Ein Tag wie jeder andere

friendly_pan

friendly Member
Hi!Oh man das ist meine erste FF, sie ist auch nur ne Kurzgeschichte!
Naja hoffe sie gefällt sie geht über Pan und um wie viel schlimmer
Schule eigendlich noch werden kann! Jeder der Lust hat kann sie
ja mal lesen und Komentare abgeben! (Hauptsache es liest sie einer! Bitte)
Ok dann fang ich mal mit dem Ersten Teil an.....

Es war ein ganz normaler Tag, wie immer. Die Sonne schien und Pan ging gerade zur Schule.
Irgendwie war ihr mulmig zumute, denn sie fühlte eine böse Aura. Leider konnte sie nicht sagen, wem sie gehörte. Die Schulglocke läutete und Pan musste sich ganz schön beeilen damit sie nicht zu spät kam, das war dann aber leider schon geschehen. Vorsichtig schlich sie sich in ihr Klassenzimmer. Doch, sie wurde erwischt.
„Pan, wieso kommst du so spät!“ hörte sie es von der Lehrerin rufen.
„Äh, ja…. Ich hab verschlafen!“
„Das ist jetzt schon das dritte Mal in dieser Woche! Ich muss mal mit deinen Eltern sprechen!
Ich werde sie gleich heute anrufen!“
„Och, nö…“
„Aber jetzt setz dich hin und hol deine Schulsachen raus!“
So verging die erste Stunde.
Plötzlich war eine kräftige Erschütterung zu spüren, die alle einen großen Schrecken versetzte. Vor allem Pan. Sie erkannte nämlich, dass das die Person mit der bösen Aura bewirkt hatte. „Aber wieso? Wieso sollte er absichtlich eine Schule demolieren wollen?
Was kann ich nur tun? Raus laufen und ihn aufhalten, während der Schulzeit? Nein, dass kann ich nicht! Dann bekomme ich erst recht Ärger! Nein, dass geht nicht!“ dachte Pan so bei sich während sie sich vom ersten Schock erholte.
Das rumoren ging weiter.
Doch endlich, es schlug der Gong und es war Pause. Pan war die erste die draußen war, denn sie wollte wissen wer der Übeltäter war. Sie sah ihn an, er sah sie an und sagte:
„Ich habe schon auf dich gewartet, Pan!“
Pan war erstaunt als sie dies hörte und ihr schwebten gleich viele Fragen durch den Kopf:
„Woher kennt er meinen Namen? Hatte ich ihn vielleicht schon einmal gesehen? Wer war er?
Und vor allem was will er von mir?“
Sie schaute ihn genau an und überlegte:
„Er sah nicht wie ein Mensch aus. Er war ganz weiß, hatte böse Augen, lilafarbene Schultern und auch einen lilafarbenen Fleck auf dem Kopf. Außerdem war er überall durch Maschinenteile gekennzeichnet. Ziemlich schwach sah er auch nicht aus.“
Mutig sprach sie ihn an:
„Was hast du hier zu suchen und wieso zerstörst du meine Schule?“
Inzwischen waren Pan’s Klassenkameraden dazu gekommen. Sie erschraken sich als sie dieses „Monster“ sahen. Auch die Lehrerin fuhr zusammen, schnell versammelte sie alle Schüler in der hintersten Ecke des Pausenhofs. Auch Pan rief sie zu sich, aber Pan hörte nicht.
Schließlich antwortete der Unbekannte:
„Ich will mich an deinem Großvater rechen, der mich so verunstaltet hat, dafür wirst du sterben.“
Pan erschrak:
„Das wirst du nicht schaffen!“
„Werde ich nicht?“
„Ok, dazu musst du mich aber erst mal besiegen!“
Der Kampf begann. Pan war etwas schwächer als ihr Angreifer aber nicht sehr viel.
Plötzlich kam ihm eine Idee:
„So wird das noch viel lustiger!“ antwortete er hemmisch. In diesem Moment schnappte er sich eine von Pan’s Mitschülerinnen, auch noch ihre beste Freundin!
„So. Greif mich ruhig an, wenn du sie verletzen willst!“ drückte der Unbekannte triumphierend aus.
Was sollte Pan jetzt nur tun?
Sie nahm die Fäuste herunter:
„Ok. Frezer, ich gebe auf! Greif mich an, aber lass meine Freunde in Ruhe!“
In diesem Moment nahm Pan mit ihren Großvater Son Goku durch Telepathie Kontakt auf:
„Opa, kannst du mich hören?“
„Pan, bist du das?“, kam als Rückfrage
„Ja. Kannst du mir helfen? Hier ist jemand, der sich an dir rechen wollte indem er mich fertig macht! Jetzt hat er meine Schulfreundin gefangen genommen, so kann ich ihn nicht angreifen!“
„Wer ist es denn?“
„Ich kenne ihn nicht!“
„Ok, ich komme gleich, sobald mich Chichi hier weg lässt! Wir sind gerade bei der Schuleinschreibung von Son Goten!“
„Ok, aber bitte beeile dich!“
 
für den anfang nicht schlecht ich schätze da kommt noch was oder ?
aber es hört sich so kurz nacherzählt an, du musst mehr drauf eingehen.
aber ansonsten super anfang ich werde es auf jedenfall verfolgen ;)

bye eure ice-tiger

ps: jeder anfang is schwer !
 
Hi,

ich wußte ja gar nicht das du auch storys schreibst.
also das klingt nicht schlecht.
an manchen stelle vielleicht etwas abgehackt.
aller anfang ist schwer.
du wirst das schon schaffen.

Mach weiter.

Bye deine Laila :biggrin2:
 
Die Story fängt ja schon gut an.
Ist zwar an manchen Stellen abgehackt aber das legt sich noch.

„Ok. Frezer, ich gebe auf! Greif mich an, aber lass meine Freunde in Ruhe!“

„Ja. Kannst du mir helfen? Hier ist jemand, der sich an dir rechen wollte indem er mich fertig macht! Jetzt hat er meine Schulfreundin gefangen genommen, so kann ich ihn nicht angreifen!“
„Wer ist es denn?“
„Ich kenne ihn nicht!“[/qoute]

Du hast den Namen von Frezer gennat und später geschrieben sie kennt ihn nicht. musst du mal noch ändern.
 
Ok ... nur die Rechtschreibfehler sind echt schlimm. XD"
"Rächen" und nicht "rechen". ^^
Die Dialoge sind etwas einfältig, da solltest du mehr Wert darauf legen, und das mit dem "Freezer", woher weiß sie das, hat er doch vorher nicht genannt?
( lol, toller Satzbau XD)
 
So also jetzt der zweite und lezte Teil meiner Geschichte!
Wie gesagt Kurzgeschichte! Hoffe es gefällt euch (drotz der Rechtschreibfehler)!
.....

In der Universität
„Chichi, Pan braucht mich, ich muss weg!“
„Nein, dass kommt gar nicht in Frage. Du warst auch schon bei der Einschreibung von Son Gohan nicht dabei! Diesmal bleibst du hier!“
„Aber Chichi“
„ Kein ABER, du bleibst hier bis wir fertig sind, danach kannst du von mir aus machen was du willst!“
Währendessen in Pan’s Schule
Er begann Pan so richtig fertig zu machen. Erst ein Schlag in den Magen, dann ein paar Fausthiebe,…usw. Immer wieder versuchten ihr ein paar Schüler zu helfen, aber jedes Mal fauchte Pan sie an: „Ihr könnt mir hier nicht helfen. Das ist viel zu gefährlich für euch. Verschwindet.“ Pan war schon total erschöpft, als Frezer plötzlich einen starken Energie Strahl abfeuerte. Aber nicht auf sie, sondern auf ihre Lehrerin, die Pan gerade zu Hilfe kommen wollte. Als Pan dies bemerkte sprang sie los und schupste ihre Lehrerin zur Seite, diese fiel hin, der Energiestrahl aber, traf Pan genau in die Schulter.
Es war nichts lebensbedrohliches, aber jetzt war Pan noch mehr mit Blut überströmt als schon zuvor. Sie fiel zu Boden, konnte sich kaum noch rühren. Ihr Bein war gebrochen, einige Rippen auch, ihren rechten Arm konnte sie nicht mehr bewegen, überall war ihre Haut aufgerissen und blutete. Da versuchte sie es noch einmal mit dem Kontakt zu Son Goku:
„Opa, wo bleibst du? Mein Gegner ist ziemlich stark, lange halte ich nicht mehr durch!“
„Ja, Pan so früh ich los komme werde ich dir helfen, aber Chichi lässt mich einfach nicht!“
In der Universität
„Chichi, wir stehen doch eh nur in der Schlange, kann ich nicht zu Pan? Ich komme auch gleich wieder! Bitte!“
„Nein, du bleibst hier“ Chichi hatte den Satz noch nicht beendet da war Son Goku auch schon weg.
„Son Goku, wo bist du?“ zischte Chichi.
Währendessen in der Schule
Plötzlich begann Frezer auch ihre Freundin und ihre anderen Klassenkameradinnen zu verletzen. Er feuerte Ki-bälle auf sie ab. Da wurde Pan wütend und immer wütender mit jedem Schlag! Pan’s Kraft stieg an, immer und immer mehr. Und es kam was kommen musste. Pan erstrahlte in hellem Glanz! Was war passiert? Sie wurde zum Super Sayajin!
Und da tauchte auch Son Goku auf, keine Sekunde zu früh! Er entriss Frezer das Mädchen, der es in diesem Überraschungsmoment nicht mehr so fest hielt.
„Ich kann dir sagen wer das ist, Pan! Das ist Frezer! Wir haben vor langer Zeit auf dem Planeten Namek gegeneinander gekämpft, da wurde ich auch zum ersten Mal ein Super Sayajin und so habe ich ihn besiegt. Das wirst du jetzt als Super Sayajin auch schaffen!“
„Hey, Frezer, du hast meine Freunde verletzt, mich und meine Lehrerin fast umgebracht, das wirst du jetzt büßen!“
Jetzt verlief der Kampf ganz in Pan’s Sinn! Frezer bekam seine Abreibung! Da Pan ein gutes Herz hatte, ließ sie ihn am Leben und brachte ihn schwer verletzt weit weg.
„Großvater, kannst du mir vielleicht ein paar magische Bohnen bringen?“
„Ja, Pan warte einen Moment, ich komme gleich wieder!“
So schnell wie er gekommen war verschwand er auch.
Und schon kam er wieder mit einem kleinen Beutelchen voll mit magischen Bohnen.
„Hier, bitte!“
„Danke“
Pan verteilte die magischen Bohnen an ihre Lehrerin und an ihre Mitschüler und natürlich nahm sie selbst auch eine.
Und schon wurde sie mit Fragen überschüttet.
Jeder war verwirrt.
Was war das? Wer war er? Wieso geht es dir wieder gut? ...usw.
Andere waren aber auch irgendwie angewidert von ihrer Stärke und wendeten sich ab.
Das konnte sie nicht ertragen und so flog sie schnell nach Hause, denn da hatte sie immer alle Dragonballs für den Notfall. Pan rief den Drachen:
„Drache Shenlong erscheine, ich rufe dich!“
Der Himmel verdunkelte sich und der Drache erschien:
„Du hast einen Wunsch frei, welcher soll es sein?“
„Ich wünsche mir“, begann sie, „dass alle aus meiner Schule, außer mir, vergessen was heute passiert ist!“ (sonst wüsste sie nicht mehr, dass sie die Stufe eines Super Sayajins erreicht hatte.)
Seine Augen leuchteten:
„Dein Wunsch ist erfüllt, bis zum nächsten Mal“, Shenlong verschwand. Die Dragonballs waren gerade im Begriff zu verschwinden, als Pan sie schnell alle fing, für den nächsten Notfall.
Sie brachte diese wieder nach Hause, ließ sich auf ihr Bett fallen und ruhte sich von dem anstrengenden Tag aus.

Ende
 
Hmm... das Chichi ihren Mann nicht gehen lässt obwohl Pan sterben könnte hast du etwas dumm gelöst.
Die Rechtschreibfehler müssten überhaupt nicht sein wenn du Word benutzen würdest!
Das Ende hat mir fast am besten gefallen, die Idee das ihre Mitschüler alles vergessen finde ich gut.
Für eine Kurzgeschichte zum üben war es allgemein gesehen recht gut.^^
 
Ying&Yang schrieb:
Hmm... das Chichi ihren Mann nicht gehen lässt obwohl Pan sterben könnte hast du etwas dumm gelöst.
Die Rechtschreibfehler müssten überhaupt nicht sein wenn du Word benutzen würdest!
Das Ende hat mir fast am besten gefallen, die Idee das ihre Mitschüler alles vergessen finde ich gut.
Für eine Kurzgeschichte zum üben war es allgemein gesehen recht gut.^^

Danke für das Lob! :wavey:
Und Chichi wusste ja garnicht, dass es so ernst ist! :tongue3:
:-)
 
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