Eine neue Herausforderung... (mein erster kleiner Fan Fic)

Laila86

Vampirlady
also einen fan hast du auf alle fälle schon mal.
auch wenn das deine erste FF ist, ist es gut geschrieben.
mach weiter so.
ich möchte wissen was passiert.:beerchug: :confused:
 
Dankö...:beerchug: Das macht ja echt Spaß (das Schreiben) hier kommt schonmal ein bißchen Vortsetzung und weiteres folgt natürlich...

Kurz vor der großen Eingangshalle kam auch schon sein bester Freund unter den Kollegen Herr Ruban angelaufen, um ihn von den Vorfall zu berichten.
Son Gohan spielte so gut er nur konnte den Überraschten und versuchte so gut es nur geht die Kleinen Kratzer und Staubflecken, die sein Jacket beim Angriff erlitten hatte zu verbergen.
„Ach wirklich! Mein Büro ist explodiert??“ hörte er sich öfters sagen und fast jeder fragte sich an diesem Tag „Wer könnte das nur gewesen sein?“.
Auf jeden Fall war an diesem Tag nicht mehr an normale Arbeit zu denken und auf den Rückweg, als er wieder mal viel zu schnell auf der Autobahn fuhr beschloss er, seine Gedanken noch mal kurz am Strand zu ordnen.
Er bretterte durch die kleinen Straßen zum Strand und blieb erst kurz vor dem Sand zum stehen. Er dachte über alles mögliche nach, als er mit voller wucht ein paar Steine ins Meer schmiss. Man sah sieh die nächsten hundert Meter noch immer ein paar mal aufs Wasser prallen und weiter springen, bis sie in der Brandung verschwanden.
Er merkte gar nicht, wie eine starke macht immer näher kam. Son Gohan war gerade dabei seinen persönlichen Rekord in „Steinweitwurf“ zu verbessern als er dann doch abgelenkt wurde.
„Stressiger Tag?“ fragte die Macht von hinten und Son Gohan erschrak.
„Piccolo du darfst mich doch nicht so erschrecken!!“ schrie Son Gohan zurück und Piccolo stellt sich neben ihn. „Was war denn heute los??“ fragt Piccolo und Son Gohan fängt an zu erzählen. Als Son Gohan fertig ist, wird Piccolo nachdenklich. „Ich spüre schon seit ein paar Tagen, das sich die Machtverhältnisse auf der Welt verendern“ sagt er nachdenklich. „Wirklich?? Ich spüre gar nichts...“ antworten Son Gohan leicht verunsichert.
„Ich bin mir da auch selbst noch nicht ganz sicher... Eigenartig. Na, ja ich werde mal sehen, was ich herausfinde und Ach ja! Hör auf dämlich die Steine ins Meer zu schleudern. Am Schluss müssen doch nur unschuldige Fische dran glauben.
Leicht beschämt hört Son Gohan auf und sagt Piccolo „Ich hab Angst. Alles läuft momentan so gut und ich möchte nicht, dass irgendeine böse Macht, sich wieder in mein Leben einmischt!“. „Manchmal haben wir einfach nicht die Wahl...“ sagt Piccolo und fliegt weg.
Son Gohan bleibt noch ungefähr 10 Minuten steht und beschließe Chichi und Son Goku erst mal nichts vom Vorfall zu erzählen.
Er geht auf seinen Porsche zu, berührt ihn und teleportiert sich mit dem Porsche nach Hause, wo Chichi und Son Goku schon gespannt auf ihn warten. Sie löchern ihn natürlich, wie sein Tag war, obwohl eigentlich nur Chichi wahres Interesse zeigt und Son Goku, der ja gar keine Ahnung von Anwälten und Kanzleien hat, eher aus Höflichkeit fragt.
Son Goku ist jetzt doch Halbgott geworden. Er und Piccolo verwalten im Team das Leben auf der Erde und das eintreffen von anderen Rassen auf der Erde. Son Goku musste in den 3 Jahren, in den er sein Amt jetzt schon ausübt schon oft seine ganze Kraft anwenden, um eine Bedrohung von der Erde abzuwenden. Er erlangt jetzt schon manchmal die SSJ Stufe 4 aber er kann sie noch nicht wirklich kontrollieren. Er hat einmal aus Versehen, als er sich das erste mal in einen SJJ4 verwandelt hat, einen ganzen Stadtteil vernichtet und sie mussten extra die Dragonballs einsetzten, um alles wieder rückgängig zu machen. Jetzt trainiert er nur noch auf
Dem Mond in einer speziellen Trainingshalle, die Piccolo nach dem Vorbild des Raum von Geist und Zeit erschaffen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
An diesen Abend lag Son Gohan noch sehr lange wach und überlegte. Was hatte Piccolo mit dieser komischen Aussage gemeint und wer hatte es da auf ihn abgesehen?? Seine ersten Fälle waren alles nur unspektakuläre Fälle gewesen und deswegen wollte von da aus ihn wohl keiner Umbringen. Er überlegte noch lange aber dann schließ er, erschöpft vom Tag, doch ein.

Zu gleichen Zeit an einem andern Ort. 2 unheimliche Personen treffen aufeinander. Es ist stock dunkel und beide sind in schwarz gekleidet??
„Was war heute mit dir los??“ sagt der eine. „Ich weiß nicht!“ Eigentlich habe ich ihn frontal erwischt aber er hat wohl mehr auf den Kasten, als wir gedacht haben“ sagt der andere leicht verlegen.
„Ich hoffe du kriegst das doch schnell geregelt??“ sagte darauf wieder der andere leicht ironisch. „Auf jeden Fall“ antworte der anderen zähneknirschend.
Beide Gestalten flogen hinaus in das Dunkle der Nacht.

„Guten Morgen“ ruft Son Gohan als er am nächsten Morgen gut gelaunt die Treppe zur Küche herunterstolziert kommt. „Wenn man eine Nacht drüber geschlafen hat, sieht doch alles viel weniger bedrohlich aus.“ dachte er sich und aß schnell seine 4 Brötchen auf und schlürfte seinen Kaffee.

Ist jetzt ein etwas kürzerer Teil, weil ich jetzt zur school muss... Mehr folgt.
 
„Aufgeregt?“ fragt Son Goku sein Sohn aber der hat gar keine Lust jeden morgen wieder wie ein kleiner Schuljunge, der seine ersten Schultage erlebt behandelt zu werden und antworte deshalb immer nur flüchtig „Ja, klar so wie immer...“ mit einem etwas leichten sakastischen Unterton.
Chichi hatte ihn schon wieder ein Fresspaket fertig gemacht, was er leise hinnahm aber auch nur, weil Chichi, nachdem er ihr das erste mal gesagt hatte, dass er kein Fresspaket mehr haben will, wieder ein ihrer berühmten Anfälle bekommen hat.
Sie hat ganze 2 Tage gebraucht, um sich wieder zu beruhigen und das auch nur weil er ihr tausend mal gesagt hat, dass er das doch ganz anders gemeint hat.
Auf seien Weg zum Wagen springt ihn dann noch mal Son Goten über den Weg. Die Beiden hatten am Anfang eine ganz ernste Diskussion. Son Goten kann einfach nicht verstehen, dass er mit diesen langsamen Auto fährt und nicht einfach zur Arbeit fliegt.
Jetzt muss er es jeden morgen ertragen, wie Son Goten mit einem breiten, überlegenden Grinsen an ihm vorbeifliegt, um ihn zu zeigen, dass seine Methode doch die bessere ist.
Das geht dann weitere 2 km so bis Son Goten dann doch die Lust vergeht und sich wieder seinem Training widmet.
Son Goten und Trunks tun es Son Goku und Vegeta gleich und sind immer noch die wohl schlimmsten Konkurrenten der Welt. Sie trainieren beide an verschiedenen Plätzen, um sich dann ab und zu zutreffen, um nicht gegeneinander zu kämpfen sondern nur gegenseitig zu beweisen, wer der stärkere ist. Sie powern solange auf, bis einer abrechen muss.
Trunks gewinnt meistens aber Son Goten hat in letzter Zeit viel aufgeholt.
Ein mal hat Trunks sogar die 3 SJJ Stufe erreicht aber er konnte sie nicht kontrollieren.
Son Goku musste sogar kommen, um ihn wieder unter Kontrolle zu bringen.
Nach diesem Vorfall hat sich keiner von beiden mehr getraut in ein SJJ 3 zu verwandeln aber den Ergeiz haben sie natürlich Beide und so wird’s wohl nur eine Frage der Zeit sein bis zum nächsten Versuch.
Er selber hatte, wie sich Chichi schon immer gewünscht hatte, wirklich nicht mehr viel mit SJJ-Sein und Kampfsport zu tun und er vermisste es ehrlich gesagt auch gar nicht.
Nur manchmal hatte er das komische Verlangen zu kämpfen und was ihn auch sehr verwunderte war, dass er einfach nicht schwächer wurde. Er hatte es heimlich einmal ausprobiert und auch er konnte jetzt schon die 3. SSJ Stufe erreichen.
Dieses und natürlich der gestrige Vorfall ging ihn diesen morgen durch den Kopf, als er wieder viel zu schnell über die Autobahn raste.
Doch dann plötzlich krachte es hinter ihn. Ein großer Laster fuhr ihn hinten auf. „Ist das wieder die gleiche Person?? fragte er sich und versuchte den immer näher kommenden Laster auszuweichen.
Es krachte wieder uns dann geschah was, was er ganz anders als gut fand.
„Nein, diesmal entkommst du mir nicht so leicht!“ brüllte er vor Wut und wechselte schon ungewollt ihn die SJJ Stufe 2. Er flog Wut entbrannt durch die Decke seines Wagens und schoss völlig außer Kontrolle auf den Laster mit kleinen Kame-Hame-Ha-Balls, die er vor kurzen durch einen Zufall selbst entwickelt hatte, ein, bis der ganze Laster in eine riesige Rauchwolke gehüllt ist.
Er ist so wütend, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hat und fliegt senkrecht über den Laster und schießt ein gigantisches Kame-Hame-ha ab. Es entsteht eine riesige Staubwolke und das einzige, was vom Laster übrigbleibt ist ein feiner Haufen Staub.
Doch er hat immer noch nicht die Kontrolle zurück. Er schleudert eine starke Energieattacke nach der anderen in die Gegend und trifft glücklicher Weise aber keine Personen oder Tiere.
Nach 1 Stunde fällt er völlig entkräftet zu boden. Sein Verstand kehr zurück und ihn wird ganz mulmig bei dem Gedanken, was er gerade getan hat.
Jetzt kann er doch gar nicht herausfinden, wer dieser Mann war und war es überhaupt dieser Mann?? Was ist, wenn das alles nur ein Versehen war.
Son Gohan klopft sich immer noch leicht entgeistert den Staub vom Jackett und fliegt über ein großes Waldstück am Rand der Stadt zu seinem Arbeitsplatz.
„Was war das denn... So was ist mir doch noch nie passiert!“ dachte er sich, als er zur Landung ansetzte. Gott sei Dank waren morgens um diese Uhrzeit nicht viele Menschen auf der Autobahn und so glaubte er, dass sein Vorfall wohl ganz unbemerkt geblieben wäre.
Er stolzierte, um sich bloß nichts anmerken zu lassen, in sein neu zugeteiltes Büro. Die Verwaltung hatte sich den gestrigen Vorfall so erklärt, dass irgendein Geisteskranker sich an den Anwälten rechen wollte und so hatte sie auch gar keinen Verdacht, dass Son Gohan irgendwas damit zu tun hat.
Son Gohan hoffte einfach nur, dass heute nichts passieren würde und so schien es auch, bis um 14 Uhr. „Ring, Ring“ „Ring, Ring“ sein Handy klingelte. Eigentlich nichts ungewöhnliches, wenn man bedenkt, dass er in einer sehr erfolgreichen stressigen Kanzlei sitzt aber dieses Handy hatte ihn Chichi und Son Goku nur für den äußersten Notfall gegeben.
Er stürmte ans Telefon und hoffte einfach nur, dass es doch nicht so was Schlimmes ist.
„Ja, hallo?? Was ist passiert!?“ fragte er aufgeregt. „Wir wissen wer du bist!“ sagte eine dunkle tiefe Stimme. „Was bin ich? Wer ist da?“ antwortete er mit einer etwas zittrigen Stimme. „Stecken sie hinter den Anschlägen?“.
„Nein, alles andere als das... aber ich weiß wir wissen „wer“ und deshalb rufen wir an....“ antwortete die Stimme diesmal etwas direkter.
„Wirklich... Wer denn? Raus mit der Sprache und außerdem, wie kommen sie an diese Nummer?“ er fühlte sich nach diesem Satz echt besser, weil er ein Fünkchen Soverenität gezeigt hatte und ins geheim beschloss er, wenn das alles nur ein blöder Scherz von Son Goten war ihn gewaltig die Ohren lang zu ziehen.
Doch das war es nicht. „Nein, das geht nicht... Nicht hier.“ antwortet die Stimme.
“Wir müssen uns treffen... Morgen Mittag, vor dem Einkaufszentrum.... und sagen sie Niemanden, dass ich sie angerufen habe...“ Die Stimme wird immer leiser und legt zum Schluss, ohne das er noch eine Chance auf eine Antwort gibt, auf.
„So ein Mist. Was soll das denn? Ist das einer der Geisteskranken“ dachte sich Son Gohan und beschloss dann aber doch hin zu gehen.
Der Rest des Arbeitstages verlief dementsprechend unspektakulär und er verbrachte seine Zeit damit, die Akten für die Verhandlung, die in 2 Wochen ansteht zusammen zu suchen.
Dabei musste er aber immer wieder an den Anruf denken und beschloss Son Goku und den anderen doch von den ganzen Vorfällen zu erzählen. Ihn wurde das langsam zu unheimlich.
Auf den nach Hause weg mit seinem neuen Dienstwagen, den er gleich bekomme hatte ohne das ihn viele Fragen gestellt wurden, dachte er noch mal über alles nach und bog dann nach einer Zeit in die Einfahrt von ihren Haus ein.
 
Er steigt aus dem Wagen und er ist noch ganz in Gedanken, als plötzlich Son Goku hinter ihn auftaucht. „Alles in Ordnung??“ sagt er mit ernster Mine und guckt dabei Son Gohan vorwurfsvoll an.
„Nein... nichts alles..“ entgegnet Son Gohan „Es gibt da eine Sache über die ich mit dir reden muss...“
„O.k. aber nicht hier. Ich glaube, dass will ich erst mal alleine erfahren, bevor alle anderen das auch wissen“ sagt Son Goku und zeigt auf einen kleinen Berg der in der Nähe von ihrem Haus steht. „Verstehe...“ sagt Son Gohan und fliegt vor raus.
Sie setzten sich auf eine Bank auf dem Gipfel des kleines Berges und das Gespräch startet noch mal von vorne.
„Was bedrückt dich denn??“ fragt Son Goku und wie als ob diese Frage einen riesigen Damm eingerissen hat, sprudelt es plötzlich aus Son Gohan heraus.
Er erzählt von seinen ersten Tagen in der Firma, das er sich Respekt verschaffen wollte, Herr Sohara einfach nichts für ihn übrig hatte, den ersten Vorfall und was danach geschehen war.
Son Goku guckte die ganze Zeit gebannt zu und schien mit jedem neuen Satz von Son Gohan beunruhigter zu werden.
„Das ist nicht gut...“ sagt er nachdenklich, als Son Gohan fertig war.
“Du solltest morgen zum Treffen gehen und da ist noch was, was du wissen solltest...“ er holte noch mal tief Luft und erzählte dann weiter.
„Piccolo und ich waren im Januar auf Kilionien 2, weil es dort ein paar unschöne Vorfälle gegeben hatte. Die Regierung drohte von einer kleinen Gruppe von Kriegern „Kazahren“ gestürzt zu werden. Als wir ankamen, war es schon fast zu spät. Wir wollten gegen sie kämpfen aber als ich mich in einen SJJ verwandelte, haben sie geschockt die Flucht ergriffen und sind geflohen. Mir hat man darauf erzählt, dass sie SJ und die Kazahren über lange Zeit erbitterte Konkurrenten um den Titel „Krieger des Universum “ waren und die SJ erst mit der Unterstützung von Freezer die Kazahren besiegen und fast vollkommen ausrotten konnten.
Die letzten Kazahren, eine kleine Gruppe haben sich aber seit dem wieder erholt und warten auf ihre Chance. Sich an denen zu rechen die ihnen so viel Leit zugeführt haben. Den SJs!
Die letzten 5 ihrer Rasse trainierten nur um dieses Ziel zu erreich unglaublich hart und als Freezer den Planeten Vegeta und somit fast alle SJ vernichtete waren sie sehr enttäuscht und begannen sich eine andere Aufgabe im Universum zu suchen. Das war das einnehmen von Planeten. Sie wollten andere am eigenen Leib fühlen lassen, was sie erleiden mussten.
So ging es wahrscheinlich, bis sie mich auf diesem Planeten sahen. Ich und Piccolo sind überzeugt davon, dass sie die Rache gegen mich und wenn sie von eurer Existents wissen auch gegen euch planen.
Wahrscheinlich sind sie schon längst auf der Erde eingetroffen und nachdem was du erzählst uns schon näher, als uns lieb ist...“ es gab eine kurze Zeit des Schweigens.
„Ist es das, was Piccolo mit „Verschiebung der Macht“ meinte und was ist damit, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte...“ fragte Son Gohan und konnte das ganze noch gar nicht richtig fassen.
„Ja, aber das was mit dir passiert ist kann ich mir auch nicht erklären... Du solltest auf jeden Fall wieder trainieren.“ Sagte Son Goku. „Die Zeit des Friedens ist vorbei!“
 
einen zweiten fan hast du auch schon mal!!
Die storie gefällt mir !!

Du bist auch ganz schön flott beim schreiben !!
 
Original geschrieben von xXSunnyXx
einen zweiten fan hast du auch schon mal!!
Die storie gefällt mir !!

Du bist auch ganz schön flott beim schreiben !!

Dankö! Das motiviert *freu*
Ich finds lustig Geschichten zu schreiben und wenn ihr irgendwelche Kritik oder Verbesserungsvorschläge habt, fände ich die ganz wichtig.
Weil ich ja quasi noch ein Grünschnabel bin und das nicht lange bleibe möchte :D
 
löchen!!!

also für nen (ich zitiere) Grünschnabel schreibst du wirklich gut. Die Story liest sich flüssig und du schreibst echt schnell weiter!!!! Du hast kaum Rechtschreibfehler (so weit ich weiß eigentlich gar keine) und dein Schreibstil ist klasse. Mach ganz schnell weiter!!!

Die FF ist echt geilomatiko #

so und ich hoffe das dich das dazu bringt, noch schneller zu schreiben ;)

LIebe Grüße Ya h ya
 
“...Scheint so... aber was machen wir morgen?? Soll ich mich einfach so verhalten wie immer??“ fragt Son Gohan. „Du wirst wie verabredet da sein aber nicht allein. Ich werde Krilin und Tenchinhan fragen und wir werden auch dort sein. Wir passen auf und, wenn dieser Mysteriöse Informant irgendwelche Probleme macht, helfen wir dir. Verstanden??“ sagte Son Goku bestimmend. „Ja, natürlich...bin ja nicht doof“ antwortet Son Gohan immer noch leicht geschockt. „Ach, und noch was!“ sagt Son Goku „Erzähl Chichi und den anderen nichts davon. Sie können ja sowieso nichts machen und was bringt es ihnen, wenn sie sich nur unnötig Sorgen machen.“ „Ja, klar...“ antwortet er und fliegt zurück zum Haus, wo sich Son Goten und Chichi schon die ganze Zeit gewundert haben, wo die Beiden wohl abgeblieben sind. „Hey, was denkt ihr euch! Ich habe Hunger und ihr Beiden lässt einfach so auf euch warten!!“ wirft ihnen Son Goten so halb ernst gemeint vor.
„Ich will es ja gar nicht wissen. Ihr habt bestimmt wieder mit irgendwelchen Monstern gekämpft oder euch mit irgendwelchen Hirnlosen Menschen die Köpfe eingeschlagen!
Die arme hart arbeitende Hausfrau wird da natürlich vollkommen vergessen! Jetzt setzt euch an den Tisch.“ brüllt Chichi aber, weil sie Son Goku und Son Gohan ja nie richtig lange böse sein kann, ist die Geschichte schon nach 20 Minuten wieder vergessen.
Son Goku hilft Chichi noch beim Abwasch, Son Goten guckt „Gozilla 23 – Den Angriff der Riesenkröte“ und Son Gohan bereitet sich auf den morgigen Arbeitstag vor. Es scheint alles ganz normal zu sein...
Son Gohan liegt an diesem Abend noch lange wach... Was wird morgen nur passieren und was hat es mit diesen komischen „Kazahren“ auf sich.
Nachdem er noch lange hin und her überlegt hat, schläft er dann doch ein.
Son Goku hat an diesem Abend noch Krilin und Tenchinhan besucht. Sie werden wie besprochen da sein und Son Gohan helfen.
Son Goku hat aber an diesem Abend noch etwas anderes vor...
Er teleportiert sich in seinen Trainingsraum auf den Mond. Es ist ganz ruhig.
Die Decke ist durchsichtig. Man kann die Erde und alle Sterne sehen aber man kommt der Wand nie näher.Son Goku power auf. Er wird zum SJJ, SJJ2, SJJ3. Er hat nun unglaublich viele Energie freigesetzt. Seine langen Haare und sein ganzer kompletter Körper werden von goldenen Blitzen umschlungen und kurz, bevor sein Haar sich anfängt wieder Schwarz zu färben und er die Grenze zum SJJ4 durchstoßen kann, hat er wieder dieses eigenartige Gefühl.
Es kommt ganz plötzlich, wirkt lähmend und raubt Son Goku all seine Kraft. So, auch dieses mal. Er versucht noch sein Bestes aber dann fällt er wie ein Stein zu Boden.
Er kann nicht mehr klar denken, all seine Kräfte verlassen ihn und ihn bekommt das Gefühl, dass er seinen Körper verlässt. Gerade noch rechtzeitig erscheint aber Piccolo „Du sollst es doch nicht ohne mich versuchen...“ sagt er und lädt Son Gokus Energie wieder auf.
„Ich war überzeugt, dass ich es diesmal schaffe“ antwortet er und richtet sich wieder auf.
„Wie hat Son Gohan die Nachricht verkraftet??“ fragt Piccolo. „Hmm, ich weiß nicht... Ich glaube, dass er es zwar nie zugeben würde aber er sehnt sich nach einem ganz ruhigen normalen Leben...“ antwortet Son Goku und nach einer kurzen Zeit des Schweigens fährt er fort. „Aber das ist wohl nicht möglich. Es ist nun mal sein Schicksal zu kämpfen und ich habe ihn beobachtet. Er wird immer stärker, obwohl er fast gar nicht mehr trainiert. Damit muss er wohl fertig werden.“ Wieder folgen endloswirkende Minuten des Schweigens und Piccolo sagt nur noch „Dieses Schicksal haben wir wohl alle...“, bevor Son Goku sich verabschiedet und nun auch endlich schlafend legt.

Am morgen sind alle noch sehr gerädert. Keiner von ihnen hat in dieser Nacht wirklich gut geschlafen. Nur Chichi hat schon natürlich für alle Frühstück gemacht und wirkt wie die gute Laune in Person. „Na, meine müden Krieger! Jetzt macht doch nicht so ein Gesicht. Jetzt wird erst mal ordentlich gefrühstückt und dann geht`s beginnt wieder ein wundervoller Tag“ sagt sie ihnen mit einem breiten Grinsen im Gesicht, als alle drei leicht müde und schlecht gelaunt in die Küche stolziert kommen.
Während des Essens kann Son Gohan über nichts anderes nachdenken, als an die Mittagspause. Wer ist bloß dieser komische Informant?, und was will er gerade ihn mitteilen?
Nach dem Frühstück steigt die Laune wirklich dann auch erheblich.
Son Goku scheint überhaupt nicht aufgeregt zu sein oder er lässt es sich überhaupt nicht anmerken. Son Gohan packt dann auch schon seinen Aktenkoffer, schlingt kurz noch den Rest von seinem Toast runter und verabschiedet sich.
Er brettert wieder über die Autobahn und versucht dadurch ein bisschen seine Angst zu unterdrücken.
Den ganzen Morgen kann er sich nicht wirklich auf die Arbeit konzentrieren und nach tausend Mal auf die Uhr gucken ist es jetzt auch Zeit für die Mittagspause.
Son Gohan merkt, dass man ihn wohl seine Aufregung und Angst richtig ansehen kann,
weil auf dem Weg zum Fahrstuhl ihn 3 Kollegen fragen, ob ihn der Anschlag noch so in den Knochen steckt.
Er winkte immer nur kurz ab und war dann doch sehr froh, als er dann endlich am Fahrstuhl angekommen war.
Das Einkaufszentrum ist nicht sehr weit entfernt. Nur 800m rechts und dann über die Straße.
Zu dieser Zeit waren sehr viele Menschen einkaufen und Son Gohan hielt auf dem Weg schon verzweifelt nach seinen Freunden Ausschau.
„Aufgeregt?“ kontaktierte Son Goku ihn telepatisch. „Nein aber beruhigend das ihr da seit“ lügte Son Gohan und war nun sichtlich beruhigter.
„Du schaffst das schon und Tenshinhan und Krillin sind auch schon da.“ sagt Son Goku noch, bevor Son Gohan vor dem Einkaufszentrum ankommt.
Son Gohan hielt verzweifelt nach irgendjemand auffälligen Ausschau. Er erwartet irgendeinen dunklen, großen Mann oder Kreatur.
Doch dann stand plötzlich ein ganz normaler Mann vor ihm. Er trägt ein weißes Hemd, eine schwarze Hose, trägt lässig in der rechten Hand einen Aktenkoffer und ist so mittelmäßig groß. „Gut, das du gekommen bist“ sagte er und Son Gohan konnte nicht wirklich glauben, dass diese Person der mysteriöse Informant sein soll, der sich am Telefon so bedrohlich angehört hat. Er hatte aber auch nicht viel Zeit zu überlegen, weil es hinter ihn plötzlich unglaublich Krach gibt.
Wie aus dem Nichts sind 2 widerliche Monster aufgetaucht. Sie sind bestimmt 5 Meter groß und ähneln im groben einen Bär aber sie haben schwarzes, dickes, schleimiges Fell und ihre Augen leuchten golden.
Son Gohan war sehr erschrocken und so mehr erschrickt es ihm, dass sein komischer Informant gar nicht beunruhigt ist. „Hmm... Sie haben wohl von unseren Treffen gewusst“ sagt er, ging auf Son Gohan zu, legte seine linke Hand auf seine Brust und teleportierte sie beide weg.
„Wo sind sie hin?“ brüllte Krillin, der sich nicht weit weg von ihnen am Eingang versteckt hatte. „Verdammt, das ist jetzt aber erst mal zweitrangig... Die Monster müssen hier unbedingt weg“ schrie Tenchinhan der von dem Dach eines in der Umgebung legenden Hochhäusern angeflogen kommt.
„Da hast du wohl leider recht.“ sagte Son Goku der sich plötzlich an die Stelle teleportierte an der eben noch Son Gohan und sein komischer Informant standen.
Da passierte es. Eines der beiden Monster schlägt mit seiner Tatze nach rechts aus und schlägt eine Delle in das riesige Bankgebäude. Das andere brüllte und es brach Panik aus.
Autos krachten aneinander und jeder versuchte nur so schnell wie möglich weg zu kommen.
Son Goku aber wusste was zu tun ist. Er verwandelt sich in einen SJJ3 und die beiden Monster sind keine ersten Gegner für ihn.
Das, das eben noch mit dem Sparkassengebäude beschäftigt war, versucht Son Goku mit seiner linken Tatze zu erwischen. Er kann locker ausweichen und brüllt Krilin und Tenchinhan zu „Den, einen schafft ihr auch alleine“, bevor er sich mit dem einen Monster weg teleportiert.
Krilin und Tenchinhan fliegen auf das Monster zu aber das kann wohl doch mehr, als sie am Anfang vermutet hatten.
Es schießt eine gewaltige Energiekugel aus seinem Mund auf Tenchinhan ab, der darauf wie gelähmt zu Boden fällt.
Krilin ist nun vorsichtiger und, nachdem er ein paar Schlägen ausgewichen ist, kann er das Monster mit seiner Energie-Diskus-Attacke besiegen.
Er fliegt sofort zu Tenchinhan aber der hat sich in der Zwischenzeit schon wieder aufgerichtet und ist nicht ernsthaft verletzt.
Plötzlich taucht auch dann wieder Son Goku auf, der seinen Gegner vor der Stadt mit einem Kamehameha zu Staub verarbeitet hat. Tenchinhan ist noch ganz aus der Puste, als er fragt „Wo ist Son Gohan??“

PS. Der Teil war jetzt irgendwie schwieriger als der andere... Weiß auch nicht.
PS2. Dankö für die Blumen :beerchug:
 
die Blumen hast du dir verdient^^, Grünschnabel (nur ein Scherz^^). So und ich hoffe du machst im gleichen Tempo weitaaa!!

Gruß Yaya
 
„Wo bin ich??“ ruft Son Gohan noch leicht benebelt. Er schwebt in einer Art blauen Traumwelt, die unendlich zu sein scheint.
„Du befindest dich bei uns auf einer Erdumlaufbahn“ spricht eine hallende Stimme. „Wo sind sie??“ fragt Son Gohan verwirrt. „Wir sind hier überall. Wir haben keinen festen Körper, wie ihr ihn kennt.“ sagen wieder die hallenden Stimmen.
„Aber wer war... wer war der Mann den ich in der Stadt begegnet bin?? Was wollt ihr von mir??“ Son Gohan wird langsam unsicher und verwandelt sich in einen SJJ.
„Ganz ruhig. Der war eine mentale Produktion unserer Kraft aber, wenn es dir besser gefällt, kannst du wieder mit ihn reden...“ antworten die hallenden Stimmen und verstummen für eine Zeit.
Son Gohan erschrickt. Plötzlich bildet sich aus dem blauen Nichts, der Mann, mit den er eben gerade gesprochen hat.
„So besser?“ fragt der Mann, der einen Gesichtsausdruck hat als ob er gerade von der Arbeit nach Hause gekommen ist und einen seiner Freunde trieft. „Ja, ähmm... Ich denke schon.“ stottert Son Gohan zurück und powert wieder ab. „Wer sind sie??, und was waren das da eben für Monster??“ fragt er dann aber gleich hinterher, als er seine Gedanken wieder ein bisschen geordnet hat.
„Hmm...wer wir sind...Das weiß eigentlich keiner so genau. Nicht mal wir selbst...wir wissen nur eins und zwar unsere Aufgabe im Universum.“ antwortet der Mann, der jetzt bedrohlich ernst wirkt.
„Und die wäre??“ fragt Son Gohan der jetzt doch sehr überrascht über die Antwort ist.
„Das Gleichgewicht zu erhalten.“ antwortet der Mann kühn. „Welches Gleichgewicht??“ antwortet Son Gohan wieder, diesmal aber deutlich selbstbewusster.
„Das Gleichgewicht allen Lebens... Der Kräfte und das Verhältnis zwischen Gut und Böse und das Einhalten der Schicksale das jeden Lebewesen bestimmt ist...“ antwortet er.
„Aber was wollen sie dann hier auf der Erde und vor allem von mir??“ fragt Son Gohan interessiert.
„Es befinden sich Kazahren auf der Erde, die euch die SJJs vernichten werden. Beim großen Kampf zwischen euch wird so viel Energie frei, dass sie jedes Lebewesen diesen Sonnensystems ausrotten wird... Der große Plan sieht dieses nicht vor. Ihr SJJs habt später noch größere Aufgaben zu bestreiten und dürft jetzt noch nicht sterben. Die Kazahren waren eigentlich bedacht durch euch ausgerottet zu werden und das hätte ja auch fast geklappt aber dann geschah das ungeplante. 5 von ihnen entdeckten die Macht des abgrundtiefen Hasses und überlebten durch sie.
Sie sind jetzt viel stärker als vorher. Ihr Anführer heißt Karach und seine Macht überschreitet die jedes uns bekannten Wesens in dieser Zeitebene. Auch die eines SJJ 4.„ erzählt er und verstummt dann.
„Aber... Wie können wir das verhindern??“ fragt Son Gohan leicht verängstlicht und beunruhigt.
„Deswegen sind wir hier. Die Macht der SSJs ist bei der 4. Stufe noch lange nicht zu Ende...In einer Zeitebene haben wir schon einen SJJ 8. erlebt“ antwortet er diesmal leicht nachdenklich.
„Und wie soll uns das in unserer Situation helfen??“ antwortet er aufgeregt.
„Du wirst die 5. Stufe erreichen.“ antwortet der Mann kühn.
„Stufe 5?? Das ist doch vollkommen unmöglich! Son Goku scheitert doch immer noch bei seinen Versuch die SJJ Stufe 4 zu erreichen und wie soll ich denn dann gleich Stufe 5 erreichen??“ fragt Son Gohan nervös.
„Dein Vater ist dir zwar jetzt vor raus aber du hast einen entscheidenden Vorteil und zwar deine genetische Geschaffenheit. Du warst das erste Lebewesen mit einer Kombination von SJJ-Blut und Menschenblut. Diese Mischung hat euch verholfen schon viel früher und leichter eure Kraft zu steigern und in die höhere Stufen zu gelangen. Diese Tatsache werden wir auch bei deinen Training auskosten und dann hilft nur noch hoffen, dass du rechtzeitig die 5. SJJ-Stufe erreichst.“ sagt der Mann ohne mit der Wimper zu zucken.
„Mein Training??“ erwidert Son Gohan geschockt. „Ja, dein Training. Wie werden dich in eine andere Zeitdimension mitnehmen, wo die Meister und Kämpfer viel stärker sind und dort wirst du trainieren, bis du stark genug bist, Karach zu besiegen und die Erde zu retten.“
„Nein, das kann doch nicht wahr sein...Warum kann das nicht irgendjemand anderes machen?? Vegeta oder Son Goku sind viel stärker als ich und außerdem habe ich ein normales Leben auf der Erde!! Wie lange würde das Training dauern?? Gibt`s keine andere Möglichkeit??“ fährt und fleht Son Gohan den Mann an.
„Nein, den Grund warum wir dich haben wir schon geklärt. Das Training wird so lange dauern wie du brauchst und Nein!, es gibt keinen anderen Weg sonst hätten wir den gewählt. Du musst dich jetzt von deiner Familie verabschieden und sage ihnen nur soviel wie nötig ist. Wie werden dich in 1ner Woche wieder auf unser Raumschiff teleportiert und dann geht dein Training los“ sagt der Mann und in dem Moment befindet sich Son Gohan auch schon wieder auf der Erde.
Er liegt genau vor dem Einkaufszentrum, wo sie sich das erste mal getroffen hatten. Es hat sich schon eine kleine Gruppe Schaulustiger um ihn versammelt und, nachdem er ein paar beschämte Sprüche los gelassen hat, macht er sich auch schon schnell aus dem Staub.
An diesem Tag fliegt er nach Hause und während den Flug überlegt er, wie er den Anderen gleichzeitig beibringen soll das die Erde in Gefahr ist und das er sie verlassen muss...

Ps. Sorry, hat jetz ein bißchen länger gedauert mit diesen Teil, weil ich in letzter Zeit nicht so viel Zeit für meinen FF hatte und ich die Story noch ein bißchen vordenken musste...
 
Grünschnabel (so heißt du ab jetzt), was soll ich da sagen? Der Teil war wie immer super und wenn du nicht weitermachst, dann :smash:

So und ich hoffe diese Drohung is Motivation genug.
Liebe Grüße Yahya


WEITER
 
Original geschrieben von Yahya-san
Grünschnabel (so heißt du ab jetzt), was soll ich da sagen? Der Teil war wie immer super und wenn du nicht weitermachst, dann :smash:

So und ich hoffe diese Drohung is Motivation genug.
Liebe Grüße Yahya


WEITER

Hmm... obwohl ichd en Spitznamen nicht so klasse finde Danke...
 
hähä....

du hast doch selber gesagt, du seist ein Grünschnabel und außerdem finde ich den Namen lustig (nicht das ich mich über dich lustig machen will^^) Und mach jetzt schnell mit deiner Story weiter, weil die gefällt mir (vielleicht geb ich sie ja in meine Sig [aber nur wenn du weitermachst und nie aufhörst^^])

Gruß Yahya
 
O.k. :beerchug: *hui in deine Sig*
Da schreib ich heute Abend auch glatt noch einen Teil *g*
Hab erst nur gedacht, dass dich ein bissel über mich lustig machen willst aber issa nicht so :D
 
Er landet 10 m vor ihren Haus, wo Son Goku, Tenchinhan, Krilin, Son Goten, Trunks und Chichi schon verzweifelt an einen „Son Gohan Rettungsplan“ feilen.
Er will gerade auf das Haus zu gehen, als plötzlich Piccolo vor ihn auftaucht.
„Was ist geschehen??“ fragt er ihn neugierig. „Ich war heute auch beim Treffpunkt. Son Goku hat es mir erzählt und ich wollte wissen was passiert. Hab mir schon ernsthaft sorgen um dich gemacht.“ erzählt er weiter.
„Ich war auf ihren Raumschiff.“ antwortet Son Gohan von der ganzen Situation noch leicht aufgelöst. „Was?? Dann ist es also wahr... Son Goku hatte mir erzählt, dass er komische Energien bemerkt hatte, die aus dem Weltall stammten aber wir Beide haben dieser Energie keine weitere Beachtung mehr geschenkt. Und? Wer sind sie?? Was wollen sie?? Und vor allem sind sie Freunde oder Feind??“ antwortet Piccolo sichtlich beunruhigt.
„Sie wollen die Welt retten...Du hast doch von der Verschiebung der Macht gesprochen. Es gibt neue Feinde auf der Erde. 5 Stück. Kennst du die Kazahren??“ antwortet Son Gohan der mit seiner Fassung ringt.
„Nein, das ist unmöglich. Über die Kazahren habe ich nur Legenden gehört.. Sie wahren große und böse Krieger. So ähnlich wie SJs aber lange nicht so stark. Sie wurden doch alle von den SJs getötet.“ antworte Piccolo.
„Ja, es stimmt auch fast Alles außer das es nicht alle waren, die getötet wurden. 5 von ihnen haben überlebt und eine starke Macht erlangt. Die Macht des abgrundtiefen Hasses..Weißt du was es ist? Sie schwörten sich Rache an den SJs zu üben aber dann hörten sie, dass Freezer alle SJs getötet hatte. So irrten sie lange ohne Ziel wütend durchs Universum aber dann haben sie dich und Son Goku auf Koloinien 2 getroffen und nun schwören sie Rache.“ sagt Son Gohan mit den Nerven am Ende.
„Ich dachte der gleiche Name wäre nur ein Zufall und außerdem waren sie viel schwächer als wir...“ antwortet Piccolo, bis ihn Son Gohan ins Wort fällt.
„Habe ich auch erst gedacht aber sie waren nur geschockt von der Tatsache, dass es noch einen SJ gibt und jetzt sind sie euch hier her gefolgt und wollen uns alle Töten!!“ brüllt Son Gohan.
„Ja, jetzt bleib mal ganz ruhig. Woher weiß du das alles denn??, und außerdem erreicht Son Goku bald die SSJ Stufe 4 und ist damit fast unbesiegbar. Also du siehst, keine Grund für Panik“ versucht Piccolo ihn zu beruhigen.
„Das wird aber nicht ausreichen. Die Kraft ihres Anführers übersteigt sogar die eines SJJ 4s.
Es gibt nur ein Lösung!“ Son Gohan fasst sich wieder „Ich muss die SJJ Stufe 5 erreichen und um das zu schaffen mit „Ihnen“ in eine andere Zeitdimension reisen um hart zu trainieren.“
„Was du?? Son Goku und Vegeta sind doch schon viel weiter im Training als du und außerdem wer sind überhaupt diese zufälligen Freunde, die uns retten wollen?“ sagt Piccolo jetzt auch ganz überrascht.
„Ja, sie brauchen den Vorteil des gemischten Blutes von Mensch und SJ und da bin ich wohl die erst Wahl... In einer Woche geht es los. Ich weiß nicht, wie ich das ihnen sagen soll. Chichi wird am Boden zerstört sein. Ich muss mein ganzes normales Leben aufgeben wofür ich so lange gearbeitet habe...“ Son Gohan dreht sich von Piccolo weg, guckt den Mond an und versucht verstecken, dass er weint.
„Wenn es dir hilft, kann ich sie auch erst mal aufklären. Willst du das wirklich machen?? Wir finden doch bestimmt auch einen anderen Weg...“
„Es gibt anscheinend keinen. Ja, bitte ich kann das gerade einfach nicht... Ich brauche jetzt etwas Zeit für mich alleine..“ Son Gohan beendet noch gerade diesen Satz, powert auf und fliegt wie wild davon.
Piccolo guckt ihn noch einen kurzen Moment nach und geht dann ins Haus, wo er den anderen alles erzählt.
 
löchen!!!

Hi Grünschnabel!!!!

Der Teil war wieder mal super usw.
1. Kritik: GEILOTEILO
2.Kritk: GEILOMATIKO
3.KRitik: schreib weita!!

Yahya lässt grüßen.
 
Son Gohan fliegt lange einfach nur gerade aus. In seinem Kopf geht alles drunter und drüber.
Er hatte lange und hart für sein neues Leben, seinen Job und alles was er jetzt hat gearbeitet und plötzlich was alles unwichtig...Durch einen kleinen Moment, durch eine Bedrohung an der er nicht mal selber schuld hat.
Er hatte sich alles so schön ausgemahlt. Er würde das Geld verdienen, Videl heiraten , nachdem sie von ihren Studium im Ausland wiedergekommen ist, eine Familie gründen und glücklich bis an ihr Lebensende leben. Alles zerstört durch nur ein paar Worte von einer komischen Macht. Aus die erste Enttäuschung und Trauer folgte die Wut. Son Gohan powerte auf... Er Schoss ein paar Energieattacken ins Meer, bis er sich einigermaßen wieder beruhigt hatte.
Er schwebte über dem Meer und guckte in die Sterne, als er plötzlich hämmernde Kopfschmerzen bekam. „Es ist zu spät. Ihr werdet alle büsen“ sagte eine Stimme in seinem Kopf. Sie war laut und intensiv. „Ihr und eure ganze Welt wird dafür bezahlen was ihr uns angetan habt.“ dröhnte es wieder.
Son Gohan hält sich den Kopf vor schmerzen. „Das glaube ich nicht“ versuchte er sich zu wären aber die Stimme sagte nichts mehr. Seine Kopfschmerzen werden immer schlimmer und nach ein paar Minuten bitteren Kampfes fällt er bewusstlos ins Meer.

„Son Gohan, Son Gohan!! Bitte sag doch was!!“ hört es plötzlich eine Stimme brüllen und dann fühlt er, wie ihn mindestens 10 Liter kaltes Wasser übergießen.
„Ah! Spinnt ihr??“ brüllt Son Gohan und richtet sich auf. Son Goten lacht verschmitzt und sagt nur noch beim Aus dem Staub machen „Ich wusste, dass nur das hilft“.
Chichi sitzt neben seinem Bett auf einem Stuhl und Son Goku beobachtet das ganze Geschehen an den Türrahmen gelehnt. Chichi guckt glücklich darüber, dass Son Gohan wieder aufgewacht ist und geht dann auch wieder, um ,wie sie es sagt, den kleinen kranken Baby erst mal was richtiges zu essen zu machen.
Jetzt sind nur noch Son Gohan und Son Goku im Raum. Son Goku scheint der Einzige zu sein, der nicht sehr fröhlich wirkt. Beide gucken sich eine Zeit an und Son Gohan weiß nicht recht, was er sagen soll. Dann durchbricht Son Goku die peinliche Stille.
„Sie wissen nicht Alles...“ sagt Son Goku „Piccolo hat ihnen nur erzählt, dass es einen neuen Feind gibt der die Erde bedroht und das Son Gohan für eine Zeit Weg muss, um bei einen anderen Meister zu trainieren. So geraten sie nicht überflüssig in Panik. Chichi war damit gar nicht zufrieden aber als ich ihr erklärt habe, wie wichtig das wäre und das sie dir die ganze Angelegenheit doch nicht noch schwerer machen soll, hat sie es doch eingesehen. Wir haben abgemacht, dass du deine letzten 7 Tage hier richtig genießen sollst und deshalb haben wir beschlossen solange die schlechte Laune zu unterdrückt.
Nachdem du mit deinen Training begonnen hast, werden auch Ich, Piccolo, Trunks und Son Goten im Raum von Geist und Zeit trainieren. Vegeta wollte nicht mit uns zusammen trainieren und ist außerdem extrem neidisch auf dich.
Ich wünsche dir viel Glück mein Sohn und jetzt mach dich fertig und lass uns die letzten 6 Tage genießen... Außerdem, mach so eine Mist nie wieder. Ich weiß das du verzweifelt bist aber es gibt immer einen Weg“ sagte Son Goku ernst.
Son Gohan sagte nicht dagegen, weil er selber nicht ganz genau wusste, was passiert war, stand auf und verbrachte eine schöne Woche in der er nur leider als zu oft an den bevorstehenden Abschied denken musste.
Alles war wie immer nur, dass er mit schweren Herzen seinen Beruf kündigen musste.
Sein Chef war total überrascht aber vermied und verstand es dann nach Son Gohan Bitte keine Fragen zu stellen und unerwarteter Weise versprach ihn Herr Sohara, dass er immer wieder bei ihn anfangen könne.
Alles lief so glücklich außer einen kleinen Zwischenfall. Es war der 4. Tag und sie hatten gerade Abendbrot gegessen. Son Gohan hatte mit Chichi das Geschirr in die Küche getragen, als es passierte. Chichi konnte nicht mehr. Sie konnte nicht mehr die Trauer, die sie bis jetzt irgendwo tief in sich vergraben hatte, verbergen. Son Gohan sagte gerade „Wo soll ich die schmutzigen Messer hintun...“ als sie ihr Tablett fallen ließ und anfing zu weinen. „Das ist nicht fair...“ schluchzte sie „Mein kleiner Junge hat ihn seinen Leben schon so viel schlimmes durchmachen müssen und es ist immer noch nicht zu Ende. Son Gohan ich bin doch nicht blöd. Es gibt hier auf der Erde keinen stärkeren Meister als Son Goku. Das weiß ich, Son Goten, Trunks einfach alle... Du wirst in andere gefährliche Welten reisen ich weiß nur noch nicht wie und was dich da erwarten wirt! Das werde ich nicht zu lassen!!“ sagte sie jetzt wieder trotziger.
„Aber Mum... Es gibt manchmal halt keinen anderen Weg als den unangenehmen, den schwierigen, in den Mann Opfer bringen muss.“ sagt Son Gohan, der geschockt davon war, wie verzweifelt seine Mutter doch war.
„Du hast anscheinend recht...“ sagte Chichi und versuchte wieder fröhlich zu wirken „Und ihr gewinnt ja sowieso immer. Oder??“ Son Gohan wusste nicht wie er sich verhalten sollte und nahm seine Mutter einfach fest ihn den Arm und sagt „Klar, wir sind doch die SSJs... Und solange wir alle zusammenhalten kann uns keiner was..“ sagt er und musste jetzt auch ein paar Tränen wegdrücken. So standen sie da noch eine Zeit und am Schluss sagte Chichi noch „Ich wünsche dir viel Glück egal wo du hingehst und denk immer daran, dass auf der Erde eine Familie und Freunde auf dich warten die dich lieben“.
Den Rest der Zeit verbrachten sie wieder wie gehabt. Sie gingen angeln, machte alltägliche Arbeiten, lachten, erzählten und versuchte einfach zu vergessen, dass das bald für eine längere Zeit vorbei sein würde.
Doch dann war er dar. Der Moment des Abschieds. Chichi hatte Son Gohan noch einen Rucksack mit Verpflegung, Kleidung, u.s.w. gepackt und so standen sie alle versammelt vor ihrem Haus. Es war eine bedrückende Stimmung. Alle wirkten traurig aber keine wollte eine Träne vergießen. Dann trat Son Gohan vor und sagte mit leicht trauriger Mine... „Ich werde euch vermissen und haltet hier die Stellung für mich“.
Erst wusste keiner so genau, was er tun sollte aber dann geschah es einfach.
Son Goten lief auf ihn zu und sprang ihn in die Arme. Er konnte seine Trauer noch nicht verbergen. Er schluchste vor sich hin und sagte nur „Ich will nicht das du weg gehst!“.
Son Goku wirkte als Einziger nicht sonderlich traurig und rief nach einer Zeit Son Goten zurück und ging jetzt noch mal selber zu Son Gohan „Ich will das du die Herausforderung meisterst und nie vergisst wer du bist. Klar??“ sagte er und Son Gohan nickte. Piccolo trat auch nach vorne und sagte „Du brauchst dafür aber noch einen stolzeren Anzug“, hielt seine Hand auf und zauberte Son Gohan seinen Lieblingstrainingsanzug, den von Piccolo.
Son Gohan sagte „Danke“ drehte sich langsam um, powerte auf und flog davon.
Er hörte noch von unten die „Tschüß“, „Komm bald wieder!“ und „Viel Glück!“ Rufe.
Er musste jetzt auch weinen, bei dem Gedanken, dass es jetzt eine sehr lange Zeit dauern würde, bis sie sich zum nächsten mal wieder sehen würden und wurde dann auch schon wegteleportiert.
Die Zurückgebliebenden guckten Son Gohan hinterher, wie er langsam verschwand und dann auf einmal weg war und bald verstummten die Rufe. Chichi fiel in Son Gokus Arme und war fertig mit den Nerven. Bulma, Vegeta und Trunks wirkten wie erstarrt. Son Goten weinten immer noch verzweifelt und Son Goku guckte Son Gohan noch lange nach und dachte daran, was wohl jetzt auf seinen kleinen Sohn zukommen würde.
Piccolo flog gleich, als Son Gohan verschwunden war, davon, um sich für das Training vorzubereiten, wie er nachher behauptete aber eigentlich traf ihn Son Gohans Abschied am schlimmsten von Allen und wollte sich vor den anderen nur nicht die Blöse geben, so verletzlich zu sein.
So begann ein neues Kapitel ihn ihrer Aller Leben uns sie wussten alle, dass es nicht das erfreulichste werden würde.

PS. Der Teil ist richtig traurig :bawling:
PS2. Verbesserungsvorschläge :amidala:
PS3. Irgendwie doof, dass man die Überschrift nicht nachträglich verendern kann, weil mein "kleiner" Fan Fic ist er ja jetzt nicht mehr :D
 
!!!! hi Grünschnabel!

der teil war echt Gut!!! WENN DU KRITIK WILLST, DANN MACH DOCH MAL FEHLER!!!

PS3. Irgendwie doof, dass man die Überschrift nicht nachträglich verendern kann, weil mein "kleiner" Fan Fic ist er ja jetzt nicht mehr

tja, das ist wohl eben Schicksal oder einfach nur Pech. Naja, da kann man nix machen.

SCHREIB BÜDDE NOCH EINEN TEIL!!!

Ciao Yahya
 
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