aloa meine lieben liebenden! lang ists her... ja ich weiß *schäm* doch ich habe wiedermal eine tolle ausrede

mein freund und ich ziehen demnächst zusammen, nach 6 jahren... endlich!! ich muss mich um die einrichtung kümmern, da mein freund naja nicht so begabt ist... außerdem ist meine einrichtung "komplett" japanisch und da muss einiges gemacht werden
zu euch allen... tut mir leid wenn ich jetzt nicht zu allen etwas schreibe, ihr wisst wie geil ich euch finde!! und wie lieb ich euch habe... auch den neulesern ein herzlich willkommen!
bleibt mir treu... leider nur ein kleiner teil... aber wie schon gesagt, die geschichte wird beendet! so eine bin ich nicht... auch wenn es immer etwas länger dauert (hab auch noch zusätzlich abschlussjahr!!)
und hier ... zwar nicht viel... aber besser als garnichts...
kapitel 12
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„Stimmt etwas nicht, Vegeta?“ Bulma spürte, wie Vegeta seinen Körper anspannte und stocksteif nach vorne schaute.
Der Sayajin legte auf, bevor Trunks noch etwas sagen konnte und drehte sich zu Bulma um. Sie dachte für einen Moment, Tränen in seinen Augen glitzern zu sehen. Doch sie musste sich irren. Er würde nie weinen.
Mit langsamen Schritten näherte sich ihr Mann.
„Sag mir was los ist, verdammt!“ flehte Bulma ihn an.
„Bulma, unsere Tochter ist ins Koma gefallen! Zieh dich an. Ich flieg mit dir sofort ins Krankenhaus!“
Sie schlug die Hände vor den Mund und war den Tränen nahe. Passiert das wirklich ihrer Familie? Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf. Das Glücksgefühl, das in ihrem Innersten noch vor kurzen den Gipfel erreicht hatte, schien verschwunden.
Vegeta stand immer noch regungslos vor seiner Frau. Seine Hände zu Ballen gepresst. Sein Hass zu seinem Sohn wurde wieder stärker. Bulma konnte sehen, wie seine Lippen bebten. Soviel Wut und Hass.
„Jetzt komm! Unsere Tochter braucht uns!“ unterbrach Bulma seinen Wutanfall, bevor er mit einem Ki-Ball noch der Capsule Corp schaden konnte.
Beide zogen sich schnell an und Vegeta nahm seine Frau auf die Arme. Der Flug dauerte nicht lange. Beide kamen am Krankenhaus an und rannten durch die Menschenmenge von Krankenschwestern, Ärzten und Patienten.
„Da ist Trunks! Beeil dich Vegeta.“
Der Halbsayajin blickte auf den Boden und lehnte gegen die Wand. Seine Wangen waren gerötet. Vegeta sah seinen Sohn an und spürte wieder den Stich in seiner Brust. Warum hatte er nur so einen Hass auf ihn? War es wirklich nur der Vorfall mit seinem Liebling? Oder hatte er Trunks noch nie so akzeptiert, wie ein Vater seinen Sohn akzeptieren sollte?
Bulma umarmte ihren Sohn und sah ihm tief in die Augen.
„Du bist nicht schuld!“ flüsterte sich noch einmal. Tränen rannen beiden über das Gesicht. Vegeta stand daneben und konnte nicht glauben was seine Frau zu Trunks sagte. Er war schuld! Warum sagte sie so was?
Eine Krankenschwester kam aus dem Zimmer.
„Wollen sie zu ihrer Tochter? Bitte kommen sie herein. Der Arzt wird gleich zu ihnen kommen!“
Vegeta trat über die Schwelle und blieb abrupt stehen. Seine Tochter sah so friedlich und zerbrechlich aus. Wieso Bra? Seine Kleine! Er konnte sie nicht beschützen.
Bulma gab ihrem Mann einen Schubser, damit er weiter ins Zimmer hineinging. Auch sie musste für einen Augenblick innehalten. In ihrem Innersten brach alles zusammen, doch äußerlich musste sie stark wirken. Für ihren Sohn und für ihren Mann.
Sie setzte sich zu Bra ans Bett und legte ihre Hand auf die Wange der Halbsayajin. Sanft streichelte sie die blauen Strähnchen aus dem Gesicht ihrer Tochter.
„Mein Schatz wach auf!“ murmelte sie und erneut perlten Tränen von ihrer Wange.
„Der Arzt hat gesagt, dass ihre innerlichen Blutungen gestillt werden konnten!“ sagte Trunks, der seinen Blick immer noch nach unten gerichtet hatte.
Für Vegeta war es zuviel. Er musste hier raus. Alles hinter sich lassen. Sofort trat er Richtung Tür und ging hinaus. Trunks sah seinem Vater hinterher. Er wollte was sagen, doch Bulma hielt ihren Sohn am Handgelenk fest. Verwundert starrte er seine Mutter an. Doch er wusste schon die Antwort, die sie geben würde.
„Lass ihn! Du kennst Vegeta. Er braucht seine Ruhe! Das ist seine Art, solche Dinge zu verarbeiten.“
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