Es ist meine erste ff also bitte ich um massich Kritik^^
Der erste teil sagt noch nicht soviel zu der eigendlichen Story da viel noch in meinem Kopf rumschwirrt und erstmal darauf wartet geortnet zu werden
Autor: Paddy oder mein nicname Ca!n
Titel: Abglanz vom Licht
Teile: noch offen (weis nicht wann mir die ideen ausgehe, aber das kann noch lange dauern^^)
Genre: Fantasy
Serie: Fanfiction
Pairing: Eric und Sarah naja eigendlich nur Eric^^
Disclaimer: Hauptfiguren gehören mir andere dem Erfinder Akira Toriyama
Abglanz vom Licht
1 Die Suche
Eric, ein 18 Jähriger Junge ist nach dem Tot seiner Mutter laufend unterwegs und reiste von einem Punkt zum anderen. Erik hat blonde Haare, er ist schlank aber nicht sehr muskulös. Eines Tages bekahm er die Nachricht das sein Vater im sterben liegen würde. Ein Paar Stunden später war er dann bei ihm. Sein Vater erzählte ihm, dass sie ihn als Junge in einem Krater gefunden hatten, sie aber nicht wissen wer seine richtigen Eltern sind und das er eine Schwester in den nördlichen Wäldern hätte. Eric wurde stutzig. Wie könnt ihr wissen das ich eine Schwester habe wenn ihr mich in einem Krater gefunden Habt? Erinnerst du dich nicht Eric? Du hattest als kleiner Junge immer mit deiner schwester gespielt, bis sie dann... bis sie dann was?! Zu dieser Zeit wurde unsere Stadt von dem Inas Stamm angegriffen. Sie waren wenige aber hatten die Stärke von vielen. Nach einem ihrer Raubzüge war Sarah, deine Schwester verschwunden. Wir trauerten tagelang, bis wir den Mut fassten nachzuschaun wo Sarah ist. Wir enddeckten sie vor ihrem Hauptlager Hand in Hand mit der Königin die nie ein Kind hatte. Wir sind fest der Ansicht das Sarah lebt und das sie gut auf ist. Finde sie Eric, du erkennst sie an einem Leberfleck der deinem gleicht. Du musst sie...(der Kopf von Erics Vater kippte zur Seite). Vater!! Rief Eric. Er ging langsam und kraftlos aus dem Haus seines Vaters. Er hatte tränen im Gesicht, seine Hände waren geballt. Die Wut überströhmte ihn. Er streckte seine Hände zum Himmel. Nun waren seine Tränen nicht mehr die des Trauerns sondern der Wut. Seine Hände begannen zu leuchten.Die Fenster hinter Ihm zersplitterten, bis Eric dann erschöpft zu boden sackte. Er rappelte sich auf und ging zurrück ins Haus um sich schlafen zu legen. Nächsten Morgens Packte sich Eric ein Paar Sachen ein und machte sich auf den Weg zu dem besagten Wald wo seine Schwester leben sollte. In diesem Wald baute er sich eine kleine Hütte, und ein Bett aus Stroh und Gräsern. Eric war immernoch angeschlagen und war nur am schnitzen eines Speeres. Es war morgends, als er es zum ersten mal hörte. Er schlief tief und fest als eine klagende Stimme immer lauter wurde. Er wachte auf, dachte sofort an seine kleine Schwester und lief rasend und voller sorge aus seiner Hütte um zu schaunen wo dieses geräusch herkahm. In dem Augenblick als er seine Hütte verlassen hatte Verstummte das Geräusch ruckartig. Eric war nun schon ein halbes Jahr auf der Suche hatte aber nie ein anhaltspunkt gefunden geschweigedenn irgend einen Menschen gesehen. Unruhig legte sich Eric wieder in sein Bett aus Stroh und Gräsern. Kurze zeit Später merkte er das er allmählig hunger bekahm. Er nahm seinen Speer und ging seine Route langsam schleichend ab. Ein Ree sollte seine Beute sein. Er stand nun an einem kleinen Felshang der nicht tiefer war als 2 meter. Ein ausgewachsenes Ree stand unter ihm und fraß die Gräser die dort wuchsen. Langsam hub Eric seinen Speer. Er wollte gerade den Speer werfen, als eine Schlange neben ihm anfing zu zischen. Eric erschrock sich und Stolperte, Fiehl den Abhang herunter und schlug sich seinen Kopf an einem Stein auf. Eric wachte in einem vollkommen finsterem Raum auf. "Wo bin ich" sagte er. Hilfe!! Eine Stimme sagte: "Beruhig dich und mach nicht soeinen krach", wir sind in dieser Zelle gefangen, sagte die Stimme. Die Tür öffnete sich. Erik kahm blinzelnd aus der Zelle. Er Verzerrte sein Gesicht so als ob ihn das Licht schmerzen würde. Nach ihm kahm ein alter stark angeschlagener Mann auf der Zelle. Erics Blick viehl auf eine wunderschöne Frau die angelehnt an einem Pfeiler stand. Sie hatte braunes langes Haar das ihr bis zur Hüfte hing. Ausserdem Hatte sie sehr feine Kleidung an was auf eine hohe gesellschaft schliessen liess. Eric entdeckte einen kleinen Leberfleck auf ihrem rechten Arm. Kann es.... kann es sein? Fragte sich Eric leise. Er schaute auf seinen Arm. Sie sind identisch!. Sarah? Sarah bist du das? Das Mädchen sagte: „Woher kennst du Sklave meinen Namen?
Ich bin keinSlav... In dem Moment schlug eine Wache ihm einen Holzschaft in die Kniekehlen.
Eric ging schreiend zu Boden. Aber Sarah ich bins. Dein Bruder. Unser Vater hat mir auf dem Sterbebett von dir erzählt und ich habe mich gleich auf die Suche nach dir gemacht.
Dann warst du es den ich im Wald gespürt habe. Ich kann leider nichts für dich tun, du musst in die Arena, das ist Gesetz. Jeder Gefangene muss docht hin.
Der erste teil sagt noch nicht soviel zu der eigendlichen Story da viel noch in meinem Kopf rumschwirrt und erstmal darauf wartet geortnet zu werden
Autor: Paddy oder mein nicname Ca!n
Titel: Abglanz vom Licht
Teile: noch offen (weis nicht wann mir die ideen ausgehe, aber das kann noch lange dauern^^)
Genre: Fantasy
Serie: Fanfiction
Pairing: Eric und Sarah naja eigendlich nur Eric^^
Disclaimer: Hauptfiguren gehören mir andere dem Erfinder Akira Toriyama
Abglanz vom Licht
1 Die Suche
Eric, ein 18 Jähriger Junge ist nach dem Tot seiner Mutter laufend unterwegs und reiste von einem Punkt zum anderen. Erik hat blonde Haare, er ist schlank aber nicht sehr muskulös. Eines Tages bekahm er die Nachricht das sein Vater im sterben liegen würde. Ein Paar Stunden später war er dann bei ihm. Sein Vater erzählte ihm, dass sie ihn als Junge in einem Krater gefunden hatten, sie aber nicht wissen wer seine richtigen Eltern sind und das er eine Schwester in den nördlichen Wäldern hätte. Eric wurde stutzig. Wie könnt ihr wissen das ich eine Schwester habe wenn ihr mich in einem Krater gefunden Habt? Erinnerst du dich nicht Eric? Du hattest als kleiner Junge immer mit deiner schwester gespielt, bis sie dann... bis sie dann was?! Zu dieser Zeit wurde unsere Stadt von dem Inas Stamm angegriffen. Sie waren wenige aber hatten die Stärke von vielen. Nach einem ihrer Raubzüge war Sarah, deine Schwester verschwunden. Wir trauerten tagelang, bis wir den Mut fassten nachzuschaun wo Sarah ist. Wir enddeckten sie vor ihrem Hauptlager Hand in Hand mit der Königin die nie ein Kind hatte. Wir sind fest der Ansicht das Sarah lebt und das sie gut auf ist. Finde sie Eric, du erkennst sie an einem Leberfleck der deinem gleicht. Du musst sie...(der Kopf von Erics Vater kippte zur Seite). Vater!! Rief Eric. Er ging langsam und kraftlos aus dem Haus seines Vaters. Er hatte tränen im Gesicht, seine Hände waren geballt. Die Wut überströhmte ihn. Er streckte seine Hände zum Himmel. Nun waren seine Tränen nicht mehr die des Trauerns sondern der Wut. Seine Hände begannen zu leuchten.Die Fenster hinter Ihm zersplitterten, bis Eric dann erschöpft zu boden sackte. Er rappelte sich auf und ging zurrück ins Haus um sich schlafen zu legen. Nächsten Morgens Packte sich Eric ein Paar Sachen ein und machte sich auf den Weg zu dem besagten Wald wo seine Schwester leben sollte. In diesem Wald baute er sich eine kleine Hütte, und ein Bett aus Stroh und Gräsern. Eric war immernoch angeschlagen und war nur am schnitzen eines Speeres. Es war morgends, als er es zum ersten mal hörte. Er schlief tief und fest als eine klagende Stimme immer lauter wurde. Er wachte auf, dachte sofort an seine kleine Schwester und lief rasend und voller sorge aus seiner Hütte um zu schaunen wo dieses geräusch herkahm. In dem Augenblick als er seine Hütte verlassen hatte Verstummte das Geräusch ruckartig. Eric war nun schon ein halbes Jahr auf der Suche hatte aber nie ein anhaltspunkt gefunden geschweigedenn irgend einen Menschen gesehen. Unruhig legte sich Eric wieder in sein Bett aus Stroh und Gräsern. Kurze zeit Später merkte er das er allmählig hunger bekahm. Er nahm seinen Speer und ging seine Route langsam schleichend ab. Ein Ree sollte seine Beute sein. Er stand nun an einem kleinen Felshang der nicht tiefer war als 2 meter. Ein ausgewachsenes Ree stand unter ihm und fraß die Gräser die dort wuchsen. Langsam hub Eric seinen Speer. Er wollte gerade den Speer werfen, als eine Schlange neben ihm anfing zu zischen. Eric erschrock sich und Stolperte, Fiehl den Abhang herunter und schlug sich seinen Kopf an einem Stein auf. Eric wachte in einem vollkommen finsterem Raum auf. "Wo bin ich" sagte er. Hilfe!! Eine Stimme sagte: "Beruhig dich und mach nicht soeinen krach", wir sind in dieser Zelle gefangen, sagte die Stimme. Die Tür öffnete sich. Erik kahm blinzelnd aus der Zelle. Er Verzerrte sein Gesicht so als ob ihn das Licht schmerzen würde. Nach ihm kahm ein alter stark angeschlagener Mann auf der Zelle. Erics Blick viehl auf eine wunderschöne Frau die angelehnt an einem Pfeiler stand. Sie hatte braunes langes Haar das ihr bis zur Hüfte hing. Ausserdem Hatte sie sehr feine Kleidung an was auf eine hohe gesellschaft schliessen liess. Eric entdeckte einen kleinen Leberfleck auf ihrem rechten Arm. Kann es.... kann es sein? Fragte sich Eric leise. Er schaute auf seinen Arm. Sie sind identisch!. Sarah? Sarah bist du das? Das Mädchen sagte: „Woher kennst du Sklave meinen Namen?
Ich bin keinSlav... In dem Moment schlug eine Wache ihm einen Holzschaft in die Kniekehlen.
Eric ging schreiend zu Boden. Aber Sarah ich bins. Dein Bruder. Unser Vater hat mir auf dem Sterbebett von dir erzählt und ich habe mich gleich auf die Suche nach dir gemacht.
Dann warst du es den ich im Wald gespürt habe. Ich kann leider nichts für dich tun, du musst in die Arena, das ist Gesetz. Jeder Gefangene muss docht hin.