excituz
online.gamer ©
Ich weiß nicht genau ob das hier reinpasst... aber ich poste es mal.
Wir alle kennen doch "Tiere". Laut glauben (oder auch Moral) töten wir Tiere, aber Menschen nicht. Denn Menschen zu töten verstößt gegen das Gesetz, bzw. 5te Gebot.
Aber wir wissen, das die Menschen sich aus Tieren entwickelt haben. Ab wann ist man denn ein Mensch, und ab wann ein Tier? Wie kann das die Religion denn festlegen? Es gibt Affen, es gibt Menschen, also gab es auch Zwischenstufen! Wo liegt hier die Grenze ?
Mal ein Beispiel: Würde man 2 Menschen von der übrigen Bevölkerung 30 000 Jahre isolieren, diese sich fortpflanzen lassen usw, wie würden diese dann von uns bezeichnet werden? Sie hatten ja die gleichen Vorfahren wie die Durchschnitts-Menschen, würden aber durch Mutation einige Veränderungen haben. Sind diese dann keine Menschen mehr, blos weil sie unterentwickelter sind?
Oder wie bezeichnen unsere Nachfahren im Jahre 30 000 uns? Ich schätze sie werden uns auch als "Menschen" bezeichnen.
Also wieso sind Affen denn keine Menschen? Wir sind im Grunde doch nur mutierte Affen, sprich mutierte Tiere !? Wir stammen alle von ihnen ab, sind nur weiterentwickelter! Aber Tiere darf man töten, mutierte Tiere nicht?
Die Kirche sagt auch, das schon bei der Befruchtung des Eies ein "Mensch" existiert. Ein sich-entwickelnder Mensch. Hier gibt es keine Stadien, die auf ein "Nicht-Menschsein" deuten usw., der Mensch stand schon von Anfang an fest, auch wenn er im Embryonalstadion noch viele Gemeinsamkeiten mit Tieren aufweisst.
Würde man die Evolution nochmal von Grundauf genauso abspielen lassen, würden sich mit der Zeit doch auch Menschen entwickeln. Es steht hier doch auch schon von anfang an fest, das es Mutationen gibt, die letztendlich eine höher entwickelnde Lebensform zulassen könnten!
Und wäre dies alles auf "Gott" zurückzuführe, stände es auch von anfang an fest.
Wir haben doch verschiedene Bezeichnungen für Tiere. Fische haben die gleichen Vorfahren wie Eidechsen. Also haben die Lebewesen auf der Erde nur andere Namen, da sie mit der zeit anders Mutiert sind, genauso wie der Affe, genauso wie der Mensch. So müssten wir, wenn eine weitere größere Veränderung am Menschen vorliegt, einen neuen Begriff für unser Wesen schaffen. Somit ist das "Ebenbild Gottes" doch erst erreicht, wenn die Mutationen aufhören würden. Und nur diese Art von Mensch dürften wir dann doch nicht töten, die Vorstadien (also uns im jahr 2003) aber schon.
Also widersprechen sich Wissenschaft & Gesetz / Kirche in diesem Punkt doch, oder sehe ich das falsch !?
Wir alle kennen doch "Tiere". Laut glauben (oder auch Moral) töten wir Tiere, aber Menschen nicht. Denn Menschen zu töten verstößt gegen das Gesetz, bzw. 5te Gebot.
Aber wir wissen, das die Menschen sich aus Tieren entwickelt haben. Ab wann ist man denn ein Mensch, und ab wann ein Tier? Wie kann das die Religion denn festlegen? Es gibt Affen, es gibt Menschen, also gab es auch Zwischenstufen! Wo liegt hier die Grenze ?
Mal ein Beispiel: Würde man 2 Menschen von der übrigen Bevölkerung 30 000 Jahre isolieren, diese sich fortpflanzen lassen usw, wie würden diese dann von uns bezeichnet werden? Sie hatten ja die gleichen Vorfahren wie die Durchschnitts-Menschen, würden aber durch Mutation einige Veränderungen haben. Sind diese dann keine Menschen mehr, blos weil sie unterentwickelter sind?
Oder wie bezeichnen unsere Nachfahren im Jahre 30 000 uns? Ich schätze sie werden uns auch als "Menschen" bezeichnen.
Also wieso sind Affen denn keine Menschen? Wir sind im Grunde doch nur mutierte Affen, sprich mutierte Tiere !? Wir stammen alle von ihnen ab, sind nur weiterentwickelter! Aber Tiere darf man töten, mutierte Tiere nicht?
Die Kirche sagt auch, das schon bei der Befruchtung des Eies ein "Mensch" existiert. Ein sich-entwickelnder Mensch. Hier gibt es keine Stadien, die auf ein "Nicht-Menschsein" deuten usw., der Mensch stand schon von Anfang an fest, auch wenn er im Embryonalstadion noch viele Gemeinsamkeiten mit Tieren aufweisst.
Würde man die Evolution nochmal von Grundauf genauso abspielen lassen, würden sich mit der Zeit doch auch Menschen entwickeln. Es steht hier doch auch schon von anfang an fest, das es Mutationen gibt, die letztendlich eine höher entwickelnde Lebensform zulassen könnten!
Und wäre dies alles auf "Gott" zurückzuführe, stände es auch von anfang an fest.
Wir haben doch verschiedene Bezeichnungen für Tiere. Fische haben die gleichen Vorfahren wie Eidechsen. Also haben die Lebewesen auf der Erde nur andere Namen, da sie mit der zeit anders Mutiert sind, genauso wie der Affe, genauso wie der Mensch. So müssten wir, wenn eine weitere größere Veränderung am Menschen vorliegt, einen neuen Begriff für unser Wesen schaffen. Somit ist das "Ebenbild Gottes" doch erst erreicht, wenn die Mutationen aufhören würden. Und nur diese Art von Mensch dürften wir dann doch nicht töten, die Vorstadien (also uns im jahr 2003) aber schon.
Also widersprechen sich Wissenschaft & Gesetz / Kirche in diesem Punkt doch, oder sehe ich das falsch !?
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