UltimatikVegeta
Der Prinz der Saiyajin
Ich bin ganz ehrlich, als ich die Dragonball-Tv-Serie (die erste), zum ersten mal gesehen habe dachte ich
"Was ist das für ein schlecht gezeichneter, unlogisch-abwegiger Müll"
Hatte zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas von Dragonball gehört, und wusste auch nicht unbedingt was Mangas sind, aber sehr wohl das japanische Zeichentrickserien nicht mein Fall waren, weil ich sie psychologisch viel zu übertrieben (teilweise immer noch), und stilistisch nicht besonders toll fand.
Mit "psychologisch übertrieben" meine ich dass von Anime u. Mangacharakteren dem Geschehen/der Handlung, meist, eine, für mich damals, unverständliche Bedeutung beigemessen wird. Man erinnere sich an Serien wie "diese alte Volleyball-Anime-Serie" in der es ein Quasi-Todesurteil für die Mannschaft darstellte ein Spiel zu verlieren. Übertragen auf Dragonball sind es hier die Kämpfe, und mal wieder Sieg und Niederlage, die anscheinend absolut elementar für das eigene Wohl der Figuren sind. Das mag an der japanischen Mentalität liegen die ich nicht schätze.. Wie auch immer, das ist mir jedenfalls zuerst aufgefallen, und bei gewissen Vertretern der japanischen Comickultur passt es mir weiterhin nicht.
Bei Dragonball habe ich mich durch langsame Eingewöhnung "aklimatisieren" können, ich verstehe das DB Universum nun zumindest als eine Art Ausnahme, und nehme das ganze nicht mehr so genau, wie gesagt, ist Dragonball in der Hinsicht auch kein Extrem, und sollte vielleicht nicht so ernst genommen werden.
"Was ist das für ein schlecht gezeichneter, unlogisch-abwegiger Müll"
Hatte zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas von Dragonball gehört, und wusste auch nicht unbedingt was Mangas sind, aber sehr wohl das japanische Zeichentrickserien nicht mein Fall waren, weil ich sie psychologisch viel zu übertrieben (teilweise immer noch), und stilistisch nicht besonders toll fand.
Mit "psychologisch übertrieben" meine ich dass von Anime u. Mangacharakteren dem Geschehen/der Handlung, meist, eine, für mich damals, unverständliche Bedeutung beigemessen wird. Man erinnere sich an Serien wie "diese alte Volleyball-Anime-Serie" in der es ein Quasi-Todesurteil für die Mannschaft darstellte ein Spiel zu verlieren. Übertragen auf Dragonball sind es hier die Kämpfe, und mal wieder Sieg und Niederlage, die anscheinend absolut elementar für das eigene Wohl der Figuren sind. Das mag an der japanischen Mentalität liegen die ich nicht schätze.. Wie auch immer, das ist mir jedenfalls zuerst aufgefallen, und bei gewissen Vertretern der japanischen Comickultur passt es mir weiterhin nicht.
Bei Dragonball habe ich mich durch langsame Eingewöhnung "aklimatisieren" können, ich verstehe das DB Universum nun zumindest als eine Art Ausnahme, und nehme das ganze nicht mehr so genau, wie gesagt, ist Dragonball in der Hinsicht auch kein Extrem, und sollte vielleicht nicht so ernst genommen werden.