Gekommen um mich mitzunehmen.
Du nimmst mich an die Hand und zeigst auf ein Licht.
Ich zögere. Du ziehst kräftiger.
Ziehst mich zu dem Licht hin.
Ich bleibe stehen.
Du nimmst mich auf den Rücken und trägst mich hin. Läufst in die Helligkeit.
Ich schließe die Augen. Ist es eine Illusion?
Jemand tippt mich an. Nicht böswillig. Voller Liebe.
Ich öffne die Augen.
Ihr seid da.
Du setzt mich ab.
Ihr zieht mich mit.
Nehmt mich mit in eine Welt voller Licht.
Ich lächele.
Ihr seht mich liebevoll an und lächelt.
Ihr zieht fester an meiner Hand.
Ich lächele erneut und lasse mich führen.
Führen in eine Welt voller Licht.
Voller Liebe.
Ich lächele.
So soll es bleiben. Für immer.
Du lachst mich an.
Ja. So wird es bleiben.
Für immer.
Danke.