Dark
Nulla vita sine musica
also, dies ist meine erste FanFic - hoffe sie gefällt euch. Bitte um Kritik, Lob und Verbesserungsvorschläge!
ERIK
1.Kapitel
Es war eine kalte und wolkenbehangende Nacht, genauer gesagt die Nacht des 4.Oktobers 1986 , als Erik die Pforten eines kleinen Friedhofes in Los Angeles betrat. Es war dunkel und so kalt, dass Erik sich tief in seinen Pullover vergrub und sich nun wünschte in seiner Wohnung an der Darisonstreet geblieben zu sein. Aber er hatte nun einmal eine Aufgabe und die musste er auch erfüllen.
Der Friedhof lag vor im, kahl und dunkel, und sein Blick schweifte über die unzähligen Gräber und Gruften, doch er bemerkte nichts ungewöhnliches.
„Erik?“, ihre Stimme durchbrach die schon fast ungewöhnliche Stille. Erik kramte in seinem Rucksack und zog schließlich sein Funktelefon heraus. „Alice, was gibt`s?“ “Eigentlich nichts, ich wollte nur mal wissen, ob du schon was siehst.“ „ Nein, hier ist alles ruhig“ „O.k., dann bis später. Alice Ende“
Erik schüttelte den Kopf und packte sein Funktelefon wieder ein. Er umfasste das Kreuz in seiner linken Hand fester und ging los. Geradewegs auf die Mitte des Friedhofes zu. Dort stand eine alte Gruft, vielleicht das älteste Gebäude der ganzen Stadt, das einer Familie gehörte, dessen letztes Mitglied vor etwa 200 Jahren verstorben war. Es gab viele Gerüchte über diese Familie, doch Erik ließ sich nicht davon beeindrucken, er wünschte sich nur es wäre ein bisschen wärmer und schaute besorgt zum Himmel. Wenn es jetzt auch noch anfangen würde zu Regnen, würde es seine Aufgabe ziemlich beschweren.
Jetzt stand er vor der Tür der Gruft, holte tief Luft und öffnete sie. Im Inneren war es stockdunkel, sodass man die Hand vor Augen nicht erkennen konnte. Er packte in seine Jackentasche und holte die Taschenlampe, die Alice ihm vor etwa einer halben Stunde gab, heraus. Nun erkannte er, wo er war: Er stand in einem großen Raum der Gruft, in dem es vor Spinnenweben nur so wimmelte, links und recht an den Seiten standen große, aus Eibenholz geschnitzte Särge, die jeder eine eigene Gravur trugen. Manchmal waren sogar kleine Bilder dabei. Jetzt sah Erik, dass in Mitten des Raumes tiefe Einbuchtungen im Boden waren, die offensichtlich von einem Sarg stammten. Seine Augen durchsuchten die Gruft und er sah einen Sarg der der Größe der Einbuchtungen entsprach und jetzt sah er auch, dass dieser als einziger nicht von Spinnenweben behangen war.
Ein kalter Schauer lief im über den Rücken, als er sich endlich dazu zwang den Deckel des Sarges zu öffnen. Erik schaute hinein und ihm blieb die Luft weg, den der Sarg war leer.
ERIK
1.Kapitel
Es war eine kalte und wolkenbehangende Nacht, genauer gesagt die Nacht des 4.Oktobers 1986 , als Erik die Pforten eines kleinen Friedhofes in Los Angeles betrat. Es war dunkel und so kalt, dass Erik sich tief in seinen Pullover vergrub und sich nun wünschte in seiner Wohnung an der Darisonstreet geblieben zu sein. Aber er hatte nun einmal eine Aufgabe und die musste er auch erfüllen.
Der Friedhof lag vor im, kahl und dunkel, und sein Blick schweifte über die unzähligen Gräber und Gruften, doch er bemerkte nichts ungewöhnliches.
„Erik?“, ihre Stimme durchbrach die schon fast ungewöhnliche Stille. Erik kramte in seinem Rucksack und zog schließlich sein Funktelefon heraus. „Alice, was gibt`s?“ “Eigentlich nichts, ich wollte nur mal wissen, ob du schon was siehst.“ „ Nein, hier ist alles ruhig“ „O.k., dann bis später. Alice Ende“
Erik schüttelte den Kopf und packte sein Funktelefon wieder ein. Er umfasste das Kreuz in seiner linken Hand fester und ging los. Geradewegs auf die Mitte des Friedhofes zu. Dort stand eine alte Gruft, vielleicht das älteste Gebäude der ganzen Stadt, das einer Familie gehörte, dessen letztes Mitglied vor etwa 200 Jahren verstorben war. Es gab viele Gerüchte über diese Familie, doch Erik ließ sich nicht davon beeindrucken, er wünschte sich nur es wäre ein bisschen wärmer und schaute besorgt zum Himmel. Wenn es jetzt auch noch anfangen würde zu Regnen, würde es seine Aufgabe ziemlich beschweren.
Jetzt stand er vor der Tür der Gruft, holte tief Luft und öffnete sie. Im Inneren war es stockdunkel, sodass man die Hand vor Augen nicht erkennen konnte. Er packte in seine Jackentasche und holte die Taschenlampe, die Alice ihm vor etwa einer halben Stunde gab, heraus. Nun erkannte er, wo er war: Er stand in einem großen Raum der Gruft, in dem es vor Spinnenweben nur so wimmelte, links und recht an den Seiten standen große, aus Eibenholz geschnitzte Särge, die jeder eine eigene Gravur trugen. Manchmal waren sogar kleine Bilder dabei. Jetzt sah Erik, dass in Mitten des Raumes tiefe Einbuchtungen im Boden waren, die offensichtlich von einem Sarg stammten. Seine Augen durchsuchten die Gruft und er sah einen Sarg der der Größe der Einbuchtungen entsprach und jetzt sah er auch, dass dieser als einziger nicht von Spinnenweben behangen war.
Ein kalter Schauer lief im über den Rücken, als er sich endlich dazu zwang den Deckel des Sarges zu öffnen. Erik schaute hinein und ihm blieb die Luft weg, den der Sarg war leer.
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