Original geschrieben von Konterfeit
Aufgrund der genetischen Verwandtschaft durch die als gesetzt angenommene Evolution ist es meiner Meinung nach absurd, ÜBERHAUPT einen Unterschied zwischen Menschen und anderen Lebewesen zu machen.
Diese behauptung wurde ja von Mephistopheles teiweis unterstützt, ich jedoch unterstütze sie vollständig!
Die die behaupten Tiere wären eben nur Tiere und Menschen etwas besseren ligen völlig falsch ein Mensch ist nicht deshalb mehr wert weil er vielleicht sich über alle Tiere durch seine inteligenz gesetzt hat sondern eher weniger, man könnte sogar fast behaupten Menschen wären es nicht einmal würdig Tiere genannt zu werden, denn:
Ein tier lebt im einklang mit seiner Natürlichen umgebung, es tötet um zu überleben, ob Pflanzen oder ob Tiere, es hat nicht das bedürfniss einander zu erniedrigen oder gar absichtlich, ohne der gefahr der bedrohung, zu verletzen, es gibt bei den intelligenteren der Tiere eine hackordnung die sich zwar verändert, aber die tiere sind ihren anführern Treu.
Menschen zerstören ihre natürliche umgebung, sie töten tiere in massen und offt mehr als benötigt, sie erniedrigen die schwachen noch mehr sie zerstören allemöglichen verletzlichen wesen, sie fügen anderen schmerzen und leid zu besonderst den zerbrechlichen, eine Hackordnung wird oft hinterrücks veraten und der juged werden ihre natürlichen veranlagungen aberzogen, die neugier und wissbegierde wird durch die Schulsysteme zerstört und in wissüberdruss verwandelt, man zerstört die möglichkeit einer existens wie wir sie kennen.
Ich denke die Revolution der Menschen wird sie in einigen Jahrzenten sich den klimatischen bedingungen die sich schon jetzt verändern entweder anpassen müssen oder zugrunde gehen, es werden immer mehr krankheiten klimaveränderungen und probleme auftauchen und wenn die Natur nicht gerettet wird werden Mütter ihren Kindern von Tieren wie von Fabelwesen erzählen!