Hallöchen ^__^
Ich hab mich endlich dazu durchgerungen, meine erste FF hier auch mal zu posten. *ihren Rest Mut zusammenkratzt*
Disclaimer: Es handelt sich hierbei um Yu-Gi-Oh! Allerdings habe ich mir nur die Charas Yugi und Seto ausgeliehen, soll heißen, das hier ist eine AU-FF. (Spielt in einer Welt, die unserem Mittelalter nahe kommt.) Die Figuren gehören weder mir (bis auf meine eigenen Nebenfiguren *g*) noch bekomme ich Geld hierfür. *den sehen will, der hierfür bezahlen würde*
Sehr viel Handlung herrscht in der FF nicht gerade, sondern es geht eigentlich mehr um die Gedanken und Gefühle der Hauptcharas. (Was nicht heißen soll, das überhaupt keine Handlung da ist *g*)
Warnungen:
Charas sind (meiner Meinung nach) etwas bis viel OOC geraten.
Ein kleines bisschen Angst, Dark, Gewalt... Com, `Kitsch`... etwas Romantik... und Death...
So, genug gelabert...
... viel Spaß beim Lesen...
-----------------
Endlich frei
Prolog
Eine einsame Insel mitten im Meer, so weit vom Festland entfernt, das man es nicht mal erahnen konnte.
Auf dem Festland ein Fleckchen Erde, das total verwüstet war, nicht weit vom Meer entfernt.
An beiden Orten ein einsames Herz und eine einsame Seele, die sich nach ihrem Gegenstück sehnten.
~~~~~
Nun stand er schon fast eine Stunde hier oben auf den Klippen und starrte auf das Meer hinaus.
Starrte in die Ferne, ohne jedoch etwas von der Schönheit der Natur zu sehen.
Die untergehende blutrote Sonne, die schon fast am Horizont verschwunden war.
Das Meer, das dunkelblau, fast schwarz, schimmerte.
Er stand nur hier oben uns sah in die Ferne, mit Augen, die voller… Sehnsucht… waren. Ja, Sehnsucht. Er sehnte sich nach IHM, nach seinem Ritter, seinem Liebsten.
Ohne ihn war sein Leben, sein Sklavendasein, einsam, trostlos und leer. Und das schon fast fünf Monate.
Der Mann auf den Klippen lachte kurz auf, als er daran dachte.
Ja, fünf lange einsame Monate war er nur allein. Und so wie es aussah, würden es noch ein paar Tage mehr werden. Am Horizont war gar nichts zu sehen, das auch nur im Entferntesten an ein Schiff erinnerte.
Er seufzte tief. >Wann kommst du endlich wieder nach Hause, zu mir?<
Er sah kurz hoch in den Himmel, schickte seinen sehnlichsten Wunsch zu den Sternen, die diesen Wunsch hoffentlich erfüllen würden.
>Bitte bringt ihn mir wieder. Gesund und lebendig. Bitte!<
Und für einen kurzen Moment hatte er das Gefühl, das sein Wunsch angekommen war, das die Sterne ihm diesen Wusch erfüllen würden.
Er wandte sich vom Meer ab, dem Wald entgegen, der sich auf der Ebene unter den Klippen erstreckte. Er durchquerte den Wald, ging an gut sechs Dutzend Hütten vorbei, die um eine Burg herumstanden. Trat in die Burg ein, die sein Gefängnis und gleichzeitig sein Zuhause war.
~~~~~
Die Hektik und Unruhe des Tages hatte sich gelegt.
Das Dorf war erobert, sie hatten reichlich Beute gemacht und wollten am nächsten Morgen zu den Schiffen aufbrechen.
Er hatte sich eine ruhige Lichtung gesucht, die etwas abseits vom Dorf lag.
Hier hatte er sich an einen Baum gelehnt und sah in den Himmel, der von Sternen geradezu überfüllt war.
Seine Augen waren voller Sehnsucht. Er sehnte sich danach, dass dieser Beutezug endlich zu Ende ging. Fünf Monate waren sie nun umhergesegelt, hatten Beute in Form von Metallen, Getreide, Waren und Sklaven gemacht.
Morgen würden sie nun endlich nach Hause aufbrechen.
Er lächelte leicht vor sich hin. >Nach Hause, zu IHM.<
Mit den Augen suchte er am Firmament nach dem hellsten Stern. Ihm würde er seinen sehnlichsten Wunsch anvertrauen.
>Bitte lass mich heil nach Hause kommen.
Bitte lass mich IHN gesund vorfinden.<
Und für einen kurzen Moment hatte er das Gefühl, das sein Wunsch angekommen war, das die Sterne ihm diesen Wusch erfüllen würden.
Er wandte seine Augen von den Sternen ab, stand auf und ging zurück ins Dorf.
-------------
So, falls es irgendjemand bis hierhin geschafft hat...
Kommis und konstruktive Kritik sind erwünscht... will ja schließlich noch was lernen... *g* Aber macht mich bitte nicht gleich vollkommen fertig, ja? *abwartend in die Runde schaut*
Bis zum nächsten Teil
by: Son-Sonna
Ich hab mich endlich dazu durchgerungen, meine erste FF hier auch mal zu posten. *ihren Rest Mut zusammenkratzt*
Disclaimer: Es handelt sich hierbei um Yu-Gi-Oh! Allerdings habe ich mir nur die Charas Yugi und Seto ausgeliehen, soll heißen, das hier ist eine AU-FF. (Spielt in einer Welt, die unserem Mittelalter nahe kommt.) Die Figuren gehören weder mir (bis auf meine eigenen Nebenfiguren *g*) noch bekomme ich Geld hierfür. *den sehen will, der hierfür bezahlen würde*
Sehr viel Handlung herrscht in der FF nicht gerade, sondern es geht eigentlich mehr um die Gedanken und Gefühle der Hauptcharas. (Was nicht heißen soll, das überhaupt keine Handlung da ist *g*)
Warnungen:
Charas sind (meiner Meinung nach) etwas bis viel OOC geraten.
Ein kleines bisschen Angst, Dark, Gewalt... Com, `Kitsch`... etwas Romantik... und Death...
So, genug gelabert...
... viel Spaß beim Lesen...
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Endlich frei
Prolog
Eine einsame Insel mitten im Meer, so weit vom Festland entfernt, das man es nicht mal erahnen konnte.
Auf dem Festland ein Fleckchen Erde, das total verwüstet war, nicht weit vom Meer entfernt.
An beiden Orten ein einsames Herz und eine einsame Seele, die sich nach ihrem Gegenstück sehnten.
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Nun stand er schon fast eine Stunde hier oben auf den Klippen und starrte auf das Meer hinaus.
Starrte in die Ferne, ohne jedoch etwas von der Schönheit der Natur zu sehen.
Die untergehende blutrote Sonne, die schon fast am Horizont verschwunden war.
Das Meer, das dunkelblau, fast schwarz, schimmerte.
Er stand nur hier oben uns sah in die Ferne, mit Augen, die voller… Sehnsucht… waren. Ja, Sehnsucht. Er sehnte sich nach IHM, nach seinem Ritter, seinem Liebsten.
Ohne ihn war sein Leben, sein Sklavendasein, einsam, trostlos und leer. Und das schon fast fünf Monate.
Der Mann auf den Klippen lachte kurz auf, als er daran dachte.
Ja, fünf lange einsame Monate war er nur allein. Und so wie es aussah, würden es noch ein paar Tage mehr werden. Am Horizont war gar nichts zu sehen, das auch nur im Entferntesten an ein Schiff erinnerte.
Er seufzte tief. >Wann kommst du endlich wieder nach Hause, zu mir?<
Er sah kurz hoch in den Himmel, schickte seinen sehnlichsten Wunsch zu den Sternen, die diesen Wunsch hoffentlich erfüllen würden.
>Bitte bringt ihn mir wieder. Gesund und lebendig. Bitte!<
Und für einen kurzen Moment hatte er das Gefühl, das sein Wunsch angekommen war, das die Sterne ihm diesen Wusch erfüllen würden.
Er wandte sich vom Meer ab, dem Wald entgegen, der sich auf der Ebene unter den Klippen erstreckte. Er durchquerte den Wald, ging an gut sechs Dutzend Hütten vorbei, die um eine Burg herumstanden. Trat in die Burg ein, die sein Gefängnis und gleichzeitig sein Zuhause war.
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Die Hektik und Unruhe des Tages hatte sich gelegt.
Das Dorf war erobert, sie hatten reichlich Beute gemacht und wollten am nächsten Morgen zu den Schiffen aufbrechen.
Er hatte sich eine ruhige Lichtung gesucht, die etwas abseits vom Dorf lag.
Hier hatte er sich an einen Baum gelehnt und sah in den Himmel, der von Sternen geradezu überfüllt war.
Seine Augen waren voller Sehnsucht. Er sehnte sich danach, dass dieser Beutezug endlich zu Ende ging. Fünf Monate waren sie nun umhergesegelt, hatten Beute in Form von Metallen, Getreide, Waren und Sklaven gemacht.
Morgen würden sie nun endlich nach Hause aufbrechen.
Er lächelte leicht vor sich hin. >Nach Hause, zu IHM.<
Mit den Augen suchte er am Firmament nach dem hellsten Stern. Ihm würde er seinen sehnlichsten Wunsch anvertrauen.
>Bitte lass mich heil nach Hause kommen.
Bitte lass mich IHN gesund vorfinden.<
Und für einen kurzen Moment hatte er das Gefühl, das sein Wunsch angekommen war, das die Sterne ihm diesen Wusch erfüllen würden.
Er wandte seine Augen von den Sternen ab, stand auf und ging zurück ins Dorf.
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So, falls es irgendjemand bis hierhin geschafft hat...
Kommis und konstruktive Kritik sind erwünscht... will ja schließlich noch was lernen... *g* Aber macht mich bitte nicht gleich vollkommen fertig, ja? *abwartend in die Runde schaut*
Bis zum nächsten Teil
by: Son-Sonna