Endlich frei (YGO / Seto x Yugi / AU)

*Befehl ist eingegangen* ´

Klar kriegst du ne Kritik. Schreib sie hier noch mal rein. Obwohl du sie ja jetzt kennst. Aber ich wollte dir gerne einen Kommi schreiben.

Also Kritik hab ich nur ein bisschen: ein paar Buchstabendreher waren drin sonst war es schön. Das diese Story mal im Mittelalter spielt ist mal was neues. Kenn bis jetzt noch keine. Und du weißt ja das das eines meiner Lieblingspairing ist. Also lese ich sowas nur allzu gerne. Die Story ansich ist schön aufgebaut. Man kann sich alles gut vorstellen.

Freu mich aufs nächste Kappi. *schreib, ist ein Befehl*

CU Vegeta20
 
Hallöchen ^__^

Es ist mal wieder WE und somit kommt der neue Teil. :lol2:

@Vegeta20: Befehl ist eingegangen und wird ausgeführt. *g*
Danke für deinen Kommi. Schön, das dir das in Mittelalter gefällt. Ach ja, wegen der anderen haste ne e-mail.
Und wenn ich mich recht entsinne, hast du mir in deiner e-mail n paar Frägchen gestellt.
Also, ich meine Yugi, nicht Yami. Und nein, es kommen nur Yugi und Seto vor.
Was viellcht daran liegt, das ich nur das Ende im Kopf hatte, das immer geschrien hat "Schreib mich mal!" Tja, und dann müsste ich mir ja was ausdenken, wie ich dahin komme. Und rausgekommen dabei ist das hier. Kann man wohl als ne etwas längere KG ansehen. *g*

Und da du diesesmal die einzigste warst, (wo steckt ihr denn, Extremcool und Ferry? *fragend umsieht*) ist das Kapitel jetzt einfach mal dir gewidmet. :remybussi Ich hoffe, es gefällt dir. :rolleyes: (Mir persönlich nämlich schon)

Genug gelabert, it´s...

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7. Kapitel: It´s Showtime

Die jungen Ritter waren bereits im Waffenhof versammelt. Hatten sich schon ihre Waffen geholt und aufgestellt. Warteten mit ihren Lehrmeistern jetzt nur noch auf ihre zwei `Neuen`.
Und da kamen sie: Ritter Seto und der Sklave Yugi.
Den jungen Männern war nicht so ganz wohl, wenn sie an gestern dachten. Wie der Sklave das Schwert geführt hat… das war schon fast beängstigend gewesen.

Seto und Yugi traten zu den Lehrmeistern. Besprachen mit ihnen, was heute auf dem Lehrplan stand: Schwertkampf und Dolchwerfern.
Yugi und Seto grinsten leicht. Das würde ein Spaß werden, in beiden Dingen waren sie Meister.

Und so begann der Unterricht.
Erst waren die jungen Ritter dran. Zu zweit aufstellen und mit dem Schwert aufeinander los.
Doch diesmal erhielten sie nicht nur von ihren Lehrmeistern Kommentare, sondern auch von Yugi und Seto.

Doch irgendwann wurde es den beiden zu bunt. Was nützten die besten Ratschläge, wenn sie nicht umgesetzt wurden.
Also wurde kurzerhand die Trainingsmethode geändert. Einer nach dem anderen sollten sie gegen Yugi antreten. Seto wollte dann die Fehler kommentieren und korrigieren und alle sollten sich das genau angucken.

Also ging es los. Der erste Freiwillige war nach einigen Schwierigkeiten dann auch gefunden.
Yugi und der Freiwillige, Dave, stellten sich gegenüber. Die Schwerter gehoben, darauf wartend, das der andere angriff.
Dann griff Yugi an. Hob das Schwert über den Kopf und machte einen Schritt nach vorne. Als Dave sein Schwert zum kontern hob, ließ Yugi sein Schwert nach links gleiten und führe einen Schlag von der Seite aus. Natürlich mit der Breitseite, er wollte seinen Gegner ja nicht ernsthaft verletzten. Dennoch zuckte Dave zusammen und machte ein paar Schritte nach hinten. Yugi ging mit und schlug Dave mit Schwung das Schwert aus der Hand.
„So, jetzt habt ihr gesehen, wie ihr das möglichst nicht machen sollt. Dave hätte, als er den Schlag abbekommen hat, nicht zurückweichen sollen, sondern gleich angreifen müssen.
Wer ist der nächste?“
Und so wurde einer nach dem nächsten vorgeführt.

Anderthalb Stunden später waren alle einmal dran gewesen. Und jeder hat einen oder mehrere überflüssige Fehler gemacht. Entweder hat er neue erfunden oder die von seinen Vorgängern nachgemacht. Es war zum Haare raufen.

„Wenn wir so schlecht sind, dann zeigt uns doch mal, wie das richtig aussehen sollte!“ Oh, da war unter den Rittern wohl ein besonders freches Exemplar Mensch.
Aber so schlecht war die Idee gar nicht mal.
Yugi und Seto sahen sich kurz an. So wie sie dabei grinsten, hatten sie wohl die gleiche Idee.
Noch während der Strafpredigt für den Aufrührer standen sie sich mit gezogenen Schwertern gegenüber und legten los. Endlich mal ein Gegner, bei dem man nicht groß aufpassen musste, wo man hinschlug.

Mit gezogenen Schwertern umkreisten sie sich. Ließen den andern nicht aus den Augen. Warteten darauf, das der Andere einen Fehler machte.
Plötzlich stieß Yugi mit seinem Schwert nach vorne. Verführte Seto so dazu, mit seinem abwehren zu wollen. Zog es dann aber ebenso plötzlich nach oben und ließ es von dort auf Setos Schwert niedersausen. Seto konnte sein Schwert mit Mühe festhalten und hielt dann dagegen. Machte dann einen Schritt zur Seite und zog seine Klinge unter Yugis hervor, so dass dieser nach vorne stolperte.
Noch im Fallen drehte Yugi sich um. Gerade rechtzeitig. Seto stand schon mit gehobenem Schwert über ihm. Krachen, als Eisen auf Eisen traf.
Yugi hatte aber leider die schlechtere Position: auf dem Rücken liegend auf dem Boden ein Schwert auf lange Zeit abzuwehren war fast unmöglich. Also musste er versuchen, wieder auf die Beine zu kommen. Mit Schwung drückte er Setos Schwert nach hinten und trat ihm gleichzeitig ein Bein weg. Seto konnte sein Gleichgewicht nicht mehr halten und war abgelenkt. Yugi nutzte die Situation aus und kam schnell wieder auf die Füße. Inzwischen hatte sich auch Seto wieder gefangen.

Wieder umkreisten sie sich. Wieder mit gezogenen Schwertern. Blickten sich unverwandt an.
Und dann ging es richtig los. Beide kämpften, als würde es um ihr Leben gehen. Die Schwerter flogen nur so durch die Luft. Nacheinander wurde angegriffen, abgeblockt, angegriffen, abgeblockt… immer und immer wieder. Zwischendurch immer wieder einen Kratzer abbekommend. Der Schweiß lief ihnen in die Augen, ließ ihre Haare verkleben. Und noch immer wollte keiner dem anderen den Sieg schenken.
Und dann ging alles ganz schnell. Yugi hatte nicht aufgepasst. Seto trat ihm die Beine weg und noch im Fallen ließ er sein Schwert niedersausen. Yugi spürte nur einen kurzen Stich in der rechten Wade, dann nur noch Brennen. Nicht weiter darauf achten, drehte er sich kurz vor dem Boden und, da er sein Schwert vorhin verloren hatte, zog aus seinem Gürtel den Dolch und warf. Als er auf dem Boden aufkam, hörte er Seto fluchen wie einen Rohrspatz. Anscheinend hatte er getroffen.
Als er aufsah, sah er Seto, wie dieser sich die Hand hielt und ziemlich wütend guckte. Wohlgemerkt: wütend über seine eigen Dummheit, das er seinen, Yugis, Dolch vergessen hatte.
Yugi musste bei diesem Gedanken leicht grinsen.

„Hör du bloß auf zu grinsen!“ Seto hörte sich immer noch wütend an.
„Wieso? Geschieht dir recht.“ Dabei deutete Yugi auf sein blutendes Bein.
Dann mussten beide plötzlich anfangen zu lachen. Es war doch aber wirklich auch zu komisch, wie sie beide hier standen, bzw. lagen und sich gegenseitig anmeckerten.

Das musste ebenso auf die Umstehenden wirken. Erst standen sie mit gezückten Schwertern da, dann fing das Blut an zu ´fließen´, dann gifteten sie sich an, weshalb ihnen, den Umstehenden, die Angst auf den Gesichtern geschrieben stand. Und als sie beide anfangen mussten zu lachen, guckten die anderen doof aus der Wäsche.

Yugi und Seto beruhigten sich langsam. Und je ruhiger die Beiden wurden, umso mehr beruhigten sich auch die jungen Ritter.

„Das war… Wow… Wo habt ihr… haben sie denn das gelernt, Ritter Seto?“ Wieder der Frechdachs von vorhin.
„Im Kampf. Wo denn sonst?“ Leicht verstimmt war Seto wohl noch immer.
„Komm, wir sollten dem Doc mal wieder einen Besuch abstatten. Der freut sich bestimmt.“ Dabei hielt Seto Yugi die Hand hin.
„Danke, aber aufstehen kann ich noch alleine. So doll hast du mich auch wieder nicht getroffen.“ Wo kämen wir denn da hin? Sich vor so vielen Grünschnäbeln aufhelfen zu lassen? Nie und nimmer.
Also stand Yugi auf und ging schon mal vor. „Zum Doc sollten wir wirklich. Nicht auszudenken, wenn ihnen was passieren würde, Ritter Seto.“ Yugi hatte sich zum Glück wieder daran erinnert, dass sie nicht alleine waren. Die `Ausrutscher` vorhin schienen zum Glück nicht bemerkt worden zu sein.
„Bis wir wiederkommen, habt ihr das auch drauf. Verstanden?!“ Das war an die jungen Ritter gewandt. Ergebenes Nicken. Mit ihm würden sie sich nicht anlegen.


Der Arzt war gar nicht so erfreut, die Beiden schon wieder zu sehen. Und das als Patient.
Doch zum Glück waren ihre Verletzungen nicht besonders schlimm. Beide bekamen einem Verband um und die Order, die nächsten zehn bis vierzehn Tage die verletzte Region zu schonen. Dann würden keine bleibenden Schäden bleiben.

Und schon waren die Beiden wieder auf dem Waffenhof. Dort hatte sich inzwischen einiges getan. Die jungen Ritter standen nicht mehr herum, sondern waren fleißig am trainieren.
Noch einmal wollten sie sich nicht so vorführen lassen.
Und es klappte schon ganz gut. Hier und da mussten Yugi und Seto zwar noch verbessern, aber lange nicht mehr so viel wie zu anfang.
Und auch die Lektion im Dolchwerfen verlief im Großen und Ganzen recht ordentlich. Vor allem, als Yugi dann noch mal seinen Wurf vormachen musste und der Ehrgeiz der jungen Ritter angestachelt wurde.

So verging dann auch das Training und ehe sie sich versahen, war es Abend und es wurde zum Abendessen gerufen.

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So, das wars auch schon wieder.
Und? Wie wars?

by: Son-Sonna *verschwindet*
 
Hi Sonna!

Jetzt weiß ich Bescheid. Danke für die Antworten.

Sehr schöner Teil. Die Kämpfe waren gut beschrieben. Hab ein paar Rechtschreibfehler gefunden aber sonst hat es mir sehr gut gefallen. Gut das keiner mitbekommen hat das Yugi Seto "privat" angesprochen hat. Möchte ja nicht wissen was das für eine Strafe gegeben hätte.

Freu mich auf den nächsten Teil.

Was ist den mit meinen Mails? *g* Warte sehnsüchtig auf Antwort. ;-)

Lieben Gruß Vegeta20
 
Ich habe noch nicht alles gelesen, aber das was ich gelesen habe reicht schon aus um die ff genial zu finden... hoffe das du fleissig weiter schreibst!
Nur eine Frage, welchen Yugi meinst du, Yami oder Yugi Muto oÖ?

~Gaito-sama1~
 
Hallöchen ^__^

@Gaito-sama1: Danke für deinen Kommi *freu* N neuer Leser/Leserin (?)
Ich meine Yugi.

@Vegeta: *Befehl ausgeführt* e-Mail ist unterwegs. *salutiert* *g*
Dir natürlich auch danke. ^^
Rechtschreibfehler? Wo? Böse böse Rechtschreibfehler, haben sich da reingemogelt. *gg*

Den nächsten Teil gibt es Samstag oder Sonntag. Je nachdem, wie "Emilia Galotti" es zulässt. :rolleyes:

by: Son-Sonna *die jetzt Mathe lernen geht... *dideldum* ... oder doch lieber Bronze 6 lesen?* *ggg*
 
Bin leserin, und werde dir treu bleiben, hast du noch welche ffs? :D
Ach ja, würde mich freuen wenn du bei meinen mal vorbeischaust!
Link im Sig!

~Gaito-sama1~
 
ich meld mich auch mal wieder *ängstlich umguck*
äh..öh.. die teile sind echt genial! :biggrin2: dass yugi und seto auch noch "Lehrmeister" werden hätt ich nicht gedacht :tongue3: aber ist mal wieder doll geworden! weiter so! :biggthump
 
Hallöchen ^__^

Es ist wieder WE, "Emilia Galotti" hab ich durchgelesen (*würg* Super interessant! *sarkastisch grins*), Formelsammlung für Physikklausur geschrieben und damit hab ich Freizeit! *freu* Und das bedeutet... neuer Teil für euch!

@Extremcoll: Schön, das du auch wieder da bist. *freu*
Ja, Seto ist nun mal der typische `Lehrmeister` und Yugi musste halt mit..
@Gaito-sama1: Jep, hab noch eine, die poste ich aber erst, wenn ich mit der hier fertig bin. (Ist allerdings WP, an ner YGO arbeite ich gerade gedanklich)
@Vegeta21: Was das für ne Strafe geworden wäre, wenn das jemand mitbekommen hat, möchte ich auch nicht wissen... *fg*

Genug gelabert, hier der neue Teil... *tada*

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8. Kapitel: Aufbruch

Die Zeit flog nur so dahin. Herbst… Winter…
Die Tage waren ausgefüllt mit Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit. Und zwischendurch ein bisschen Freizeit.
Die letzten Ernten von den Feldern holen; Scheunen und Häuser reparieren, Heu für das Vieh einlagern und jede Menge andere Kleinigkeiten.
Und das alles waren nur die Aufgaben vom `Sklavenmeister`.
Dazu kamen dann auch noch die Arbeiten, die sich Seto für ihn, Yugi, ausdachte.
Was aber im Endeffekt auf das Gleiche hinauslief.

Dafür wurde die Freizeit umso mehr genossen. Einfach nur die Nähe und Ruhe genießend.
Mit dem Liebsten einsame Spaziergänge durch den Wald, warm eingepackt natürlich, man wollte sich ja keine Erkältung holen.
Abends gemütlich in der warmen Kammer liegend und Zärtlichkeiten austauschend.

So vergingen die kalten und tristen Monate und der Frühling kam. Die Blumen und Wälder bekamen wieder Farbe, die Pflanzen auf den Feldern sprossen… überhaupt zog das Leben wieder auf der Insel ein. Überall hörte man wieder Lachen und Singen, Fröhlichkeit lag in der Luft.
Die Sonne schien wieder warm auf die Erde, lockte auch die letzten Tiere aus ihren Höhlen, verhalf dem Wald wieder zu neuem Leben.

Jetzt setzte wieder Geschäftigkeit ein. Vorräte wurden gesichtet, die Schiffe repariert und dann wieder beladen.
Erst war die ganze Atmosphäre von Fröhlichkeit durchsetzt, doch je weiter das Jahr fortschritt, je mehr Schiffe startklar wurden, desto öfter schlich sich Traurigkeit zwischen die Fröhlichkeit. Bald war es wieder so weit, bald würden die Ritter wieder aufbrechen.

So ging auch der Frühling ins Land und ehe man sich´s versah, war die Zeit des Aufbruchs da.
Die Schiffe lagen startklar, voll beladen mit Vorräten und Waffen, am Anleger.
Davor eine große Menge Menschen, die ihre Liebsten verabschieden wollte.

Die Ritter standen an den Relingen oder beaufsichtigten die Knappen, die die letzten Vorbereitungen zum Auslaufen trafen. Unter ihnen diesmal auch ein Sklave.


Die letzten Vorbereitungen waren getroffen, die Vorräte sicher verstaut und alle Mann an Bord.
Die Schiffe wurden unter lauten Abschiedsrufen von den Zurückbleibenden von den Knappen an den Rudern aufs Meer hinausmanövriert. Weiter draußen wurden dann mit dem ersten Wind die Segel gesetzt und die Ruderer konnten sich ausruhen.


So begann wieder ein Eroberungszug.
An der Reling eines der Schiffe stand ein Ritter, der dies nicht zum ersten Mal mitmachte.
Hinter ihm ein Sklave, dessen Lebenserfahrungen denen des Ritters in nichts nachstanden.
Der Wind fegte über das Schiff, spielte mit den zwei Personen, ließ braunes und blondes Haar durcheinander wirbeln.
Der Braunhaarige drehte sich um. Suchte die violetten Augen des hinter ihm Stehenden.
Saphir traf auf Amethyst.
Ein glückliches Lächeln erschien auf beiden Gesichtern.
Und beide verspürten auf einmal die Gewissheit, dass sie für immer zusammenbleiben, dass nichts sie mehr trennen würde.
Mit dieser Gewissheit fuhren sie einer ihnen unbekannten Zukunft entgegen.

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Oh oh... kurz... *schäm* Und dann auch noch so spannend... ;P... (nicht schlagen, ja?)... ist bloß so ne Art "Übergangskapitel"... das nächste wird hoffentlich wieder `besser`...

by: Son-Sonna

P.S.: Hab ich doch glatt vergessen... nächster Teil kommt wie immer nächstes WE.
 
O.O Gerade alles durch, also ich muss sagen WOW! Wie du den Schwerterkampf beschrieben hast, einfach nur irre...
So gut beschreiben könnte ich nicht mal!

Nur etwas ist mir aufgefallen, und zwar,

Seto sollte doch zu diesem Verwalter gehen, oder?
Dann hatte er ihn dennoch weggeschickt, und die Sachen mit
Yugi alleine erledigt, oder wie jetzt?!

Also, mal abgesehen von dem Mangel, kann ich nur noch eins Sagen;

SCHREIB WEITER!

~Gaito-sama1~
 
Hallöchen ^__^

Gaito-sama1 schrieb:
O.O Gerade alles durch, also ich muss sagen WOW! Wie du den Schwerterkampf beschrieben hast, einfach nur irre...
So gut beschreiben könnte ich nicht mal!

Danke für das Lob. *rot werd*

Gaito-sama1 schrieb:
Seto sollte doch zu diesem Verwalter gehen, oder?
Dann hatte er ihn dennoch weggeschickt, und die Sachen mit Yugi alleine erledigt, oder wie jetzt?!

Hä????? Was genau meinst du damit? So ganz komm ich da im Moment leider nicht mit.

by: Son-Sonna
 
Kann mich allerdings auch vertran haben! Da ich den Abschnitt eh nicht mehr
im Kopf habe! Habe ich nur eine Riesen Bitte an dich:

SCHREIB WEITER! *FLEH!*

~Gaito-sama1~
 
Hi Sonna!

Schöner Teil, wenn auch kurz aber du hast sicher keine Zeit gehabt. Weiß ja das es was mit der Schule zu tun hatte. Aber sonst ist der Teil wirklich gut geworden. Schließ mich mal Gaito an. Schreib schön weiter. ;-)

By Vegeta20

PS: Hab dir schon gemailt.
 
*In den Theard Plumbst*

Wieso geht es hier denn nicht mal weiter?
Würde nur all zu gerne mal hier wieder weiter
lesen!

Also dann mal ganz schnell weiter schreiben und posten....

~Gaito-sama1~
 
Hallöchen ^__^

Es ist mal wieder WE, Hausaufgaben hab ich erledigt, Badezimmer ist saubergemacht (*zu Mami schiel*), Fahrrad ist `repariert` (*nochmal zu Mami schiel* Die hat mich nämlich zu beidem ´verdonnert`) und das heißt... genau, Freizeit für mich und ein neues Kapitel für euch! :lol2:

@Vegeta20: Schau mal in dein Postfach! Und natürlich Danke für das Lob :remybussi

@Extremcool: Dir ebenfalls Danke

@Gaito-sama1: Ich schreib ja schon weiter. Bei mir hat sich das so eingebürgert, das immer am WE ein neues Kapitel kommt.

Genug gelabert... viel Spaß mit dem neuen Teil. Ich foffe, er gefällt. *g*

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9. Kapitel: Verletzt

Lärm. Rufe. Schreie. Waffenklirren.
Auf dem kleinen Flecken Erde ging es drunter und drüber.
Die Einwohner verteidigten sich mit Mistgabeln, Harken, Schaufeln, Ästen und allem, was sie fanden, gegen die Eindringlinge, die gut ausgerüstet mit Schwertern, Dolchen und anderen Waffen ihr Dorf wie aus dem nichts überfielen.
Mittendrin ein Ritter mit seinem Sklaven. Rücken an Rücken, Angriffe so von überall abwehren, die Angreifer aber nur kampfunfähig machend.

„Verdammt. Wann kapieren diese Idioten endlich, das sie keine Chance haben!?“
„Nie. Die kämpfen alle so um ihr Leben. Du hast da auch keine Ausnahme gemacht, Yugi.“
Der Angesprochene musste lachen. Stimmt, er wollte damals auch nicht klein beigeben. Also warum erwartete er das jetzt von den armen Menschen hier? Die Antwort war einfach: Er wusste, das man keine Chance hatte. Und er wollte unnötiges Blutvergießen vermeiden.
Aber genauso wusste er, dass sich keiner freiwillig ergeben würde, dass keiner freiwillig auf seine Freiheit verzichten würde.

So langsam waren alle Gegner außer Gefecht gesetzt.
Den nächsten Angriff parierte er gekonnt und schlug dann mit der Breitseite seines Schwertes zu. Sein Angreifer glitt ohnmächtig zu Boden.
Hinter sich hörte er plötzlich einen erstickten Aufschrei.
>Seto!< Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen drehte er sich um. Was er sah, ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren.
Seto hatte sein Schwert dem vor ihm Stehenden in die Brust gerammt. Doch das war nicht das schlimmste. Was Yugi weit mehr erschreckte, war, das der Ast, den der Dorfbewohner anscheinend als Waffe benutzt hatte, in Setos Unterleib gerammt war und an diesem Blut hinab rann.
>Nein… nein… das kann nicht…< „Seto…!“ Nur ein Wort… leise geflüstert, zu mehr war er nicht im Stande… und doch konnte man in ihm all die Angst hören, die Yugi gerade ausstand.
Er machte die paar Schritte auf Seto zu. Als er bei ihm war, brach Seto gerade in die Knie, wodurch dessen Schwert aus dem Brustkorb des Anderen gezogen wurde, der leblos auf die Erde fiel.
Yugi hielt Seto an den Schultern fest und sprach ihn an. „Seto, was ist? Hey, Seto?“
Der Angesprochene reagierte nicht, sah nur reglos auf den Ast, an dem immer noch sein Blut entlang floss.
Yugi bekam es langsam aber sicher mit der Angst zu tun. Was sollte er bloß tun?

Der Kampflärm auf dem Platz war inzwischen vollkommen verstummt. Überall lagen tote, verwundete oder bewusstlose Menschen herum. Ritter, Knappen und Dorfbewohner. Doch eindeutig mehr Dorfbewohner als Knappen und Ritter.
Diese hatten sich geteilt. Die einen `sammelten` die verletzten und bewusstlosen Dorfbewohner ein und fesselten sie. Die anderen kümmerten sich um ihre verwundeten Kameraden.

Auch Seto wurde zu den anderen Verletzten in eine der Hütten gebracht, wo er versorgt werden würde.
Yugi ging mit und kümmerte sich, da er den ´Ärzten´, die sich um Seto und die andern paar schwer Verwundeten kümmerten, nur im Weg stand, um die leicht Verletzten. Er legte Verbände, schenkte Alkohol gegen die Schmerzen aus und dachte dabei doch nur an Seto.

Er war so in seine Gedanken vertieft, dass er gar nicht mitbekam, wie der Tag sich langsam dem Ende neigte und die ´Ärzte´ einer nach dem anderen aus den Hütten traten und sich zu den anderen an die Feuer setzten.
Allen sah man den heutigen Tag an. Fast jeder hatte ein paar Schrammen davongetragen oder verspürte den Schmerz einer größeren Fleischwunde.
Als die `Ärzte` aus den Hütten traten, sah man ihnen an, ob ihr `Patient´ überleben würde oder nicht. Und je nach dem änderte sich die Stimmung auf dem Platz.


Als Yugi aus seiner Lethargie erwachte, suchte er die Hütte auf, in der Seto lag. Leise trat er ein und kniete sich neben ihn. Nahm Setos Hand in seine und drückte sie liebvoll.
Durch den Druck erwachte Seto. Er schlug die Augen auf und suchte Yugis, erwiderte dabei den Druck.
„Du bist wach?“ Yugi sah Seto in die Augen, die ihn wie eh und je anzuleuchten schienen. Doch etwas war anders als sonst. Etwas Dunkles lauerte im Hintergrund, wollte sich vordrängen, wurde aber nicht gelassen. Dieses Dunkle verbreitete Angst…
„Wie geht es dir?“ Ein Lächeln erschien auf Setos Gesicht, ließ Yugi für eine Weile die Angst vergessen.
„Besser, jetzt, da du da bist.“ Jetzt erschien auch auf Yugis Gesicht ein kleines Lächeln.
„Schön.“ Doch etwas musste er noch wissen, musste gefragt werden, auch wenn er es eigentlich schon wusste. Wenn nicht schon auf dem Kampffeld, dann, seit er es in seinen, Setos, Augen gesehen hatte.
„Was ist mit deiner Verletzung?“ Das Dunkle in Setos Augen verstärkte sich, drängte sich unaufhaltsam nach vorne. Verkündete wortlos eine leidvolle Botschaft.
Seto hob seine Hand zu Yugis Wange und streichelte sie. Dieser schloss die Augen und drückte sich noch näher an die warme Hand. Kleine Tränen stahlen sich aus seinen Augen, liefen die Wangen hinab, fielen auf die Erde.
„Nicht weinen, Yugi.“
„Aber… wie soll das gehen? Du stirbst und ich soll nicht weinen? Wie stellst du dir das vor?“ Yugi wusste nicht, was er davon halten sollte. Seto musste doch wissen, wie sehr er ihn liebte, dass er ohne ihn nicht würde leben können. Also warum in aller Welt sagte er so etwas?
„Ich hasse diese dunklen Hütten. Bringst du mich nach draußen?“ Liebevolle Augen sahen Yugi an, ließen ihn nicht nein sagen.
Wortlos stand er auf und zog Seto dabei vorsichtig mit, wollte ihm so wenig Schmerzen wie möglich bereiten.

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So.... wie wars??? *umguck* *vor tief fliegenden Sachen duckt*

Ich hab ne `schlechte´Nachricht und ne Frage. *in Deckung geht*
Also... im Moment sieht es so aus, das noch ein Kapitel + kleiner Epilog kommt. Nicht böse (oder traurig) sein, ja? :remybussi
Frage: Ich fahre nächsten Freitag Abend mit ner Freundin und deren Eltern bis Ostern weg. (Dafür auch das Fahrrad *g*) Wollt ihr den letzten Teil noch am Freitag haben oder erst, wenn ich wieder da bin, also nach Ostern? :rolleyes:

by: Son-Sonna *euch alle :knuddel: und :remybussi *
*sich verkrümelt*
 
Hi Sonna,

man das hast du mir ja vorgesetzt. Ich dachte erst, das es Yugi ist der verletzt wird aber es war ja dann Seto. Und dann auch noch eine tödliche Verletzung. Sehr traurig. Aber es war schön geschrieben.

Also ich bin ja dafür das der Teil noch deinem Urlaub rauskommt. Mag nicht so lange warten. ;)

Dann schau ich mal ins Postfach. Werd dann auch gleich antworten.

Also bis dann! *dich knuddelt*

By Vegeta20 :remybussi
 
Erst mal muss ich sagen: BIST DU WAHNSINNIG AN SO EINER STELLE AUF ZU HÖREN?! DAS IST FIES... MEHR ALS FIES! POSTE NOCH HEUTE WEITER!
BITTE!!

*Sniff* Und lass Seto nicht sterben...

Zum Teil... mir ist ein Fehler aufgefallen und zwar hier:

„Du bist wach.“ Yugi sah Seto in die Augen

Kommt nicht bei dem: Du bist wach, nicht das hier >?!

So würde ich das schreiben... aber auch egal!
Sonst ja, habe ich nur eines zu sagen, und das sagte ich bereitzt:

SCHREIB WEITER!

~Gaito-sama1~
 
Hallöchen ^__^
Es ist Freitag. Und das heißt...? Genau, letztes Kapitle und Epilog von Endlich frei! Aber nicht schlagen, ja? *ängstlich guck*

WARNUNG: DEATH!!
Ich hab das zwar schon mal am Anfang geschrieben, aber sicher ist sicher. *g* Und: Ich kann nichts dafür: Das Ende hat sich in meinem Kopf festgesetzt und immer geschrieen `Schreib mich mal!` *unschuldig ist* Und was dabei rausgekommen ist, habt ihr ja gesehen, bzw. gelesen. *g*

@Vegeta20: Dich schocken wollt ich nicht. Sorry. :remybussi

@Gaito-sama1: *g* *gerne fies ist* *fg*
Tut mir ja leid für dich, aber hier gilt als Warnung Death. Also...
Danke für den Hinweis. Du hast sogar recht. *g*

Da ich es euch ja nicht antun mag, SO lange zu warten, gibt es den Teil also heute.

Ach ja... ich übernehme keine Haftung. *g*

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10. Kapitel: Endlich frei!

Der Vollmond leuchtete hell am Firmament, unterstützt von einer Vielzahl an strahlenden Sternen.
Das Meer glitzerte im Licht von Blau bis Schwarz, schien nahtlos in den Himmel überzugehen.

Schweigend saßen zwei Gestalten auf den Klippen, einfach nur in den Himmel blickend, sich dabei aneinander festhalten, als ob sie sich nie wieder loslassen wollten.
Schon eine ganze Weile saßen sie hier, nachdem sie sich ungesehen an den anderen vorbeigeschlichen hatten.

Der Wind, vom offenen Meer herkommend, spielte mit den zwei Menschen. Zerrte an der Kleidung und wirbelte die Haare durcheinander.

Eine angenehme Stille lag in der Luft. Durchsetzt von der unendlichen Liebe der Beiden.
Doch irgendwann muss auch die angenehmste Stille durchbrochen werden.

„Siehst du die ganzen Sterne dort oben?“ Ein Nicken vom Blondhaarigen.
„Sterne sind angeblich die Seelen Verstorbener…
Sterne verurteilen nicht, sie beobachten nur. Egal was sie sehen, ob es ihnen gefällt oder nicht, sie scheinen immer, bringen immer Licht.
Ihnen kann man alles anvertrauen… Wünsche, Träume, Hoffnungen… sie sagen dir nicht, ob es falsch ist oder richtig… versuchen nicht, dich zu ändern… nehmen einen so, wie man ist…
Dort oben zu sein, muss schön sein… so akzeptiert zu werden, wie man ist… das wäre hier unten undenkbar… unmöglich…“

Stille.
Beide bewegten sich nicht. Sahen weiter zu den Sternen hoch.

„Ja, dort oben zu sein… müsste ein glückliches Gefühl sein…
Dort willst du auch hin, nicht wahr?“
Yugi brauchte die Frage eigentlich gar nicht erst zu stellen, er wusste die Antwort schon. Genau wie Seto.

Der Wind kam wieder, spielte wieder mit den Haaren. Ließ Braun und Blond durcheinander wirbeln.
Brachte Kälte mit, zwang die beiden Liebenden so, noch enger zusammenzurücken.

„Mh… dort möchte ich sein…
Ist es nicht… traurig… das man erst nach dem Leben akzeptiert wird, so wie man ist?
Wird sich das je ändern?“
Keine Antwort erwartend, sprach Seto weiter.
„Ich werde auf dich aufpassen. Von dort oben. Immer.“

Yugi lachte leise. „Das brauchst du nicht.“
Verständnislose Saphire sahen ihn an.
„Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich hier bleibe?“ Amethyste wandten sich ab, blickten zu den Sternen.
„Was hält mich denn hier?
Doch nur du!
Meine Familie ist tot und ich lebe als Sklave. Und das habe ich bis jetzt doch nur ausgehalten, weil du da warst.
Wenn du jetzt gehst, was soll ich dann hier?
Und außerdem… muss doch jemand dort oben auf dich aufpassen… muss aufpassen, dass du nicht einsam bist…
Ich komme mit.“

Bei den letzten Worten hatten sich die Amethyste wieder den Saphiren zugewandt, sahen sie unverwandt an. Spiegelten die unendliche Liebe ihres Besitzers wider, machten klar, das diese Entscheidung längst gefallen war.

Die Saphire gaben sich geschlagen, kannten sie doch die Entschlossenheit des anderen.
Und irgendwie machte es sie auch glücklich… glücklich, dass der andere bereit war, mit ihm zu kommen… die Ewigkeit mit ihm zu verbringen…

Das glückliche Lächeln verschwand plötzlich von Setos Gesicht, machte einer Schmerzverzogenen Grimasse platz.
„Seto, was ist?“
Von diesem war nur ein Keuchen zu hören.
„Geht… geht schon wieder…“ Er lächelte Yugi zu. Auf dessen Gesicht erschien langsam wieder ein Lächeln. „Hast du mir einen Schrecken eingejagt.“
Seto erwiderte nichts, sah ebenso wie Yugi wieder hoch zu den Sternen.
Eng aneinandergeschmiegt saßen sie mit dem Rücken an einen Baum gelehnt und schwiegen.

Nur kurz wurde die Stille unterbrochen.
„Yugi, ich liebe dich.“
„Ich dich auch, Seto.“
Dann kehrte wieder Stille ein.

Yugis Kopf ruhte in Setos Halsbeuge, eine Hand hinter Setos Rücken, mit der anderen hielt er Setos Rechte fest, verschränkte ihre Finger miteinander.
Er lauschte Setos Herzschlag, der immer langsamer wurde. Die ineinander verschränkten Finger verloren nach und nach immer mehr ihrer Kraft, wurden zum Schluss nur noch kraftlos von den anderen gehalten.
Da setzte auch Setos Herzschlag aus.
Yugi holte einmal kräftig Luft und hob seinen Kopf. Leicht küsste er Seto auf den geöffneten Mund. „Wir sehen uns sehr bald wieder, Liebster.“
Mit der linken Hand zog er seinen Dolch aus der Scheide am Gürtel.
Seine Augen schlossen sich langsam, er lehnte sich wieder eng an den warmen Körper neben ihm.
Mit einem Ruck stach er sich seinen Dolch ins Herz, hauchte seinen letzten Atem aus.


Epilog

Auf der Erde erloschen zwei Leben, lösten sich zwei Seelen aus ihren Körpern.
Gleichzeitig erschienen am Himmel zwei neue Sterne. Direkt nebeneinander, als wollte sie die Nähe, die sie im Tod vereint hatte, auch hier oben nicht gehen lassen.
Sie schienen heller als alle anderen Sterne, wollten ihr Licht, das seine Kraft aus ihrer tiefen Liebe erhielt, an alle Menschen senden. Wollten so zeigen, dass Liebe alles überwinden kann. Gesellschaft, Regeln, Unterschiede.
Auch den Tod.
Denn was wäre die Welt… das Leben… ohne Liebe…

~*~ Owari ~*~​

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Und? *in Deckung geht* Bitte bitte nicht böse sein, ja?? *sich umguckt* Wie oben schon gesagt, bin ich vollkommen unschuldig. :rolleyes:
Wenn ihr euch vom Schock erholt habt... hinterlasst ihr mir trotzdem noch ein Lebenszeichen? *fragend und lieb guckt*

by: Son-Sonna

P.S.: An die `Nachwelt`: Auch wenn die FF hiermit beendet ist, wenn ihr sie mal findet (in den Tiefen dieses Archivs *g*), dürft ihr ruhig ein Lebenszeichen hinterlassen. Ich würde mich freuen. :remybussi
 
O.O Das ist nicht dein ernst, *sniff* es ist so ein trauriges Ende, das kannst du den beiden doch nicht so einfach Antun! *Grummel* ich hasse solche Enden, wieso musstest du sie sterben lassen?
War aber ein Super gutes Ende, muss ich schon sagen ^.-
Ein trauriges aber ein Gutes! Schreibe weiter so gute ffs!

~Gaito-sama1~

Ps. Ich weis ja ich nerve mit der Frage, aber welcher Yugi war das
nun?!
 
@Gaito-sama1: Schön, das dir das Ende trotzdem gefallen hat. *freu*

Gaito-sama1 schrieb:
wieso musstest du sie sterben lassen?
Ich sag doch... die Geschichte hat sich so in meinem Kopf festgesetzt. Ist ganz allein auf dem Mist von Yugi und Seto gewachsen. Ich hab damit nichts zu tun. *g*

Gaito-sama1 schrieb:
Ps. Ich weis ja ich nerve mit der Frage, aber welcher Yugi war das nun?!
*auf ihren Beitrag (Nr.22) deut*
Son-Sonna schrieb:
Also, ich meine Yugi, nicht Yami.

Da hast du deine Antwort. *g*

Frage zurück: Liest du eigentlich die Kommentare vor den Teilen? Da steht manchmal was `Nützliches´ drin. Wenn nicht, würde ich dir das mal vorschlagen. *g* (ist jetzt nicht ´böse´ gemeint *g*)

by: Son-Sonna
 
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