Eine neue Generation geschrieben von Shadow Warsong

Shadow_Warsong

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Eine neue Generation


Planet Erde, Dimension Alpha
Vor 16Jahren

Vor 16 Jahren in einer Zeit wo mächtige Sayiajins ihre Habgier und ihre Tyrannei auslebten wurde ein Kind geboren in dem man die letzte Hoffnung der Freiheit steckt.
Das Kind ist eines der letzten Nachfahren der Warsongs, einer Kriegerfamilie die sich immer gegen die Tyrannei wehrte. Allerdings zwei Monate nach seiner Geburt wurde seine Mutter getötet wodurch der Widerstand von den Menschen und den guten Sayiajins eine starke Schwächung hinterliess. Doch das Band der Freundschaft unter den Stämmen und Clans der Menschen und Sayiajins hielt weiter dagegen an. Der Vater des Kindes übergab die Erziehung einer verwandten Familie Nämlich den Flükigers. Sie nahmen ihn auf und tauften ihn auf den Namen Stefan, damit die Feinde keinen Verdacht schöpften.
Über die 16 Jahre wuchs er heran jedoch ohne die Macht ein Sayiajin zu sein, ein gewöhnlicher Junge der allerdings trotz keiner Sayiajinskraft, sondern durch Techniken viel Macht erlangte.
Nun sind wir im Jahre 2004.

(ich werde jetzt in der Ichform weiter schreiben)

Mein 16-er Geburtstag

Heute ist ein besonderer Tag; nämlich mein Geburtstag ich bin jetzt 16 Jahre alt geworden und fühle mich super gut.
Allerdings fühlte ich schon gestern etwas seltsames in meinem Körper; egal ich muss jetzt weiter trainieren.
„Morgen alles gute zu deinem Geburtstag mein Schatz.“, sagte meine Mutter als ich gerade um die Ecke in die Stube kam. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Morgen mein Sohn“ sagte eine ruhige Stimme vom Sofa her: „alles gute zum Geburtstag“
„danke“ erwiderte ich.
Meine Mutter und mein Vater sahen sich besorgt an und blickten dann mich an.
„was ist los?“ fragte ich. „Heute ist der Tag wo du erfahren sollst wer du bist.“, erwiderte mein Vater mit besorgter Miene. „Nach langen Gesprächen mit deinem Vater entschieden dass das Heute am Besten ist.“ „Was? Was geht denn hier ab?“ Fragte ich mit unruhigem Ton. „du hast sicher schon gemerkt das du kein Sayiajin bist, oder?“ murmelte mein Vater „ja, das ist mir aufgefallen. Aber wieso?“ sagte ich. „das wissen wir auch nicht. Doch es ist auch noch etwas anderes. Vor 16 Jahren wurdest du geboren, aber nicht hier aus unserer Familie sonder von einer Frau Namens Aruschka Warsong, Stefan du bist ein Warsong, Shadow Warsong um genau zu sein; der letzte Warsong auf der ganzen Welt!“ Antwortete meine Mutter. Ich verzog meine Miene und lachte. Meine Eltern schauten mich an und sagten:“ das ist kein Witz aber du darfst es niemanden sagen, du weißt es gibt noch starke machtgierige Sayiajins auf dieser Welt und wenn die wissen das es dich gibt dann bist du so gut wie tot!““ glaub das einfach nicht das kann doch nicht sein, die letzte Warsong wurde doch vor 16 Jahren getötet. Aber wer ist denn mein Vater?“ sagte ich mit Verzweifelter Stimme „ warum bin ich nicht bei ihm?“ „ Er wurde auch getötet er hat allerdings dich noch bei uns abgeliefert, er war mit uns Verwandt?“ sagte meine Mutter mit Tänzen in den Augen. „Eines Tages wirst du Sicher ein Vollwertiger Sayiajin sein, allerdings pass auf den Schutztrupp auf die halten nichts von schwachen Sayiajins! Sie verletzen sie und schlagen sie krankenhausreif. Also wir lassen dir etwas Zeit zum Nachdenken.“
Ich ging ausser haus und war völlig neben der Rolle, ich hatte keine Ahnung wer ich bin warum ich kein Sayiajin bin wenn ich doch ein Warsong bin. Ein lautes Happy Birthday lies mich aufschrecken und da sah ich meinen Nicht-Bruder auf mich zu fliegen. „alles gute zum Geburtstag, ich hab uns angemeldet für das Schweizerkampfturnier und…Was ist mit dir los?“ „frag unsere Eltern oder besser deine Eltern!“ antwortete ich mit trüber Stimme. Er runzte die Stirn und flog in Richtung Haus.
 
moin moin

Super jetzt heschs auch geschaft wenn der 3 Teil hesch den schickschmer en damit ich en korigieren cha

Gruss Metro
 
Teil 2

Die Prophezeiung

Ich blieb den ganzen Abend draussen und beobachtete die Sterne und überlegte mir, warum ich kein Sayiajin bin, immerhin ich komme anscheinend aus der wohl mächtigsten Sayiajinfamilie die es gibt.
Der Mond schien heute ungewöhnlich hell, ich konnte sogar die Tiere im Wald sehen wie sie sich bewegten. Doch im Wald bewegte sich auf einmal etwas seltsames, ich dachte es wäre ein Hund, doch als es näher kam merkte ich erst wie gross es war.
Mir blieb der Atem stehen, es war kein Hund es war ein alter, muskulöser Mann.
Er kam auf mich zu mit glühenden Augen und ausgestreckten Händen auf mich zu, ich wollte davon rennen doch er hatte mich schon gepackt. „Bist du Shadow Warsong?“ fragte er mich mit einer tiefen und rauen Stimme. Ich überlegte mir was ich antworten sollte denn ich erinnerte mich an meine Mutter.
Doch der Mann schien nichts Böses vor zu haben deshalb sagte ich: “Ja, ich bin es“
Der Mann lächelte und erwiderte: „ Na endlich hab ich dich gefunden, es wird Zeit für dich“
„Zeit wofür?“ fragte ich verwundert.
„Zeit das du die Prophezeiung erfüllst.“ sagte er.
„Was für eine Prophezeiung?“ fragte ich.
„Die Prophezeiung vom letzten Warsong der den dunklen Herrscher für immer bannen wird von unserer Welt.“
„Und wie soll ich das Anstellen?“ erwiderte ich.
„Geh in die Welt hinaus und lerne Techniken und erfinde auch Welche denn du bist der einzige der noch das Talent dazu hat, geh nach Norden und finde den alten Weisen, er wird dir die Kaiokentechnik beibringen.“ Sagte er. „Ok „ erwiderte ich.
Der Alte hielt sich den Zeigfinger an den Kopf und in einem Bruchteil einer Sekunde war er Verschwunden.

Der Aufbruch

Ich ging nachdenklich zu meinen Pflegeeltern nach Hause, als ich das Haus betrat sah ich wie meine Mutter und Vater mich ansahen. Sie wussten was ich machen werde.
Ich ging nach oben und sagte meinem Bruder bescheid, doch er wollte es nicht glauben doch i versprach ihm dass ich am Turnier da sein werde.
Ich packte drei Kampfanzüge ein etwas zu essen und zu trinken, dann verabschiedete ich mich von ihnen und hoffte ich werde sie wieder sehen.
Dann reiste ich mit Zug und Schiff Richtung Norden wie der Alte mir das sagte.
Ich kam an einen Ort den man Andora nannte.

Der Weg zum Kaiokenmeister

Ich wanderte drei Tage und Nächte bis ich das erste Dorf erreichte.
Viele Leute schauten mich an, anscheinend hatten sie noch nie einen solchen Menschen wie mich gesehen.
Ich fragte einen Mann ob er einen Sayiajin kenne der die Kaiokentechnik kenne.
Er wusste sofort wen ich meinte, er war so freundlich mir den Weg zu erklären allerdings schmunzelte er ein bisschen dabei, aber warum wusste ich nicht.
Ich besorgte mir noch Proviant und ging los.
An einem Berg kam ich an nach einem Tag wandern an, er sah sehr unheimlich aus. Jedenfalls schlug ich mein Lager auf und machte mich bereit zum schlafen, denn ich hatte das gefühlt es wird das ich in nächster Zeit nicht so oft schlafen werde.
Am morgen früh machte ich ein hartes Training, aber etwas war anders, ich fühlte mich stärker und kräftiger als bevor ich Schlafen ging. Na ja vielleicht vom vielen wandern.
Ich ging auf den Berg zu und dann sah ich warum der Mann am Tag zuvor schmunzelte. Es waren zwei Schilder aufgestellt. Auf dem einten stand: Höhle des Totenwächter und auf dem anderen stand: Pfad zum Teufelsbär.
Ich fürchtete das es schwierig war, doch das es schon am Anfang so schwierig wird.
Ich entschied mich für den Totenwächter und hoffte es nicht zu bereuen, denn ich wollte so schnell wie möglich zum Kaiokenmeister.
Ich ging in die dunkle Höhle und fühlte mich schon beobachtet, ich drehte mich um und sah nur rote Augen. Gott sei dank nur Fledermäuse.
Bei jedem Schritt hallten Geräusche durch die Höhle.
Ich hoffte der Totenwächter schläft während ich durch die Höhle lief.
Doch die Hoffnung schwand schnell als ich auf einmal schnelle schritte hörte, ich drehte mich um und sah ein Skelett auf mich zu rennen mit einem Schwert in der Hand. Ich machte eine ungewohnt, schnelle Bewegung und schoss auf das Skelett.
Es zersprang in tausend Stücke, und mit einer tiefen und kräftigen Stimme die ich nicht von mir kannte schrie: „ Was besseres hast du nicht zu bieten Totenwächter?“
Ein Gelächter schallte durch die Höhle, doch ich hatte keine Angst.
Meine Augen färbten sich Grün und meine kraft nahm zu.
Ich spürte ihn, er bewegte sich sehr schnell, darum sah man ihn nicht.
Er bewegte sich auf mich zu und wollte mich angreifen doch ich wich ihm mit einer schnellen Bewegung aus und schlug in seine Richtung, doch er war schon weg.
Er lachte und sagte:“ Du bist der erste der den ersten angriff überlebte, doch das wird sich gleich ändern.“
Ich grinste und wartete auf seinen nexten angriff.
Und da kam er auch schon wieder ich wich ihm aus und versuchte ihn wieder zu treffen doch wieder nichts. Ich überlegte seine macht liegt im Tempo also bereitete ich mich vor.
Da kam er wieder diesmal schoss ich auf ihn er wich aus und schlug mich, ich stand auf und hörte wieder sein Gelächter. Ich machte ins geheim ein Spiegelbild von mir und versteckte mich vor ihm.
Wie aus dem nichts kam er gerannt und griff mein Spiegelbild an, es verschwand und er blieb Fassungslos stehen. Ich sprang auf ihn und schlug ihn zweimal ins Gesicht.
Er Verschwand, sein Gelächter auch.
„Soso nicht schlecht mein Junge“, sagte er ich grinste dabei.
„Warum leuchten deine Augen so? Brauchst du Licht zum sehen, ich habe gelernt auch im Dunkeln zu sehen.“ Sagte er, ich erwiderte darauf:“Nicht sehen sondern fühlen hab ich recht?“
„Du gefällst mir Junge, wohin willst du? Was sind deine Ziele?“ fragte er mich, ich antwortete: „Ich will zum Kaiokenmeister um stärker zu werden.“ Er kam grinsend aus dem dunkel hervor und schaute mich an.
Er war schwarz gekleidet, sein Umhang reichte bis zum Boden, er trug schwarze Stiefel mit einem komischen Zeichen darauf.
Er Reichte mir die Hand, misstrauisch gab ich ihm meine Hand. „Freut mich, ich heisse David, und du?“
„Stefan oder wie man sagt Shadow Warsong“ erwiderte ich. Seine Augen weiteten sich.
„Wow, kein Wunder das ich keine Chance mehr hatte, ein Warsong ist zu stark, nun ich führe dich hinaus bitte folge mir“ sagte er.
Ich folgte ihm bis vor dem Ausgang, er verabschiedete sich von mir und bot mir an wenn ich je Hilfe brauchte werde er da sein.
Ich war froh wieder am Tageslicht zu sein.
 
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