Ende und Anfang (eine Harry-Potter-FF)

Sehr dramatisch. Wär vielleicht noch besser gewesen, die Umgebung unterstützend einzubauen. Und ich fand es ziemlich seltsam, dass die Mutter da noch so nett daherspricht, wo sie doch gerade Zwillinge bekommt...
Bewertung: 2-
 
die Mutter... leider ging es nich, sie komplett wegzulassen
sie ist übertrieben naiv geworden...
zur Umgebung: ich hab zwar ein Poster an der Wand von Stonehenge, aber wie die Umgebung aussieht, ist da auch nich wirklich zu erkennen (war noch nie da, würde gern ma hin)
Die Charas poste ich erst zum Schluss, ist sowieso nicht besonders wichtig (Beschreibung der Charaktere, aber ich überspringe diese beim Lesen auch immer, weil sie mich in der Vorstellung einschränken, darum hält sich die Beschreibung in der Geschichte auch sehr in Grenzen, ist eigentlich nicht vorhanden).
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Diesmal schrie sie nicht. Es würde nicht funktionieren.
Damals hatte es den Juwel zerstört, weil es das erste war, was sie getan hatte. Der Anfang ihres Lebens, ihre erste Handlung, die der Macht der ersten Handlung ihres Zwillings ebenbürtig, eigentlich überlegen war.
Jetzt würde es ihre letzte Handlung sein, die den Stein zerstörte. Das Gegenteil dessen, was sie vor 30 Jahren getan hatte. So konnte sie es beenden.
Cassandra schwieg und blickte Salazar genau in die Augen. Sie waren voller Hass.
Es tat ihr weh, mehr als seine vorherige Nichtbeachtung, aber sie wandte den Blick nicht ab. Es war nicht Salazars Hass, den sie in seinen Augen sah.
Trotzdem tat es weh, so sehr, dass sie den Schmerz nicht mehr ignorieren oder verdrängen konnte.
Nur dadurch hatte sie es geschafft, ihr Leben zu ertragen:
Indem sie alles, was ihr wehtun könnte, verdrängte oder so tat, als wäre es unwichtig.
Sie hatte sich selbst und andere belogen indem sie vorgab glücklich zu sein oder , in der letzten Zeit, sich nichts daraus zu machen.
Sonst wäre sie wahnsinnig geworden.
Tränen rannen über ihre Wangen. Sie musste den Bann brechen. Schnell, bevor die Welle sie erreichte. Ihre gesamte Kraft konzentrierte sie auf Salazar.
Da sLicht kam immer näher.
Der Bann brach, den Bruchteil einer Sekunde bevor das Licht sie erreichte und tötete. Der größte Wunsch ihres namenlosen Bruders ging in Erfüllung, aber gleichzeitig wurde auch der Stein vollständig zerstört.
Salazar überlebte.

Kurz bevor Cassandra starb, hatte Godric sich mit dem Mut der Verzweiflung wieder in die Schlacht gestürzt.
In den letzten Minuten waren die Dementoren immer stärker geworden. Er hatte keine Chance und würde sterben, aber er wollte nicht wie ein Feigling auf seinen Tod warten.
Die Niederlage schien unabwendbar, als die Macht der Dementoren in sich zusammensank.
Sie verbreiteten immer noch Angst, aber sie waren schwächer, viel schwächer.
Von einer Sekunde auf die andere waren sie nur noch Schatten ihrer selbst.
Die Macht des Juwels war gebrochen.
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Es ist da noch nicht zu Ende (mir fehlen noch ein paar Stichworte, die ich mir aufgeschrieben hab: Sieg, Neffe, Salazar, Dumbledore). Außerdem muss ich ja noch den Titel erklären (obwohl sich der auch so erklären ließe, dass ich den Anfang ans Ende gesetzt hab, was evtl. nicht sehr klug war)

Edit: habe Probleme mit dem Plusquamperfekt und überlege, ob ich nich irgendwie den Inhalt des Ende in eine andere Zeit bringen kann,
das Ende wird also auf sich warten lassen (aber es kommt....irgendwann)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöner Teil, find ich. Nur wurde nicht so recht deutlich, wie Cassandra das Juwel denn nun zerstört hat. Ich hätte es ja irgendwie andersherum faszinierender gefunden - also dass sie stirbt und dadurch das Juwel vernichten kann statt andersherum.
Bewertung: 2-
 
Original geschrieben von stLynx
Schöner Teil, find ich. Nur wurde nicht so recht deutlich, wie Cassandra das Juwel denn nun zerstört hat. Ich hätte es ja irgendwie andersherum faszinierender gefunden - also dass sie stirbt und dadurch das Juwel vernichten kann statt andersherum.
Bewertung: 2-
das war ursprünglich auch so geplant, passte aber dann nich mehr (ganz am Anfang sollte Paris Cassandra für den Trank benutzen und sie irgendwie überleben, aber das hat überhaupt nich gepasst...)

das Ende hat sich doch sehr verändert, obwohl mir das eigentlich von vorneherein klar gewesen ist... (meine das ganze Ende, also auch das, was noch kommt, aber immer noch nich fertig ist)
naja, immerhin ist sie gestorben...
 
Nächster Teil in einer anderen Zeit:

Die Schemen vor Albus Dumbledores Gesicht verschwammen wieder und wurden zu einer silbernen Masse, die weder fest noch flüssig war, sondern von allem etwas zu sein schien:
Die Gedanken des gegenwärtigen Schulleiters von Hogwarts, dessen hohes Alter und die nicht nur damit verbundene Weisheit ihn nötigten, die Vielzahl seiner Gedanken in einem Denkarium aufzubewahren, um sie nicht etwa zu vergessen.
Dabei handelte es sich um eine steinerne Schale in der das silbrige Etwas –Dumbledores Gedanken- sich hin und her bewegte.
Normalerweise befand sich das Denkarium sicher verwahrt in einem schwarzen Schrank in Dumbledores Büro. Um seine Gedanken zu ordnen hatte der Schulleiter es aber auf seinem Schreibtisch platziert.
Er selber saß davor und dachte über das nach, was er eben gesehen hatte. Erinnerungen, die aus einem anderen Leben stammten und eigentlich nur ganz am Rande mit dem Problem zu tun hatten, welches ihn –und eine geringe Anzahl anderer Zauberer, die mit offenen Augen durchs Leben gingen- momentan am meisten beschäftigte:
Die Wiederauferstehung Lord Voldemorts, eines Zauberers, der sich der dunklen Seite verschrieben hatte und –nebenbei Erbe Slytherins- vor einigen Jahren die Zaubererwelt in Angst und Schrecken versetzt hatte. Niemand wusste in dieser Zeit, wem er noch trauen konnte und da es den meisten zu gefährlich erschien, sich ernsthaft gegen Voldemort zu verbünden, ging man morgens voller Furcht zur Arbeit, um abends, von der verzweifelten Hoffnung erfüllt, Lord Voldemort würde einen nicht beachten, wenn man nur ihn ignorierte, wieder nach Hause. Manche Zauberer mussten dort dann dennoch die Entdeckung des dunklen Mals –Voldemorts Zeichen- über dem Haus und der Leichen seiner Familie im Haus machen.
Aus Angst der dunkle Lord könne allein bei Erwähnung seines Namens sofort vor einem erscheinen, sprach kaum jemand Voldemorts Namen aus, sondern man nannte ihn nur „Du-weißt-schon-wer“ (je nach Gesprächspartner auch „Sie-wissen-schon-wer“ ).
Besonders letzteres hielt Dumbledore für ziemlichen Blödsinn, aber diese Angewohnheit hatte sich hartnäckig in den Leuten festgesetzt und selbst in den 13 Jahren, in denen Voldemorts Macht dank Harry Potter gebrochen war, war es Dumbledore fast unmöglich gewesen, die Zauberer eines besseren zu belehren.
Voldemorts damalige Niederlage war immer noch ein großes Mysterium, Dumbledore hatte zwar diesbezüglich einige Theorien, aber mehr auch nicht.
Der dunkle Lord war bei den Potters erschienen, um James Potter und seinen Sohn zu töten, James hatte tapfer gekämpft, jedoch gegen Voldemort keine Chance gehabt und Lily Potter, die versucht hatte, ihren Sohn Harry zu schützen, war dabei ebenfalls ums Leben gekommen. Harry Potter aber hatte den Todesfluch Voldemorts überlebt und die Macht des dunklen Lords war zusammengebrochen, als er den Zauberstab auf den ein Jahr alten, kleinen Harry richtete. Nur eine Narbe hatte Voldemort ihm zufügen können, sie befand sich auf Harrys Stirn und war blitzförmig.
Duchr diese Narbe hatte Harry manchmal Visionen von Voldemort und außerdem die Fähigkeit, mit Schlangen zu sprechen.
Aber das alles, hatte wie gesagt, mit dem, woran er sich eben erinnert hatte, nur ganz am Rande zu tun.
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Plusquamperfekt an den meisten Stellen erfolgreich bekämpft, allerdings hab ich die Szene, die ürsprunglich kommen sollte, jetzt auch noch ein Mal ein Stückchen nach hinten verschoben...
Irgendwie scheint sich das Ende in die Länge zu ziehen...
 
Joah, grammatisch sind mir keine schlimmeren Auswüchse aufgefallen :D Inhaltlich war's eher mäßig interessant, da man als Leser der vier Bände ja fast alles das schon weiß. Aber generell mal eine gute Idee, die bisherige Handlung diesem Gedankenaufbewahrungs-Dingens zuzuschreiben.
Bewertung: 3+
 
irgendwie hab ich total verpennt, den Teil hier auch zu posten...
naja, bis zum nächsten dauerts wohl wieder ne Weile (eine Verbindung zw. Dumbledore und der Geschichte kommt noch, wenn sie sich nich schon erahnen lässt)

Godric Gryffindor hatte Slytherin und seine Schwester gefunden, auch wenn es lange gedauert hatte.
Er war auf der Suche nach Cassandra gewesen. Nachdem die Schlangenburg eingenommen worden war – was überraschend leicht gegangen war- hatte er sie überall gesucht.
Sie war mit Salazar zur Schlangenburg gegangen, hatte ihn verraten. Er wollte wissen, warum und außerdem sorgte er sich um seine kleine Schwester.
Jemand- einer derjenigen, die behaupteten, von Salazar verhext worden zu sein, und der unbedingt zeigen wollte, auf wessen Seite er wirklich stand- hatte ihm Cassandras Zimmer gezeigt. Dort war sie auch nicht gewesen, aber auf ihrem Bett lag ein friedlich schlafendes Baby. Sein Neffe, wie ihm der hilfsbereite, nun nicht mehr verhexte Zauberer mitgeteilt hatte.
Da der Kleine jedoch nicht so aussah, als würde er irgendwelche dringende Hilfe benötigen, hatte sich Gryffindor nicht weiter um seinen Neffen gekümmert, sondern die Suche nach Cassandra fortgesetzt. Ohne Erfolg, auf der Schlangenburg war sie nicht.
Vielleicht war sie mit Slytherin in den Wald gegangen, überlegte er. Der Gedanke gefiel ihm nicht, denn der Wald zählte zu jenen Orten, die man – sofern man die Wahl hatte- lieder meiden sollte.
Außerdem hatte er nur Salazar ihn Richtung Wald gehen sehen, wenn überhaupt. Die Folgen seiner Verletzung sollte er nicht unterschätzen, auch wenn Godric sich eigentlich sicher war, er hätte Slytherin gesehen, bevor er verwundet wurde.
Mit der Verletzung nochmal loszuziehen, um seine Schwester im Wald zu suchen, war alles andere als klug. Noch konnte er sie zwar ignorieren, aber es würde garantiert eine Weile dauern, bis sein Arm geheilt war (leider war seine Verletzung nicht zusammen mit der Macht der Dementoren verschwunden), wenn er überhaupt heilte.
Trotzdem war Godric in den Wald gegangen und hatte seine Schwester tatsächlich gefunden. Tot.
Eine Weile hatte er sie einfach nur ungläubig angestarrt, sie und Salazar Slytherin, der über ihr kniete.
 
Von den Zeiten her grammatikalisch nicht ganz korrekt und auch irgendwie etwas emotionslos wirkt das, denn er hat Cassandra ja schon ganz am Anfang gefunden, aber erst am Ende wird gesagt, dass sie tot ist. Kommt etwas komisch rüber, find ich.
Bewertung: 3
 
Morgen kommt Band 5 raus, also wird’s Zeit, fertig zu werden, nur hab ich weder wirklich Zeit noch Lust...
Also in Kurzfassung, damit es abgeschlossen wird.

Slyhterin erzählt Gryffindor was passiert ist und auf die Bitte Salazars hin, tötet Godric ihn, geht zurück zur Burg und zieht seinen Neffen auf.
Er war bei der Erschaffung des Steins dabei und ist dadurch unsterblich geworden (er kann keines natürlichen Todes sterben), lebt viele Leben und passt darauf auf, dass niemals wieder so etwas geschehen kann.
Zur Zeit Harrys trägt er eben den Namen Albus Dumbledore.

Irgendwie hört sich das ziemlich bescheuert an (bestimmt nur, weil es so kurz ist :rolleyes: )...
Hier nun die Charas (wow, ich hab ganze drei in die Geschichte eingebunden):
Vorweg vielleicht noch, dass ich das Ganze geschrieben hab, weil ich „And then there was silence“ und „Under the ice“ von Blind Guardian so toll fand (Lieder über die Seherin von Troja und ihr Leid) und außerdem noch gerne mal eine Harry-Potter-FF schreiben wollte.

Cassandra
Alter: 30
Haare: hellbraun, gelockt, hüftlang
Augenfarbe: dunkelgrün
Statur: klein, zierlich
Familie: Eltern tot, Bruder Godric Gryffindor, ein Sohn
Talente: Zukunftsahnungen

Vorbild war Cassandra, Seherin, eigentlich Schwester Paris (kleine Abwandlung), der den Krieg auslöste, indem er Helena (die ich anfangs mit dem Stein symbolisíeren wollte, dann aber doch nich, weil sie nur als schön, nicht als böse beschrieben wird) „stielt“. Sie ist verflucht, Unheil vorherzusehen, ohne dass jemand auf sie hört (Apolls Fluch, weil sie seine Liebe zurückwies, Apoll hab ich dann mit dem Zwilling verkörpert und alles SEHR frei interpretiert: Bruder ist neidisch;eifersüchtig, will ihr Schaden)

Salazar
Alter: unbekannt
Haare: schwarz, langer Zopf
(Ziegenbart)
Augenfarbe: grausilber schimmernd
Statur: schmal
Familie: ein Sohn, keine weitere Kenntnis über Verwandte
Talente: Parselmund

Hatte kein Vorbild, nur aus Harry Potter (irgendwas musste ja auch damit zu tun haben, damit ich das ganze Harry-Potter-FF nennen kann, denn ich wollte schon immer eine schreiben). Ursprünglich sollte er Dumbledore sein, der seinen Fehler wieder gut machen will, das hab ich dann aber weggelassen, weil Albus ja ein Gryffindor gewesen sein soll. Daher auch der Name „Ende und Anfang“, es sollte ursprünglich für Slytherin ein neuer Anfang sein und Cassandra und Godric sollten sterben...

Godric
Alter: 43
Haare: dunkelbraun, leicht gelockt, fast kinnlang
(Schnauzer und Bart)
Augenfarbe: braun
Statur: kräftig
Familie: Eltern tot, eine Schwester
Talente: Schwertkampf
Vorbild war teilweise Hektor (Bruder Cassandras), ein Held im trojanischen Krieg.
Dumbledore passt besser zu ihm, find ich.

So, das wars.
 
Aha... Joah... Tja, wo kein Teil ist, kann ich auch nichts kritisieren - ich kritisier doch keine Inhaltsangaben ;)
 
da ich gestern beschlossen habe, dass ich hierfür doch mal ein vernünftiges Ende schreiben sollte, wird das nun hier auchgepostet, die Geschichte steht komplett mit Anmerkungen am Anfang des Threads und hier nun der Endteil:

Albus seufzte, als er daran dachte, was vor 1000 Jahren geschehen war...
Cassandra Gryffindor war durch die dunkle Energie des Juwels der Macht ausgelöscht worden, aber es war ihr noch gelungen, den Stein endgültig zu vernichten.
Er konnte niemals wieder erschaffen werden. Zum Glück, denn die Vorstellung eines Juwels der Macht in den Händen Lord Voldemorts war alles andere als aufbauend.
Salazar Slytherin, der den Stein wiederhergestellt und seiner Macht verfallen war, hatte nach Cassandras Tod erkannt, was er getan hatte.
Er war daran zerbrochen.
Mit toten, leeren Augen hatte er Godric Gryffindor angesehen, als dieser sich ihm und dem Leichnam seiner Schwester genähert hatte.
„Töte mich“, war das Einzige, was Slytherin über die Lippengebracht hatte. Leise, flehend und mit der Stimme eines gebrochenen Mannes.
Godric hatte ihm den Wunsch erfüllt und auch dafür gesorgt, dass der Sohn seiner Schwester und seines besten Freundes wohl aufwächst.
Nach einer für Zauberer nicht weiter ungewöhnlichen Lebensspanne von 185 Jahren war er gestorbenund wiedergeboren worden.
Und danach wieder wiedergeboren worden und wieder...
Die Macht des Steines hatte sich auch auf ihn ausgewirkt und ihn unsterblich gemacht, was sich manche Zauberer wünschen mochten.
Für ihn war es ein Fluch gewesen, er hatte so viele sterben sehen, die ihm etwas bedeutet hatten...
Gryffindor hatte viele Versuche unternommen, den Fluch zu brechen, er hatte Alchemie studiert und wusste weit mehr als andere über den Tod.
Aber es war sinnlos gewesen.
Er würde nicht sterben.
Nicht bevor auch die letzte Spur vom Juwel der Macht verschwunden war, denn der Einfluss des Steins war in schwacher Form immer noch da...
er existierte in dem Erben Salazars und nur wenn Tom vernichtet wurde, würde auch der letzte Hinweis, der an den Stein erinnerte, verschwinden.
Die Dementoren würden dahin siechen und er, Godric Gryffindor, der heute unter dem Namen Albus Dumbledore lebte, endlich seine Ruhe finden.
Doch es gab nur eine Person, die in der Lage war, Voldemort zu vernichten.
Harry Potter, vom Schicksal auserwählt.
Eine unglaubliche Verantwortung lastete auf den Schultern dieses Jungen.
Aber Dumbledore wusste, dass Harry es schaffen konnte.
Vorausgesetzt, dass Harry es auch wollte... die Anziehungskraft der dunklen Seite war stets groß gewesen und dann gab es auch noch jene geheimnisvolle Verbindung zwischen Riddle und Harry...
Jene Gedanken waren es, die Albus Dumbledore in dem Sommerferien nach Harrys vierten Schuljahr beschäftigten und dazu veranlassten, Ronald Weasley zum Vertrauenssprecher zu ernennen und Harrys Gesellschaft zu meiden, um den Boy Who Lived nicht unnötig zu belasten.
Leider sollte sich das am Ende von Potters fünftem Schuljahres als Fehler herausstellen... .

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endlich ist das hier abgeschlossen, eine FF weniger, bei der ich kurz vorm Ende aufgehört hab...
 
Das war ja wirklich fantastisch. Nicht nur dein Fantasie sondern dein Schreibstil der Aufbau einfach alles.

Ich werde bestimmt noch deine FF bei FanFiction.net lesen und dir sagen wie ich sie fand.
 
Zuletzt bearbeitet:
oh man.. hab grad sicherlich über ne halbe stunde an dieser fanfic gelesen und ich bereue keine einzige Minute. Das ist die genialste Fanfic, die ich je gelesen habe. (ungelogen) Dein schreibstil ist fantastisch. Mich erstaunt ausserdem, was du für Ideen und wie viel Fantasie du doch hast.
Du hast meinen großen Respekt und ich werde auf jeden Fall noch eine FF von dir lesen. *sich tief verneigt* Alle achtung, du solltest wirklich Autorin werden. *smile* ^^
 
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