Ein weiterer Überlebender

Dieses mal Kommentiere ICH als erste :D
Auch wenn das wieder kein langer Kommi wird, habe ich dennoch etwas zu sagen.
Die gesamte Idee finde ich sehr Interessant, die Story über die Cell-Saga mal aus einer anderen Sicht zu betrachten.
Nur habe ich einen kleinen Fehler gefunden o_o'
Auch transformierte mich.
Da fehlt ein "ich", würde ich mal sagen.

Ansonsten ist alles in bester Ordnung, ich kann mich nicht beklagen. In Zukunft werde ich wohl auch öfters Komentieren wenn du mir weiterhin so tatkräftig in den Arsch trittst :D
Lg Mela
 
Ich verspäte mich mal wieder...^^"
Auf den Fehler habe ich dich ja schon hingewiesen, also ist der text jetz aus meiner Sicht markellos :D
Die Charas hast du gut getroffen, mal sehen, ob du die Cyborgs auch weiterhin so gut hinbekommst, bisher hast du ja praktisch nur zitiert^^
Die Idee, dass Tales an der Tür lauscht find eich gut. So kannst du die Streit trotzt der ich-Perpektive einbringen. Nicht schlecht *thumbs up*
Schmunzeln musste ich schon bei der "fetten Qualle", immer wieder schön, deine Ausdrucksweise, schau bloß, dass die erhalten bleibt.
Worauf ich eiegntlich noch warte, ist das gewisse etwas. Dass du jetzt die ganze Story mit tales wiederholst ist ja schön und gut, aber vll solltest du noch etwas hineinbringen, was sie zu was Besonderem macht, verstehst du? Also, dass es einen wirklichen Sinn gibt, dass Tales dabei ist... ich meine, sonst kennt man das ganze irgendwie...
Wenn nicht, ist es auch kein Beinbruch, ist ja deine FF ;)
So, und jetzt verabschiede ich mich wieder
greez
Dreamy
 
Huhu da bin ich mal wieder und habe auch gleich ne neue Episode im Gepäck.

@Mela:
Ich hoffe du kommentierst in Zukunft auch, ohne dass ich dir den A... treten muss :D

@Dreamy:
ich sagte dir ja bereits per icq, dass ich einige abweichungen einbauen werde. Kein Angst, das wird keine monotone Nacherzählung des Animes.
Ich werde natürlich bei der ausdrucksweise bleiben, da Tales ja auch er selbst bleibt und nicht mittendrin seine Persönlichkeit wechselt und zum ultimativen Goku-Ebenbild wird.

>Tales< Das will ich auch schwer hoffen. Ich glaube ich würde mich einäschern, wenn ich so wie Kakarott werden würde! *knurr*
Gib Ruhe, Tales. Ich kann dich und deine dämlichen Bemerkungen im Moment echt nicht ab.
>Tales< *weiter knurrt*

Dreamy, ich kann dir versprechen, dass du dich trotz deiner Kenntnisse der Cellsaga, immer mal wieder leicht bis stark überrascht fühlen wirst!

>Tales< Wie lange willste uns hier eigentlich noch zappeln lassen, du Wicht?
Vorsicht, beleidige nicht den Autor, der über dich schreibt. Sonst kann es ganz schnell passieren, dass ich über Goku schreib.
>Tales< Das wagst du nicht.
Doch das wage ich. Also sei jetzt endlich mal ruhig.
>Tales< *sich zähnefletschend verzieht*

So, wo war ich stehen geblieben? Äh...ah ja...genau. Ich wollte euch die neue Episode präsentieren.
Viel Spaß.



Episode 5



Böse Überraschungen (Teil 2)

Es entbrannten zwischen mir und dieser Schmalzlocke, C17, so wie zwischen Vegeta und dieser Schnepfe, C18, echt harte Kämpfe. Mir wurde alles abverlangt wie auch dem Prinzen. Ich konnte spüren, wie seine Aura immer schwächer wurde. In dem Schlagabtausch, in welchem ich mich mit diesem Blechkopf befand, wurden mir leider meine Grenzen aufgelegt. Ich musste zu meinem Bedauern feststellen, dass mir dieser vermaledeite Haufen Altmetall überlegen war. Aber ich gab nicht auf und versuchte alles aus mir raus zu holen. Tatsächlich steigerte sich meine Kampfkraft noch einmal. Ich war selbst überrascht, wie viel Energie in meinem Körper wohnte, seit dem ich die Grenze zum Supersaiyajin überwunden hatte. Aber ob der Kraftanstieg reichen würde, um meinem Feind das Licht aus zu knipsen? Es gab nur einen Weg das herauszufinden. Ich lud kurzerhand eine Mirage Attacke auf, die meine stärkste Attacke war. Rote Energie sammelte sich in meiner Hand und formte sich immer schneller und größer zu einem enormen Ball. Endlich war das Ding groß genug, um abgefeuert werden zu können. Und genau das tat ich auch. Wie auch schon gegen die andere Rostlaube, C19, wusste ich, dass die Attacke treffen würde, da sie lenkbar war. Ich hatte einen Plan, erst sollte sich der Cyborg sicher fühlen und ich lenkte die Attacke an ihm vorbei. "Hast du heute Morgen etwa kein Zielwasser getrunken?", spottete der Angegriffene. Die Attacke war mittlerweile dank einer kleinen unauffälligen Handbewegung wieder umgekehrt und steuerte nun auf den Rücken der alten Schrabbelkiste zu. "Ach meinst du", stichelte ich zurück. "Dann würde ich vorschlagen, mal in den Rückspiegel zu sehen, könnte ja sein, dass da was Nettes für dich im Anmarsch ist", frotzelte ich noch weiter und bemerkte das entsetzte Gesicht des Cyborgs, als er sich umdrehte und schon im Augenwinkel einen roten und großen Energieball auf sich zu kommen sah. Der Durchmesser der Attacke war vergleichbar mit der Körpergröße C17s. Gerade noch rechtzeitig, bevor ihn die Attacke erfasste bekam er seine Hände hoch und versuchte zu blocken. Unglücklicherweise schaffte er das auch. Ich konnte es kaum glauben. In diesem Moment hörte ich einen lauten Schmerzensschrei und merkte wie Vegetas Aura fast gänzlich verschwand. Doch das sollte mich jetzt nicht von meinem Dilemma ablenken, denn der Cyborg hatte, nachdem er meinen Angriff scheinbar problemlos abwehren konnte, selbst eine Attacke gestartet.

Ein enormer gelber Energiestrahl donnerte auf mich zu, dem ich wirklich nur im letzten Moment ausweichen konnte. "Oh, Nicht schlecht", lobte mich der Kabelsalat gekünstelt. "Aber auch das wird dir nicht wirklich weiter helfen, du Weichbirne", fügte er noch hinzu. Während die Rostlaube ihren geistigen Dünnschiss von sich gab, hatte ich noch mal Gelegenheit nach Vegeta zu sehen. Er lag am Boden, sein Arm war in einem merkwürdigen Winkel und seine Haare wieder schwarz. Er regte sich nicht mehr und ich befürchtete schon das schlimmste. Durch die Wut in mir stieg meine Energie wieder etwas an. Doch ich war bereits vom Kampf gezeichnet. Mein linkes Auge ging nicht mehr auf ich hatte überall Kratzer, die zum Teil bluteten, so wie ich auch aus dem Mund blutete. Dieser wandelnde Schrotthaufen, der mir da arrogant grinsend gegenüber stand, hatte nicht mal einen Kratzer. Wie konnte das angehen? Wir kämpften doch nun schon seit Stunden. Aber an ihm schien der Kampf wohl spurlos vorüber gegangen sein. Ich wusste, dass ich ihm unterlegen war, doch stur und stolz, wie ich war, griff ich erneut an, während der Cyborg es mir gleich tat. Als wir aufeinanderprallten gab es eine kleine Energieexplosion, die die Erde erzittern ließ. In dem darauf folgenden Schlagabtausch musste ich wieder viel einstecken. Gegen mehrere Schläge von der Schrabbelkiste konnte ich nichts machen und wurde von ihnen hart getroffen. Wie konnte das sein? Ich dachte immer, nichts und niemand könne mit der Kraft und Geschwindigkeit eines Supersaiyajins mithalten. Offenbar hatte ich mich da wohl getäuscht. Denn dieser Cyborg war mir überlegen, in allen Belangen. Ich verfluchte den Tag seiner Erschaffung. Von einem seiner harten Schläge trat ich schließlich einen ungewollten Rückwärtsflug und krachte durch mehrere Felsen, bevor ich im letzten stecken blieb und mein Körper einen genauen Abdruck seiner selbst in dem Felsen hinterließ. Der Cyborg war mir hinterher gekommen und schwebte nun etwas über dem Boden. Mit schmerzverzerrtem Gesicht blickte ich C17 in die kalten Augen. Er grinste. Er lachte mich aus. Dann hielt er seine linke Hand an meinem Körper und alles was ich als nächstes spürte war ein heißer Schmerz. Ich hatte gerade noch genug Kraft um meinen Kopf zu senken, um zu gucken, was da so weh tat. Ein Energiestrahl durchbohrte mich. Meine Energie sank in den Keller, was zur Folge hatte, dass ich mich zurück verwandelte und kurz darauf das Bewusstsein verlor.

Ich hatte keine Ahnung wie lange ich ohnmächtig in dem Felsen steckte, Alles was ich als nächste mitbekam, war wie mir jemand auf die Wange klatschte. "Hey, Komm zu dir, Tales, und schluck' das", hörte ich eine Stimme verschwommen reden und spürte wie jemand mir irgendwas in den Mund steckte. Ich erkannte es am Geschmack. Es war eine magische Bohne. Gerade noch rechtzeitig, denn lange hätte ich wohl nicht mehr durchgehalten. Ich kaute langsam und würgte das Ding letztlich runter. Kaum dass ich dieses Wunderheilmittel geschluckt hatte, fühlte ich wie meine Energie auf einen Schlag wieder zurück war. Und nicht nur das. Es war mehr Energie als vorher. Ich war schon wieder stärker geworden. Als ich meine Augen öffnete sah ich vor mir diese Fleischmütze, Kuririn, der mir das letzte mal auch schon so eine Bohne gegeben hatte. "Danke, Kleiner", stammelte ich noch leicht benommen und setzte mich auf. "Das war echt knapp dieses Mal. Diese verdammten Rostlauben sind einfach zu stark", fluchte ich. "Du sagst es", knirschte Vegeta, dessen Arm auch wieder heil war, mit zusammengebissenen Zähnen. "Macht euch nicht draus. Wir haben alle gegen sie abgeloost", versuchte Yamchu uns zu beruhigen. "Ihr würdet ja auch alle gegen uns abloosen, aber wir...wir sind Supersaiyajins und normalerweise sollte es eigentlich nichts geben, was in Kraft und Geschwindigkeit mit einem Supersaiyajin mithalten kann", versuchte ich dem Yamchu zu erklären. Der Schmerz der Niederlage saß bei Vegeta noch tiefer. Offenbar hatte ihn die Tussie nicht nur besiegt, sondern ihn auch derbe verarscht. Plötzlich stieg der Prinz langsam in die Luft, aktivierte seine Energie. "Vater, warte! Was hast du vor?", hielt der Violetthaarige ihn auf. "Geh mir aus dem Weg", donnerte Vegeta und schob ihn aus dem Weg. Doch er hielt noch mal kurz inne. "Hast du gerade "Vater" zu mir gesagt?" - "Ja", gab der Junge aus der Zukunft kleinlaut zu. "Jetzt kann ich es ja wohl sagen. Vegeta du bist mein Vater." Mir klappte die Kinnlade runter. "Bulma ist meine Mutter und sie hat die Zeitmaschine gebaut mit der ich hergekommen bin. Und auch das Capsule Corporation Zeichen auf meiner Jacke hätte mich eigentlich das letzte mal vor drei Jahren schon verraten müssen." Ich konnte sehen, dass auch Vegeta der Mund offen stand. Er sagte nichts weiter sondern verwandelte sich in einen Supersaiyajin und donnerte ins unendliche Blau des irdischen Himmels. Ich fand meine Sprache wieder und tippte den Violetthaarigen von hinten an. "Du bist Trunks, oder?" - "Ja, bin ich", antwortete er geistesabwesend. Er fragte sich offenbar, was wohl sein Vater vor hatte und blickte ihm traurig nach.

"Hey ist ja gut, alter Freund", hörte ich Kuririn zu diesem Grünling sagen. "Nein, nichts ist gut, du dämlicher Glatzkopf. Hört endlich auf mit der albernen Freundnummer. Wir werden nie Freunde sein. Ich bin ein Dämon und ihr seid mein Werkzeug." Mit diesen Worten flog auch er davon. "Meine Güte, was war denn mit dem los? Der war ja drauf", wunderte sich Yamchu. "Das war alles nur geblufft", streute die Billardkugel dazwischen. "Er hat sich künstlich aufgeplustert. Anscheinend konnte auch er die Niederlage nicht verkraften. Habt ihr denn nicht gesehen, wo er hin geflogen ist?" - "Ähm, nein", entgegneten wir alle fast im Chor. "Na, zu Gott." - "Gott?", hakte ich nach. "Ja, Tales. Er und Gott waren früher mal ein und die selbe Person. Ich habe den Verdacht, dass Piccolo sich wieder mit Gott vereinen will, um eine Chance zu haben, gegen die Blechkisten." - "Ach so ist das also", überlegte ich laut. "Und was machen wir jetzt. "Chao-zu und ich gehen in die Berge und trainieren", entschied Tenshinhan und verschwand ebenfalls im weiten Blau. "Gut. Yamchu, du fliegst zu Son-Goku und bringst ihn auf die Schildkröteninsel. In seinem Haus wird er ein zu leichtes Ziel abgeben, solange er noch nicht wieder voll fit ist." - "Und was machen wir?", wollte ich von Trunks wissen. "Naja wir, wir fliegen direkt zu Muten Roshi." Auf die Worte des Halbsaiyajins hin flogen wir also zur Schildkröteninsel. Nach etwa drei Stunden Flugzeit setzten wir zur Landung vor der Haustür des alten Lustmolches an. Ein paar Sekunden später trommelte meine Faust auch schon gegen die brüchige Haustür des kleinen Hauses. "Ich komm ja schon", röhrte drinnen die Stimme des alten Kampfkunstlehrers. Schließlich öffnete sich dir Tür. "Tales, Kuririn, na das ist ja 'ne Überraschung. Du musst wohl Trunks sein, oder?", fügte der alte Greis an den Violetthaarigen gewandt hinzu. "Ja, bin ich. Dir scheint aber auch nichts zu entgehen, was?", grinste er. "Ich bin ja auch ein weiser, alter Mann." - "Das weise lass mal weg du alter Lustmolch", spottete die alte Schildkröte, deren Kopf sich gerade um die Ecke der Wand geschoben hatte. "Hallo ihr drei", grüßte sie und noch. "Oh, hallo, Umigame, wie geht's dir so?", begrüßte Kuririn die alte Schildkröte. "So weit, ganz gut. Nur das Alter macht sich langsam bemerkbar.", krächzte sie zurück während sie jetzt ganz um die Ecke kam.

Ich fragte mich, was die Typen dazu veranlasste eine ruhige Konversation auf zu bauen, bei dem, was da draußen vor sich geht. Die unterhalten sich, als wäre nichts gewesen und die Cyborgs würden gar nicht existieren. Doch es war nicht so. Die Blechbüchsen waren ziemlich real. Ich musste trainieren. Also ging ich wortlos raus und setzte mich an den Strand der kleinen Insel, ließ den Wind durch meine Haare streifen, begab mich in Trance und begann zu meditieren. Langsam spürte ich, wie mein Energiespiegel stieg. Keine Ahnung wie lange ich meditierte, doch ein dröhnendes Geräusch, dass vom Himmel kam riss mich aus der Trance und ich sprang und blickte auf. Ein Flugzeug landete. An Board waren, Bulma, die das Flugzeug steuerte, Son-Gohan, Chichi, Yamchu, Pool, der Rinderteufel und auf einer Trage im Heck des Flugzeugs lag Son-Goku der einen unruhigen Schlaf zu haben schien. Er wälzte sich von einer Seite auf die andere war schweißgebadet und zog ein schmerzverzerrtes Gesicht.
"Wird wohl mal Zeit für Medizin", schnauzte ich diesen Idioten Yamchu an. "Wenn der Vater von dem kleinen Son-Gohan den Löffel abgibt, schicke ich dich direkt hinterher, ist das klar?" - "Ja", räumte der Kampfgefährte Kakarotts schließlich ein und gab seinem Freund eine Tablette von der Medizin, woraufhin sich die Atmung von Chichis Mann stabilisierte und sein Puls fiel. "Na los geht rein. Ich bleibe draußen ich muss weiter meditieren", herrschte ich diese Schießbudenfiguren an. Denn der einzige, der was konnte war Son-Gohan, immerhin hatte er Saiyajinblut in sich. Das musste doch zu was gut sein. Letztlich löschte ich meine Gedanken und dachte nur noch an meine Energie. Nach einiger Zeit begannen blaue Blitze um meinen Körper zu zucken. Ich musste so um die drei Tage in Trance gewesen sein, als mich plötzlich ein Erdbeben aus der Konzentration riss. Was hatte das zu bedeuten? Ich schlug die Augen auf uns sah einen blauen Energiestrahl an mir vorbei zischen, der das Meer teilte und den Grund frei legte. Was war das? Langsam drehte ich mich um und sah jemanden vor mir stehen, von dem ich nicht gedacht habe ihn so schnell wieder vor mir stehen zu haben.
 
Hallo KingJohnson,
Ich hab jetzt die ganzen teile schon gelesen und finde die story im ganzen ist dir sehr gut gelungen wie du Tales in der ICH vorm beschreibst usw....
Also ich bin gespannt wer der typ ist der den energiestrahl gemacht hat.....
Schreib schnell weiter.
LG
Hemsbach
 
holla wiedre 3 teile verpasst. himmal ich könnt mir in den a**** treten.
aber was solls bin auch selbst dran schuld. was lass ich mich auch von meiner lese und schreibfaulheut überrumpeln und dann noch meinen heißgeliebten pc (mögest du in frieden ruhen) in die ewigen Pc jagdgründe lassen.

Naja genug gejammert hört hier auch net hin.

so da ich wieder drei komentieren muss werde ich nur das schreiben was mir in der birne geblieben ist.
die kämpfe waren wie immer super gemacht. vor allem der kampf von tales und blechbirne C 19 ähnelt sehr dem von
vegeta und der blechbüchse. naja eigendlich war ja auch vegeta der den clownsverschnitt zerdeppert hat.
der kampf von dem beiden saiyajins gegen die zwei cybies war auch net schlecht. da hatte tales echt glück gehabt das die anderen noch rechtzeitig kamen sonst hätte er seinen artgenossen in der hölle wohl gesellschaft geleistet.
wie ich die reaktion von vegeta auf das geständnis von trunks kommentieren soll weiß ich net so genau. auf der einen seite ist sie sehr vegeta typisch aber auf der anderen seit schon etwas ich weiß net wie ich es beschreiben soll. untypisch ?? keine ahnung.
die sprüche waren auch wieder der absolute geile burner. jajirobi leider mit keinem beddauern muss ich dem tales recht geben das du eine fette qualle bist. so das war so einigermaßen kurz und schmerzlos denke ich für den wandelden hefekloß, der dem lieben Meister Quitte immer die bohnen wegfutter und deshalb immer so wenige für unsere kämpfer da sind, wenn die welche brauchen.
das scheintod kann eigenlich theoretischer weise net so ganz stimmen weil was will man denn bei Dr. gero eigendlich noch als lebend bezeichnen ? das einzige was man von seinem bechkastenkörper als lebend bezeichnen kann ist das schwammige teil was dieser hobbywissentschafftler als sein hirn bezeichnet. aber darüber brauchen wir uns jetzt keine gedanken mehr zu machen da der möchtegernkämpfer in rente von C17 jetzt seinen korsakena**** so aufgerissen bekommen hat das der öltanker geschissen hat (sorry son lienk wenn ich dir den spruch ein wenig gemopst habe, aber immer wenn ich an Dr. gero denke kommt mir der geniale spruch in den sinn. der hat sich schon regel recht in meine omme gebrannt).
eiei ich glaub ich weiß von wem tales beinah eine energie attake gegen die birne bekommen hat hehe das war bestimmt unser strahlemann namens goku, in saiyajin kreisen auch als kakarott bekannt (bekloppter name ich glaube toriyama hat bei der erfindung des namens zu tief ins sakeglas gelunst)
naja auf jeden fall freue ich mich schon wenn weida geht.

schreibstiel und formulierung: ich glaube da brauche ich dazu nix mehr sagen, wie immer perfekt und dir liegt auf jeden fall die ich schreibform besser als mir ff schreiblusche.
darstellung der charas: auch wie immer original getreu mit einer leichten spur OOC was aber trotzdem perfekt passt.
dastellung der kämpfe: unschlagbar sowas liegt dir einfach, ich bekomme schon muffensausen wenn ich nur daran denke sowas zu beschreiben.
RSF: kaum welche vor handen also von meiner seite auch nicht ernennenswert da zu einen meine kollegas schon darauf geantwortet haben und zum einen weil du so gut wie kaum welche machst die die story unleserlich machen würden.

alles in allem: hast dich wieder selbst übertroffen. (lansam weiß ich echt nicht mehr wie ich dich loben soll, so gute story´s schreibst du)

freue mich ganz doll auf die nächsten episodas

immer weida so

LG und ein ganz Großes GOMEN NASAI wegen dem späten kommi

Vegela
 
Hey :D bin gerade auf deine FF gestoßen und finde sie zimlich gut ;D
sowohl vom Inhalt her , als auch von Grammatik und Rechtschreibung :)
Du hast also eine Leserin mehr :grlaugh:
ich freue mich auf den nächsten teil :)
Lg
 
Huhu,
Ja ich lebe noch, oder eher wieder.
>Tales< Wieso warst du tot? Haben dich dei Dragonballs zurück ins Leben geholt?
Nein ich war nicht tot, das sagt man auf der Erde nun mal so.
>Tales< Ach echt? Ist mir neu.
Tales geh schweigen. Ich brauch jetzt niemanden, der mich unterbricht.
>Tales< *sich schweigend und säuerlich auf einen Stuhl setz*

Endlich kann ich ungestört fortfahren.

@Hemsbach:
Kannst du dir das nicht denken? Ein BLAUER Energiestrahl, der das Meer teilt und den Grund offen legt. Das kann doch nur einer, oder nicht?
>Tales< Nein, ich kann das auch, aber ich war es nicht.

@
Vegela:
Ja du hast schon recht, dass der Kampf zwischen Fettpocke C19 und Tales ähnlich verlaufen ist, wie in der Serie.
>Tales< Moment mal, ich habe meinen eigenen Kampfstil.
Ist ja gut Tales, reg dich ab.

@
bulma93
Ich hatte dir ja per pn geschrieben, dass ich diese FF zurzeit auf Eis gelegt habe, aber dem ist nun nicht mehr so. Ich habe sie soeben wieder aufgenommen.
Ich freue mich, dass es dir gefällt.
>Tales< Man bist du n Schleimer!
Gib ruhe Tales, sonst setzt es was.
>Tales< Was? Du drohst mir, einem Supersaiyajin? Bist du lebensmüde.
Nein das nicht, aber es gibt andere Mittel und Wege, jemandem Schaden zuzufügen. Also sieh dich besser vor und jetzt lass mich endlich in Ruhe posten, du Halbaffe!
>Tales< *sich knurrend verzieh*




Episode 6




Böse Überraschungen (Teil 3)




"Guten Morgen, Tales", begrüßte mich die freudige Stimme meines Ebenbildes. "Ich muss mit dir reden, Tales", fuhr er fort und schritt dabei auf mich zu. "Während mich der Virus quälte, vermittelten mir meine Träume ein Bild des Geschehens. Ich bin also über alles informiert und weiß, dass keiner von uns eine Chance hat gegen die Cyborgs. Daher werde ich ein Jahr trainieren gehen..." - "Ein Jahr?", unterbrach ich ihn. "Nach so langer Zeit wird von der Erde nicht mehr viel übrig sein!" - "Ja, du hast Recht, aber in Gottes Palast, dort gibt es einen Raum, den Raum von Geist und Zeit. In diesem Raum dauert ein ganzes Jahr nur einen einzigen Tag. Das heißt ein Jahr in dem Raum entspricht einem Tag draußen. Das liegt daran, dass dieser Raum in einer anderen Dimension liegt." Scheinbar konnte Kakarott sehen, dass ich kein Wort begriffen hatte. Er versuchte es jedenfalls verständlich auszudrücken. Ungläubig starrte ich in seine großen Augen, die meinen so unähnlich waren. Meine wirkten kalt und dunkel und seine warm und hell. "Das ist doch 'n Scherz oder?" - "Nein, Tales. In solchen Momenten mache ich keine Witze", entgegnete er während er sich verlegen am Hinterkopf kratze. Plötzlich drehte er sich zum Kame-House um. "Son-Gohan!", krakehlte er. "Ja, Papa. Ich komme. Was ist denn?", kam der Kleine fragend angespurtet. "Wir werden trainieren gehen, wir Saiyajins. Vegeta und Trunks nehme ich auch mit. "Moment mal!" Chichi war gerade aus der Haustür gekommen. Ich ahnte bereits was kommen würde. "Son-Gohan bleibt hier. Ich hab keine Lust, dass mein Sohn genau so ein Dummbeutel wird wie du und deine blöden Karateheinis", keifte die Furie. Ich musste grinsen. Irgendwie hatte die Frau was. Sie konnte immerhin einen Saiyajin in Schach halten. Verlegen kratzte sich Son Goku ein weiteres Mal am Hinterkopf, wie er es immer tat, wenn er einen Einlauf von seiner Frau bekam. "Chichi", setzte er schüchtern an. Irgendwie verstand ich den Typ nicht. Selbst nach drei Jahren gemeinsamer Zeit. Er war der wahrscheinlich stärkste Saiyajin, den es gab und dennoch ließ er sich von seiner Frau im Zaum halten. "Wenn die Erde nicht mehr existiert, kann Son-Gohan kein Gelehrter oder Wissenschaftler mehr werden." Nach langem Rumgezeter seitens Chichi konnten wir endlich aufbrechen; mit dem Kurzen. Ich packte einen Ärmel von Kakarotts Kampfanzugs und schon waren wir plötzlich an einem anderen Ort.

Als ich meine Augen aufschlug sah ich Vegeta, wie er als Supersaiyajin an der Spitze einer Felsklippe stand und Trunks, der gelangweilt auf einem Stein hockte und seinem Vater beim rumstehen zusah. Son Goku teilte dem Prinzen mit, was er mir auch schon gesagt hatte. "Du willst dich wohl über mich lustig machen!", brüllte Trunks Vater. Kakarott kratzte sich mal wieder verlegen am Hinterkopf. "Nein, Vegeta, würde ich nie wagen", gab er kleinlaut zu. "In diesem Raum dauert ein Jahr wirklich nur einen Tag. Son-Gohan, Tales und ich gehen dort trainieren. Ihr könnt mit kommen. "Gut, aber ich geh zuerst rein." - "Nein, wir gehen immer in zweier Gruppen. Du mit Trunks, Ich mit Tales und Son-Gohan geht mit Piccolo rein. Berührt jetzt alle meinen Arm." Ich tat wie verlangt und plötzlich standen wir vor dem Palast Gottes, wo Piccolo und Popo uns schon erwartet hatten. "Wo ist Gott?", fragte Chichis Mann als erstes. "Gott und ich haben uns wieder vereint." Es war Piccolo, der antwortete. "WAS? Warum das denn?", kreischte Kakarott. Und Piccolo erzählte uns eine unglaubliche Geschichte. "Wir haben einen neuen Feind. Sein Name ist Cell. Er ist ein weiterer Cyborg, der von Dr. Geros Computer geschaffen wurde. Er wurde aus den Zellen der größten Krieger hergestellt. Er trägt Son Gokus, Vegetas, Tales', Freezers, King Colds, Tenshinhans, Kuririns und meine Zellen in sich und beherrscht all unsere Techniken. Ferner nuckelt er Menschen aus, um seine Energie zu steigern. Wenn er genug Energie beisammen hat, will er C17 und C18 absorbieren, um so vollkommen und unbesiegbar zu werden. Noch ist er schwach, daher sollten wir uns darauf konzentrieren ihn zu erledigen, bevor er die Blechkisten aufsaugt." Ich traute meinen Ohren nicht. Irgend so eine dumme Echse rennt irgendwo herum und trägt meine Zellen in sich. Das konnte ich mir kaum vorstellen. Aber seitdem ich hier war, passierten nur unglaubliche Dinge. "Piccolo", begann Kakarott nach einer kleinen Pause. "Wir müssen trainieren, wir alle. Und zwar in dem Raum von Geist und Zeit. Wir gehen abwechselnd rein. Vegeta und Trunks gehen als erstes und Tales und ich als zweites. Du und mein Sohn werdet nach uns reingehen. Und bevor wir dran sind, können ihr ja versuchen dieses ekelhafte Monster aufzuspüren." Alle, selbst Vegeta, waren mit dieser Idee einverstanden.

Wenige Augenblicke später flog ich mit Kakarott in nördlicher Richtung, während dessen Sohn mit Piccolo in südlicher Richtung flog. Bis zu unserer Trainingseinheit hatten wir noch 24 Stunden Zeit. Ziellos flogen wird durch die Wolken. Wir konnten die Aura der Echse nicht orten. Doch dann passierte etwas merkwürdiges. Ich spürte Kakarotts Aura noch ein weiteres Mal. Das musste Cell sein. Auch Chichis Mann spürte diese Aura, jedenfalls änderte er den Kurs in genau die Richtung, aus der sie kam. Ich spürte auch wie Piccolo und Son-Gohan umgekehrt waren und nun in unsere Richtung flogen. Vor mir sah ich, dass sich mein Ebenbild in einen Supersaiyajin verwandelte und tat es ihm gleich. Nun waren wir schneller. Unter uns konnten wir bereits eine Stadt ausmachen und gingen, weil wir dort die Aura spürten, in den Landeanflug über. Sekunden später stand ich vor dem wohl hässlichsten Wesen, das ich jemals zu Gesicht bekam. Seine Haut war an den Seiten grün und in der Mitte Orange. Außerdem hatte er einen langen Schwanz mit einem merkwürdig aussehenden grauen Aufsatz. Doch sein Gesicht übertrumpfte seinen Körper noch, was die Hässlichkeit anging. "Du bist wohl Cell!", stellte ich mehr fest, als dass ich fragte. "Ja und ihr Seid Son Goku und Tales. Hab ich Recht?" - "Ja, unser Ruf scheint uns voraus zu eilen", gluckste Kakarott. "Du willst also C17 und C18 absorbieren, um vollkommen zu werden?" - "Ja, das ist korrekt", knurrte dieses Insekt. "Das können wir auf keinen Fall zulassen", donnerte ich zurück und warf Chichis Mann einen kurzen Seitenblick zu. Dieser nickte nur. Gleichzeitig aktivierten wir unsere Energien. Unsere Auren flackerten um uns herum und tauchten alles in ein goldgelbes Licht. "Ihr vergesst, dass ich auch eure Zellen habe. Ich kann die Supersaiyajinenergie auch nutzen", verriet uns die arrogante Stimme des Lurchs. Plötzlich begann die Erde zu beben, während Cell ein Wutschrei entfuhr und sich um ihn herum auch eine goldgelbe Aura bildete, die nun mit den unseren um die Wette flackerte.

"Soll ich euch beide zusammen ausradieren oder lieber nacheinander?", verspottete uns dieses niedere Insekt. Das konnte ich mir als Supersaiyajin doch nicht bieten lassen. Ich wurde wütend. Auch Son Gokus Zorn steigerte sich. "Ich werde dich allein erledigen du hässliches Monster!", donnerte er und schob sich an mir vorbei. In diesem Moment landeten Son Gohan und dieser Grünling hinter uns. "Son Goku, lass mich diesen Lurch erledigen", knurrte Piccolo. Er wollte wohl seine neuen Kräfte ausprobieren, über die er nun verfügte, seit dem er sich mit Gott wieder vereint hatte. Aber auch ich wollte kämpfen. Der kleine Stöpsel hielt sich lieber im Hintergrund auf. Er hatte scheinbar nicht die geringste Lust gegen so ein Monster zu kämpfen. Cell hatte bislang geduldig gewartet. "Hey", unterbrach er uns, "ich kann euch auch alle gleichzeitig alle machen. Also los, lasst uns endlich anfangen, ich werde euch nacheinander die Energie absaugen, dann kann ich mich sofort auf die Suche nach den Blechkisten machen!" - "Träum' weiter du Nuckelbaby, an mir wirst du dir die Fühler brechen, du armselige Kröte. Du wirst diesen Ort nicht wieder lebendig verlassen. Ich reiß dich in Stücke", wütete ich und griff umgehend an. Die andern beiden folgten meinem Beispiel. "Haltet euch daraus", donnerte ich, dieses Monster gehört allein mir!" Schreiend flog ich in Bodennähe auf Cell zu und holte mit meiner rechten Hand im Flug schon aus. Doch es war nur ein Ablenkungsmanöver. In Wirklichkeit wollte ich ihm mit einem Tritt die Beine wegziehen. Im letzten Moment duckte ich mich weg drehte mich einmal um meine eigene Achse und fuhr dabei mein linkes Bein aus, um diesem Schwanzlurch den Stand zu rauben. Doch es klappte nicht. Cell konnte offenbar spielend ausweichen. und schwebte nun etwa 20 Meter über mir. Ich zögerte keine Sekunde und feuerte einen spontanen Energiestrahl mit den Worten "Hier, für dich!" ab. Doch auch diesem Angriff konnte er ausweichen. Das war Grund genug für mich die Taktik zu wechseln, denn mit plumpen Angriffen konnte ich hier wohl keinen Blumentopf gewinnen. Also ließ ich mich von ihm angreifen. Immer noch stand er hoch oben in der Luft. Ich beobachtete, wie er die Handballen vor seiner Brust aufeinander schlug und stutzte. Das würde doch nicht etwa ein...Nein das kann nicht sein. "KAME", brüllte dieses Monster während er seine Hände wieder zurück an die Seite seines Körpers bewegte. Jetzt war ich mir fast sicher. Das Monster beherrschte Son Gokus stärkste Kampftechnik. "HAME", ertönte die dröhnende Stimme Cells wieder von oben und zwischen seinen Händen bildete sich ein kleiner blauer Energieball. Jetzt war ich endgültig geschockt. Er beherrschte es tatsächlich. Mit weit aufgerissenen Augen und beinahe paralysiert starrte ich meinem Gegner in die Augen, deren Pupillen lediglich kleine schwarze Schlitze waren. "HA", donnerte er letztlich und feuerte sein Kamehameha ab. Wenn ich nicht sterben wollte musste ich mich von meinem Schock wieder befreien. Gerade noch rechtzeitig schaffte ich es und konnte ausweichen. Im Schutz der monströsen Staubwolke bereitete ich einen Gegenangriff vor. Wenig später stand ich hinter Cell, der noch immer feuerte. "Kuckuck", stichelte ich. Der Kopf Cells drehte sich ein kleines Stück nach links und er stierte mich aus den Augenwinkeln an. Seine Augen waren geweitet. Mit einer Doppelfaust schlug ich ihm von oben auf den Kopf.

In einem ungeheuren Tempo sauste diese Kreatur dem Erdboden entgegen, schlug hart auf und hinterließ einen tiefen Krater, der die Form seines Körpers hatte. Grinsend leitete ich den Sinkflug ein und landete sanft mit vor der Brust verschränkten Armen am Rande des Kraters. "Schon genug?", höhnte ich. Plötzlich brach der Boden auf und Cell flog senkrecht nach oben und blieb so vor der Sonne stehen, dass man ihn kaum sehen konnte. "Ihr werdet keine Chance haben, meine Metamorphose aufzuhalten. Jetzt schaut mir mal ganz tief in die Augen, ihr Süßen", frotzelte das Monster. "Achtung Sonnenblitz!", hörte ich ihn nur noch sagen, denn von diesem Moment an erfüllte sich die Luft mit einem Licht, das heller war, als alles, was ich bisher gesehen hatte. Es blendete so sehr, dass ich nichts mehr sehen konnte, außer diesem weißen Licht. Meine Augen schmerzten, als wenn sie mir jemand gerade rausreißen würde. Ich war wie ein Blinder und den anderen ging es offenbar genau so. "Ah, meine Augen", hörte ich Kakarott schreien. "Diese miese Echse, ich kann nichts mehr sehen", brüllte Piccolo zornig. "Papa, hilf mir, ich seh' nichts, meine Augen, aahh!" Son Gohans Schmerzensschrei war kaum zu überhören. Es dauerte einige Zeit, bis das Licht verblasste und sich meine Augen langsam wieder an das normale Licht gewöhnten. Erst sah ich nur dunkle Flächen dann vermischten sich die dunklen mit hellen Flächen und schließlich kamen die Konturen wieder dazu. Als ich wieder richtig sehen konnte und mich auch wieder konzentrieren konnte, sah ich diese Echse nicht mehr und auch seine Aura war nicht mehr zu spüren. "Er ist getürmt", stellte ich vor Wutschnaubend fest. "Dieses elende, stinkende, sabbernde Insekt hat uns ausgetrickst!" Meine Wut konnte ich kaum zügeln, bis ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Es war die Hand meines Ebenbildes. "Beruhig' dich Tales. Wir werden ihn schon finden." - "Aber wie? Du Idiot, er hat seine Aura gelöscht." - "Tales hat Recht, Son Goku", knurrte der Namekianer. "Wir können im Moment nichts tun. Wir sollten zum Palast Gottes zurück kehren. Wenn wir seine Aura spüren, nutzen wir einfach Son Gokus momentane Teleportation. So finden wir ihn ganz leicht. Ich kann nur hoffen, dass er dann nicht zu stark ist."
 
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