Eine neue Herausforderung... (mein erster kleiner Fan Fic)

Ich schreib wahrscheinlich (ich sehe es schon kommen) an die 50 Teile, um die ganze Sotry, um die Kauahre zu erzählen aber egal. *g* Am Schluss ordne ich das ganze dann und habe meine eigene kleine Saga geschrieben :beerchug:
Wow :eek: sehe ja gerade das ich schon in deiner Sig bin *sich ganz geehrt fühl* Dankö!

PS. Teil folgt morgen oder übermorgen... Versprochen!!
 
„Wo bin ich??“ schrie Son Gohan überrascht. Er war nicht, wie erwartet, in der bekannten blauen Unendlichkeit gelandet.
Anstatt dessen stand er auf einen festen, metallartigen Boden. Es ist sehr duster und man kann in alle Richtungen nichts weiter erkennen als bedrohliche schwarze Leere.
Plötzlich tauchte wieder der selbe Mann vor ihn auf mit den er das erste mal gesprochen hatte.
Diesmal trägt er aber einen schwarzen Kampfanzug und einen metallischen Gürtel.
„Wir machen uns jetzt auf die Reise. Bis wir an unserem 1. Ziel angekommen sind, wird es ca. 6 Wochen dauern. Solange musst du bestimmte Grundlagen beherrschen und diese werde ich dir in der Zeit beibringen. Wir haben uns entschlossen, dass es für dein Training positiver ist, wenn du eine bestimmte Bezugsperson hast und diese ist, weil du mein Aussehen schon kennst, ich. Mein Name ist für dich Veno.“
„6 Wochen sind eine lange Zeit. Wo soll ich in der Zeit schlafen und essen und wo fliegen wir überhaupt hin?“ fragte Son Gohan mit ernster Mine.
„Dort drüben!“ antworte Veno und zeigte auf einen schwarzen Riesenquader, der hinter ihnen rechts aus dem Boden auftauchte. Er hatte auf einer Seite eine kleine Tür aber sonst hatte er nicht mit einem normalen Haus zu tun.
„Unser Ziel wirst du dann kennen lernen, wenn wir da sind. Vielleicht willst du dir von deinem neuen Zuhause erst mal einen besseren Eindruck verschaffen“ fuhr Veno fort.
Son Gohan fand es eine Frechheit diesen schwarzen Klotz ein „Zuhause“ zu nenn und ihn interessierte es eigentlich auch kein bisschen wie dieser unromantische Klotz von innen aussah aber er ging Veno hinterher.
Veno hält nur kurz seine Hand auf die Tür und plötzlich springt die Tür nach rechts auf.
Veno ließ Son Gohan den Vortritt und was Son Gohan dann sah überraschte ihn total
„Das ist unser Haus!“ brüllte er und konnte es immer noch nicht fassen. Alles war so wie auf der Erde. Son Gohan rannte durchs ganze Haus und kontrollierte jedes Detail. Sogar sein Computer mit seinen Aufzeichnungen war da. Er war wirklich angenehm überrascht.
Das Einzige was ihn störte waren die Fenster. Sie waren zwar auch so wie zu Hause aus massiven Kiefernholz aber die Aussicht bestand nur aus dem unendlichen Schwarz und nicht aus seiner Bekannten Umgebung, Da schwand auch Son Gohans plötzliche Freude und er sank auf den Sofa im Wohnzimmer zusammen.
Er musste an seine Freunde denken aber dann fasste er sich wieder schnell.
„Das ist echt klasse!“ lobte er Veno, der ihn die ganze Zeit regungslos unauffällig hinten gegen die Wand gelehnt im Raum beobachtet hatte.
„Wir haben dich die 7 Tage beobachtet und fanden, dass es fürs Training produktiver wäre, wenn du etwas häusliches auf deiner Reise dabei hättest und wegen der Frage mit dem Essen. Das hat sich mit dieser Pille erledigt.“ mit diesen Worten warf er Son Gohan eine kleine blaue Kapsel rüber „Diese Kapsel versorgt deinen Körper 8 Woche mit Allem, was er unter deiner Trainingsbelastungen braucht. Normale Nahrung, wie du sieh kennt, würde da nicht ausreichen. “
Son Gohan fängt die Pille und schlugt sie. „Dann lass uns aber mit dem anfangen weswegen wir ich hier bin. Dem Training!“ antworte er ernst und entschlossen.
„Gut, du bist motiviert. Dann lass und keine Zeit verlieren!“ sagte Veno jetzt auch wieder mit einer ernsteren Mine. Er teleportierte sie 50 m vor den riesen Kubus und lies ihn dann wieder im Boden verschwinden.
„Wie fangen wir an?“ fragt Son Gohan aufgeregt. „Wir müssen erst mal prüfen woran wir bei dir sind. Dann können wir einen genauen Plan fürdein Training erstellen. Bist du bereit??“ fragte Veno. „Klar! Fang an!“ antworte Son Gohan selbstsicher.
„O.k. dann pass auf dich auf und gib alles.“ sagte Veno und verschwand.
Son Gohan ist überrascht und merkt, wie die Anziehung zum Boden stärker wird. Er kennt dieses Gefühl noch aus dem Raum von Geist und Zeit und ist deshalb nicht beunruhigt. Er powert zum SSJ 2 auf und wartet im Dunkel auf das, was ihn erwartet.


PS. So kam jetzt doch etwas später aber hatte übers Wochenende nur wenig Zeit ;)
 
Es vergeht noch eine kurze Zeit, wie er dort da in der fast kompletten Dunkelheit steht, als er dann plötzlich Schritte hört „Tap, Tap“ erst ganz leise und weit entfernt von ihm.
Dann immer schneller und lauter. Er konzentriert sich aber er kann nichts fühlen. Keine Kraft, keinen Körper nichts... Plötzlich sieht er ein licht von vorne auf ihn zu kommen. Er versucht auszuweichen aber es war zu spät. Eine Art Energiekugel erfasst ihn und schleudert ihn mindestens 50 Meter weit durch die Luft bis er hart auf den Boden einschlägt.
„Wer bist du?! Zeig dich!?“ brüllt er in die leere, als auch schon die zweite Energiekugel angeschossen kommt. Diesmal ist er aber vorbereitet und teleportiert sich mindestens 100 Meter über den Boden. Er weiß nicht was er tun soll... Er kann seinen Gegner nicht sehen und auch nicht spüren aber da kommt ihn eine Idee. Er streckt seine Hand nach oben aus und erzeugt eine hell strahlende Energiekugel. Sie erleuchtet mindestens einen Umkreis von 1 Kilometer und da steht sein Gegner. Der gar nicht so unbekannt ist.
„Vegeta??“ schreit er. „Was soll das Veno? Das ist nicht witzig!“ schreit er und guckt sich Vegeta noch genauer an. Er sieht aus wie im normalen Leben nur das seine Augen vollkommen schwarz und ausdruckslos sind. Veno antwortet nicht und Son Gohan versteht noch nicht wirklich, was los ist. Da sieht Vegeta ihn auch schon und fliegt mit rasender Geschwindigkeit auf ihn zu. Son Gohan ist noch viel geschockt, um schnell genug zu reagieren da ist Vegeta auch schon bei ihm und schlägt ihn hammerhart seine Fäust ins Gesicht. Son Goku muss einstecken aber fängst sich dann auch wieder und beginnt sich zu verteidigen. Es folgt ein großer Schlagabtausch der damit endet, dass Son Gohan einen kleinen aber starken Energieblast auf Vegeta abfeuert, der darauf erst mal zurückweicht.
Son Gohan hat jetzt die Kampfeslust gepackt und er powert immer weiter auf. Er rast auf Vegeta zu und verpasst ihn mit seiner rechten einen heftigen Schlag ins Gesicht. Son Gohan kann noch ein paar Schläge landen, bis Vegeta ihn mit einen starken, schnellen Kamehameha überrascht.
Son Gohan fliegt ungefähr 150 Meter durch die Luft und landet wieder hart auf dem Boden.
Er ist aus der Puste und da geschieht es fast von selbst. Er erreicht wieder sie SJJ-Stufe 3. Er spürt wie ihn ungeheure Macht und Stärke durchströmt und er macht sich auf den erneuten Angriff bereit. Er lädt mit jeder Hand einen riesigen Energieball auf. Da kommt Vegeta auch schon angeflogen. Die Region wir immer noch von Son Gohans Energieball erleuchtet und deshalb kann ihn Son Gohan gut erkennen. Er kommt immer näher 100 Meter, 75 Meter, 50 Meter... Son Gohan schießt beide Energiekugeln ab. Der ersten kann Vegeta noch ausweichen aber die zweite erwischt ihn an der rechten Schulter. Dann geschieht etwas unheimliches. Vegetas komplette rechte Schulter wird von der Energiekugel weggefetzt. Son Gohan ist geschockt. Doch dann strömt aus Vegetas Rumpf eine schwarze, gelförmige Masse und bildet blitzschnell eine neue Schulter. Vegeta guckt Son Gohan an und Son Gohan scheint es so, als würde er grinsen. Da setzt Vegeta seinen Sturzflug auf Son Gohan fort. Son Gohan begibt sich in Kampfstellung und erwartet Vegetas Angriff. Vegeta fliegt mit ernster Mine auf Son Gohan zu. Er wird schneller und schneller und kurz bevor er Son Gohan erreicht geschieht wieder etwas unerwartetes. Son Gohan glaubt wieder ein Grinsen bei ihm zu entdecken und ist darüber geschockt, was dann passiert. Vegeta löst sich in eine gel-frömige Masse auf und umschließt ihn völlig. Son Gohan kann sich nicht mehr bewegen. Er spürt den Druck um seinen ganzen Körper und fühlt sich vollkommen hilflos. Minuten vergehen in denen Son Gohan verzweifelt versucht sich zu bewegen, bis er es dadurch schafft, dass er fast seine ganze Energie freisetzt, sich zu befreien. Die Masse springt von ihn ab und bildet in 10 m Entfernung wieder Vegeta. Son Gohan ist aus der Puste. Er kann noch nicht wirklich glaube und schon gar nicht verstehen, was gerade passiert ist, als Vegeta schon wieder auf ihn zufliegt. Son Gohan ist für einen weiteren Schlagabtausch noch nicht vorbereitet und so kann Vegeta ungehindert viele Treffer landen. Son Gohan weiß nicht mehr wie ihn geschieht doch plötzlich spürt er eine tiefe Kraft in sich, die er noch nie, bevor gespürt.
Er schreit auf und dann geschieht alles wie von selbst. Er hat plötzlich wieder Power aber er kann sein Handeln nicht mehr kontrollieren. Er packt Vegeta an seinem Arm und reißt daran, worauf sich der Arm von Vegeta löst und wieder zu der gelförmigen Masse wird. Sie will schon gerade wieder zurück nach Vegeta schnellen, als Son Gohan sie mit einer starken Energieattacke erwischt und zu Staub verarbeitet. Vegetas Arm bildet sich jetzt nicht mehr zurück und er scheint sichtlich erschreckt. Jetzt ist aber Son Gohan der, der angreift. Er fliegt auf Vegeta zu und versetzt ihn erst mal ein Haufen schläge, bis er Vegetas Bein zu fassen bekommt und dieses auch ausreißt. Das Bein wird auch wieder zu dieser gelförmigen Substanz und Son Gohan vernichtet es wieder durch ein Powerblast. Vegeta scheint jetzt sichtlich geschwächt und fällt nach hinten um aber Son Gohan ist das noch nicht genug. Er fliegt 100 Meter über Vegeta und schießt ein gewaltige Kamehameha ab. Vegeta oder das was von ihn übrig ist, ist zu schwach, um dagegen noch irgendwas zu unternehmen und das Kamehameha lässt sie in Staub zerfallen.
Son Gohan schwebt immer noch über den Boden als sein verstand langsam wieder zurückkehrt. Er powert ab und sinkt langsam zu Boden. Unten angekommen brüllt er in den Raum „Veno, und?? War das alles??“

Ps. Schreibt was dazu!
PS2. Yahya-san man könnte das gefühl bekommen du liest die Storys gar nicht sondern schreibst immer nur "Schreib weiter!!" drunter. :(
 
Also irgendwie lesen sehr viele meine Story und schreiben ihre Meinung nicht... Wollt nur mal sagen, dass ich das doof finde, weil ich gerne wissen will, was ich besser mache kann...Dieser klene Krik geht quasi an all die, die dieses jetzt lesen und wissen, dass sie diese Geschichte zwar lesen aber noch nichts dazu geschrieben haben... Würd mich einfach nur freuen ;)
Ciao JCP
 
hm...?

DU UNTERSTELLST MIR, DAS ICH DEINE KLASSE FF NICHT LESE????

:mad: :kaioken: :eek:

also wirklich, na klar lese ich deine FF, nur fehlt mir die Zeit um nach Fehlern zu suchen.
Bei dem Teil wunderts mich, da SonGohan mal die kampfeslust packt. ICh find es aber auch super, da du den Kampf gut beschrieben hast.

So, glaubst du mir jetzt das ich deine Story lese?

Zum Schluß nocheinmal: schreib weiter!!

bye Yahya
 
Re: hm...?

Original geschrieben von Yahya-san
DU UNTERSTELLST MIR, DAS ICH DEINE KLASSE FF NICHT LESE????

:mad: :kaioken: :eek:

also wirklich, na klar lese ich deine FF, nur fehlt mir die Zeit um nach Fehlern zu suchen.
Bei dem Teil wunderts mich, da SonGohan mal die kampfeslust packt. ICh find es aber auch super, da du den Kampf gut beschrieben hast.

So, glaubst du mir jetzt das ich deine Story lese?

Zum Schluß nocheinmal: schreib weiter!!

bye Yahya

War ja nicht böse gemeint! Finds echt klasse, dass du immer was nettes schreibt und das ich sogar in deienr Sig bin *sehr stolz dadrauf ist*
Nur mal so als Tipp... Du könntest in deiner Sig die FF-Namen gleich mit den entsprechenden FF verlinken...
Hoffentlich werde ich jetzt von keinen Mod fertigemacht, weil das ja nicht mehr wirklich zum Thema passt aber egal :biggrin2:
Ciao JCP

PS. Der nächste Teil kommt glaube ich noch heute Abend.
 
„Nein...“ klingt es von weiten uns Son Gohan sieht Veno aus dem Nichts auf ihn zu kommen. „Für den Moment schon... Wie wissen jetzt wo dran wir sind und erstellen jetzt dein spezielles Trainingsprogramm. Du solltest jetzt erst mal schlafen. Wie wecken dich dann, wenn es soweit ist.“ führt er fort.

Am nächsten Morgen startete Son Gohans Trainingsprogramm und es wird härter als er es sich je vorgestellt hat. Unser Augenmark wollen wir jetzt wieder auf die Geschehnisse auf der Erde richten.

Unsere Freunde haben sich nach Son Gohans Abschied in das Haus begeben und bereden, was jetzt wohl zu tun ist.
„Was sollen wir denn jetzt nur machen??“ heulte Son Goten. « Auf jeden Fall nicht verzweifeln und heulen » sagt Piccolo schroff und guckte rüber in die besorgten Gesichter von Vegeta und Son Goku. „Nein, mein kleiner wird da nicht mit hineingezogen!“ brüllte Chichi, noch leicht neben der Spur wegen Son Gohans Abschied und umklammerte Son Goten, der gar nicht wusste wie ihn geschieht.
„Wie wärs, wenn wir diese Kazahren einfach suchen und dieses Problem einfach aus der Welt schaffen??“ fragte Vegeta kampfeslustig.
“Nein, das wäre nicht so klug!“ antworte Son Goku immer noch vollkommen emotionslos. „Du hast doch gesagt, was Son Gohan gesagt hat. Nur er kann ihren Anführer besiegen und da willst du einfach drauf los stürmen? Nein, wir müssen erst mal klären mit wen wir es hier zu tun haben. Diese Aufgabe übernimmst glaube ich du Piccolo. Du hast dich doch schon länger mit irgendwelchen negativen Energien beschäftigt und jetzt ist wohl klar, was das ist. Alle SJJs und jeder der sonst noch die Motivation hat wir morgen früh mit mir auf den Mond teleportirren, um uns da um den wohl nicht zu vermeidbaren Kampf vorzubereiten.“ Sagt Son Goku klar und deutlich.
Alle sind während dieser Ansprache ganz ruhig geworden. Verwundert von Son Gokus Kühlheit sind sie doch alle mit Son Gokus Plan einverstanden und jeder außer Piccolo macht sich auf den Weg um noch einen normalen Tag zu verleben.
Piccolo doch sichtlich um die ganze Situation beunruhigt fliegt, nachdem er noch mal alleine mit Son Goku gesprochen hat, in Richtung Hauptstadt um so viel wie möglich über die Kazahren herauszubekommen.
Dann kehrt auch wieder Ruhe in das Haus von Son Goku und Chichi ein. Alle Besucher und sogar Son Goten, der sich von seiner neuen Freunden Isabelle eine Tochter eines reichen Immobilienhändlers zu verabschieden, sind gegangen.
Son Goku und Chichi machen es sich vor dem Kamin gemütlich und nach einer langen Zeit wo man nicht viel mehr als das Knistern des Feuers gehört hat sagt Son Goku „Ich weiß nicht... wird Son Gohan bald zurückkommen...“. Chichi ist von dieser Antwort sichtlich überrascht, weil Son Goku eigentlich, bis jetzt ganz zuversichtlich war und sagt gespielt selbstsicher „Auf jeden Fall! Er ist doch dein Sohn!“.
Sie hatte einen Moment den Eindruck, dass Son Goku eine Träne im Auge hätte aber dann springt Son Goku auch plötzlich auf, rennt zur Tür und verschwindet mit den Worten „Irgendjemand muss doch auch Tenchinhan von den ganzen Neuigkeiten berichten“.
Chichi von den schnell nacheinander geschehenden Ereignisse schier überrannt bleibt alleine und ein bisschen traurig vor dem Kamin sitzen.
Son Goku fliegt wie von der Tarantel gestochen los aber bremst nach einigen 100 Metern auch wieder ab. Er wollte Chichi nicht zumuten, dass er auch noch trauert. Er guckt traurig in den Mond und versucht verzweifelt Kontakt mit Son Gohan auf zu nehmen.

Ps. Kommt jetzt zwar etwas sehr spät aber ich habe leider in letzter Zeit so viel zu tun.
 
Am nächsten Morgen standen sie alle bereit. Pünktlich waren alle mit den ersten Sonnenstrahlen vor dem Haus von Son Goku und Chichi erschienen. Son Goten, Trunks, Piccolo, Son Goku, Krilin, Tenshinhan und Yamchu. Es liegt ein komisches Gefühl in der Luft und auch sie haben sich entschlossen für die Zeit ihres Trainings nicht auf die Erde zurückzukehren, um sich voll und ganz konzentrieren zu können.
Bulma und Chichi haben verständlicher Weise erst mal einen Aufstand veranstaltet aber haben sich dann damit abgefunden und entschlossen für die Zeit zusammen ins Kame-Haus zu ziehen, damit sie nicht so alleine sind.
Son Goku guckt noch einmal ernst in die Runde und fragt noch mal zur Kontrolle „Jetzt kann hier noch jeder abspringen.“. Nach einigen Sekunden des gegenseitigen Anschweigends legt jeder die Hand auf die Schulter von dem, der ihn am nächsten steht und dann teleportieren sie sich alle auf den Mond zum neuen Raum von Geist und Zeit, der genau die gleiche Eigenschaft hat, wie der alte aber keine Zeitverschiebung erzeugt.
„Ich habe einiges in Erfahrung bringen können.“ fängt Piccolo an „Die Kazahren sind schon auf der Erde. Sie haben sich aufgeteilt und suchen nach den SJs. Ihre Kraft ist gewaltig, stärker als Alles, was wir bis jetzt gesehen haben. Sie haben sich wohl getrennt auf die Suche gemacht. Ihre Macht erschreckt sich über den ganzen Planeten und konzentriert sich deutlich am Nordpol, was mich vermuten lässt, dass sich dort ihr Anführer befindet.
Sie können unsere Energien aller Anscheinen nach nicht spüren, sonst hätten sie uns schon längst aufgespürt. Wir haben nur eine Chance, wenn wir jeden einzelnst angreifen und auch nur das, wenn Son Gohan wieder zurück ist.
Solange bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als hier so hart, wie möglich zu trainieren und bereit zu sein, wenn die Zeit gekommen ist.“
Allen ist der Ernst ihrer Situation während dieser Ansprache noch mal klar vor Auge geworden. Nur Son Goten und Trunks sind noch etwas ungläubig.
„Wenn sie so stark sind und das ganze Weltall bereisen, warum können sie uns nicht auf einem kleinen Planeten schnell ausfindig machen?“ fragt Son Goten.
„Wahrscheinlich genau deswegen. Ihre Sensoren sind wohl solche Genauarbeit gar nicht mehr gewöhnt und außerdem haben sie keinen normalen Verstand mehr.
Sie haben zwar die Macht des abgrundtiefen Hasses aufgetreten aber dafür mussten sie auch schwer bezahlen. Sie Leben nur mit und durch dieses Gefühl und alle anderen Gefühls- und Denkregungen sind ausgerottet. Das lässt sie z.B. nie zu Ruhe kommen und wohl auch keine bessere Strategie aushacken, als uns verzweifelt zu suchen. So ist diese Macht ihre größte Stärke aber auch zugleich ihre grö0te Schwachstelle...“ antwortet Son Goku.
„Aber jetzt zum Training. Was habt ihr Klugscheißer euch denn da vorgestellt??“ fragt Vegeta schroff und genervt.
„Unser Plan sieht folgend aus. Jeder trainiert alleine außer ihre Beide Son Goten und Trunks. Ihr seit das Training zu zweit gewöhnt und könnt auf diese Weise wohl bessere Erfolge erzielen als alleine. Na, ja die anderen werden alle an andere, weit voneinander entfernte Orte von Son Goku teleportiert und werden da gegen einen starken Feind antreten.“ erzählt Piccolo.
„Einen starken Feind? Geht es da nicht vielleicht etwas genauerer?“ wirft Tenchinhan in die Runde.
„Sieht her!“ antwortet Piccolo und zeigt ihnen eine wunderschöne rote Rose, die er bis zu diesen Moment hinter seinem Rücken verborgen hatte.
„Toll... Ein kleine Pflanze. Das wird uns wohl garantiert weiterhelfen.“ spottet Krilin gar nicht zum Scherzen aufgelegt.
„Halt lieber deinen Mund Krilin!“ antwortet Son Goku schroff. „Das ist viel mehr als eine gewöhnliche Rose. Es ist die Rose der Angst. Sie hat die macht unglaubliches Leid zu bringen aber auch viele andere bemerkenswerte Eigenschaften.“
„Ja, klasse aber was sollen wir hier denn jetzt mit noch mehr Leid?“ fragt Trunks.
„Ein einzelnes Blütenblatt hingegen hat nur die Kraft, die größte Angst einer Person herzuproduzieren.“ klärt Piccolo auf „Jeder Bekommt ein Blütenblatt und wenn ihr euch konzentriert könnt ihr euch damit starke Gegner erschaffen, um euer Training zu gestalten.“
„Ach so. Verstehe...“ sagt Krilin und zupft sich ein Blütenblatt ab.
Plötzlich stürmt von rechts Cell im perfekten Stadium heran. Alle sind geschockt und Piccolo kann Krilin nur knapp, bevor Cell zum Angriff über geht das Blütenblatt entreisen.
„Idiot! Für euch wäre der direkte Kontakt noch viel zu gefährlich.“ sagt Piccolo und guckt Krilin strafend an „Ihr nimmt diese Ketten, sie enthalten in ihren Diamant die Kraft eines Blattes und durch die spezielle Fassung wird die Kraft, obwohl ihr sie trägt, nur aktiv, wenn ihr es wollt und gleichzeitig sie mit euren rechten Ringfinger berührt.“
Piccolo verteilt an alle die silbern, schwarzen Ketten.
„Dann ist es wohl Zeit“ sagt Son Goku und teleportiert jeden an einen eigenen Ort außer Trunks und Son Goten.
In den nächsten 15 Minuten erscheinen im Raum von Geist und Zeit 5 gewaltige Monster und somit beginnt auch für die restlichen Freunden eine harte Zeit des Trainings.
Alle trainieren hart und an jedem Tag hat jeder von ihnen die Hoffnung, dass Son Gohan zurückkehrt und der ganze Spuck ein Ende hat aber der ist gerade am anderen Ende der Galaxie und hat ganz andere Probleme.
 
So vergehen 2 lange harte Jahre nach fast immer den selben Schema. Alle ziehen Tags über ihr Trainingsprogramm durch und Abends werden alle wieder von Son Goku eingesammelt und prahlen damit, welche Gegner sie heute alle besiegt hatten.
Es gab nicht viele außergewöhnliche Vorfälle nur einmal hatten sich Trunks und Son Goten mit Cell übernommen und Vegeta hatte, nach dem er zu hart trainiert hatte, 3 Tage im Koma gelegen.
Son Goku erzählte nicht viel über sein Training. Er hatte sich überhaupt, seit dem Son Gohan weg war, stark verändert. Er lachte nicht mehr so oft und verbrachte viele Stunden damit in die Sterne zu gucken. Vegeta war beim Training ganz in seinem Element. Er prahlte jeden Abend damit, wie viele Freezers, Cells, Buus und co. er besiegt hat und wurde jeden Tag stärker und sicherer für den großen Kampf.
Tenchinhan erzählte auch nicht viel über sein Training und überhaupt wirkte er nicht so konzentriert wie die anderen. Irgendwas beunruhigte ihn aber keine wusste, ob er ihn darauf ansprechen sollte. Krilin und Yanchu trainierten auch hart. Sie waren schwer motiviert den SJs nicht mehr so stark hinterherzuhinken wie früher.
Son Goten und Trunks nahmen das Training wahrscheinlich am wenigsten ernst. Sie sahen es so wie immer und veranstalteten wieder ihre Ego und Stärke Wettkämpfchen. Sie waren ein mal fast vor Stolz geplatzt, als sie alleine Buu besiegt hatten und haben 2 Wochen damit geprahlt.
Piccolo sah man seine Fortschritte am meisten an. Seine Muskeln waren so stark wie noch nie aber auch er schweigt mehr als er redete. Seine große Motivation war wohl die Tatsache, dass er seiner Aufgabe als Gott, der diese Welt vor allem beschützen sollte, gerecht werden will und das dachte sich auch jeder.
So, wurde jeder auf irgendeine Art mit dem belastender Situation fertig und jeder dachte jeden Tag daran, wie es Son Gohan wohl ergeht und wann es endlich soweit ist.
 
hi!!!

@sonjay: ich weiß nicht wie man das verlinken kann....

zur ff: mir is schon am Anfang aufgefallen, du schreibst in der gegenwart, da die meisten anderen ihre FF in der Vergangenheit posten ist das manchmal verwirrend, aber ich finds nicht tragisch. war wieder mal ein super teil, bitte schreib weiter, ja?

Ciao Yahya

Ps.: Ich kamnn leider nicht so oft her, daher kann ich auch nicht so schnell antworten!!Sorry!
 
Nach ein paar Minuten hatten sie sich auch schon alle versammelt.
Son Goten und Trunks waren fast ausgeflippt, als Son Gohan wieder vor ihnen stand und waren nur schwer wieder zu beruhigen.
Die anderen reagierten dagegen überraschend verhalten.
Ihnen war es schon klar, dass es jetzt ernst wurde und wussten noch nicht recht, ob ihre neue Kräfte ausreichen würden.
Alle Aufmerksamkeit war auf Son Gohan gerichtet und der fing auch gleich, mit ernster Mine an zu berichten.
„Die Situation ist anders als wie alle gedacht haben und ihr werdet wohl viele Fragen haben aber wir haben nicht mehr viel Zeit. Ich werde euch jetzt das nötigste berichten und dann müssen wir aber auch schon handeln.
Die Kazahren sind nicht so unkontrolliert wie wir dachten. Sie haben uns nur noch nicht entdeckt, weil es bis jetzt für sie noch gar nicht notwendig war.
Sie wollen uns nicht nur vernichten sondern für ewig bestrafen.
Ihr Plan ist es die ganzen Menschheit und uns auch zu versklaven und so uns die gleichen Schmerzen durchleben zu lassen, die sie auch durchlebt haben.
Die erste Phase ihres Planes ist schon eingeläutet.
Es gibt insgesamt 5 Kazahren. Sie haben sich jeder auf einen eigenen Kontinent begeben um dort ihre Stützpunkte aufzubauen und neue Anhänger zu finden.“
„Was Anhänger??“ stürzte Son Goten dazwischen „Wer würde sich zu Kreaturen, die die Erde versklaven wollen, auf die Seite stellen??“
Es herrschte einen kurzen Moment Stille aber dann fuhr Son Gohan besonnen weiter fort.
„Was für ein naiver Einwand... Natürlich finde sie Anhänger und die leider auch nicht zu wenig. Sie können die Macht des Hasses in jeder Person wecken und außerdem denken viele, dass ein Kampf gegen sie aussichtslos sei und schlagen sich deshalb lieber auf ihre Seite“
Alle waren geschockt von dieser direkten, für Son Gohan untypischen Antwort.
Son Goten war seine Frage daraufhin eher peinlich aber Son Gohan fuhr ohne auch nur mit der Wimper zu zucken fort.
„Sie haben, wie wir schon vermutet haben, einen Anführer. Er befindet sich am Nordpol und hat dort einen riesigen Tempel aus Eis errichtet. Warum dort ist uns bis jetzt noch unklar aber es wird wohl schon irgendwie zu ihrem teuflischen plan gehören. Die anderen vier haben jeweils einen Stützpunkt in Amerika, Europa und Asien.
Ihre Anhängerzahl beträgt ungefähr 500 und steigt ständig.“
„Ja, klasse wieso hören wir dann nicht gleich auf!! 5 schier unbesiegbare gestalten mit einer riesigen Arme auf unseren Planeten, die die Menschheit versklaven wollen. Was können wir denn da noch ausrichten.“ fuhr es wütend aus Krilin heraus, der während Son Gohans Bericht immer blasser geworden war.
„Halt den Mund Krilin“ brüllte Vegeta „Wir haben nicht so hart trainiert, um uns zu ergeben. Du Memme solltest das doch schon von uns wissen. Bitte beherrscht dich sonst knall ich dir eine!“
Alle guckten halb strafend, halb verständnisvoll auf Krilin aber dann ergriff auch Son Gohan schon wieder das Wort.
„Unser Plan ist es überraschend einen Stützpunkt von ihnen nach dem anderen anzugreifen und einen nach dem anderen von ihnen zu töten und zu vernichten.
Beginnen werden wir mit dem Stützpunkt in Asien. Er befindet sich außerhalb der Stadt Lanzhou und ist als ein riesiges, modernes Bürogebäude getarnt.
Der Angriff beginnt 15 Minuten und keine Sekunde später.“
Während den letzten Worten von Son Gohan wurden die Augen der DBZ-Crew immer größer. Keiner wusste so recht, wie sich das Son Gohan vorstellte und nach einen kleinen Moment Informationsverarbeitungen durchbrach Piccolo die Stille.
„Aha, schöner Plan aber wie hast du dir das vorgestellt. Die Kazahren waren nach aktuellem Wissenstand schier unbesiegbar und wir sollen jetzt einfach ein nach den anderen auslöschen?“
„Ja, ich habe uns nämlich ein paar Dinge mitgebracht, die uns eindeutig einen Vorteil verschaffen. Die Kazahren sind natürlich immer noch viel stärker als wir aber so haben wir eine realistische Chance.“ entgegnete Son Gohan kühl.
„Und was wären das für Wunderdinge und wo hättest du die versteckt?“ antwortete Tenchinhan aufgeregt.
„Ganz ruhig“ sagte Son Gohan und mit diesen Worten erscheinen hinter ihm 8 neue Kampfanzüge und eine geheimnisvolle, hölzerne Schatulle.
Die Kampfanzüge sind schwarz und haben an den Händen aus leichtem, trotzdem festem Material silberne Handschuhe. Die sich an ihnen befindenden Stiefel sind anscheinend aus dem selben Stoff wie die Handschuhe.
„Klasse, da hast du wohl nicht ganz mitgedacht. Die haben alle die gleiche größe und wir sind alle schier nicht gleich groß.“ sagte Trunks enttäuscht.
„Ich wüsste übrigens auch nicht, wie uns neue Kampfanzüge helfen sollten“ sagte Son Goku fragend.
„Das könnt ihr auch noch nicht verstehen. Lass uns sie erst mal anziehen.“ sagte Son Gohan immer noch total ungerührt.
Nicht wirklich überzeugt, finge alle an ihre alten Trainingsklamotten gegen die fremden Kampfanzüge zu tauschen. Piccolo war davon am wenigsten begeistert und das sah man ihn auch klar an. Zur Überraschung aller passten sich die Anzüge auf die entsprechende Körpergröße des Trägers an uns so standen sie dann auch alle neu eingekleidet da.
„Toll, jetzt sind wir modisch auf den neusten Stand oder, was?“ patzte Vegeta heraus.
„Nein, nicht nur das“ erwiderte Son Gohan mit einem leichten Grinsen im Gesicht „Diese Anzüge sind etwas ganz seltenes. Sie bestehen aus Xtral. Einen superfesten, schützenden und zu gleich leichten Stoff.
Sie sind mit einer neuen Nanotechnik durchzogen und bereits jetzt fangen viele, tausende Nanozellen, die mit Ultraschall in euren Körper gelangt sind an sich auf euren Organismus einzustellen.
„Das soll wohl ein Witz sein!!“ fuhr Vegeta geschockt dazwischen „Du hättest mich mal fragen sollen, ob ich das möchte, dass mein Körper mit irgendwelchen Nonazellen durchflutet wird.“
„Ganz ruhig Vegeta“ versucht Son Gohan Vegeta zu beruhigen „Diese Nanozellen werden uns bei unserem Kampf gute Dienste leisten. Sie werden die Regeneration von Wunden um 50 % beschleunigen und unsere Angriffskraft um 10 % erhöhen, wenn sie sich auf uns angepasst haben“.
„Klasse Son Gohan“ sagt Son Goku immer noch nicht richtig überzeugt „Und wie lange soll diese Anpassung dauern?“.
„5 Minuten“ antwortet Son Gohan „Ihr werdet es mögen, wenn die Wirkung beginnt und jetzt zu etwas viel wichtigeren.“
Son Gohan zeigte mit der Hand auf die hölzerne Schachtel und plötzlich teleportierte sie sich in seine Hand und öffnete sich. Was jetzt sichtbar wurde, waren 7 kleine, grüne Diamanten.
„Und was soll das jetzt sein?“ fuhr Vegeta Son Gohan immer noch beleidigt an.
„Passt auf und habt einfach ein mal vertrauen“ entgegnete Son Gohan.
Plötzlich fangen die kleine Diamanten an zu schweben und um sie bildeten sich kleine Blitze. Was dann passierte war wohl unvorhersehbar. Einer der Diamanten zischte jeweils auf einen der Kämpfer zu und verschwand in seinen Körper. Die Kämpfer krümmten sich vor Schmerzen und nur Son Gohan, der eigenartigerweise keinen Diamanten bekam stand noch gerade an seinem Platz.
„Du A*****, was sollte das denn?“ brüllte Tenchinhan aber Son Gohan blieb immer noch verwunderlich unberührt an seinen Platz stehen.
„Was ihr hier gerade erhalten habt ist ein großes Geschenk. Diese Steine werden im Universum Zizanen nach ihrem Herkunftsplaneten genannt und sind aus einem mysteriösen, machtvollen Material. Sie werden sich vor eurem Herzen festsetzten.“ berichtete Son Gohan.
„Und was soll der Spaß dann bewirken?“ fragte Trunks immer noch unter starken Schmerzen.
„Das kann ich nicht ganz klar sagen. Die Wirkung ist bei jeder Person anders und nur eins steht fest. Sie werden euch helfen und beschützen, wenn ihr nicht mehr weiterwisst“.
„Na, klasse dann wäre das ja geklärt.“ sagte Son Goku, der sich wie die anderen auch wieder langsam aufrichtete.
„Jetzt haben wir noch 5 Minuten, bis der erste Angriff stattfindet. Noch irgendwelche Fragen?“ sagte Son Gohan entschlossen.
„Klar, du hast eben gerade gesagt das euch noch unklar ist warum sich ein Kazahr am Nordpol aufhellt. Wen meinst du mit euch?“ fragte Piccolo.
„Das würde jetzt zu lange dauern! Ich kann euch nur sagen, dass wir nicht alleine sind und sich die Kazahren im Universum schon viele Feinde gemacht haben.“ Antworte Son Gohan leicht nachdenklich.
„Wie sehen die Kazahren denn eigentlich aus?“ fuhr es Son Goten heraus.
Alle waren über diese einfach aber doch interessante Fragen überrascht und warteten gespannt auf Son Gohans Reaktion.
„Das weiß keiner. Jeder der ihnen persönlich begegnet ist tot.“
Alle waren von dieser Antwort geschockt und es dauerte einen kurzen Augenblick bis Son Goku die nächste Frage stellte.
„Und was hat dein Training bewirkt? Womit können, sollten wir rechnen?“
„Das braucht ihr nicht wissen. Das werdet ihr noch früh genug erfahren“ sagte Son Gohan eindringlich mit ernster Mine.“
„Sollten wir nicht vielleicht die Dragonballs sammeln, um noch ein Ass im Ärmel zu haben?“ fragte Krilin.
„Nein, nutzlos die Kazahren sind zu mächtig für die Dragonballs. Sie können von ihnen angerichtetes nicht verändern.“ schmetterte Son Gohan Krilins Hoffnung nieder.
„Jetzt ist es Zeit aufzubrechen. Ich werde uns gleich nach Lanzhou teleportieren und was dann geschieht weiß keiner. Nur eins weiß ich mit Sicherheit. Es wird ein harter, schmerzvoller Kampf, um das weitere Existieren der Menschheit und aller Völker im Universum. Viel Verantwortung lastet auf unseren Schultern. Lasst uns alles geben!“ schwur Son Gohan seine Kameraden auf den Kampf ein und so standen sie jetzt alle dort. Bereit für ihre Träume und ihr Leben zu kämpfen.

Ps. Sorry, das der neue Teil so lange auf sich warten gelassen hat. :beerchug: :bawling:
 
Zurück
Oben Unten