Einkaufen... (Slash-KG)

Son-Sonna

Reisende durch die Zeiten
Hallöchen ^__^

Und da bin ich wieder und bring meine zweite KG mit. *man bin ich produktiv* *g*

Die Idee hierzu ist mir gekommen, als ich heute Nachmittag mit meinem Vater einkaufen war. *auf was für Ideen man nicht alles kommt* XD Und da ich heute Abend Fahrschule hatte, konnte die KG etwas mehr Form annehmen... *g* Und das ist dann dabei rausgekommen...

(Warnungen: Slash
FSK: PG
"Grinse-Gefahr" (von mir und desibambie *g*))

Genug gelabert, Vorhang auf für:

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Einkaufen…

„So, alles aussteigen! Wir sind da.“ Der schwarzhaarige, 27-jährige junge Mann sah zu seinen beiden Mitfahrern. Neben ihm, auf dem Beifahrersitz, saß ein 26-jähriger junger Mann mit etwas längeren blonden Haaren und heute mal ganz in Jeans gekleidet. Katzengrüne Augen sahen ihm entgegen und die Lippen umspielte ein glückliches Lächeln.

Er drehte sich nach hinten um, wo auf dem Kindersitz… „Daddy, ich will endlich raus!“ erklang fordernd die leicht quengelige Stimme eines fast sechsjährigen kleinen Jungen mit feuerroten Haaren und blauen Augen.
Beide Männer seufzten leicht und der Blonde erwiderte: „Ja, Daddy kommt ja schon.“ Damit schnallte er sich los, öffnete die Autotür des silbernen Mercedes und stieg aus. Die Tür mit einem Knall wieder schließend, trat er an die hintere Tür und öffnete diese. Sich ins Auto beugend und nach dem Gurt greifend, schnallte er seinen Sohn los und hob ihn aus dem Wagen.

Kaum spürte Tobias Boden unter seinen Füßen, wollte er losflitzen - kleine Kinder eben.
„Oh nein, so nicht.“ Und schon hatte Alex den kleinen Frechdachs hochgehoben. „Du weißt doch ganz genau, dass du nicht einfach so losrennen sollst.“ meinte er leicht vorwurfsvoll zu Tobias, wohl wissend, das er es ihm auch beim nächsten Mal würde sagen müssen und das Mal darauf und darauf…

„Er ärgert dich halt gerne.“ erklang es von der anderen Seite des Wagens, wo Jack inzwischen auch ausgestiegen war. „Das weiß ich doch auch. Trotzdem… es ist viel zu gefährlich, wenn er hier auf dem Parkplatz rum rennt. Das weißt du auch.“ „Wer wollte denn Kinder?“ kam es schlagfertig zurück. Er hatte Alex ja gewarnt…

„Ich hol nen Wagen. Geht ihr schon mal vor!?“ Und schon war der Schwarzhaarige verschwunden und ließ seinen Freund und ihren Sohn zurück.

„Da hat uns der Papa wohl alleine gelassen. Wollen wir schon mal rein?“ sah er seinen Sohn fragend an, der ihn auch gleich freudig anstrahlte. „Au ja. Zu den Süßigkeiten?“ fragte Tobias ganz lieb mit großen Hundeaugen. „Dahin auch.“ gab der Blonde nur von sich und setzte sich in Bewegung, auf den Supermarkt zu.


Sie standen im Eingangsbereich und warteten auf ihren Wagenholer, der einfach nicht kommen wollte.

„Da bin ich.“ erklang es hinter den beiden Wartenden, die sich fast synchron umdrehten. „Was hast du denn so lange gemacht, Papa?“ wurde er von seinem Sohn gleich ausgefragt, leicht vorwurfsvoll. „Ich will zu den Süßigkeiten!“ sagte er bestimmend und damit zog der Knirps seine beiden Väter hinter sich her zum Süßigkeitenregal.
Jack und Alex konnten sich ein Grinsen einfach nicht verkneifen. Das war doch zu süß.


Bei den Süßigkeiten angekommen, wanderte Tobias bereits die Regale entlang und suchte mit Begeisterung in den Augen nach seinen Lieblingsnaschereien. Da hatte er sie auch schon entdeckt…
„Da, da und da.“ zeigte er nacheinander auf verschiedene Stellen und sein Daddy nahm gehorsam von jedem Etwas aus dem Regal und legte es in den Einkaufswagen.
„Oh man, wir nehmen den Kleinen eindeutig zu oft mit zum Einkaufen.“ seufzte Jack gespielt leidend und tat so, als würde er seine Geldbörse auf den Kopf stellen - aus der nichts heraus fiel: leer.
Sein Freund sah ihn an und gab einen kurzen mitleidigen Kommentar in Form eines „Ach du Armer.“ von sich, konnte sich dann aber ein leicht fieses Grinsen nicht verkneifen. „Wenn Tobias das nicht alles aussuchen würde, würdest du das mache…“
„Gar nicht wahr…“ versuchte Jack sich zu rechtfertigen, was aber kläglich misslang. Wussten doch beide, dass Alex Recht hatte.

„Wo steckt denn jetzt…?“ sah Jack sich um. Das konnte doch nicht wahr sein. Kaum ließ man den kleinen Hosenscheißer eine Sekunde aus den Augen, war er verschwunden. Ob das allen Eltern so ging?

Alex hatte auch gemerkt, dass da ein Mitglied ihrer kleinen Familie fehlte - mal wieder. „Oh man… Nicht schon wieder. Ich geh nach rechts gucken, du nach links.“ stöhnte er leicht leidend. Wusste er doch, was das immer für eine Rennerei wurde. Und schon war Alex verschwunden.


>Na dann…< machte sich Jack daran, seinen Sohn zu suchen. Doch in keinem Gang war auch nur die Spur eines kleinen rothaarigen Junges zu entdecken. Das war doch zum verrückt werden… oder zum Haare raufen… oder…

Er ging den ganzen Weg zurück, den Wagen vor sich herschiebend. Nochmals sah er in jeden Gang, hinter jeden Warenhafen… doch wieder Fehlanzeige. In seine braunen Augen mischte sich langsam Sorge. Auch wenn es sich manchmal nicht so anhörte, hatte er das kleine Monster doch richtig lieb gewonnen. Wenn der Kleine so fröhlich durch die Wohnung tobte und alles durcheinander brachte… Ihn des Öfteren mit seinem Gefrage nach Spielen fast in den Wahnsinn trieb, weil er eigentlich noch Arbeit zu erledigen hatte…

Wo steckte er bloß?? Alex hatte auch noch nicht bescheid gesagt, das er den Kleinen gefunden hatte.
Etwas weiter vorne sah er eine kleine Ansammlung Menschen, die anscheinend belustigt in den Gang sahen. Was war denn da los? Wohl doch hoffentlich nichts mit Tobias? Nein, dann würden die nicht so vergnügt aussehen… und außerdem hätte er das gespürt, wenn mit dem kleine Quälgeist etwas nicht stimmen würde…
Trotzdem trat er näher - schließlich musste er ja eh in die Richtung, wenn er weitersuchen wolle - und blieb abrupt mit offenem Mund stehen.

Die Regale des Ganges waren gefüllt mit Spielsachen. Kuscheltiere, Match Box, LEGO, Playmobil, Baby Born, Barbie… eben alles Mögliche, was Kinderherzen höher schlagen ließ und in das Portmonee der Eltern ein riesiges Loch zauberte.
Mitten im Gang saßen drei kleine Kinder, ein Mädchen und zwei Jungen. Das blonde Mädchen, ein rotes Kleid tragend, hatte zwei Kartons mit Barbie-Puppen vor sich liegen - oder eher: wo ehemals welche drinnen gewesen waren. Jetzt waren die Kartons aufgerissen und die Kleine spielte vergnügt mit ihrem neuen Spielzeug.
Vor den beiden Jungs waren Match Box Autos verteilt. Rennwagen, Müllautos, Cabrios… eben alles, was es gab. Vergnügt spielten sie mit diesen, dabei Motorengeräusche nachahmend. Immer wieder ließen die beiden die Autos aneinander prallen und gaben die entsprechenden Geräusche von sich. Dann wieder bezogen sie die Blonde mit in ihr Spiel ein und taten so, als ob die Barbie die Autos steuern würde.
Ein Bild für die Götter. Drei Kinder, die vergnügt miteinander spielten und die Erwachsenen um sie herum gar nicht wahrnahmen.

Doch leider… war es ja nicht erlaubt, das Spielzeug aus der Verpackung zu nehmen. Und zu allem Überfluss hatte einer der beiden Jungen auch noch rote Haare, trug eine blaue Jeans-Hose und ein rotes T-Shirt. Tobias…

Nicht weit von den Kindern stand Alex, zusammen mit einem Mann und einer Frau - wohl die Eltern von den anderen beiden Kindern - und einem Angestellten. Angeregt unterhielten sie sich und versuchten allen Anschein nach die Situation zu klären.

Doch bevor sie zu einem Ergebnis kommen konnten, sahen die drei Kinder von ihrem Spiel auf und bemerkten die Erwachsenen um sich herum.
„Daddy!“ rief Tobias überraschend, sprang auf und lief auf seinen Vater zu. Der hatte sich, als er seinen Sohn gehört hatte, umgedreht und ging nun in die Hocke, als er ihn auf sich zu rennen sah.
Der Kleine sprang ihm in die Arme und ließ sich hochheben. „Was ist denn?“ „Kann ich noch Geschwister haben?“ fragte der Kleine ganz unverblümt. „Das ist so lustig mit den beiden und macht so viel Spaß. Dann würde ich Papa auch nicht immer so nerven.“
„Also… da bin ich überfragt. Da wirst du deinen Papa fragen müssen.“

Alex hatte seinen Freund schon drüben stehen sehen, richtig erleichtert darüber, dass seinem Sohn nichts passiert war. Und das Grinsen, das sich in seinem Gesicht breit gemacht hatte, als Tobias die Frage gestellt hatte, hatte Bände gesprochen.
Doch kaum sah sich das kleine Monster auf die Aussage seines Daddys hin um, verschwand das Grinsen urplötzlich.

Kaum hatte Tobias seinen Papa entdeckt, zappelte er so in den Armen seinen Daddys, das dieser ihn runter ließ und rannte, sobald er den Boden unter seine Füßen spürte, durch den Gang. Bei seinem Vater angekommen, legte er eine Vollbremsung hin und wäre beinah hingefallen, hätte Jack ihn nicht rechtzeitig aufgefangen.
Die verwirrten Blicke der Umstehenden ignorierend, hob er seinen Sohn hoch und sah ihn an. Noch bevor sein Sohn auch nur einen Ton sagen konnte, fing er an. „Sag mal was fällt dir eigentlich ein, einfach so zu verschwinden? Ich hab mir Sorgen gemacht.“
Der Kleine sah ihn nur erschrocken an. Was war denn jetzt los? Er verstand es nicht.
„Zum Glück ist dir nichts passier. Was willst du mich denn fragen?“ fuhr Jack versöhnlicher fort und hatte schon wieder ein leichtes Grinsen im Gesicht.

Der Kleine schien einen Moment zu überlegen und… „Ich möchte Geschwister. Dann hab ich jemanden zum Spielen und ich müsste dich nicht immer nerven.“ sah der Kleine ihn mit bittenden Augen an.
„Ach so… noch so einen wie dich… Dann komm ich ja gar nicht mehr zum Arbeiten.“ wand er grinsend ein. „Stimmt nicht. Wir sind ganz leise und ärgern dich auch nicht. Verspochen.“

„Na, meinetwegen…“ „Juhu!“ unterbrach sein Sohn ihn freudestrahlend. „Aber nur unter eine Bedingung…“ Sein Sohn sah ihn an. Was kam denn jetzt? „Du verschwindest nie wieder einfach so. Verstanden?“ Der Kleine nickte eifrig und schien sich sichtlich zu freuen.
„Kommst du?“ kam es dann von dem anderen Jungen, der ja immer noch mit seiner Schwester bei den Spielsachen saß. „Ja.“ zappelte Tobias sich frei und spielte dann wieder mit seinen neuen Freunden.


Jack ging an den erstaunten und leicht verwunderten Menschen vorbei und stellte sich neben seinen Freund. „Ich glaub, wir müssen da noch was mit den Spielsachen klären…“ wandte er sich an den Angestellten, der auch gleich darauf einging.

Zwischendurch sahen Jack und Alex zu Tobias rüber, der vergnügt spielte, dann sahen sie sich an, blau traf braun, und beide dachten dasselbe…

Dabei wollten sie doch eigentlich nur einkaufen gehen…

~*~ Owari ~*~​

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Und?
Kommentare, Kommis und konstruktive Kritik wie immer erwünscht.
(Und wenn es ZU schlecht war, schiebt die Schuld auf desibambie und Laial86. Die haben gemeint, ich soll weiterschreiben. *fg* Ne, nehmt ihr beide jetzt nicht zu ernst, nech?)

© by Son-Sonna
 
Wow!!!

Die Story ist dir wirklich gut gelungen! Ich musste immer wieder grinsen ^-------^ und zwar so breit, dass ich mein Handy fressen könnte!!! :lol2:
Auf was man bei alltäglichen Dingen nur kommt.....

vor allem hat mit die Szene gefallen, wo Tobias im Gang saß mit den zwei Kindern und Alex und JAck sich einfach nur gefreut haben, dass Tobias nicht passiert ist! und dass Tobias geschwister bekommt. Der ist einfach süüüüüßßßßßß!
Ich will auch so einen kleinen Bruder!!! :p

Du darfst ruhig noch mehr KG´s schreiben!
Ich freu mich schon darauf. ;) ;)

cu
desibambie

@Son-Sonna: In der nächsten 5 TAgen kommen noch zwei teile zu >>War es Schicksal...?<<! freu dich schon mal darauf. :p :D :p :D
 
Hallöchen desibambie ^__^

Ey, man kommt schon auf verrückte Ideen, nech? *zu deiner FF schiel*

Freut mich, das sie dir gefallen hat. Aber wenn du so grinsen musstest, sollte ich viellcht als Warnung noch "Grinse-Gefahr" angeben. Was meinst du? *g*

Ich hab zwar einen Bruder, aber der ist 15 und lange nicht mehr so süß. Kann man den nicht irgendwo umtauschen? Dann können wir dir auch gleich einen besorgen. *gg*
Die Geschwister... *wie bin ich eigentlich auf die Idee gekommen* *überleg* *Alzheimer lässt grüßen* Ich will nicht wissen, mit was für Tricks die dann Jack von der Arbeit abhalten. *fg*

Wenn ich wieder nen `Geistesblitz´ habe...

by: Son-Sonna

P.S.: Freu mich schon auf die nächsten Teile. *g* Solltest da auch "Grinse-Gefahr" angeben... *g*
 
Vielleicht kann man solche süßen Brüder bei eBay ersteigern.... :lol2: :lol2:
Aber ich glaub nicht, dass jemand so etwas süßes einfach versteigert. *schnief*

Grinse-Gefahr. Das ist gut. Solltest du wirklich angeben. Mach ich dann auch.

desibambie
 
HI,

na ja wie sagt man, besser spät als nie.
Ich bin leider erst heute wieder im netz und konnte sie so auch jetzt erst lesen.
Aber diese story hat mein ganzes kompliment verdient.
Ich musste beim lesen so lachen. Die Idee ist einfach super süß.
Das hätte ich mir zu gerne mal angesehen. Das bild, wo die kinder gespielt haben, muss echt zu süß gewesen sein.
Obwohl mir was aufgefallen ist. Oder ich persönlich ne frage dazu habe.
Es sind doch beide zwei Männern. Sie haben ja schon ein kind. Wie wollen sie aber noch eins bekommen???
Gut, das hat mit der story nichts weiter zu tun. Aber mir ist das bloß aufgefallen.
Wenn du mehr hast, immer her damit.

Bye deine Laila
 
Hallöchen Laila ^__^

Freut mich, das sie dir gefallen hat. *rot werd* Und das du erst jetzt ´kommst´, macht überhaupt nichts. Denn wie gesagt... besser spät als nie. *g*

Das ´Bild´, wo die Kinder gespielt haben, gehört auch zu meinen ´Lieblingsbildern´. *g* Einfach nur süß...

Wie das mit dem zweiten Kind geht? Na, ´eigentlich´ ganz einfach: Adoption. Ich weiß zwar nicht genau, ob das gesetzlich überall erlaubt ist, aber dann spielt die FF eben in einem Land, wo es erlaubt ist. *g* (*sich künstlerische Freiheit herausnimmt*)

by: Son-Sonna
 
So!
Ich komm auch mal reingeschneit. Dachte mir doch, ich muss mal vorbeischauen. Der Titel klang schon sehr witzig. Außerdem hat meine kleine Sunny sie verfasst (und Desi auch.. oder?) na da musste ich doch schauen.

Ich fand sie auch voll witzig. Erstmal die Beziehung zwischen dem Kind und den Männern ist wirklich lustig. ^^

Ich fand nur eine etwas.. öhm naja.. seltsam? Er fragt mal eben "Darf ich Geschwister haben?" Und schon daoptieren sie die beiden völlig fremden Kinder und ohne sioch überhaupt Gedanken zu machen, ob die vielleicht Eltern haben XD

Aber ich mit meinen komischen Phantasien sollte wohl mal ganz still sein.

Nein, hat mir gefallen. Also über eine Fortsetzung würde ich mich auch freuen.

:remybussi

Alec
 
Hallöchen Lady Alessia ^__^

Schön, das du auch mal reingeschneit kommst. *g* Freut mich, das sie dir gefallen hat. *freu*
Ne, die KG ist von mir. Das mit desibambie bezog sich nur auf die Warnung "Grinse-Gefahr". Das ist bei ihrer FF "War es Schucksal..." nämlich auch so. Deshalb sind wir da drauf gekommen. *g*

Und was das adoptieren angeht... natürlich haben die nicht die zwei Kinder aus dem Supermarkt adoptiert. Die Eltern standen doch daneben bei dem Verkäufer.
Alex und Jack haben vor, den "normalen" Behödengang zu machen. *g*

Was ne Fortsetzung angeht... wenn mir was gutes einfällt... warum nicht. *g*

by: Sunny
 
Hi,
so jetzt bin ich mal dazu gekommen mir deine KG durch zulesen.

Mir fällt nur ein Wort ein "süß". Die FF ist dir sehr gut gelungen. Sie ist wirklich schön geschrieben und vor allem süß. Was man alles durch macht wenn man einkaufen geht. Vor allem mit Kindern. Super.

Lese mir jetzt die andere durch. Bis gleich. *g*

Knuddel Vegeta20
 
Hi Maus ^^

*juhu* *freu* Sie gefällt dir. Na, da bin ich aber glücklich. *g*

Ja ja... was nicht so alles passieren kann... (*an Teufelchen und Engelchen denkt* nech?)

by: Sonna
 
Hi ^^

Da ich für den Englischunterricht ne KG schreiben musste, gibt es ´Einkaufen...´ jetzt auch auf Englisch.
Da Englisch nicht gerade mein stärkstes Fach ist und ich die Geschichte bei einigen Stellen kürzen musste, bitte ich etwaige Abweichungen zu entschuldigen. ;P

Wer fehler findet, darf sie entweder behalten, wegschmeißen oder mit wiedergeben. (Wobei mir das letzte am liebsten wäre...)

So, und jetzt viel Spaß (oder auch nicht), mit:

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Shopping...​

"So, everyone go out. We are at the place we want." The 27 year young man with black hair saw to the two other persons in the car. Next to him, on the front passenger seat, sat a 26 year young man with longer blond hair and today he wore only jeans. Catgreen eyes saw at him and a happy smile were on his lips.

He turned around, where on the car seat... "Daddy, I want to go outside!" heard he the whinely voice from a six year young little boy with firered hair and blue eyes.
The two men sighed and the blond man replyed: "Yes, Daddy is coming." He drawed lots the safety seat belt, opend the door of the silver Mercedes and went outside. The door were closed with a bang and he went to the back door and opend them. He bent himself into the car and drawed lots the safety belt of his son.

Barely Tobias felt the ground unter his feet, he wanted to run - little children. "Oh no." And at the same time Alex had lift up the cheeky little monkey. "Do you know, that you shall not run away." meant he to Tobias, althought he know, that he had to say it another time.

"He annoy you gladly." shouted it from the other side of the car, where Jack stood. "That I know. Nevertheless... it is to dangerous, when he runs about the car park. That you know, too." "Who wants to have children?" he replyrd quick-witted. He had warn Alex...

"I go and catch the shopping car. You go into the supermarket, now?" And a few seconds later the man with the black hair was away and leave his friend and their son behind him.

"It seems, that Dad had leave us. We want to go in?" saw Alex to his son, who saw happyly back. "Yes. To the sweets?" Tobias asked nice. "There too." replyed the blond man and went to the supermarket.


They stood in the entrance and wait for Jack, who came and came not.

"Here I am." shouted it behind the two wait persons, who turned around synchronous. "What do you have make so long, Dad?" questioned his son him. "I want go to the sweets!" gave Tobias the order and drew his two fathers behind him to the sweet-shelves.
Jack and Alex didn´t prevent a smile. That was to lovely.


At the shelves with the sweets Tobias looked in them and searched with enthusiasm in his eyes for his favourites. There he had find them...
"There, there and there." He showed to different places in the shelves and his Daddy took obedient some pieces of everyone out and put it in the shopping car.
"We take the little definite to often with us to shopping." sighed Jack played endure and did so, as he would stand a money purse on the head - and nothing came outside: empty.

His friend saw at him and gave a short symphatetic comment as a "Oh, you poor old chap." from him, but he could not prevent a light nasty smile. "If Tobias would not choose it, you would it..."
"Not at all..." tryed Jack to justify himself, but it failed pathetic.
Both of them knew, that Alex said the truth.

"Where is...?" looked Jack around. That could not be. For a few seconds they had not carefully looked at Tobias and he would be away. If it happened all parents?

Alex had noticed too, that a member of their little family were lose - and not at the first time.
"Oh no... Not again. I look right, you left." he sighed. He knew, what it was for a running around. A second later Alex was away.


>Then...< Jack went to look after his son. But in no corridor was a trace of a little redhair boy. That was to become mad... or to tore one´s hair... or...

He walked the whole way back, pushed the shopping car in front of him. Again he saw in every corridor, behind every tower of goods... but nothing. In his brown eyes were sorrow mixed. Also if sounded sometimes he didn´t like the little monster, he did. When he turned happy throw the apartments and disturbed everything... When he drived him mad with questioned for playing, because he had rather to do work...

Where he was?? Alex had not inform him, that he had find the little man.
A few metres away he saw a collection of persons, who saw amuse in the corridor. What had happend there? Hopefully nothing with Tobias? No, than they would not look so amuse... and as well he had feel it.
Nevertheless he went nearer - he had to go in the same direction, when he want to look far after Tobias - and came abrupt to a standstill.

The shelves of the corrido were filled with toys. Toy animal, Match Box, LEGO, Playmobil, Baby Born, Barbie... even all, what made, that a children heart beat higher and in the money purse from the parents originated holes.
In the middle of the corridor sat three little children, a girl and two boys. The blond girl had two cartons with Barbie-dolls in front of her, with which she played.
In front of the boys were spread Match Box cars and they played happyly with the cars. From time to time they included the girl in their game.
A picture for the gods. Three children, who played enjoyable and didn´t notice the adults around them.

But... it was not allowed to take the toy out of the cartons and played with it. And superfluously one of the boys had red hair, wore a blue jeans-trousers and a red Shirt. Tobias...

Not far from the children Alex stood with a man and a women - the parents from the two other children - and one employee. They spoke excited with each other and it seemed, that they were tryed to clear the situation.

But before they came to an result, the children notieced the adults around them.
"Daddy." cried Tobias, jumped up and ran to his Daddy. Alex had bend down and lift up his son. "What is?" "Can I have brothers and sisters?" asked Tobias blunt. "That is nice with the two there and it makes fun. Then I would not get on Dad´s nerves."
"Ähm... I don´t know. Do you have to ask your Dad."

Alex had see his friend stood on the other side, relieved, that his son had nothing happend. And the smile, which were in his face, when Tobias had ask, were definite.
But barely the little monster looked around after his Dad, the smile were away.

Barely Tobias had see his Dad, he ran to him. Jack lift up his son, didn´t notice the confuse looks of the persons, who stood in the near. He looked at his son and said, before Tobias could say a word: "Why do you have do this? Why do you go away? I was worried about you." His son only looked at him frightened. What was going on? He didn´t understand it.
"But nothing had happend, for luck. What do you want to ask me?" Jack asked conciliarory and had a little smile in his face.

The child thougt a moment and... "I want to have brothers and sisters. Then I have someone to play with and I would not get on your nerves." He looked at his Dad with big eyes.
"So... another little child as you... Then I would never come to work." replyed Jack smiling. "No. We would be completely quiet and would not annoy you. I swear."

"As far as I am concerned..." "Juhu." interrupted his son radiant with joy. "But one condition..." His son looked at him. What cames now? "You never disappear as today. Do you have understand?" Tobias nodded and it seemed, that he was happy. "Come you?" The boy, who still sat with his sister on the ground and played, asked. "Yes." wriggled Tobias himself free and sat down by his new friends and played.


Jack passed by the amaze and a little bit astonish persons and stood beside his friend. "I think, we have to clear the situaton with the toy..." said he to the employee, who continued the conversation, wich they had start a few moments before.

From time to time Alex and Jack saw to Tobias, who played amuse, then they looked at each other, blue met brown and both thought the same...

They only wanted to go shopping...

[End]

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Und? Krieg ich ne Meinung dazu?

© by Sonna
 
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