Integra
the dark passenger
Fragt mich nicht, warum ich diese Kurz-FF geschrieben habe. °_°’’
Ich weiß es ja selbst nicht... aber über dieses Paar gibt es einfach zu wenig!
Wenn ChiChi- die Olle nicht mehr aufgetaucht währe und Vegeta nie auf die Erde gekommen währe (Horror), dann währen die zwei zusammen gekommen, da könnt ihr mir sagen was ihr wollt!!!
Und irgendwie passen sie auch zusammen... Gegensätze ziehen sich nun mal an.
Falls diese FF jemand ließt würde ich mich über Kommentare freuen! ^_^’’
Witmungen: Alle meinen lieben Kommis-Schreibern! Namen nenne ich nicht, keiner soll ich genötigt fühlen diese, wirklich nicht besondere FF zu lesen. *totalunzufriedenist* ;_;''
Eine Lüge leben (Kurz-FF)
Ich bin so dumm.
Wie konnte ich nur?
Alles habe ich versaut.
Alles!
Verdammt ich wollte das doch nicht!
Aber es ist einfach passiert.
Er war mir in diesem Moment so nahe.
Unbeschreibbar nahe...
Wir waren alleine.
Er wollte mich einfach mal so wieder besuchen.
Vermisste mich.
So wie ich auch ihn vermisste.
Meinen kleinen naiven Son-Goku.
Ich ging auf ihn zu, umarmte ihn.
Küsste ihn auf die Wange.
Ganz harmlos.
Ganz normal.
Wie konnte nur so viel mehr draus werden?
Ich setzte mich auf den Tisch.
Er blieb stehen, direkt vor mir.
„Wie geht es Vegeta?“
Seine erste Frage.
Ich antwortete ihm, dass es Vegeta gut ginge, doch er trainierte wieder.
Halt wie immer, seufze ich.
Er war so komisch.
Fragte sofort, ob Vegeta in der Nähe sei.
Wieso wollte er das wissen, fragte ich mich.
So genau wusste ich das nicht.
Er war immer wo anders.
Mal hier, mal da.
Goku kam mir näher.
Sehr viel näher als sonst.
Stellte sich sofort mir gegenüber.
Lächelte mich an.
Liebevoll.
Vertrauenswürdig.
Warm.
Herzlich.
So anders.
Ganz anders als Vegeta.
Beide waren vom gleichen Volk.
Sie teilten die Lust am Kämpfen und die Vorliebe sich bei Vollmond in einen Oozaru zu verwandeln.
Doch das war es auch schon.
Goku’s ganzes Wesen faszinierte mich.
Schon immer.
Immer glaubte er an das Gute in einem.
Immer dachte er an die anderen.
Immer war er gut drauf.
Eben mein kleiner Son-Goku.
Doch auch ich wusste, dass er nicht immer glücklich war.
Nur ich hatte ihn jemals weinen gesehen.
Es machte mich unbeschreiblich traurig.
Doch gleichzeitig war ich sehr stolz.
Stolz die einzigste zu sein, für die er sich jemals wirklich geöffnet hat.
Schwäche gezeigt hat und sich an meiner Brust ausweinte.
Damals, er war vielleicht gerade 14 Jahre alt.
Ihm war kalt und er zitterte am ganzen Körper.
Der Kleine kam zu mir gekrochen, fragte mich, ob er bei mir schlafen dürfte.
Ich war überrascht, willigte aber ein.
Er kuschelte sich ganz doll an mich.
Seinen Affenschwanz fest um meine Hüften.
Eigentlich hätte ich ihm ja eine gescheuert, als seine Hand meine Brust streifte, aber er hatte es wirklich nicht mit Absicht gemacht.
Dazu war er gar nicht fähig, interessierte sich nicht für das andere Geschlecht.
Ich bewunderte ihn.
Und schlug meine Arme behutsam um ihn.
Genoss seine Nähe, so wie er auch meine genoss.
Und dann hörte ich es.
Ein Schlunzen.
Was den sein, fragte ich.
Heiße Tränen suchten sich ihren Weg über seine Wangen, hinunter in mein Deckkulte.
Seine Antwort werde ich niemals vergessen.
„Ich fühle mich manchmal so einsam. Und dann, habe ich oft einen Klos um Hals und kann nicht schlucken. Irgendwie bin ich dann immer traurig und muss weinen. Aber dann kommst du immer und wir beide streiten. Dann bin ich wieder fröhlich und kann Lachen. Außerdem kann ich dir immer sagen, was ich gerade denke, auf wenn du manchmal so komisch reagierst, aber so bist du eben.
Aber ich hab dich lieb, egal wie du bist!
Danke das du immer für mich da bist, Bulma.“
Auch mir liefen Tränen über die Wangen.
Noch nie in meinem Leben war ich so gerührt.
Alle Jungs meideten mich, hatten irgendwie Angst vor mir.
Vor mir, meinem Genie und meiner Dominanten Art.
Ich weiß doch selbst, dass ich zickig bin und schnell ausflippe, so bin ich nun mal.
Es ist so eine Art Selbstschutz.
Es ist nicht einfach ein Genie zu sein.
Nie hatte ich wirklich richtige Freunde.
Alle sahen nur mein Aussehen, mein Geld und meinen IQ.
Für die war ich doch nur ein verwöhntes kleines Mädchen.
Aber das es bei mir innen drin ganz anders aussah, das wusste keiner... interessierte keinen.
So wie Vegeta eine Mauer aus Arroganz und Gleichgültigkeit um sich aufbaute, baute auch ich mir eine.
Goku war der erste, der diese durchbrach.
Und in dieser Nacht, weinte ich mich zum ersten Mal an der Seite jemand anderes in den Schlaf.
Begleitet vom zufriedenen Schnurren Son-Goku’s.
Und ich war glücklich.
So glücklich wie noch nie in meinem Leben.
Ich verlor mich in ihn...
Noch immer stand er vor mir.
Verzauberte mich von Sekunde zu Sekunde mehr.
Dann geschah es.
Wir waren wie ihm Wahn.
Konnten es nicht verhindern, waren besessen.
Er umschlang meine Hüften, mit seinen großen starken Armen, legte mich erregt auf den Schreibtisch und befreite diesen mit einem Ruck von seinen Utensilien.
Riss mein Hemd in zwei, so wie ich seins.
Hart und doch gleichzeitig so sanft, so Leidenschaftlich.
Seine heiße Haut so nahe an meiner.
Ein Blitz durchfuhr unsere Körper.
Nur durch eine kleine Berührung.
Ich war wie hypnotisiert.
Es war so wunderschön...
Unbeschreiblich...
Seine Augen durchbohrten mich.
Schwarz verlor sich in Blau und ich war wie gefangen.
Konnte, nein wollte mich einfach nicht losreißen.
In diesem Moment wusste ich.
Ich wollte nur noch ihn.
Und ich nahm ihn mir...
Dieses Erlebnis war unglaublich.
Es war so anders, als mit Vegeta.
Viel zärtlicher.
Leidenschaftlicher.
Nicht besser.
Aber anders.
Und das war der Reitz daran.
Verboten.
Gefährlich.
Spannend.
Geil...
Jeden Moment hätte Er uns entdecken können.
Hätte sehen können, wie wir, ich und sein Ex Erzfeind, das Lebewesen, dass er einmal am meisten hasste, es leidenschaftlich miteinander trieben.
Wie wir uns gegenseitig um den Verstand brachten.
Wie er meine Brüste bearbeitete.
Wie ich seine Männlichkeit in den Mund nahm, ihn verrückt nach mich machte.
Wie er mich leckte.
Überall.
Er mich aufspießte.
Mich nahm.
Stunden lang...
Und ich vor Erregung fast gestorben bin.
Vier Orgasmen prallten auf mich ein,
noch bevor er mich nahm.
Unsere Schreie, so erlösend, befreiend.
Als ich das letzte mal kam, trieben wir es 3 mal miteinander.
Von mal zu mal besser.
Härter.
Schneller.
Geiler.
Als wir beide das letzte Mal zum Höhepunkt kamen, war ich ein einer Welt aus bunten Lichten gefangen.
Weit entfernt von der Realität.
Und nie mehr wollte ich zurückkehren.
Für immer hier bleiben, in dieser wunderschönen Welt... nur mit ihm.
Dann war es vorbei.
Wir schauten uns an.
Sehr lange.
Und ich sah es in seinem Augen...
Sie waren so weich, sein Lächeln so ehrlich.
Er strahlte solch eine Wärme aus.
Unbeschreiblich.
Noch nie fühlte ich mich so wohl.
So geborgen.
So beschützt.
So begehrt.
So geliebt...
Geliebt?
Ich dachte, ich hatte mich verhört.
Er hatte es tatsächlich gesagt.
Es war ein Schock für mich.
„Ich liebe dich. Schon lange Bulma, aber ich habe mich nie getraut es dir zu sagen.
Es war schon schwer genug es mir selbst einzugestehen.
Immer dachte ich, ChiChi sei dir richtige für mich und ich würde sie lieben, aber ich lebte eine Lüge.
Ich denke den ganzen Tag an dich.
Wenn ich in deiner Nähe bin fühle ich mich unbeschreiblich wohl.
So wohl, wie bei keinem anderen!
Du hast mir in allen Schlachten zur Seite gestanden, bist meine älteste Freundin.
Und ich habe mich wirklich in dich verliebt... aa...aber...aber wenn du meine Gefühle nicht erwiderst, kann ich das verstehen...“
Verdammt was sollte ich in diesem Moment sagen?
Ich war wie vom LKW überfahren, konnte mich vor lauter Schock nicht rühren.
Son-Goku, mein bester Freund hatte mir so eben seine Liebe gestanden.
Wie lange wir so nebeneinander saßen, ohne etwas zu sagen vermag ich heute nicht zu sagen.
Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen?
Ich weiß es nicht.
Doch ich wusste, dass ich ihn in diesem Moment, in dem ich meinen Mund öffnete das Herz brechen würde, ihn verloren würde, für immer.
Noch heute überlege ich, ob ich das richtige antwortete...
“Ich liebe Vegeta, nicht dich. Es tut mir Leid... so Leid mein Kleiner...“
Zum zweiten mal in meinem Leben weinte ich vor seinen Augen.
Und zum zweiten Mal kuschelte er sich ganz soll an mich, nahm mich behutsam in die Arme und gab ein beruhigendes Schnurren von sich.
„Ist schon gut... nicht weinen.“ Wieder küsste er mich.
Küsste mich mit all seiner Liebe und Wärme.
Schon wieder durchflutete mich dieses unbeschreibliche Gefühl.
Ich war wie gefangen.
Verzaubert.
Wie oft mir uns in dieser Nacht noch liebten, weiß ich nicht mehr.
Doch ich weiß heute eins ganz bestimmt.
Ich habe ihn belogen...
Hörst du Son-Goku?
Ich habe dich belogen, verdammt noch mal!
Doch ich habe Angst vor der Wahrheit... laufe vor ihr davon.
Ich liebe dich....nur dich mein Kleiner.
Jetzt ist es endlich raus.
Ich habe mich in den kleinen, naiven Saiya-jin verliebt.
In meinen ältesten und besten Freund....
Aber Vegeta kann ich nicht alleine lassen...
Er verlässt sich auf mich, vertraut mir... glaubt mir.
Liebt mich vielleicht sogar...
Ob ich ihn noch liebe?
Kann schon sein... ich weiß es nicht...
Verzeih mir Vegeta...
Verzeih mir, dass ich nicht mehr das empfinde, was ich einmal für dich empfand.
Verzeih mir, dass ich dich betrogen habe.
Verzeih mir, dass ich dein Herz stahl.
Verzeih mir, dass du nicht der einzigste für mich bist.
Und auch du Goku, bitte verzeih mir.
Verzeih mir, dass ich es dir nicht sagen kann.
Verzeih mir, dass ich zu feige bin es dir zu gestehen.
Verzeih mir, dass ich es nicht schon viel früher bemerkt habe
Verzeih mir, dass ich dich verletzt und ausgenutzt habe.
Und euch beide, ich bitte euch.
Verzeiht mir, dass ich eine Lüge lebe...
~Ende~
Ich will damit auch zeigen, dass jeder zwei Seiten hat und auch viele Menschen, denen man es gar nicht ansieht, dass es ihnen scheiße im Leben geht eine Mauer um sich bauen.
Sei es durch Stolz oder in dem Fall eine Zicke zu werden...
Oder was meint ihr? ^_^’’
Ich weiß es ja selbst nicht... aber über dieses Paar gibt es einfach zu wenig!
Wenn ChiChi- die Olle nicht mehr aufgetaucht währe und Vegeta nie auf die Erde gekommen währe (Horror), dann währen die zwei zusammen gekommen, da könnt ihr mir sagen was ihr wollt!!!
Und irgendwie passen sie auch zusammen... Gegensätze ziehen sich nun mal an.
Falls diese FF jemand ließt würde ich mich über Kommentare freuen! ^_^’’
Witmungen: Alle meinen lieben Kommis-Schreibern! Namen nenne ich nicht, keiner soll ich genötigt fühlen diese, wirklich nicht besondere FF zu lesen. *totalunzufriedenist* ;_;''
Eine Lüge leben (Kurz-FF)
Ich bin so dumm.
Wie konnte ich nur?
Alles habe ich versaut.
Alles!
Verdammt ich wollte das doch nicht!
Aber es ist einfach passiert.
Er war mir in diesem Moment so nahe.
Unbeschreibbar nahe...
Wir waren alleine.
Er wollte mich einfach mal so wieder besuchen.
Vermisste mich.
So wie ich auch ihn vermisste.
Meinen kleinen naiven Son-Goku.
Ich ging auf ihn zu, umarmte ihn.
Küsste ihn auf die Wange.
Ganz harmlos.
Ganz normal.
Wie konnte nur so viel mehr draus werden?
Ich setzte mich auf den Tisch.
Er blieb stehen, direkt vor mir.
„Wie geht es Vegeta?“
Seine erste Frage.
Ich antwortete ihm, dass es Vegeta gut ginge, doch er trainierte wieder.
Halt wie immer, seufze ich.
Er war so komisch.
Fragte sofort, ob Vegeta in der Nähe sei.
Wieso wollte er das wissen, fragte ich mich.
So genau wusste ich das nicht.
Er war immer wo anders.
Mal hier, mal da.
Goku kam mir näher.
Sehr viel näher als sonst.
Stellte sich sofort mir gegenüber.
Lächelte mich an.
Liebevoll.
Vertrauenswürdig.
Warm.
Herzlich.
So anders.
Ganz anders als Vegeta.
Beide waren vom gleichen Volk.
Sie teilten die Lust am Kämpfen und die Vorliebe sich bei Vollmond in einen Oozaru zu verwandeln.
Doch das war es auch schon.
Goku’s ganzes Wesen faszinierte mich.
Schon immer.
Immer glaubte er an das Gute in einem.
Immer dachte er an die anderen.
Immer war er gut drauf.
Eben mein kleiner Son-Goku.
Doch auch ich wusste, dass er nicht immer glücklich war.
Nur ich hatte ihn jemals weinen gesehen.
Es machte mich unbeschreiblich traurig.
Doch gleichzeitig war ich sehr stolz.
Stolz die einzigste zu sein, für die er sich jemals wirklich geöffnet hat.
Schwäche gezeigt hat und sich an meiner Brust ausweinte.
Damals, er war vielleicht gerade 14 Jahre alt.
Ihm war kalt und er zitterte am ganzen Körper.
Der Kleine kam zu mir gekrochen, fragte mich, ob er bei mir schlafen dürfte.
Ich war überrascht, willigte aber ein.
Er kuschelte sich ganz doll an mich.
Seinen Affenschwanz fest um meine Hüften.
Eigentlich hätte ich ihm ja eine gescheuert, als seine Hand meine Brust streifte, aber er hatte es wirklich nicht mit Absicht gemacht.
Dazu war er gar nicht fähig, interessierte sich nicht für das andere Geschlecht.
Ich bewunderte ihn.
Und schlug meine Arme behutsam um ihn.
Genoss seine Nähe, so wie er auch meine genoss.
Und dann hörte ich es.
Ein Schlunzen.
Was den sein, fragte ich.
Heiße Tränen suchten sich ihren Weg über seine Wangen, hinunter in mein Deckkulte.
Seine Antwort werde ich niemals vergessen.
„Ich fühle mich manchmal so einsam. Und dann, habe ich oft einen Klos um Hals und kann nicht schlucken. Irgendwie bin ich dann immer traurig und muss weinen. Aber dann kommst du immer und wir beide streiten. Dann bin ich wieder fröhlich und kann Lachen. Außerdem kann ich dir immer sagen, was ich gerade denke, auf wenn du manchmal so komisch reagierst, aber so bist du eben.
Aber ich hab dich lieb, egal wie du bist!
Danke das du immer für mich da bist, Bulma.“
Auch mir liefen Tränen über die Wangen.
Noch nie in meinem Leben war ich so gerührt.
Alle Jungs meideten mich, hatten irgendwie Angst vor mir.
Vor mir, meinem Genie und meiner Dominanten Art.
Ich weiß doch selbst, dass ich zickig bin und schnell ausflippe, so bin ich nun mal.
Es ist so eine Art Selbstschutz.
Es ist nicht einfach ein Genie zu sein.
Nie hatte ich wirklich richtige Freunde.
Alle sahen nur mein Aussehen, mein Geld und meinen IQ.
Für die war ich doch nur ein verwöhntes kleines Mädchen.
Aber das es bei mir innen drin ganz anders aussah, das wusste keiner... interessierte keinen.
So wie Vegeta eine Mauer aus Arroganz und Gleichgültigkeit um sich aufbaute, baute auch ich mir eine.
Goku war der erste, der diese durchbrach.
Und in dieser Nacht, weinte ich mich zum ersten Mal an der Seite jemand anderes in den Schlaf.
Begleitet vom zufriedenen Schnurren Son-Goku’s.
Und ich war glücklich.
So glücklich wie noch nie in meinem Leben.
Ich verlor mich in ihn...
Noch immer stand er vor mir.
Verzauberte mich von Sekunde zu Sekunde mehr.
Dann geschah es.
Wir waren wie ihm Wahn.
Konnten es nicht verhindern, waren besessen.
Er umschlang meine Hüften, mit seinen großen starken Armen, legte mich erregt auf den Schreibtisch und befreite diesen mit einem Ruck von seinen Utensilien.
Riss mein Hemd in zwei, so wie ich seins.
Hart und doch gleichzeitig so sanft, so Leidenschaftlich.
Seine heiße Haut so nahe an meiner.
Ein Blitz durchfuhr unsere Körper.
Nur durch eine kleine Berührung.
Ich war wie hypnotisiert.
Es war so wunderschön...
Unbeschreiblich...
Seine Augen durchbohrten mich.
Schwarz verlor sich in Blau und ich war wie gefangen.
Konnte, nein wollte mich einfach nicht losreißen.
In diesem Moment wusste ich.
Ich wollte nur noch ihn.
Und ich nahm ihn mir...
Dieses Erlebnis war unglaublich.
Es war so anders, als mit Vegeta.
Viel zärtlicher.
Leidenschaftlicher.
Nicht besser.
Aber anders.
Und das war der Reitz daran.
Verboten.
Gefährlich.
Spannend.
Geil...
Jeden Moment hätte Er uns entdecken können.
Hätte sehen können, wie wir, ich und sein Ex Erzfeind, das Lebewesen, dass er einmal am meisten hasste, es leidenschaftlich miteinander trieben.
Wie wir uns gegenseitig um den Verstand brachten.
Wie er meine Brüste bearbeitete.
Wie ich seine Männlichkeit in den Mund nahm, ihn verrückt nach mich machte.
Wie er mich leckte.
Überall.
Er mich aufspießte.
Mich nahm.
Stunden lang...
Und ich vor Erregung fast gestorben bin.
Vier Orgasmen prallten auf mich ein,
noch bevor er mich nahm.
Unsere Schreie, so erlösend, befreiend.
Als ich das letzte mal kam, trieben wir es 3 mal miteinander.
Von mal zu mal besser.
Härter.
Schneller.
Geiler.
Als wir beide das letzte Mal zum Höhepunkt kamen, war ich ein einer Welt aus bunten Lichten gefangen.
Weit entfernt von der Realität.
Und nie mehr wollte ich zurückkehren.
Für immer hier bleiben, in dieser wunderschönen Welt... nur mit ihm.
Dann war es vorbei.
Wir schauten uns an.
Sehr lange.
Und ich sah es in seinem Augen...
Sie waren so weich, sein Lächeln so ehrlich.
Er strahlte solch eine Wärme aus.
Unbeschreiblich.
Noch nie fühlte ich mich so wohl.
So geborgen.
So beschützt.
So begehrt.
So geliebt...
Geliebt?
Ich dachte, ich hatte mich verhört.
Er hatte es tatsächlich gesagt.
Es war ein Schock für mich.
„Ich liebe dich. Schon lange Bulma, aber ich habe mich nie getraut es dir zu sagen.
Es war schon schwer genug es mir selbst einzugestehen.
Immer dachte ich, ChiChi sei dir richtige für mich und ich würde sie lieben, aber ich lebte eine Lüge.
Ich denke den ganzen Tag an dich.
Wenn ich in deiner Nähe bin fühle ich mich unbeschreiblich wohl.
So wohl, wie bei keinem anderen!
Du hast mir in allen Schlachten zur Seite gestanden, bist meine älteste Freundin.
Und ich habe mich wirklich in dich verliebt... aa...aber...aber wenn du meine Gefühle nicht erwiderst, kann ich das verstehen...“
Verdammt was sollte ich in diesem Moment sagen?
Ich war wie vom LKW überfahren, konnte mich vor lauter Schock nicht rühren.
Son-Goku, mein bester Freund hatte mir so eben seine Liebe gestanden.
Wie lange wir so nebeneinander saßen, ohne etwas zu sagen vermag ich heute nicht zu sagen.
Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen?
Ich weiß es nicht.
Doch ich wusste, dass ich ihn in diesem Moment, in dem ich meinen Mund öffnete das Herz brechen würde, ihn verloren würde, für immer.
Noch heute überlege ich, ob ich das richtige antwortete...
“Ich liebe Vegeta, nicht dich. Es tut mir Leid... so Leid mein Kleiner...“
Zum zweiten mal in meinem Leben weinte ich vor seinen Augen.
Und zum zweiten Mal kuschelte er sich ganz soll an mich, nahm mich behutsam in die Arme und gab ein beruhigendes Schnurren von sich.
„Ist schon gut... nicht weinen.“ Wieder küsste er mich.
Küsste mich mit all seiner Liebe und Wärme.
Schon wieder durchflutete mich dieses unbeschreibliche Gefühl.
Ich war wie gefangen.
Verzaubert.
Wie oft mir uns in dieser Nacht noch liebten, weiß ich nicht mehr.
Doch ich weiß heute eins ganz bestimmt.
Ich habe ihn belogen...
Hörst du Son-Goku?
Ich habe dich belogen, verdammt noch mal!
Doch ich habe Angst vor der Wahrheit... laufe vor ihr davon.
Ich liebe dich....nur dich mein Kleiner.
Jetzt ist es endlich raus.
Ich habe mich in den kleinen, naiven Saiya-jin verliebt.
In meinen ältesten und besten Freund....
Aber Vegeta kann ich nicht alleine lassen...
Er verlässt sich auf mich, vertraut mir... glaubt mir.
Liebt mich vielleicht sogar...
Ob ich ihn noch liebe?
Kann schon sein... ich weiß es nicht...
Verzeih mir Vegeta...
Verzeih mir, dass ich nicht mehr das empfinde, was ich einmal für dich empfand.
Verzeih mir, dass ich dich betrogen habe.
Verzeih mir, dass ich dein Herz stahl.
Verzeih mir, dass du nicht der einzigste für mich bist.
Und auch du Goku, bitte verzeih mir.
Verzeih mir, dass ich es dir nicht sagen kann.
Verzeih mir, dass ich zu feige bin es dir zu gestehen.
Verzeih mir, dass ich es nicht schon viel früher bemerkt habe
Verzeih mir, dass ich dich verletzt und ausgenutzt habe.
Und euch beide, ich bitte euch.
Verzeiht mir, dass ich eine Lüge lebe...
~Ende~
Ich will damit auch zeigen, dass jeder zwei Seiten hat und auch viele Menschen, denen man es gar nicht ansieht, dass es ihnen scheiße im Leben geht eine Mauer um sich bauen.
Sei es durch Stolz oder in dem Fall eine Zicke zu werden...
Oder was meint ihr? ^_^’’