Ein Glas mit Gurken und die Folgen

Wenke-chan

mit der Stille schweigend
SO!!! Das is meine erste FF! (auch hier nochmal ne großes danke an melli, die mich seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr inspiriert hat)


*hüstel* dies ist eine kurzff...die ich nochmal aus persönlichen gründen in kapitel eingeteilt hatte...des hab ich nun geändert^^, dass man es auch als kurzff erkennen kann...der inhalt hat sich kein stück verändert...

@Neji Screw so kommen wir uns beiden entgegen, oder? ich weiß, ich geh ziemlich spät drauf ein, aber es überkam mich plötzlich^^


also: ran an die kotztüten und los gehts!




Ein Glas mit Gurken und die Folgen


Die Uhr zeigte 1:30 morgens, als Trunks die Tür zum Labor hinter sich schloss.
Er lehnte sich noch kurz an den Türrahmen und starrte an die Wand vor sich. Er hatte
beim Arbeiten völlig die Zeit vergessen. Plötzlich fühlte er, dass Hunger in ihm aufstieg. Schwerfällig und müde trottete er zum Kühlschrank und riss diesen lieblos auf.
Er kniff die Augen zusammen. Das Licht blendete ihn, da er sich schon an das Dämmerlicht im Labor und im Flur gewöhnt hatte. Er sah sich um. Im Inneren herrschte gähnende Leere. Seine Mutter fühlte sich nicht für den Einkauf verantwortlich und sein Vater schon gar nicht.
Meist schickte Trunks die Sekretärin los, doch da diese im Urlaub war, lebten er und der Rest seiner Familie von Bring-Diensten.
„Was nun?“, dachte Trunks und kratzte sich am Kopf.
Er schob eine Plastikbüchse, in der sich eigentlich Wurst und Käse befinden sollte beiseite.
Dahinter stand ein Glas, das noch gefüllt war.
Trunks strahlte und nahm es heraus. „Spreewalder Gurken“ stand in schwarzen Buchstaben auf dem Etikett. Trunks Lächeln versteinerte etwas. „Davon wird doch kein Mensch satt! Und ein halber Saiyajin schon gar nicht!“, grummelte er während er sich vom Kühlschrank wegdrehte und diesen dann mit dem Fuß schloss. „Bumm!“, schallte es durchs Haus und der Junge zuckte zusammen. „Hoffentlich habe ich niemanden geweckt“, dachte er sich und bemerkte nun erstmals die Ruhe, die bei ihm Zuhause herrschte.
„Bra ist wirklich nur im Schlaf zu ertragen!“
Er lächelte, zog eine Gabel aus der Schublade und setzte sich an den Tisch. Dann öffnete er das Glas und versuchte eine Gurke herauszufischen, was sich als äußerst schwieriges Unterfangen herausstellen sollte.
Doch Trunks erwischte eine und begann lustlos auf ihr herumzukauen. Er leerte das Glas und trank noch schnell einen Schluck Leitungswasser, da die letzte Flasche Saft schon verdächtig roch.
Kopfschüttelnd stapfte er die Treppe zu seinem Zimmer hoch, wo er sich unsanft auf sein Bett fallen ließ und sich schon halbschlafend alles, außer seinen Shorts, vom Leib riss.
Es dauerte nicht lange und er entschwand ins Reich der Träume.

Am nächsten Morgen schlug Trunks die Augen auf. Er hatte nicht gut geschlafen. Nun warf er einen Blick auf die Uhr: 5:30!
Trunks stöhnte. Plötzlich bemerkte er das seltsame Gefühl in seiner Magengegend.
Es war ein Stechen und ein Ziehen, aber vor allem ein starker Druck. Er sprang auf und raste über den Flur, vorbei am Schlafzimmer seiner Eltern und hin zum Bad. Er schloss die Tür ab und stürmte zur Toilette. Hastig hob er den Deckel, nachdem er seine Shorts so schnell hinuntergezogen hatte, dass sich nun an der rechten Seite ein Riss befand.
Trunks kniff die Augen zusammen und senkte den Kopf. Er presste die Pobacken fest aneinander. Er wollte es nicht loslassen!
„Verdammt! Warum ist das denn so leise hier?“
Er schien sein eigenes Herz wild klopfen zu hören. Sein Atem ging schneller. Sein Bauch begann sich zu verkrampfen und mit einem leisen „Mist!“ seinerseits löste er die Spannung in seinem Hintern und ließ dem Unvermeidlichen seinen Lauf.
Mit einer Reihe sehr unappetitlicher Geräusche, die Trunks rot anlaufen ließen, ergoss sich eine braune, cremige Flüssigkeit aus seinem Darm direkt ins Klo.
„Hört das denn nie auf zu laufen? Mein Gott! Das ist der schlimmste Durchfall in der Geschichte der Menschheit!“
Die Minuten kamen dem Jungen endlos vor. Er fühlte wie ihm einige Topfen der flüssigen Ah-Ah über den ***** liefen. Er war sichtlich angewidert!
Endlich verstummte der letzte Furz und verhallte in dem geräumigen Bad. Trunks griff zum Klopapier und wickelte es großzügig um seine rechte Hand um dann mit einem Gesicht, das jeglichen Ekel widerspiegelte, die Ritze entlangzugleiten und die Reste der Kacke zu beseitigen. Nun bemerkte er den unangenehmen Geruch.
Daraufhin stand er auf und lief, ohne sich seine Shorts hochzuziehen, in einem seltsamen Gang zum Fenster, um dieses zu öffnen. Danach beeilte er sich, zurück zum Klo zu kommen, da er erneut einen Druck in der Magengegend wahrnahm.

Plötzlich klopfte es an der Tür und Trunks hörte die Stimme seiner Mutter Bulma: „Trunks? Bist du da drin? Beeil dich bitte! Ich habe nicht mehr viel Zeit! Du weißt doch: die wichtige Sitzung!“
„Ja.“, Trunks wollte normal klingen, aber durch die Tatsache, dass er in diesem Augenblick krampfhaft versuchte, einen erneuten Ausbruch zu vermeiden, hörte sich dieses „Ja“ ziemlich gestöhnt an, was dem Jungen erneut die Schamesröte ins Gesicht trieb.
„Was, um Gottes Willen, machst du da drin?“, Bulma war hörbar schockiert.
„Gar nichts! Jedenfalls nicht das, was du denkst“, diesmal klang Trunks Stimme schmerzverzerrt, weil sein Magen sich zunehmend verkrampfte.
„Geht es dir gut, Schatz?“, fragte die besorgte Mutter.
„Ja, verdammt!“, der junge Saiyajin schrie aus Verzweiflung, „Geh jetzt, bitte!“
Bulma, leicht beleidigt, drehte auf der Ferse um und lief ihrer Tochter entgegen.
„Was ist los?“, fragte diese ihre Mutter.
„Trunks macht etwas Verdächtiges im Bad…“, sagte Bulma mit einem geheimnisvollen Blick und wandte sich dann abermals an ihre Tochter: „Versuch ihn aus dem Bad zu vertreiben! Ich bestelle uns derweil schon mal Frühstück.“
„Geht klar, Mama!“

„Komm da endlich raus, du *piiiiiiiiiiiiiiiiiiiiep*! Oder soll ich dich holen kommen?“, Bra rüttelte an der Tür.
„Geh weg, du Nervensäge! Lass mich in Ruhe!“, Trunks konnte nicht mehr: Erst diese fast unerträglichen Schmerzen, dann diese überaus nervende Schwester und nun auch noch die Müdigkeit, die ihn langsam zu übermannen drohte. Er hielt die vulkanartige Entleerung seines Darms immer noch zurück, aber es begann kritisch zu werden, was sich an den Tropfen, die wieder seinen Po entlang liefen, zeigte.
Er bekam eine Gänsehaut vor Ekel und hoffte, dass das alles nur ein böser Albtraum sei.
„Paaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaapiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!“, begann Bra plötzlich zu brüllen, woraufhin Vegeta angestürmt kam und fragte: „Was hast du, mein Engel?“
„Trunks kommt nicht aus dem Badezimmer und Mama muss gleich zu einer wichtigen Sitzung und ich habe heute auch noch was vor! Holst du ihn bitte raus, ja?“, Bra lächelte unschuldig.
Vegeta hämmerte gegen die Tür, die sich fast aus den Angeln hob, und rief: „Mach auf oder ich schlag die dämliche Tür ein!“
„Bitte nicht, Vater!“, flehte Trunks mit einer zitternden Stimme.
Vor seinem Vater sich so auf der Toilette erniedrigen? Nein, das könnte er nicht ertragen!


Mittlerweile hatte Bulma das Frühstück bestellt und den Hörer aufgehängt. Ihr Blick fiel plötzlich auf das Glas neben der Kaffeemaschine.
„Oh! Wo kommt das denn her?“, fragte sie sich, nahm es und drehte es auf der Suche nach dem Verfallsdatum. Ihr Atem stockte: „Das ist ja Ende letzten Jahres abgelaufen! Das hat Trunks doch nicht etwa gegessen?!“ Sie eilte die Treppe hoch.

„Vegeta, Bra! Lasst ihn in Ruhe! Geht bitte kurz weg!“
„Aber du hast doch selbst gesagt, ich soll ihn rausholen“, protestierte Bra, die endlich ins Bad wollte und guckte ihre Mutter böse an.
„Ja, ja, ich weiß, aber nun habe ich es mir anders überlegt. Geht jetzt!“
Vegeta nahm seine Tochter bei der Hand und ging mit ihr die Treppe hinunter.

Trunks verstand nicht genau, was draußen gesagt wurde, aber als es ruhiger wurde, entspannte er sich, was fast in einem Unglück endete, da er seinen Po auch lockerte.
Doch er kniff ihn rechtzeitig wieder zusammen, sodass er das Schlimmste vermeiden konnte.
Plötzlich vernahm er ein Kichern hinter der Tür, was er eindeutig seiner Mutter zuordnen konnte.
„Hast du etwa Gurken gegessen, die vor einem Jahr abgelaufen sind?“, fragte sie, fuhr aber, ohne ihrem Sohn eine Gelegenheit zum Antworten zu geben, fort: „Ich habe in diesem Medizinschräncken neben dem Spiegel ein paar Tabletten, die dir helfen werden. Ich gehe jetzt nach unten, wo die anderen auch sind. Beeil dich, mein armer Schatz.“
Bulma kicherte und wandte sich zum gehen, als sie Trunks Stimme noch mal hörte: „Bleibt das unter uns?“
„Natürlich“, war die knappe Antwort. Sie ging.


Trunks war erleichtert. Jetzt konnte er es endlich laufen lassen. Als der Druck dann endlich nachließ und er abermals seinen Po gereinigt hatte, nahm er zwei Tabletten, sprühte das am stärksten duftende Deo das er finden konnte und verließ dann, natürlich mir hochgezogenen Shorts, das Bad.
Bra stand unten an der Treppe und fragte, ohne sich viel dabei zu denken: „Na, großer Bruder, ausgeschissen?“
Trunks lief ohne Kommentar in sein Zimmer und legte sich erschöpft in sein Bett. Die Tabletten begannen bereits zu wirken.
„Wenn ich wieder aufwache, nehme ich erstmal ein schön langes Bad!“, waren seine letzten Gedanken, bevor er endlich in einen sanften Schlaf glitt.


So, lebt ihr noch?
SCHÖN!
dann sagt mir noch schnell eure meinung und dann dürft ihr flüchten *grins*
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja Wenke^^bin erste *jubel* ....naja ist ja in diesem forum auch nicht schwer ehe hier einer kommt bist du alt^.^.
Die FF ist KULT und ja ich bin stolz mitschuld an dieser story gehabt zuhaben *rofl*
P.S.:
Ham deine Nachbarn eigentlich noch geschimpft?
die Melli :)
 
Ähm vielleicht sollte ich dir auch den Tipp oder viel mehr die Bitte geben ,schreib nicht soooo viele Kapitel aufeinmal .Lass doch bitte immer ein paar Beiträge abwarten und dann schreibst du weiter .Ist erstens viel spannender und zweitens gibts mehr Leser da sich mehr am Lesen beteiligen(man ist heutzutage ebend faul).
Aber ansonsten nicht schelcht .
 
Naja, auch wenn es etwas spät kommt, hab die ff eben jezt bemerkt.
Was soll ma dazu noch großes sagen? Schreibstil ist wie immer super und die Story.... naja, weißt ja, ist ganz so mein Geschmack (Für alle: Nein, ich gucken kein DB -.-) . Aber ansonsten gefällt sie mir eigentlich ganz gut....
Ciao
 
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