Escaflowne-RPG[Hauptthread]

So hier wird dann die Story abgehen .
Im Hauptthread bitte Sig aus ^^ und nur fragen/anmerkungen wenn sie wichtig sind ^^
[fragen/anmerkungen immer in eckigen Klammern ]

Das hab ich von ReideenRossy aus nem andern RPG kopiert^^
 
Asturia

Allen ging etwas in Asturia herrum auf dem, er wollte in einer Tarverme was trinken gehen.An der Wand sah er einen Zettel hängen "Zaibach läd alle Ritter und ihre Schüler zu einem Guymelef Turnier ein." stand auf dem Zettel.'Auf dem Turnier macht Duran ja mit ich werde ihn begleiten.' dachte sich Allen und ging weiter.Nach einigen Minuten schliesslich fand Allen eine gute Tarverne"Der betrunkene Drache" hieß sie.Allen ging hinein und holte sich erstmal was zu trinken.Dann setzte er sich, in den 1. Stock ans Fesnter und schaute auf die Strasse.Es regnete leicht.Allen dachte ein wenig über das kommende Turnier nach, bis er von dem Geschrei eines Alten Mannes aus den gedanken gerissen wurde.Allen schaute aus dem Fenster und sah eine schöne junge Frau auf dem Boden sitzten.Vor ihr stand ein Mann und neben ihm lagen 2 zerbrochene Flaschen.Allen ging hinaus und hörte was der Alte sagte:"...keine Augen im Kopf oder bist du einfach nur dumm?Du bist bestimmt eine die es für Geld macht was?Auf jedenfall wirst du mir die Falschen bezahlen zu Not mit deinem Körper!" schrie der Mann die Frau an.Der Mann wollte gerade die Frau packen, doch jemand hielt seine Hand fest, es war Allen."So redet man nicht mit einer Dame!Ich werde ihnen, die Flaschen bezahlen, nachdem sie sich bei der Dame entschudigt haben!" sagte Allen ernst."Shit ein Ritter des Himmels..." murmelte der Alte."Wie bitte?" fragte Allen etwas sauerer."Entschuldigt, das ich euch angebrüllt habe, sie müsen mir die Flaschen nicht ersetzten." sagte der Mann sauer.Allen schubste ihn zu Seite und warf ihm 5 Silbermünzen auf den Boden"Das drüfte mehr als genug sein." meinte er und half der noch etwas verwirrten Dame auf, danach ging er mit ihr in die Tarverne zurück und setzte sich mit ihr an seinen Tisch."Entschuldigt ich habe mich noch nicht vorgestellt.Mein Name ist Allen Schezar, ein Ritter des Himmel." Allen nahm ihre Hand und küsste diese."und wie lautet euer Name, my Lady?" fragte er sie dann
 
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Waldgebiet von Asturia

Rayo zog schon lange durch die Wälder und Städte um Erfahrung zu sammeln.Als er aus wieder auf einer Straße angekommen war wehte ein Zettel auf ihn zu,den er auffing.
"Turnier..in Zaibach..davon hat mir Meister Maxim erzählt...ich werde mich mal auf die Suche nach ihm machen."sagte Rayo zu sich und rannte los.einige Zeit später kam er in Asturia an und sah sich leicht hilflos um.Er ging zu einem Mann und fragte:"Entschuldigen Sie wissen sie ob ein Ritter Namens Maxim hier angekommen ist?"fragte Rayo freundlich.Der Mann sah ihn nur erschrocken an."Er..er..ist..in..ein Lokal..gegangen."stotterte er und rannte davon.Rayo fand das Lokal und ging hinein."Verschwinde du Battousai..."riefen sie.Doch Maxim griff dann ein."Das ist kein Battousai(Was is dazu die übersetzung?),das ist mein Schüler Rayo.."sagte Maxim böse und ging mit Rayo zu seinem Tisch,wo er him auch was zu Essen bestellte.
 
[is ok dad]

"Mein Name ist Milerna...Vielen Dank für eure Hilfe :) Ich wüßte echt nicht was ich getan hätte, wärd ihr nicht gekommen -.-"
Allen lächelte "Ich bin froh, dass Euch nichts passiert ist. Aber was macht eine Lady zu dieser Zeit hier?"
"ähm...o.O' Ich hab mich verirrt..."
Allen sah sie etwas schief an "Bei näherem Betrachten glaube ich Euch zu kennen, sind wir uns schon mal begegnet?"
Sie schüttelte nur den Kopf "unmöglich, ich bin nicht von hier und Ihr?"
 
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Allen schaute aus dem Fenster und schwieg einen moment."Ja... ich bin von hier." plötzlich schossen ihm die Bilder von seinen toten Eltern durch den Kopf.Allen schloss seine Augen langsam und ballte seine Hand zu einer Faust.In seinem Auge sammelten sich schwach Tränen doch er unterdrückte sie.
"Was ist denn los?Hab ich etwas falsches gesagt?" fragte Milerna etwas besorgt.Allen drehte sich wieder zu ihr und lächelte."Nein.Ich war nur in Gedanken, Verzeiht.Also ihr kommt nicht von hier, woher kommt ihr denn?" fragte Allen Milerna.
 
"nun aus..." Milerna drehte sich um, schaute sich kurz die Plakate an und drehte sich wieder zu ihm "Zaibach...uhm"
"Also wisst Ihr von dem Wettkampf? :)" "klar ^^' [immer doch...] geht Ihr dort hin?"
Allen nickte.
"Ihr werdet bestimmt gewinnen, ich würde es mir sehr gerne ansehen"
Während die beiden sich unterhielten gingen wenige Meter weiter einige Schlägereien los. Einer der verwickelten Schläger wurde gerade wegs gegen den Tisch geschleudert an dem Allen und Milerne saßen. Die beiden konnten gerade noch aufstehen, doch der Mann schien schwer verletzt. Milerna beugte sich zu ihm und hielt ihre Hand über seine tiefe Wunde am Arm. Sie heilte sofort. "Gehts wieder?"
Der Mann sah sie nur seltsam an. "ja...ich glaub...ich werde nach Hause gehen...ich sollte nicht mehr so viel trinken..." Total verwirrt schlich er aus der Bar.
Während die Schlägereien etwas abnahmen setzten die beiden sich wieder.
"Was war das?..." fragte Allen nur noch
 
Allen sah dem Mann der aus der Bar ging hinterher.Dann stellte er den Tisch wieder auf."Milerna entschuldigt mich bitte." meinte Allen zu ihr und verbeugte sich, dann ging er zu dem Typen der den Mann auf den Tisch geworfen hatte."Ja?Willst du auch eine Fangen?" fragte der Typ Allen cool.Allen schloss seine Augen."Willst du dich wirklich mit einem Ritter des Himmels anlegen?" fragte er mit einem kleinen grinsen auf der Lippe.
Der Typ sah Allen erstaunt an und ging grummelt aus der Tarvene."So wo waren wir Milerna?Ach so woher habt ihr diese Aussergewöhnlichen Kräfte?"
 
Währenddessen auf dem Übungsplatz am Rande der Burg von asturia:
Calintz trainiert in der Burg mit den anderen Kriegern der Burg und kämpft gegen einen der Krieger.
Man konnte deutlich erkennen, dass Calintz in diesem Kampf der bessere war, und nach kurzer zeit war er auch beendet:
Mit Einem gekonnten Schlag mit seinem stumpfen Übungsschwert gegen den Brustkorb seines Übungspartners brachte er diesem zum schwanken. Schliesslich fiel er unsanft auf den Boden. Calintz steckte sein Schwert zurück und half seinem Partner, wieder aufzustehen.
"Du hast sehr gut gekämpft. Danke für dieses Duell", sagte Calintz und reichte ihm die Hand.
Im Schatten hockend beobachtete Gavras, der Ausbilder der beiden und außerdem einer der stärksten Ritter von Asturia, den Kampf. Als er sah, dass der Kampf zuende war, erhob er sich langsam und klatschte in die Hände.
Calintz wandte sich zu ihm.
"Du wirst wirklich von Tag zu Tag besser, Calintz. Aber dir fehlt echte Kampferfahrung. Deswegen hab ich beschlossen, dich mit zum Turnier der Zaibacher zu nehmen, damit du Erfahrener wirst!" rief er Calintz zu. Calintz's Augen begannen zu Strahlen.
"Es..Es wär mir eine Ehre, euch begleiten zu dürfen, ehrenwerter Gavras", antwortete Calintz.
Dabei wurde er neidisch von den anderen Beäugt.
"Wann wir aufbrechen, erfährst du demnächst", sagte Gavras noch und verließ dann den Übungsplatz.


[ich hoffe es is ok, dass ich nen NPC eingebaut habe *rolleyes* ]
 
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Fanelia (ich hoff ich darf schon in Gaea sein ^^°)

Hitomi saß auf den breiten Treppen vor dem Palast. Es war ein schwüler (muh) Nachmittag und sie hatte sich noch nicht an das Klima und ihre neue Umgebung gewöhnt. Sie hatte ihren Kopf auf ihren Händen abgestützt und ließ die Ereignisse der letzten Tage in ihren Gedanken revue passieren (or so)
Sie fasste in ihre Tasche und holte ihre Tarotkarten heraus. Lange Zeit sah sie ihre Karten und den Talisman, den sie um den Hals trug, an. Sie konnte sich all das nicht erklären.
Mindestens ein halbe Stunde verging, in der sie ihre Karten anstarrte. Plötzlich tauchte eine Frau hinter ihr auf und tippte ihr auf die Schulter. "Entschuldigung, aber der junge Prinz würde sie gerne sehen" meinte die Dienerin.
Hitomi sah sie zuerst etwas verwirrt an, erhob sich dann aber und folgte ihr ...

[mh ich hoff das passt, vanni mach weiter lol ^^]
 
Asturia

Die Stadt war groß. Wirklich groß; größer als sie sie geglaubt hatte, es wäre möglich.
Lady Nika lächelte sie freundlich an und Misao erwiderte die Geste schüchtern und faste den langen Ebenholzstab fester. Diese Stadt machte ihr irgendwie Angst; so viele Menschen, noch dazu aufgescheucht vom bevorstehenden Turnier.
Die Karavane machte ihren Weg weiter und zwängte sich durch die engen Gässchen von Asturia.
Das Schlusslicht bildete der Wagen mit dem Guymelef von Lord Vrento, ihrem Herrn und Ehemann von Lady Nika. Er nahm wie viele andere Ritter ebenfalls an dem großen Turnier teil. Misao war mitgekommen, da Nika es so gewünscht hatte; manchmal fühlte sich Misao mehr als ihre Tochter, als ihre Zofe.
Es dauerte nicht mehr lange und sie erreichten endlich nach der anstrengenden Reise ihre Herberge.
Lady Nika beschloss sich die Stadt ein wenig anzusehen und bat sie, Misao, mit ihr zukommen.
Das Mädchen folgte dem Wunsch der Herrin; was schadete es schon, sich die Stadt näher anzusehen...?

[ich hoff das is okay so ^^'' .. wenn nicht, bitte sagen ^^']
 
Farnelia-Schloss

Van trat gerade aus dem Thronsaal. Noch wenige Minuten zuvor, war er vor dem Thron seines Vaters gekniet und hatte ihm von seinem Kampf erzählt und ihm ebenso den Energisten vorgehalten. Der stolze Blick seines Vaters erfüllte ihn immer noch.
Doch er durfte nicht vergessen, dass er noch etwas anderes mitgebracht hatte, wenngleich auch unfreiwillig. Sein Vater hatte ihm aufgetragen, sie mit gebührender Freundlichkeit zu behandeln und ihr so bald als möglich zu helfen einen Weg zurück auf den Mond der Illusionen zu finden.
Er hatte eine Dienerin beauftragt, die junge Erdbewohnerin zu sich zu holen, er würde sie in einem der grossen Säale des Schlosses Farnelia erwarten. Er musste ihr erzählen, dass er ihr helfen würde.
Doch hatte er ebenfalls von einem Turnier der Zaibacher erfahren, an dem er teilnehmen wollte. Er würde sich mit seinem Lehrer Vargas auf den Weg dorthin begeben und seine Künste mit seinem Guymelef Escaflowne zeigen. Durch den Energisten war er nun endlich in der Lage, ihn auch zu verwenden, zuvor hatte er nur die einfachen Guymelefs der Armee zum Training benutzt.
Erst nach diesem Turnier würde er Hitomi helfen können und sie würde sich so lange gedulden müssen.
Er stand nun mitten im Raum, auf rotem Teppich der in allen wichtigen Räumen des Palastest ausgelegt war. Eine der hölzernen Türen öffnete sich, herein trat die Dienerin,gefolgt von Hitomi. Die Dienerin machte eine einladende Geste zu Hitomi, bevor sie von Van weggewunken wurde.
Er stand nun ernst vor Hitomi. "Ich habe nun mit meinem Vater gesprochen, du wirst alle Ehren empfangen, wie es sich für unsere Gäste gebührt. Auch werden wir dir helfen, einen Weg zurück zu finden. Allerdings erst nach dem Guymelef Turnier. Solange wirst du, wie gesagt, unser Gast sein."
 
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irgendwo in FAnelia

Hitomi nickte nur stumm. 'warum bin ich hier gelandet? Es muss doch einen Grund geben...'
Sie erinnerte sich an den ganz normalen Tag in der Schule. Yukari hatte sie beim Schlafen auf dem Dach der Schule gestört. Und sie waren danach gemeinsam mit der U-Bahn nachhause gefahren. Auf dem letzten Teil ihres Weges mussten sie zu Fuß gehen, aber das machte nichts, war es doch all die Tage, Monate und Jahre davor gleich gewesen.
Hitomi erinnerte sich an das Geschimpfe Yukaris, weil sie die Sportstunden geschwänzt hatte. Und sie erinnerte sich daran, wie sie sich gewünscht hatte, das einfach alles um sie herum verschwinden sollte. Und an einen Ruf ... oder so etwas ähnliches.

Sie wurde von Van aus ihren Gedanken gerissen und zuckte zusammen. "Was ist mit dir?" fragte Van besorgt. "Ach, es ist nichts" meinte Hitomi leise. Van hatte sie an der Schulter gepackt und geschüttelt, weil sie zuerst nicht reagierte. Seine Hand zog er nun ruckartig zurück und starrte auf den Boden neben Hitomis Füßen. "Ich bin euch sehr dankbar für die überaus freundliche Behandlung, aber macht euch wegen mir bitte keine Umstände." fügte Hitomi noch hinzu. Van nickte nur zustimmend und rief danach wieder die Dienerin zu sich und bat diese, Hitomi den Palast etwas zu zeigen. Er hätte dies wohl gerne selbst getan, aber er wollte sich lieber auf das Turnier vorbereiten. Außerdem hätte er nun endlich die Chance Escaflowne zu testen. Innerlich freute er sich wie ein kleines Kind auf dieses Ereignis.
Hitomi indess folgte der Dienerin kreuz und quer durch den Palast, richtig glücklich war sie dabei nicht, da diese Frau erst jetzt ihre wahre Natur ausleben konnte. Eine wahrlich lebhafte junge Frau, sie packte Hitomi am Arm und zeigte ihr den gesamten Palast samt Garten. Hitomi entschloss sich etwas in jenem zu bleiben um sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Die junge Frau nickte nur freundlich und ging dann zurück in den Palast.
Hitomi sah sich die Pflanzen an, sie hatten Ähnlichkeit mit Bäumen auf der Erde, allerdings waren die Formen der Blätter unbekannt für sie. Ihren Blick wandte sie dann zum Himmel, auch tagsüber konnte man den "Mond der Illusionen" sehen.
Hitomi sah sich noch eine Weile den großen Garten an, und folgte dann einer kleinen, sandigen Straße, die zu einem Gebäude, das etwas vom Palast entfernt war, führte.
Sie steckte ihren Kopf durch die geöffneten Tür hinein. "Konnichi wa?" Sie ging einige Schritte in die große Halle. "Konnichi waa?" Immernoch antwortete ihr niemand. Bis plötzlich ein Katzenmädchen hinter einigen Kisten hervorlugte. Hitomi sah sie verwundert an, eine Katze? Die kleine sprang aus ihrem Versteck hervor und tapste um Hitomi herum. "Hmmmmmmmm ... Du siehst komisch aus!" ihre Worte klangen wie Schnurren. "Was ist das hier für eine Halle?" fragte Hitomi mit etwas gespielter Neugier. Das Katzenmädchen schlich immer noch um sie herum.
"Hier sind die Guymelefs der Ritter und Armeen untergebracht" meinte das Kätzchen, als sie an Hitomis Tasche schnüffelte. Hitomi fand die Kleine etwas aufdringlich und sah sie entnervt an. "Aha" gab sie zurück.
Sie bemerkte einen der großen Guymelefs und betrachtete die Maschine (isses doch neh) mit großer Bewunderung. 'Und zu sowas sind diese Menschen hier fähig?' Plötzlich durchzuckte Hitomi ein heftiger Schmerz. Sie fasste sich an den Kopf und ging auf die Knie, als sie wieder aufsah, sah sie Van in einiger Entfernung. Sie wollte sich zu dem Katzenmädchen umdrehen, doch niemand war da, sie war an einem vollkommen anderen Ort. Sie versuchte aufzustehen, aber das Laufen fiel ihr seltsam schwer. Sie erkannte das Van gegen irgendetwas zu kämpfen schien... Ein Mensch? Ihr Blick fiel auf den Boden ... Ein Meer von Blut und Leichen, sie zuckte erschreckt zurück und begann zu kreischen, aber niemand schien sie zu hören. Da bemerkte sie eine andere Person, die sich an Van anschlich, dieses Wesen trug auch ein Schwert in einer Hand. Sie wollte Van noch warnen aber da war es schon zu spät.....
Hitomi erwachte schreiend in der großen Halle. Ihr Schrei hallte durch jeden kleinen Winkel. Das Katzenmädchen hatte sich inzwischen wieder hinter den Kisten verschanzt und sah Hitomi ängstlich an.
Hitomi stöhnte leise und fasste sich an den Kopf. "Ah ... eine Vision ... die zweite, seit ich hier bin. Und immer die selbe."
 
in Fanelia

"Warum schreist du so laut? Hab ich dich erschreckt?"-.- Merle schlich sich zur Hitomie schnüffelte etwas...aber keine Reaktion. Hitomie war vor schreck so gelähmt das sie Merle garnicht mehr war nahm, sie brabelte irgendwas vor sich hin...."Komisches Mädchen", dachte Merle und machte sich davon. Sie lief durch den Garten und spielte etwas mit den Schmetterlingen(^^") sie wartete auf Van ." Wan kommt er denn endlich??" sie schaute grimmig in die Sonne, legte sich auf die Wiese und schlief ein.
.......
"Merle, wo bist du?" ,rief Van . Merles Ohren zuckten... "Merle!" wieder holte Van. Merle öffnete sofort die augen"Ja mein geliebter Van ich komme schon ":kawaii: rief Merle zurück und mit einem Sprung war sie schon aufgestanden und lief mit einem :D zu Van ,der auf einer großen Terrasse auf sie wartete.

[ich hoffe das geht so^^, ich trag mich morgen in den Charathread ein, ich bin merle :dodgy: fals das noch jemand nicht bemerkt hat]
 
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Farnelia-Schloss/Escaflowne-Halle

Van war, nachdem Hitomi von der Dienerin weggeführt worden war, sofort auf dem Weg zu einem der Nebengebäude des Schlosses gegangen. Es befand sich ganz in der Nähe der Guymelef-Halle, hatte auch die selbe Grösse. Denoch war der Steinbau um einiges prunkvoller, als die Halle. In die Steinfassade waren diverse Reliefs eingehauen, Statuen schmückten den Weg zum Tor, über welchem seltsame Zeichen eingehauen waren.
Die Soldaten präsentierten ihren Lanzen, als sich der Prinz näherte.
"Seien sie gegrüsst, Prinz Van!" riefen sie mit lauter Stimme.
"Öffnet mir bitte das Tor." sagte Van, mit einem freudigen Unterton.
"Sofort, Prinz!"
Sofort machten sich die Beiden daran, das gigantische Tor zu öffnen, durch das wohl locker ein Guymelef passen würde. Und das hatte auch seinen Grund. Gelassen schritt er durch das Tor und kam, nachdem er kurz durch einen steinernen Gang gegangen war, in eine grosse Halle. Seine Schritte hallten und am anderen Ende der Halle stand das, was sein Ziel war. Ein weisser Guymelef mit rotem Umhang, der wohl schon längere Zeit auf seinen Einsatz wartete. Würde er nicht jeden Tag von einem vertraulichen Diener geputzt, wäre er wohl längst eingestaubt.
"Escaflowne, endlich." Seine Augen strahlten ein seltsames Leuchten aus, ähnlich einem Kind vor Weihnachten. Der Energist in seiner Hand begann zu pulsieren und leuchtete immer heftiger, desto näher er dem Guymelef kam. Seine Schritte wurde schneller als er eine Treppe hinaufstieg, die zur Öffnung des Guymelefs führte. Seine Hand zitterte, als er den Energisten langsam zum "Herz" Escaflownes führte und dann in die seltsame "Flüssigkeit" führte.
Schnell zog er seine Hand zurück, der Energist befand sich nun im Innern. Die Maschine stiess Dampf aus, bewegte sich, bis sich schliesslich der Guymelef öffnete. Endlich war der grosse Moment gekommen.
Ohne zu Zögern sprang Van in den Guymelef, führte seine Arme in die Steuerungseinheiten. Zischend schloss sich der Guymelef wieder, die Treppe verschwand in den Boden. Sie war ein deutliches Zeichen für die ausgefeilte Technik.
Langsam setzte sich Escaflowne in Bewegung, erst schwerfällig dann immer schneller. Der Umhang wallte bei den ersten Schritten ein wenig, bis er in einer Art monotonie hin und her schwang.
Die Soldaten sprangen auseinander, als sich der Guymelef plötzlich näherte und durch das Tor kam. Sie wusste nicht, was sie zu bewachen hatten, nur wenige waren darüber informiert worden. Doch bevor sie in Angst davonliefen und Hilfe holten, hörten sie die Stimme Vans.
"Keine Angst, dies hier ist nur mein Guymelef."
Der Schrecken wich von ihren Gesichter, sie stellten sich wieder aufrecht auf.
"Sehr wohl, Prinz Van."
Ein für die Soldaten unsehbares Grinsen hatte sich auf dem Gesicht Vans eingefunden. er bewegte sich nur zum Vorplatz der Guymelef-Halle, auf welchem normalerweise das Training stattfand. Auch dort staunten die Soldaten über den ihnen unbekannten Guymelef, einen von solcher Eleganz und Schönheit hatten sie selten gesehen.
Erneut öffnete sich der Guymelef und Van stieg auf die Schulter Escaflownes.
"Endlich..." sagte er leise.
 
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Hitomi stand langsam auf, sie musste die Visionen erst verarbeiten. Es war immer wieder seltsam für sie, wie klar die Visionen hier auf Gaea waren. Aber eines war noch klarer für sie: sie musste Van irgendwie warnen, jetzt hätte sie noch die Chance dazu.
Sie klopfte sich den Staub von ihrer Schuluniform, die sie immer noch trug, sah sich nach dem Katzenmädchen um, fand sie aber nirgends, also beschloss sie, Van selbst zu suchen.
Als sie aus der großen Halle wieder in die Sonne trat, blendete diese sie anfangs.
Hitomi sah sich draußen um. Van konnte nicht weit sein, dachte sie. Er war auch kaum zu übersehen. Einige Meter trennten das Mädchen und den Guymelef. Hitomi erschrak, doch als sie Van sah begann sie seinen Namen zu rufen und ihn zu sich zu winken.
Er reagierte allerdings erst etwas spät und ließ sich Zeit bis er bei ihr angekommen war und sie fragte, was denn los sei.
Sie packte seine Schultern. "Van hör mir zu, du darfst nicht zu diesem Turnier gehen! Versprich mir, dass du nicht dorthin gehen wirst!" bat Hitomi eindringlich. Van schien aber unbeeindruckt und schüttelte den Kopf. "Wieso soll ich nicht dorthin gehen?"
Hitomi sah ihn besorgt an und begann ihm ihre Visionen zu schildern.
 
"Ich werde wegen deiner Spinnereien sicher nicht auf die Teilnahme am Turnier verzichten." sagte Van mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete.
"Du wirst das Klima hier nicht vertragen, deshalb hast du diese "Visionen". Das legt sich wahrscheinlich."
Ungläubig wandt er ihr den Rücken zu und ging auf einen der anderen Soldaten zu.
"Mein Prinz..." begann dieser und stellte sich aufrecht vor ihm auf.
"Ich möchte Escaflowne te..."
Doch wurde er unterbrochen als Hitomi an seinem Ärmel zog.
"Du musst mir glauben." sagte sie mt einer Stimme, die wohl jeden anderen überzeugt hätte. Doch erntete sie dafür nur einen verärgerten Blick.
"Auf diesem Turnier wird nichts passieren, was du dir in deiner Fantasie ausspinnst." Seine Stimme klang verärgert, wieso sollte socl ein Schwachsinn der Wahrheit entsprechen.
 
"Van! Du musst mir glauben!" gab sie nun in lauterem Ton von sich. Van verließ nun endgültig die Geduld und er ließ sie gewaltsam auf ihr Gemach bringen.
Ihre Vision war ähnlich wie diese Situation, sie konnte ihn nicht warnen, aber jetzt wo sie die Chance hatte glaubte er ihr nicht!
'Was mach ich bloß' sie schritt unruhig in ihrem Zimmer auf und ab. Plötzlich hörte sie ein Klopfen. Die Dienerin die sie zuvor durch den Palast geführt hatte huschte schnell herein und verschloss die Tür wieder. "Ich habe gehört was geschehen ist. Sagt, stimmt es, dass Ihr Visionen hab?"
Hitomi nickte. Die Dienerin fragte sich noch allerlei Dinge aus und meinte dann, dass sie sich etwas überlegen sollten, wie sie den Prinzen doch überzeugen könnten. "Ach! Dieser blöde Kerl soll doch selbst sehen wie er auf sich aufpasst!" fauchte Hitomi, sein Misstrauen hatte sie schwer gekränkt.
"Kann ich mit zu diesem Turnier?" fragte sie dann etwas kleinlaut. Die Dienerin nickte und verschwand dann wieder aus ihrem Zimmer.
 
Zaibach

Shun lief langsam zur Kaserne als er in Gedanken versunken war .
"Nun ....ich werde dann wohl auch Kämpfen müssen ....ich bin zwar nicht der beste Kämpfer der Soldaten aber ich gehöre zu den oberen 20 " dachte er sich .
Während er sich der Kaserne näherte sah er noch einen markt auf dem er das ein oder andere kaufte .
Während seiner Suche kam ihm einer seiner Freunde entgegen .
"Hey Shun ...alles klar ? " fragte er und warf einen Apfel in die höhe .
"Ja ...nur etwas nervös .....ich freue mich auf morgen ...aber ich habe auch irgendwie Angst " sagte Shun .
"Mir geht es nicht anders ...schliesslich muss ich morgen auch ein wenig mitkämpfen ...ich habe zwar so gut wie keine aussicht auf den Sieg aber je weiter ich komme desto höher meine Chancen ein paar Ränge aufzusteigen " sagte er .
Beide gingen langsam zur Kaserne weil sie sich beide noch nicht bewusst waren was Zaibach eigentlich vorhatte .
 
Weg nach Asturia-Asturia

Nachdem alle fertig gegessen hatten bezahlte Maxim."Und Rayo freust du dich schon auf das Guymelef-Turnier."fragte er freundlich."Ja ich bin schon sehr aufgeregt und gespannt,reisen wir jetzt nach Asturia weiter?."fragte Rayo mit einem Tick Ungeduld und ging auf und ab.Maxim nickte und er,seine Helfer und Freunde und Rayo reisten dann weiter nach Asturia.Nach langer Zeit kamen sie in der rießigen Stadt an.Mit offenem Mund stand Rayo da und kam aus dem Staunen kaum noch hinaus."Magst du dioch umsehen oder kommst du mit,wir bleiben hier noch eine Weile bis wir nach Zaibach aufbrechen."sagte Maxim."...Ich bleib noch bei euch,ich möchte nicht das die Leute mich als Battousai beschimpfen.."sagte Rayo leicht traurig.Maxim nickte und die Gruppe ging durch Asturia.
 
Zaibach

Kamto sah in der Kaserne und schleifte sein Waffe,als Shun reinkam.
`Mhh ich bin jetzt schon 4 Wochen hier,vielleicht sollte ich mich bald wieder auf den Weg machen.Zu lange an einem Ort bleiben kann gefährlich werden,obwohl in der Armee gefällt es mir eigntlich und Shun scheint auch in Ordnung zu sein.´
Er stand auf und klemte seine Waffe an eine Halterung am Rücken fest,dann ging er auf Shun zu.
"Gehst du zu diesem Tunier??Ich denke ich werde hin."
`Ein bisschen was dazu verdienen bei den ganzen reichen Schnöseln,die da auftauchen werden.
 
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