FORTSETZUNG!!! FORTSETZUNG!!! FORTSETZUNG!!!
Was bisher geschah: Sora ist aus Frankreich zurückgekehrt. Sie ist schwanger und der einzige der das weiß ist Tai. Ihr Boyfriend Matt hat Sora, als sie in Frankreich war betrogen und will mit ihr Schluss machen. Er lädt sie deshalb zu ihm ein um es ihr zu beichten. Aber es kommt ganz anders als er gedacht hat. Beide sind auf dem Sofa und knutschen. Um nicht während des *räusper* Aktes *räusper* von Matt's Vater gestört zu werden, trägt er Sora in sein Zimmer. Doch als er wieder zulangen *hehe* will, klingelt das Telefon. Matt nimmt ab, Sora belauscht ihn und hört wie er 'Aishiteru' sagt. Verletzt und verwirrt verlässt sie seine Wohnung....
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Kapitel 3: Just Friends
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Matt wollte ihr nachlaufen. Er stand vor der Wohnungstür. Er konnte sich nicht rühren. Er machte einen Fehler nach dem anderen. Zuerst betrog er sie. Dann brachte er sie zum Weinen. Aber am schlimmsten war es, seine große Liebe loszulassen.
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Kalt. Kalt war die Tür, an der Sora ihren Kopf anlehnte. Sie blickte in den schwarzen Himmel, kein einziger Stern zu sehen. Langsam sank sie zu Boden und kaute sich zusammen. Ihre Beine brachte sie langsam zu ihrer Brust, sie umfasste sie ganz eng mit ihren Armen und ihr Kopf vergrub sie in ihnen. Sie begann zu weinen. Sie spürte wie eine Träne nach der anderen folgte.
"... Matt ..."
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« ...ich bin ein Mistkerl ...»
Er legte eine Hand an die Tür und lehnte seinen Kopf leicht an sie.
« ... Sora ...»
Er schloss seine Augen und sein Wut über sich kam hoch. Zornig ballte er seine Hand zu einer Faust zusammen und wollte gegen die Tür schlagen. Egal welchen Schmerz es hervorbringen könnte. Schmerz ... Schmerz, den Sora jetzt durchleiden muss, wegen ihm! Wegen ihm! Er hasste sich dafür. Er holte aus und aufeinmal konnte er ein Schluchzen vernehmen.
«Sora? ... Aber ich habe gedacht ...»
Er senkte seine Hand auf den Türgriff und horchte eine Weile. Es brach ihm das Herz sie so zu hören. Und das alles wegen ihm. Am liebsten hätte er die Tür aufgerissen und Sora dann fest in die Arme genommen und sie getröstet, und sie nie wieder losgelassen. Er drehte leicht die Türklinge aber zögerte etwas.
"Matt...", konnte er sie aufeinmal sagen hören.
«Vergib mir Sora! Es tut mir leid ...»
Matt riss die Tür auf, aber statt Sora davor vorzufinden, sah er nur noch ihren Rücken zu ihm gerichtet, ihre Haare, die durch den Wind wie Blätter schwebten. Er wollte ihr nachlaufen, aber warum konnte er nicht? Er blieb wie betäubt an Ort und Stelle, seine Augen folgten sie bis sie völlig verschwand ... aus seinem Leben?
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« ... hör auf zu weinen ... du bist doch nicht schwach oder??... ich bin stark ... stark»
Sora lief und lief ... Sie hatte gespürt, dass Matt an der Tür war. Aber was hätte er gedacht, wenn er sie so gesehen hätte ... Ihre Augen leicht rot angeschwollen und glänzend feucht.
Sie achtete nicht darauf, wohin ihre Beine sie brachte. Ihre Gedanken, ihre Erinnerungen an die schöne Zeit mit ihm und der Schmerz, der er ihr zugefügt hatte, vermischten sich zu einem. Sie konnte ihre Gedanken nicht fassen, ihre Erinnerungen nicht vergessen und ihren Schmerz nicht lindern. War das jetzt das Ende?
Die Leute um ihr herum beäugten das orangerot-haarige Mädchen komisch. War es überhaupt ein Mädchen oder eine junge Frau? Sie war zu schnell an ihnen durchgebraust. Aber nicht so schnell, dass sie ihren Schmerz in ihren Augen lesen konnten.
«Wie konnte es nur soweit kommen? Wann ist es ... Oh schei----ße!!!! ...»
Sora war so in ihren Gedanken vertieft, sodass sie völlig vergass, was um sie geschah. Sie hatte nicht den näherkommenden jungen Mann bemerkt, aber nicht nur sie hatte sich von der Realität abgeschaltet.
From the day that I first met you
And you looked into my eyes
I could hardly believe
Love took me my surprise
And now that we are friends
I dont want it to end
'Cause I would reather lose your love
To be your friend
Sie rempelte ihn an und drohte den Asphalt zu grüßen. Aber der junge Mann ergriff ihren Oberarm und zog sie eng zu sich.
"Ent...schuldi...gung ..."
Seine Hand umfasste immer noch ihren Oberarm, ihre Hände rasteten auf seiner Brust, ihr Blick war gesenkt. Sie wagte ihn nicht anzuschauen. Aber ein vertraulicher Geruch streifte ihre Nase, und sie wusste sofort, wer der Junge war.
«Weiß sie schon von den beiden? ...»
"Komm ... gehen wir woanders hin ..." -
"Ok ..."
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Fortsetzung folgt ...
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@FlyingCircus: Bloss kein Herzinfakt! Ich will ja net, dass meine Leserschaft sinkt, also hoffentlich gefällt dir dieser Teil. Und was Sora angeht, wann sie es ihm endlich beichten wird, da lass ich euch (Leser) und dich noch ein bißchen hängen =))
@Rurouni_Korumi: Danke für den Lob, ich hoff du liest die Story trotzdem weiter, auch wenn die Story auf Digimon basiert =)
@wild-thought: Jaja, ich schreib schon weiter =) Ich warte nur auf ein paar Rückmeldungen. Also Leut! Schreib mir =)
@all: Ähmmm ... Was soll ich sagen, ich hoffe euch hat dieser Teil gefallen und lest weiterhin die Story =)
CuddleUpMe