WeyrdSister
Bizarrer Spießer
Da ich ja immer wieder gelobe, im ADB wieder aktiver zu werden, versuche ich das doch gleich in die Tat umzusetzen, indem ich eine neue Geschichtensammlung poste.
Worum geht es?
Eltern - jeder hat sie, auch ein Ninja. Hier werde ich versuchen, mich der Elterngeneration der bekannten Naruto-Charaktere zu widmen.
ED
Autor: WeyrdSister aka. Edward aka. Edweyrd
Titel: Eltern
Teile: noch unvollendet, fortlaufend
Genre: Genremix
Serie: Naruto
Pairing: diverse
Disclaimer & Distribution: "Naruto" ist nicht mein Eigentum. Trotzdem bitte ich, davon abzusehen, meine Geschichten ohne mein Wissen weiterzuverbreiten. Diebstahl wird geahndet.
Kakashi
Es war ein eher ruhiger Abend in Konohas Shuriken-Bar. Die meisten Gäste unterhielten sich leise oder betranken sich allein. Tsunade und Jiraiya saßen an ihrem bevorzugten Tisch, kleine Porzellanflaschen mit warmem Sake vor sich. Orochimaru hatten sie nicht dazu bewegen können, mit ihnen auf die erfolgreiche Mission anzustoßen. „Der Kerl hat irgendwie nen Hau,“ hatte Jiraiya angemerkt,“ vergräbt sich die ganze Zeit in seinem Labor. Sollte mehr unter Menschen kommen.“ Aber das war längst vergessen. Der warme Sake hatte ihre Mägen gewärmt und ihre Wangen gerötet. Zufrieden lächelnd setzte Tsunade ihre Trinkschale ab. „Wenn eine Mission gelungen ist, schmeckt der Sake gleich besser.“ Ihr weißhaariger Gefährte nickte. In diesem Moment flog die Tür zur Bar auf, und ein Mann mit einem langen, silbrigen Zopf kam hereingestürzt. Jiraiya und Tsunade hielten in inne und beobachteten, wie er beim Wirt lautstark eine Flasche seines besten Reisweins orderte. Dann drehte er sich um, reckte die gerade erworbene Flasche in die Höhe und rief: „Diese Runde geht auf mich!“ Diejenigen, die noch dazu in der Lage waren, prosteten ihm lautstark zu. Tsunade wunderte sich laut: „So kenne ich Sakumo gar nicht.“ Jiraiya hingegen winkte. „Oi, Sakumo, hier her!“ Der Mann mit den silbergrauen Haaren verabschiedete sich von den Leuten, mit denen er gerade sprach. Etwas heftiger als wahrscheinlich beabsichtigt setzte er die Glasflasche mit dem Sake auf ihrem Tisch ab. „Tsunade, Jiraiya! Gut das ihr hier seid, dann könnt ihr mit mir trinken.“ Mit diesen Worten füllte er die Trinkschalen. Etwas misstrauisch hoben die beiden Sanin ihre Schalen. Sakumo Hatake kannten sie sonst nur als sehr disziplinierten, pflichtbewussten Ninja. Diese Seite an ihm war neu. Deshalb fragte Jiraiya: „Gibt’s was zu feiern?“ „Und ob,“ antwortete Sakumo und prostete ihm zu. „Meine Ichigo, meine wunderbare Ichigo hat einen Sohn bekommen.“ Darauf sagte der Sanin grinsend: „Dann auf die Vaterschaft.“ Tsunade fügte lächelnd hinzu: „Auf Glück und Gesundheit.“ Sakumo selbst hob das Glas auf: „Meinen kleinen Kakashi!“
ENDE
Anmerkung: Der Name 'Ichigo' ist willkürlich gewählt.
Worum geht es?
Eltern - jeder hat sie, auch ein Ninja. Hier werde ich versuchen, mich der Elterngeneration der bekannten Naruto-Charaktere zu widmen.
ED
Autor: WeyrdSister aka. Edward aka. Edweyrd
Titel: Eltern
Teile: noch unvollendet, fortlaufend
Genre: Genremix
Serie: Naruto
Pairing: diverse
Disclaimer & Distribution: "Naruto" ist nicht mein Eigentum. Trotzdem bitte ich, davon abzusehen, meine Geschichten ohne mein Wissen weiterzuverbreiten. Diebstahl wird geahndet.
Kakashi
Es war ein eher ruhiger Abend in Konohas Shuriken-Bar. Die meisten Gäste unterhielten sich leise oder betranken sich allein. Tsunade und Jiraiya saßen an ihrem bevorzugten Tisch, kleine Porzellanflaschen mit warmem Sake vor sich. Orochimaru hatten sie nicht dazu bewegen können, mit ihnen auf die erfolgreiche Mission anzustoßen. „Der Kerl hat irgendwie nen Hau,“ hatte Jiraiya angemerkt,“ vergräbt sich die ganze Zeit in seinem Labor. Sollte mehr unter Menschen kommen.“ Aber das war längst vergessen. Der warme Sake hatte ihre Mägen gewärmt und ihre Wangen gerötet. Zufrieden lächelnd setzte Tsunade ihre Trinkschale ab. „Wenn eine Mission gelungen ist, schmeckt der Sake gleich besser.“ Ihr weißhaariger Gefährte nickte. In diesem Moment flog die Tür zur Bar auf, und ein Mann mit einem langen, silbrigen Zopf kam hereingestürzt. Jiraiya und Tsunade hielten in inne und beobachteten, wie er beim Wirt lautstark eine Flasche seines besten Reisweins orderte. Dann drehte er sich um, reckte die gerade erworbene Flasche in die Höhe und rief: „Diese Runde geht auf mich!“ Diejenigen, die noch dazu in der Lage waren, prosteten ihm lautstark zu. Tsunade wunderte sich laut: „So kenne ich Sakumo gar nicht.“ Jiraiya hingegen winkte. „Oi, Sakumo, hier her!“ Der Mann mit den silbergrauen Haaren verabschiedete sich von den Leuten, mit denen er gerade sprach. Etwas heftiger als wahrscheinlich beabsichtigt setzte er die Glasflasche mit dem Sake auf ihrem Tisch ab. „Tsunade, Jiraiya! Gut das ihr hier seid, dann könnt ihr mit mir trinken.“ Mit diesen Worten füllte er die Trinkschalen. Etwas misstrauisch hoben die beiden Sanin ihre Schalen. Sakumo Hatake kannten sie sonst nur als sehr disziplinierten, pflichtbewussten Ninja. Diese Seite an ihm war neu. Deshalb fragte Jiraiya: „Gibt’s was zu feiern?“ „Und ob,“ antwortete Sakumo und prostete ihm zu. „Meine Ichigo, meine wunderbare Ichigo hat einen Sohn bekommen.“ Darauf sagte der Sanin grinsend: „Dann auf die Vaterschaft.“ Tsunade fügte lächelnd hinzu: „Auf Glück und Gesundheit.“ Sakumo selbst hob das Glas auf: „Meinen kleinen Kakashi!“
ENDE
Anmerkung: Der Name 'Ichigo' ist willkürlich gewählt.