Du fehlst hier [Kurzgeschichte]
- Ersteller Hathor
- Erstellt am
Tyrande
a fair trade?
Hmm, also deiN schreibstil gefällt mir genauso wie in deiner anderen geschichte. Auch wenn ich es schade finde das du in der FF hier so wenig erzählt hast, also wie das alles dazu gekommen ist, achja und noch eine frage, was meinst du mit diesem+
"Du fandest es schon immer toll, anders zu sein, ja, du warst es immer schon und als du ein Schwarzer wurdest erst Recht."
Kapier ich irgendwie nych so ganz
Ansonsten, gefällt mir die Story, hoffentlich hör bzw. les ich bald noch mehr von dir
Svlg,
Tyra
"Du fandest es schon immer toll, anders zu sein, ja, du warst es immer schon und als du ein Schwarzer wurdest erst Recht."
Kapier ich irgendwie nych so ganz
Ansonsten, gefällt mir die Story, hoffentlich hör bzw. les ich bald noch mehr von dir
Svlg,
Tyra
Stoonky
New Member
Das sieht echt nach verdammt vielen Tränen aus! *Taschentuchbeiseiteleg*
Es ist dir wahnsinnig gut gelungen deine Gefühle zu beschreiben *traurigdasitzundstaun*
Es ist aber nicht so einfach, sich als Außenstehender da rein zu fitzen, denn die Handlung zu den Gefühlen fehlt. (Aber man denkt sich seinen Teil)
Ich meine, irgend was Schlimmes muss doch da passiert sein?
Klar, dass du erstma total am Ende bist!
Ich kenn „verheulte Nächte“ und kann dich glaub ein wenig verstehn. Vor einer Weile hab ich zwei meiner allerbesten Freunde verloren. Darunter das Mädchen, das ich jahrelang über alles geliebt hab. Sie ist zwar nicht für immer weg, aber ich empfinde es so.
Ich hab keine Ahnung wie das bei dir hier ist, ich würde es jedenfalls gern noch mal versuchen, obwohl es zwecklos erscheint. Außerdem weiß ich beim besten Willen nicht wie.
Zutiefst dankbar für das Erlebte und wissend, dass es sich niemals wiederholen wird. Es ist manchmal verdammt schmerzhaft ein Wissender zu sein.
Es ist dir wahnsinnig gut gelungen deine Gefühle zu beschreiben *traurigdasitzundstaun*
Es ist aber nicht so einfach, sich als Außenstehender da rein zu fitzen, denn die Handlung zu den Gefühlen fehlt. (Aber man denkt sich seinen Teil)
Ich meine, irgend was Schlimmes muss doch da passiert sein?
Klar, dass du erstma total am Ende bist!
Ich kenn „verheulte Nächte“ und kann dich glaub ein wenig verstehn. Vor einer Weile hab ich zwei meiner allerbesten Freunde verloren. Darunter das Mädchen, das ich jahrelang über alles geliebt hab. Sie ist zwar nicht für immer weg, aber ich empfinde es so.
Ich hab keine Ahnung wie das bei dir hier ist, ich würde es jedenfalls gern noch mal versuchen, obwohl es zwecklos erscheint. Außerdem weiß ich beim besten Willen nicht wie.
Zutiefst dankbar für das Erlebte und wissend, dass es sich niemals wiederholen wird. Es ist manchmal verdammt schmerzhaft ein Wissender zu sein.
WeyrdSister
Bizarrer Spießer
Hathor,
beim Lesen wird ziemlich schnell klar, dass es sich um eine Geschichte, bzw. wohl eher einen inneren Monolog, mit biographischem Bezug handelt. Besonders deutlich wird das durch den Ich-Erzähler und die Art und Weise, wie die Person, an die die Worte gerichtet sind, angesprochen wird.
Man kann fast fühlen, was Dich in dem Moment, da Du diese Geschichte geschrieben hast, bewegt hat.
Du hast eine Situation beschrieben, die wahrscheinlich alle in etwas anderer Form kennen, ob mit Familie, Freunden, Nachbarn oder wasweißich.
Ich hoffe, dass Dir das Schreiben hilft und wünsche Dir alles Gute.
WS
beim Lesen wird ziemlich schnell klar, dass es sich um eine Geschichte, bzw. wohl eher einen inneren Monolog, mit biographischem Bezug handelt. Besonders deutlich wird das durch den Ich-Erzähler und die Art und Weise, wie die Person, an die die Worte gerichtet sind, angesprochen wird.
Man kann fast fühlen, was Dich in dem Moment, da Du diese Geschichte geschrieben hast, bewegt hat.
Du hast eine Situation beschrieben, die wahrscheinlich alle in etwas anderer Form kennen, ob mit Familie, Freunden, Nachbarn oder wasweißich.
Ich hoffe, dass Dir das Schreiben hilft und wünsche Dir alles Gute.
WS