@videl05: *knutsch* *knuff*
@seraphina: ich schussel hätt ich mir ja denken können ^^ das mit der band und dem lied. das ist typisch für mich
@getafreundin: hmm wer weiß wer weiß... was so alles mit rinura passiert
@bulma_vegeta: danke für dein commi, bin wirklich um jeden froh! ja sehr schade das nicht alle männer so romantisch sind ^^
ich werde bis nächste woche keine zeit mehr haben zu schreiben deshalb poste ich das ganze 4. kapitel ich hoffe das ist nicht zu lange... nur das ihr nicht solange warten müsst!
natürlich beeile ich mich mit dem 5. kapi (hab ihn bis zur hälfte fertig

)
so und hier das 4. kapi!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
4. Kapitel
Porat wischte sich mit einem Tuch den Schweiß von seiner weißen, schuppigen Stirn. Seine Augen waren gelb und hatten eine ovale Form, die an eine Katze erinnerten. Er war ein Lanianer, eine sehr unterwürfige Lebensform, welche die Sayajins schon vor Jahrtausenden als Sklaven hatten. Seine Loyalität gegenüber Taron war erschreckend. Er würde alles für ihn machen. Sogar in den Tod gehen. Porat ging zu einem Funkgerät und tippte schnell eine Kombination aus Zahlen ein.
Nach einem Moment erschien auf dem Bildschirm das Gesicht von Taron. Seine Kleidung hatte Risse und sein Gesicht war voller Staub und Dreck. Die schwarzen dichten Haarbüschel standen in alle Richtungen ab.
„Ich hoffe es ist wichtig!“ fauchte er und fuhr mit seinem Handtuch durch sein Haar, um den abperlenden Schweiß abzufangen.
„Mein Prinz, es tut mir leid, euch stören zu müssen! Aber ich habe die Maschine fertig. Ich wollte euch nur benachrichtigen.“ Und mit einer unterwürfigen Geste, verabschiedete sich Porat.
Taron ging wieder nach draußen, um weiter zu trainieren. Es war noch früh und doch standen die zwei riesigen Sonnen schon hell über dem Meer. Auf Neu-Vegeta gab es nur für vier Stunden Dunkelheit, deshalb lebten alle Bewohner, für eine gewisse Zeit unter der Erde.
Taron stand eine Zeit lang am Strand und sah dem Lichtspiel auf dem Wasser zu.
Er ballte zwei Fäuste und schrie. Seine Aura flackerte und seine Energie sammelte sich. Taron schloss die Augen, um sich auf sein Innerstes zu konzentrieren.
Sein Schrei ließ um ihn herum alles still werden. Der Energieschweif um Taron und seine Aura waren stärker als zuvor.
*Bald werde ich meine Rache bekommen.* war sein Gedanke.
Er musste es schaffen und eher er sich versah, hoben seine Fersen vom Boden ab.
Taron wusste noch von seiner ersten Begegnung mit Vegeta, dass er fliegen konnte. Nur wenn er es auch schaffte, zu fliegen, hatte er eine Chance.
Der Hass und der Zorn entfachte ein Feuer in seinem Innersten, das immer heißer und heller loderte, wenn er nur an seinen Namen dachte.
Doch seine Füße berührten wieder den Boden und er sank in sich zusammen. Er fluchte, nahm eine Hand voll Sand und schleuderte ihn in die Luft. Die kleinen Körnchen streiften sein Gesicht, wie ein Schleier.
„Ich hasse dich, Vegeta!“ schrie er und ein riesiger roter Energiestrahl schleuderte Taron ins Meer.
Das Wasser schoss in hohe Wassersäulen gen Himmel und feinste Wassertröpfchen bildeten Dampfwolken im Sonnenlicht.
Die Strahlen der Morgensonne fielen durch die Löcher im Rollladen und bildeten Schächte aus Licht, in denen Staubteilchen schwebten.
Vegeta erwachte und sah neben sich auf das gemachte Bett. Wo war Bulma?
Er streckte sich und hüpfte ausgeschlafen aus dem Bett. Ein Duft von frischen Kaffee stieg ihm in die Nase. Auf dem Weg in die Küche hörte er schon, wie sich Bra und Trunks über das Frühstück hermachten und sich wieder einmal stritten.
„Das war mein Ei, lass das! Warum müsst ihr alle immer so schlingen?“ fuhr Bra Trunks an.
„Pah! Ich bin ein Mann und brauch viel mehr als du!“ entgegnete er. „Bist eh schon zu dick! Du kleines Mobbelchen.“
Wutentbrannt wollte Bra zur Ohrfeige ausholen, doch...
„Hört auf! Nicht so früh am Morgen.“ Vegeta setzte sich dazu und fing an sich ein Brötchen zu streichen. Doch jemand fehlte. Er blickte auf und sah die Kinder an.
„Wisst ihr wo eure Mutter ist?“ und legte mehrere Scheiben Salami auf sein, mit ca. 2 cm Butter bestrichenes Brötchen.
„Sie ist, glaub ich, in der Werkstatt,“ schmatzte Trunks vor sich hin.
„Du sagst ich bin zu dick? Und du hast keine Manieren,“ schnaubte Bra ihren Bruder an.
„Es reicht! Schaut mal lieber auf die Uhr.“ Forderte Vegeta seine Kinder auf.
Beide blickten auf die Zeiger und schreckten gleichzeitig auf.
„Ah, schon so spät,“ rief Bra und stürmte in ihr Zimmer, um ihre restlichen Schulsachen zu holen. Ihr Bruder tat es ihr gleich und beide verabschiedeten sich.
„Tschüss, Papa!“
„Ja, bis heut Nachmittag, Vater!“ und die Haustüre schlug zu.
Vollgegessen und zufrieden schaute er in die Werkstatt, doch Bulma saß nicht an ihrem Platz. Das einzige was er auf dem Schreibtisch vorfand, war eine Art Haar- oder Kopfreif, der viele bunte Knöpfe und Schalter aufwies. Er nahm ihn in die Hand und begutachtete ihn von allen Seiten. *Komisches Ding!* dachte Vegeta. Seine Aufmerksamkeit wurde plötzlich von einem Geräusch geweckt. Er konnte es nicht einordnen, daher fasste er den Entschluss, dem nach zu gehen.
Mit leisen Schritten führte ihn das Geräusch zu einem kleinen Nebenraum in der Werkstatt. Die Tür war einen Spalt offen und er konnte einen blauen Haarschopf erkennen. Bulma machte Situps. Eine Zeit lang blieb Vegeta an der Türe stehen und ein wohliges Gefühl machte sich in ihm breit. Wie schön er es fand, sie so eifrig trainieren zu sehen. Ein paar Minuten verstrichen.
„Wieso trainierst du nicht im GR?“
Bulma schrak hoch. Mit einer Rötung im Gesicht stand sie auf und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„Warum versteckst du dich hier drinnen? Ist es dir etwa peinlich, vor meinen Augen zu trainieren oder was?“ und Vegeta hob wieder mal seine Augenbraue.
„Die Kinder müssen dies ja nicht unbedingt mitkriegen. Außerdem will ich nicht dein Training stören!“
Man merkte Bulma an, dass es ihr peinlich war, erwischt worden zu sein - ausgerechnet von Vegeta!
‚Klingeling’ und der peinliche Moment, wurde vom Telefon unterbrochen.
„Ich geh hin!“ und sie eilte zum Schreibtisch.
Es machte ‚Klong’ und das Bild von Chichi war zu erkennen.
„Hallo Bulma, wie geht es dir?“
„Danke mir geht es gut, und dir?“
„Mir geht es blendend. Ich wollte fragen, ob ihr nächste Woche am Freitag, zu uns kommen wollt? Ich habe schon alle eingeladen und am meisten würde ich mich über euren Besuch freuen.“
„Hmm, ja am Freitag, das geht in Ordnung!“
Und ein Jubelschrei von Chichi war zu hören.
„Nächste Woche soll schönes Wetter gemeldet sein, deshalb werden wir grillen. Bringst du ein paar Salate mit?“
„Geht klar, Chichi. Ich freue mich schon. Bis nächste Woche.“
Und das Bild verschwand.
„Ich hoffe dir macht es nichts aus, Vegeta?“ fragte Bulma.
Doch sie konnte nur ein leises Gemurmel hören, das man nicht verstand.
„Ach Vegeta?“ und sie suchte den Blick von ihm.
„Was ist?“ grummelte er vor sich hin.
„Du weißt das am Samstag nächste Woche der Vorstellungstermin ist, für meine Erfindung. Das heißt großes Bankett und Musik.“
Vegeta schluckte, denn er wusste, auf was sie hinaus wollte.
„Und du wirst mit mir dahin gehen. Würde gerne wieder mal mit dir tanzen, so wie damals!“
Ihre Augen trafen die seine. In ihrem Blick funkelte es voller Erwartungen. Er konnte ihr nie einen Wunsch abschlagen, egal wie sehr er sich dagegen sträubte. Sie verzauberte ihn mit einer Magie, gegen die er nicht ankam.
Mit einem Nicken, gab Vegeta Bulma zu verstehen, dass er einverstanden war und er trat durch die Tür von der Werkstatt.
Bulma stand verdutzt am Schreibtisch. Kein Nörgeln. Kein Geschrei.
*Vegeta ist nicht immer so schlimm, wie alle denken. Man muss nur wissen wie!* dachte sie sich und ihre Lippen formten sich zu einem Lächeln.
Nach dem kleinen Morgentraining, machte sich Bulma wieder an ihre Erfindung. Sie war fast fertig, nur hier und da noch ein paar Verbesserungen und es war vollbracht.
„Endlich! Endlich ist er fertig. Jetzt muss ich ihn nur noch testen! Das mach ich aber erst heute Nachmittag. Jetzt kommt der zweite dran.“
Es war Mittag geworden und Bulma hatte das Grundgerüst für den zweiten Erinnerungsregler fertig bauen können. Sie machte sich auf den Weg zur Dusche, um den ganzen Schweiß und die kleinen Ölflecken weg zu waschen. Mit frischer Kleidung und gewaschenem Haar machte sich Bulma in die Küche, um das Mittagessen vorzubereiten. *Ich werde ihnen nur etwas zum Aufwärmen hinstellen. Da kann ich in Ruhe meinen ER-CC-01 ausprobieren* dachte sie sich und kramte Essensreste aus dem Kühlschrank heraus, stellte sie auf den Tisch und schrieb einen Zettel dazu:
Hallo ihr Lieben! Ich bin in der Werkstatt und probiere meine neuste Erfindung aus.
Bitte nicht stören, da ich absolute Ruhe brauche. Guten Appetit!
Bulma
Trunks und Bra kamen von der Schule nach Hause. Der Halbsayajin war nicht wirklich gut gelaunt. Ein Mädchen hatte ihn heut abblitzen lassen und Bra zog ihn die ganze Zeit damit auf.
„Na, ich bin mal gespannt, was unsere Eltern zu der Geschichte sagen werden!“ und prustete laut los.
„Pah!“ schrie Trunks seine Schwester an „Du wirst niemals einen abkriegen, du... du Mobbelchen.“
Beide traten durch die Haustüre, warfen ihre Schulsachen in die Ecke und gingen in die Küche.
„Verdammt, auch das noch. Kein richtiges Essen, sondern nur Reste!“ grummelte Trunks vor sich hin.
„Ich wärm sie schon auf. Schau du, ob Vater schon mit dem Training fertig ist.“ forderte Bra ihren Bruder auf.
Vegeta war froh wieder alleine zu trainieren, er musste ja den verlorenen Tag von gestern wieder aufholen. Der Gravitationsmanipulator zeigte 150 G an. Bevor er das Training beenden konnte, machte er noch 2000 Liegestütz im Handstand auf Zeigefinger und Daumen, um einigermaßen zufrieden aus dem Raum zu gehen.
Die Bildanzeige schaltete sich ein und Trunks kam zum Vorschein.
„Hallo Vater! Wie lange brauchst du noch? Bra wärmt gerade ein paar Essensreste auf, die uns Mutter hingestellt hat. Kommst du?“ fragte er seinen Vater, durch die Sprechanlage.
„Ich mach noch 1500 Liegestütze, danach dusch ich mich schnell und komme dann.“ antwortete der Prinz und schenkte wieder seinem „Trainingsausklang“ seine Aufmerksamkeit.
Bulma zog mit dem kleinen Schraubenzieher die letzte Schraube fest und schaute ihr Werk mit strahlenden Augen an.
„Hoffentlich funktionierst du auch so, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Murmelte sie.
Sie öffnete ihren kleinen Zopf und zog den Kopfreif an. Er war größenverstellbar und passte sich Bulma’s Kopf wunderbar an. Das verarbeitete Metall war auch kaum spürbar im Gewicht. Sie stellte sich vor einem Spiegel in der Werkstatt und schaltete den gelben und blauen Knopf ein. Ein leises Surren war zu hören und Bulma schloss ihre Augen. Verschwommene Bilder kamen in ihrem Kopf hoch. Tiefe, emotionale Momente und Erinnerungen, die sich noch einmal vor ihrem inneren Auge abspielten. Ihr erstes Mal mit Vegeta... Die Geburt von Trunks und Bra... Aber auch die Trennung mit Yamchu... Schmerzhafte Rückblicke ließen Bulma zusammenzucken. Ihre Stirn runzelte sich und es bildeten sich kleine Schweißperlen. Es passierte alles so schnell. Vegeta’s Aufopferung im Kampf gegen Boo... Der Tod ihrer Freunde, durch den Kampf von Vegeta, der damals noch böse war... Bulma sank auf ihre Knie und musste sich mit ihren Armen abstützen.
Der Planet tauchte auf und die Fratze der Frau erschien. Ihr Lachen bohrte sich tief in sie hinein. Lauter Fragen und keine Antworten. Bulma schrie. Es war alles zu viel.
Der innige Kuss zwischen Vegeta und dieser Hure. Sie brach in Tränen aus.
„Neeeein!“
Bra, Trunks und Vegeta saßen am Tisch. Im selben Moment hoben alle drei ihre Köpfe.
„Mutter!“ rief Trunks und sah zu den anderen rüber.
Alle spürten die gestörte Aura von Bulma. In Windeseile rannten sie zur Werkstatt und standen vor einer verschlossenen Tür, mit einem Zettel dran:
Auf keinen Fall stören! Egal wie wichtig es ist!
Ein Schrei durchdrang die dicke Stahltür zur Werkstatt.
„Vegetaaaa! Hilf mir!“
Vegeta sah seine zwei Kinder an und gab mit seinem Blick zu verstehen, dass sie zur Seite gehen sollten. Mit einem kleinen Energieball schoss er die Türe auf. Alle stürmten sofort hinein. Durch den Staub musste Bulma husten, doch tief schwebend in schmerzhaften Erinnerungen, merkte sie kaum, was mit ihr geschah. Vegeta kniete sich neben sie und sah in ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Er nahm sie auf die Arme.
„Was ist los mit dir?“ fragte er, doch Bulma konnte ihn nicht hören.
„Sie hat einen Kopfreif auf.“ Schrie Bra und riss ihn von ihrem Kopf. Ein paar Funken blitzten auf, als er auf dem Boden aufschlug.
„Verdammt. Was macht sie nur immer für einen Unsinn!“ keifte der Prinz und eilte ins Schlafzimmer. Die zwei Kinder liefen in die Küche, um frisches Wasser und Handtücher zu holen.
Bulma rang mit sich. Sie hörte nicht auf zu weinen.
*Was hat sie durchgemacht?* fuhr es durch seinen Kopf.
Mit einem Tablett stürmten Trunks und Bra ins Schlafzimmer.
„Wie geht es ihr.“ Fragte der Halbsayajin. Auch seine Schwester hatte Tränen in den Augen.
„Papa, bitte hilf ihr!“ flehte sie ihn an.
Vegeta war selber hilflos, aber er sah in die Augen der Kinder und er wusste, dass er etwas unternehmen musste. Er schloss sie in seine Arme. Mit seiner Hand hielt er ihren Kopf und Vegeta näherte sich Bulma’s Lippen.
Seine Kinder blickten unglaubwürdig zu ihren Eltern. So hatten sie ihren Vater noch nie gesehen. Die Wangen der beiden röteten sich.
Nach einer Weile beruhigte sich Bulma und öffnete die Augen.
Sie sah in die tiefen, schwarzen Augen ihres Liebsten und stammelte:
„Was... was ist ... passiert?“
Trunks kam näher und sagte:
„Wir haben gespürt, wie deine Aura aufflackerte. Wir sind zur Werkstatt geeilt und haben dich schreien hören. Vater hat die Türe aufsprengen müssen, weil du sie ja abgeschlossen hattest.“
Bulma fasste sich an den Kopf, der unheimlich schmerzte und merkte, dass sie den ER nicht mehr anhatte.
„Der Erinnerungsregler funktioniert!“
„Der was?“ fragte Vegeta.
„Der Erinnerungsregler. Mein Vater hatte den Auftrag vom Gesundheitsminister bekommen, Leuten mit Alzheimer und Amnesie Patienten mit einer Maschine zu heilen. Ich konnte mich wieder an Sachen erinnern, an die ich kaum mehr gedacht habe.“
„Und warum hast du so geschrieen? Fragte Bra mit besorgter Stimme.
„Ich habe nicht nur positive Momente erlebt,“ und Bulma’s Kopf senkte sich.
„Was hast du gesehen?“ - Vegeta suchte ihren Blick.
„Deinen Tod von damals. Als du gegen Boo gekämpft hast.“ - Eine Träne rollte über ihre Wange.
„Es ist vorbei, Mama. Wir sind bei dir! Ruh dich am besten ein bisschen aus.“
„Danke Bra!“ und Bulma nahm einen Schluck Wasser zu sich.
„Geht schon mal raus ihr zwei. Ich bringe eure Mutter noch ins Bett.“
Und genau das tat er. Vegeta deckte sie zu und setzte sich noch einen Moment neben sie.
„Vegeta?“ und das Funkeln in ihren Augen kam zurück.
„Was ist?“ entgegnete er.
„Als du dich damals geopfert hast... Was ist dir da durch den Kopf gegangen?“
Ein langes Schweigen trat ein. Vegeta stand auf und sagte:
„Schlaf jetzt ein bisschen! Ich werde wieder trainieren!“
Während er durch die Tür ging, starrte Bulma wie gebannt auf den leeren Fleck, den er auf dem Bett hinterlassen hatte.
„Warum kann er sich mir nicht öffnen?“
*Ich werde es wohl niemals erfahren!* und mit einem leisen Schluchzen schlief sie ein.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
freu mich über jeden comment!!! *kiss* <3