uiiiiiiii ein neuer teil und diesmal a bissl länger als sonst *rofl* irgendwie habe ich mal die zeit gefunden weiterzuschreiben, obwohl ich ziemlichen stress habe ^^ habe gestern einen verweis bekommen, da ich unentschuldigt am montag gefehlt habe (das lächerlich ist ) und ich jetzt nochmal strafarbeit in sachen pädagogik machen muss! ziemlich mies... -.- bin sehr angepisst! 2 monate vor der abschlussprüfung, die haben se nicht mehr alle... egal ^^
seit mir nicht böse, wenn ich wiedermal nicht kommentare jedem schreibe... irgendwie bin ich schon froh, wenn ich die fanfic mal wieder weiterschreiben konnte...
ich war ziemlich gespannt nach dem letzten teil, was ihr so vermutet... bis jetzt gab es nur eine/n der es ansatzweise herausgefunden hat ^^ aber ich verrate noch nichts... es muss ja spannend bleiben! ich hoffe der teil gefällt euch... manchen wird dieser teil etwas komisch vorkommen bzw die reaktion von bulma, aber sie ist gewollt...
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„Wo bin ich?“ sagte eine Stimme und stierte an die Decke eines komplett fremden Zimmers. Es war Leena die panisch die Decke von sich riss und aus dem Bett hüpfte. „Wer...!“ sie stockte und sah auf den Stuhl neben dem Bett. Es war Trunks, der zugedeckt auf dem Stuhl zu schlafen schien. Beruhigt sank sie wieder aufs Bett und atmete tief durch. Dann legte sie die Hand auf den Schoß des Halbsayajins und rüttelte vorsichtig. „Trunks, wach auf! Was ist denn passiert? Wieso bin ich hier?“ Trunks öffnete langsam seine Augen und schaute auf seine Liebste. Schamesröte stieg ihm auf seine Wangen. „Guten Morgen!“ sagte er und rieb sich den Schlaf aus den Augen. „Kannst du dich noch an Gestern erinnern? Der Typ, der uns mit einer Waffe bedroht hat?“ Leena sah in seine Augen und versuchte sich an das Geschehnis von dem vorigen Tag zu erinnern. „Ja, stimmt. Aber was geschah überhaupt und wie kam ich hier her? Das einzigste, was ich noch weiß war, dass deine Haare sich blond gefärbt hatten und danach fehlt mir jede Erinnerung.“ Ihre langen braunen Haare sahen zerzaust aus und auch ihre Kleidung war mit Falten übersäht. „Du bist in Ohnmacht gefallen, da hat der Typ Nachsicht mit uns gehabt und hat uns gehen lassen!“ sagte Trunks, der sich hätte Ohrfeigen können für diese falsche Aussage, doch er wollte sich nicht als Held aufspielen. „Dann habe ich dich zu mir gebracht, da ich ja nicht wusste wo du wohnst. Möchtest du etwas essen? Wir gehen mal zusammen in die Küche!“ Leena nickte ihrem Retter verschüchtert zu und stieg aus dem Bett. Beide gingen die Treppe hinunter, aber als sie unten im Flur waren, stockte dem Halbsayajin der Atem. „Was... Mutter!“ Er kniete sich sofort neben sie und hörte an ihrer Brust ob sie noch atmete. Bulma war Leichenblass und ihre Atmung sehr flach. „Was ist mit ihr? Ist sie tot?“ fragte Leena bestürzt. „Nein, aber ich muss sie ins Bett bringen. Warte du hier solange. Ich bin gleich wieder da!“ Trunks nahm seine Mutter vorsichtig in die Arme und trug sie ins Schlafzimmer seiner Eltern. Vegeta, der noch vor sich hin schlummerte, bemerkte nichts von alledem. Er legte sie ins Bett und deckte sie zu. Als er fertig war, berührte er die Schulter von seinem Vater und sagte: „Vegeta, wach auf!“ Aus einem tiefen Traum geweckt, kniff Vegeta seine Augen zusammen und versuchte die verschwommenen Umrisse zu fokussieren. „Was ist!“ grummelte der Prinz und fuhr sich durch seine schwarzen Haarbüschel, die sogar jeden Morgen perfekt standen. „Bulma, sie war reglos auf dem Flur gelegen. Ihre Atmung war schwach und sie sieht sehr blass aus.“ Sagte sein Sohn und deutete auf die andere Seite des Bettes. Sofort drehte sich der Sayajin um und stützte sich über seiner Liebsten ab. „Lass uns alleine, Sohn!“ befehlte er und wartete bis dieser die Türe hinter sich geschlossen hatte. Dann streichelte er über das Gesicht von Bulma. „Kannst du mich hören? Wach auf!“ Bulma zuckte unter den Berührungen in sich zusammen und öffnete die Augen. „Vegeta? Was ist denn los, wieso weckst du mich auf?“ Erleichtert setzte er sich auf. „Das frage ich dich! Unser Sohn hat dich auf dem Flur liegend gefunden.“ Bulma musste sich diesmal auch aufsetzen, dann sah sie entsetzt zu ihrem Mann. „Ich.... weiß es nicht. Vielleicht bin ich schlafgewandelt!“ Ihr Kopf war leer. Sie erinnerte sich kaum mehr an diesen Traum, oder was es auch war. Doch sie wollte es für sich behalten. Warum sollte sie ihm wieder diese Geschichten aufzwängen. Es würde ja doch nie passieren...
Trunks kramte im Kühlschrank Marmelade, Butter und sämtliche Frühstückshäppchen hervor. Er wollte Leena etwas gutes tun. Da saßen sie nun. Beide aßen ihren Toast still vor sich hin. Keiner hatte den Mut ein Gespräch anzufangen. Schließlich brach Leena die Stille und fragte: „Wie geht es deiner Mutter jetzt?“ „Mein Vater kümmert sich um sie!“ schmatzte der Halbsayajin. „Soll ich dich nach Hause begleiten? Ich kann dich mit unserem Auto fahren, wenn du willst!“ „Das wäre lieb von dir, da ich nämlich außerhalb der Stadt wohne.“ antwortete sie und nahm einen ordentlichen Schluck grünen Tee. Trunks nickte und schenkte sich noch einmal Kaffee nach. „Du kannst von mir ein paar Klamotten haben!“ sagte er noch. Beide Jugendlichen hörten, wie die Badtüre ins Schloss fiel. Bulma betrat die Küche mit ihrem Morgenmantel und schenkte sich eine Tasse Kaffee ein. „Guten morgen ihr zwei! Wie geht es dir Leena, habe schon viel von dir gehört!“ sagte Bulma und piekste Trunks in die Rippen. Er hustete laut los, da er sich am Kaffee verschluckt hatte. „Mutter, ich glaube du solltest dich noch etwas ausruhen!“ - versuchte er sich aus der Situation zu winden. „Mir geht es sehr gut Sohn, ich bin einfach nur schlafgewandelt!“ sagte sie lässig und zwinkerte Leena zu. Daraufhin musste die Jugendliche grinsen. Der Halbsayajin bekam einen roten Kopf, so peinlich war ihm das Verhalten seiner Mutter. Alle lachten herzlich los.
Das Wasser prasselte auf den trainierten muskulösen Körper des Sayajins. Heiße Dampfwolken stiegen nach oben und ließen das Fenster und den Spiegel anlaufen. „Sie weiß es nicht... Ha... als ob ich das nicht durchschauen würde. Sie ist geschlafwandelt... pah... sie hält mich zum Narren. Na mal sehen, wie sie sich heute beim Flugtraining anstellt. Ich habe etwas Besonderes vorbereitet!“ Er nahm das Duschgel und rieb sich damit den ganzen Körper ein. Die Türe zum Badezimmer öffnete sich und Bulma kam herein. Sie zog sich aus und stellte sich mit unter die Dusche. Vegeta passte das gar nicht. Er brauchte seine alleinige Morgendusche für sich. Da konnte er über alles in Ruhe nachdenken. „Was machst du hier? Du weißt genau, dass ich das am Morgen nicht mag, wenn mich jemand beim Duschen stört!“ sagte er schroff, doch Bulma ließ sich nicht abwimmeln. „Ich weiß! Aber ich wollte fragen, wann wir heute anfangen mit dem Training?“ „Ich würde sagen in zwei Stunden!“ Freude spiegelte sich auf dem Gesicht von Bulma wider. „Danke mein Prinz. Mehr wollte ich nicht!“ sagte sie und gab ihrem Liebsten einen Kuss auf die Stirn. „Bis später, Trainer!“ Vegeta rollte die Augen und antwortete: „Aber jetzt lass mich bitte alleine!“ Bulma trat ohne ein weiteres Wort aus der Dusche und machte sich frisch. Sie verdrängte den Traum der gestrigen Nacht und konzentrierte sich nur noch auf die Sache, die sie wollte und zwar fliegen zu können.
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na, freut ihr euch schon aufs training? ^^ ich mich schon *hrhrhrr*