Lapi1
Hallo *knuddel*
Hy Leute, dass ist jetzt meine 2. FF ich hoffe sie gefällt euch!
Es war Nacht.
Leute rannt umher, jeder wollte sich und seine Familie retten.
Lautes höhnisches Gelächter, eine Gestalt umringt vom einem Feuerkranz, kam auf die Mutter zu. In den Armen ein Bündel, ihre Tochter. Sie stand auf und rannte vor der Gestalt, vor dem Feuer und vor dem Gelächter weg.
Es donnerte über der Stadt, Blitze schossen auf die erde, doch es war kein Regen in Sicht.
Die Gestalt umringt von Feuer, folgte der Mutter. Obwohl war es eigentlich Feuer, es war mehr gelb als rot, es sah aus wie ein Blitzkranz um seinen Köper, doch warum kam Feuer aus seinen Händen.
Er hob die Hand, zur Mutter gerichtete und ein Strahl gebündelter Energie flog auf die Mutter zu. Doch dieser Strahl, verfehlte sein Ziel, er traf ein Haus, was sofort in Flammen aufging.
Die Mutter rannte weiter, tränen liefen ihr die Wange herunter, sie hatte nur noch einen Gedanken im Kopf: Rette Jeanne! Sie hatte Angst, angst vor dem Tot ihrer Tochter, sie musste Leben, sie musste ihr Schicksal erfüllen.
Plötzlich fiel sie samt dem Kind hin, sie ist über eine Leblose Gestalt gestolpert, sie stand auf und rannt weiter. Immer noch spürte sie die Hitze der Flammen im Nacken, sie wollte entkommen, damit ihre Tochter weiterleben kann.
Sie spürte Hoffnung, denn ein Wald nährte sich, vielleicht konnte sie sich dort verstecken.
Sie rannt weiter, doch nun spürte sie, dass Schritte ihr folgten. Es war die Gestalt, sie folgte der Mutter.
Im Wald angekommen, drehte sie sich die Ängstliche Frau um, doch sie sah nichts.
Sie rannt weiter, bis sie eine Höhle fand, dort versteckte sie ihre Tochter mit meinem Langen Bündel Samt. Im Bündel war ein Schwert. Ihre Mutter rannte wieder raus und schrie, dann laut auf. Lautes Gelächter, drang in die Höhle.
Erst jetzt bemerkte, die Mutter, dass diese Gestalt ziemlich klein ist, doch sein Blick war kalt.
Die Figur fragte die Mutter: „Wo ist sie, gebe sie mir und ich verschone dich!“
„Nein, niemals. Ich sterbe lieber!“, Schrie sie mit Tränen in den Augen.
„So sei es!“, meinte die grässliche Stimme...
Ich wachte schweißgebadet in der Nacht auf, dieser Traum verfolgte mich schon eine weile. Als ich mich umsah, fiel mir wieder ein warum ich hier im Wald schlief. Ich war auf der Flucht. Auf der Flucht vor „Blaze“. Der Name Blaze habe, eins die Menschen ihn gegeben. Er besteht fast nur aus Flammen. Egal wo er hinkommt dort brennt es.
So sagen es die Leute, doch kein Mensch der Blaze jemals gesehen hatte, hatte überlegt, es blieb nicht mehr als Chaos und Tote, dort wo er auftaucht.
Immer stehen die Häuser im flammen, oder sie sind schon abgebrannt, deshalb glauben die Menschen es sei eine Kreatur aus Feuer.
Als sie in der Hölle gefunden wurde, war ein paar Stunden vergangen. Ein Dutzend Leute überlebtem im Dorf und fanden Jeanne in der Hölle. Vor der Hölle lag ihr tote Mutter.
So wurde ich aufgenommen und erzogen, denn die Leute wussten, was mein Schicksal ist, bloß ich weiß es nicht! Ich habe einmal gelauscht, als sich zwei Bauern über mich erzählten, sie meinten ich Hab eine große Bestimmung vor mir, doch sie meinten auch, dass ich nie erfahren darf, welche diese Bestimmung ist, sonst würde ich nicht mehr meinem Herzen folgen, und nur dadurch, dass ich meinen herzen folge werde ich, sie retten!
Mit dem Alter von 5 Jahren verstand ich diese Worte nicht, doch sie wurden in mein Gedächtnis eingeritzt, wie die Narbe in der haut. Jetzt verstand ich sie immer noch nicht, sie verunsicherten mich nur.
Als ich 4 Jahre war lehrte man mir die Budo- Künste(Kämpfen), dazu gehörte auch Schwertkampf. Ich war geschickt im Schwertkampf und fast besser als mein Lehrer, doch dazu erhalf mir nicht nur meine Geschicktheit, sondern auch mein katana(ein Japanisches Langschwert). Dieses Schwert war, wie man mir erzählte, neben mir in der Höhle in einem schwarzen Bündel Samt eingewickelt. Ich wusste sofort, dass es von meiner Mutter war.
Als ich zum ersten mal das katana in der Hand hielt, spürte ich die Kraft des Schwertes.
Doch jetzt, jetzt sind alle Tot, die mich gelehrt geliebt und mir ein Dach übern Kopf gaben.
Vor fünf Jahren überfiel uns Blaze, er wollte mich töten doch ich entkam. Ich irre jetzt schon seit 5 langen Jahren durch die Gegend und suche Hilfe für meine Welt. Wie ich hörte kam Blaze nach und nach in jeder Stadt ein und tötet alle. Die Leute versteckten sich, doch keiner entkam.
Nun liege ich hier im Wald und überlege wie man es schaffen könnte zu entkommen.
Ich konnte nicht mehr schlafen und stand auf.
Ich lief mit meinem Katana am Gürtel und einen Tasche am Rücken durch den Wald. Der Vollmond gab mir genügend Licht zum wandern.
In meine grünen Augen spiegelte sich, dass Sternenlicht.
Wenn man so nach oben schaut und die Wunderschöne Pracht des Himmels sieht, kann man sich gar nicht denken, wie ein Monster die Dörfer überfiel, dachte ich mir. Doch ich musste weiter. Eine Windböe kam mir entgehen und spielte mit meinen Schwarzen samt Harren, die ziemlich dreckig waren. Ich zog meinen Mantel enger um mich, und ging weiter.
Ich ging noch eine weile, bis ich was glitzerndes mitten im Wald sah. Ich zog mein Schwert und schlich darauf zu. Angst überkam mir, was war das? Was glitzert mitten im Wald, da muss doch irgendetwas sein, oder jemand?!
Dort angekommen, atmete ich erleichtert auf, denn es war kein Wesen, sondern ein Fenster. So hoch wie ich selbst und doppelt so breit. Verwirrt schaute ich es an, ich lief drum rum, und sah, dass man es auf der anderen Seite nicht erkennen konnte. Auf der anderen Seite des Fenster war es auch gerade dunkel, bloß das es heller als hier war. Ich hatte eine Idee, war das ein Eingang zu einer anderen Welt? Wenn ja, kann man mir helfen Blaze zu besiegen? Ich hatte mich entschlossen und lief zielstrebig durch das Fenster...
Als ich wieder aufwachte lag ich auf einer Wiese, die ich auf der anderen Seite des Fenster sah. Es war bereits hell geworden, ich sah in den Himmel und schätzte es auf Mittag.
Ich stand auf und sah mich um, überall waren Blumen, in all möglichen Farben, Vögel zwitscherten und Schmetterling flogen von Blüte zu Blüte.
Ich fühlte mich frei, nicht gejagt. Eine Minute machte ich meine Augen zu und atmete die Angenehme Luft ein, plötzlich hörte ich ein Schrei ich stand auf zog mein katana und rannte zum Ort, wo ich den Schrei hörte.
Als ich ankam sah ich, dass keiner aus Angst schrie, sondern aus Wut. Ich sah zwei große Gestalten kämpfen, die, blonde hochstehendes Haar haben. Die zwei Junge bemerkten mich nicht. Sie fingen heftig an zu kämpfen.Ich sah begeistert zu, wie sie sich gegenseitig angriffen, doch plötzlich drehte der eine zu mich um, als hätte ich was gesagt, oder getan. Doch diese unvorsichtig wurde bestraft von seinem Gegner, er bekam einen heftigen Tritt ins Gesicht und prallte auf den Boden. Ich rannte zu ihm und legte mein katana neben ihm. Ich hob sein Kopf hoch. Er machte seine Augen auf und lächelte mich an. Als er mich mit seinen blauen Augen ansah durchfuhr es mich wie ein Blitz. Ich konnte seinem tiefen Blick nicht standhalten und sah weg.
Er stand auf und schüttelte sich den Sand vom Köper.
Erst jetzt bemerkte ich, das er keine blonden haare mehr hatte, sondern Lilla Haare.
Jetzt kam auch der andere Junge auf uns zu, er hatte auch keine blonden hochstehende Haare mehr, sondern schwarze zerzauste.
„Hy, ich bin Trunks und das ist mein freund Goten!“, Sagte der Junge mit den Lilla Haaren freundlich, und zeigte auf den anderen Jungen, der sich lächeln am Hinterkopf kratzte.
„Hy, ich bin Jeanne!“, Sagte ich fast zu mir selbst.
„Du siehst.. äh aufgewühlt aus, können wir die helfen?“, Fragte Trunks ein wenig besorgt.
Ich blickte wieder in die Augen, musste doch dann wieder wegsehen, da ich denn Blick nicht standhalten konnte.
Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen...
Es war Nacht.
Leute rannt umher, jeder wollte sich und seine Familie retten.
Lautes höhnisches Gelächter, eine Gestalt umringt vom einem Feuerkranz, kam auf die Mutter zu. In den Armen ein Bündel, ihre Tochter. Sie stand auf und rannte vor der Gestalt, vor dem Feuer und vor dem Gelächter weg.
Es donnerte über der Stadt, Blitze schossen auf die erde, doch es war kein Regen in Sicht.
Die Gestalt umringt von Feuer, folgte der Mutter. Obwohl war es eigentlich Feuer, es war mehr gelb als rot, es sah aus wie ein Blitzkranz um seinen Köper, doch warum kam Feuer aus seinen Händen.
Er hob die Hand, zur Mutter gerichtete und ein Strahl gebündelter Energie flog auf die Mutter zu. Doch dieser Strahl, verfehlte sein Ziel, er traf ein Haus, was sofort in Flammen aufging.
Die Mutter rannte weiter, tränen liefen ihr die Wange herunter, sie hatte nur noch einen Gedanken im Kopf: Rette Jeanne! Sie hatte Angst, angst vor dem Tot ihrer Tochter, sie musste Leben, sie musste ihr Schicksal erfüllen.
Plötzlich fiel sie samt dem Kind hin, sie ist über eine Leblose Gestalt gestolpert, sie stand auf und rannt weiter. Immer noch spürte sie die Hitze der Flammen im Nacken, sie wollte entkommen, damit ihre Tochter weiterleben kann.
Sie spürte Hoffnung, denn ein Wald nährte sich, vielleicht konnte sie sich dort verstecken.
Sie rannt weiter, doch nun spürte sie, dass Schritte ihr folgten. Es war die Gestalt, sie folgte der Mutter.
Im Wald angekommen, drehte sie sich die Ängstliche Frau um, doch sie sah nichts.
Sie rannt weiter, bis sie eine Höhle fand, dort versteckte sie ihre Tochter mit meinem Langen Bündel Samt. Im Bündel war ein Schwert. Ihre Mutter rannte wieder raus und schrie, dann laut auf. Lautes Gelächter, drang in die Höhle.
Erst jetzt bemerkte, die Mutter, dass diese Gestalt ziemlich klein ist, doch sein Blick war kalt.
Die Figur fragte die Mutter: „Wo ist sie, gebe sie mir und ich verschone dich!“
„Nein, niemals. Ich sterbe lieber!“, Schrie sie mit Tränen in den Augen.
„So sei es!“, meinte die grässliche Stimme...
Ich wachte schweißgebadet in der Nacht auf, dieser Traum verfolgte mich schon eine weile. Als ich mich umsah, fiel mir wieder ein warum ich hier im Wald schlief. Ich war auf der Flucht. Auf der Flucht vor „Blaze“. Der Name Blaze habe, eins die Menschen ihn gegeben. Er besteht fast nur aus Flammen. Egal wo er hinkommt dort brennt es.
So sagen es die Leute, doch kein Mensch der Blaze jemals gesehen hatte, hatte überlegt, es blieb nicht mehr als Chaos und Tote, dort wo er auftaucht.
Immer stehen die Häuser im flammen, oder sie sind schon abgebrannt, deshalb glauben die Menschen es sei eine Kreatur aus Feuer.
Als sie in der Hölle gefunden wurde, war ein paar Stunden vergangen. Ein Dutzend Leute überlebtem im Dorf und fanden Jeanne in der Hölle. Vor der Hölle lag ihr tote Mutter.
So wurde ich aufgenommen und erzogen, denn die Leute wussten, was mein Schicksal ist, bloß ich weiß es nicht! Ich habe einmal gelauscht, als sich zwei Bauern über mich erzählten, sie meinten ich Hab eine große Bestimmung vor mir, doch sie meinten auch, dass ich nie erfahren darf, welche diese Bestimmung ist, sonst würde ich nicht mehr meinem Herzen folgen, und nur dadurch, dass ich meinen herzen folge werde ich, sie retten!
Mit dem Alter von 5 Jahren verstand ich diese Worte nicht, doch sie wurden in mein Gedächtnis eingeritzt, wie die Narbe in der haut. Jetzt verstand ich sie immer noch nicht, sie verunsicherten mich nur.
Als ich 4 Jahre war lehrte man mir die Budo- Künste(Kämpfen), dazu gehörte auch Schwertkampf. Ich war geschickt im Schwertkampf und fast besser als mein Lehrer, doch dazu erhalf mir nicht nur meine Geschicktheit, sondern auch mein katana(ein Japanisches Langschwert). Dieses Schwert war, wie man mir erzählte, neben mir in der Höhle in einem schwarzen Bündel Samt eingewickelt. Ich wusste sofort, dass es von meiner Mutter war.
Als ich zum ersten mal das katana in der Hand hielt, spürte ich die Kraft des Schwertes.
Doch jetzt, jetzt sind alle Tot, die mich gelehrt geliebt und mir ein Dach übern Kopf gaben.
Vor fünf Jahren überfiel uns Blaze, er wollte mich töten doch ich entkam. Ich irre jetzt schon seit 5 langen Jahren durch die Gegend und suche Hilfe für meine Welt. Wie ich hörte kam Blaze nach und nach in jeder Stadt ein und tötet alle. Die Leute versteckten sich, doch keiner entkam.
Nun liege ich hier im Wald und überlege wie man es schaffen könnte zu entkommen.
Ich konnte nicht mehr schlafen und stand auf.
Ich lief mit meinem Katana am Gürtel und einen Tasche am Rücken durch den Wald. Der Vollmond gab mir genügend Licht zum wandern.
In meine grünen Augen spiegelte sich, dass Sternenlicht.
Wenn man so nach oben schaut und die Wunderschöne Pracht des Himmels sieht, kann man sich gar nicht denken, wie ein Monster die Dörfer überfiel, dachte ich mir. Doch ich musste weiter. Eine Windböe kam mir entgehen und spielte mit meinen Schwarzen samt Harren, die ziemlich dreckig waren. Ich zog meinen Mantel enger um mich, und ging weiter.
Ich ging noch eine weile, bis ich was glitzerndes mitten im Wald sah. Ich zog mein Schwert und schlich darauf zu. Angst überkam mir, was war das? Was glitzert mitten im Wald, da muss doch irgendetwas sein, oder jemand?!
Dort angekommen, atmete ich erleichtert auf, denn es war kein Wesen, sondern ein Fenster. So hoch wie ich selbst und doppelt so breit. Verwirrt schaute ich es an, ich lief drum rum, und sah, dass man es auf der anderen Seite nicht erkennen konnte. Auf der anderen Seite des Fenster war es auch gerade dunkel, bloß das es heller als hier war. Ich hatte eine Idee, war das ein Eingang zu einer anderen Welt? Wenn ja, kann man mir helfen Blaze zu besiegen? Ich hatte mich entschlossen und lief zielstrebig durch das Fenster...
Als ich wieder aufwachte lag ich auf einer Wiese, die ich auf der anderen Seite des Fenster sah. Es war bereits hell geworden, ich sah in den Himmel und schätzte es auf Mittag.
Ich stand auf und sah mich um, überall waren Blumen, in all möglichen Farben, Vögel zwitscherten und Schmetterling flogen von Blüte zu Blüte.
Ich fühlte mich frei, nicht gejagt. Eine Minute machte ich meine Augen zu und atmete die Angenehme Luft ein, plötzlich hörte ich ein Schrei ich stand auf zog mein katana und rannte zum Ort, wo ich den Schrei hörte.
Als ich ankam sah ich, dass keiner aus Angst schrie, sondern aus Wut. Ich sah zwei große Gestalten kämpfen, die, blonde hochstehendes Haar haben. Die zwei Junge bemerkten mich nicht. Sie fingen heftig an zu kämpfen.Ich sah begeistert zu, wie sie sich gegenseitig angriffen, doch plötzlich drehte der eine zu mich um, als hätte ich was gesagt, oder getan. Doch diese unvorsichtig wurde bestraft von seinem Gegner, er bekam einen heftigen Tritt ins Gesicht und prallte auf den Boden. Ich rannte zu ihm und legte mein katana neben ihm. Ich hob sein Kopf hoch. Er machte seine Augen auf und lächelte mich an. Als er mich mit seinen blauen Augen ansah durchfuhr es mich wie ein Blitz. Ich konnte seinem tiefen Blick nicht standhalten und sah weg.
Er stand auf und schüttelte sich den Sand vom Köper.
Erst jetzt bemerkte ich, das er keine blonden haare mehr hatte, sondern Lilla Haare.
Jetzt kam auch der andere Junge auf uns zu, er hatte auch keine blonden hochstehende Haare mehr, sondern schwarze zerzauste.
„Hy, ich bin Trunks und das ist mein freund Goten!“, Sagte der Junge mit den Lilla Haaren freundlich, und zeigte auf den anderen Jungen, der sich lächeln am Hinterkopf kratzte.
„Hy, ich bin Jeanne!“, Sagte ich fast zu mir selbst.
„Du siehst.. äh aufgewühlt aus, können wir die helfen?“, Fragte Trunks ein wenig besorgt.
Ich blickte wieder in die Augen, musste doch dann wieder wegsehen, da ich denn Blick nicht standhalten konnte.
Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen...