Yahya-san
~Innocent Pure Darkness~
So, ich hab auch eine Kurzgeschichte Geschrieben, bezieht sich aber auf keinen Manga und keinen anime. Viel Spaß!!
DU, DER MICH ERLÖST HAT.
Ich liege am Boden, diesem eiskalten Marmorboden und sehe in den Himmel. Tausende von Sternen, so unendlich weit entfernt und fremd. Es ist lange her, dass ich so eine ruhige Nacht erlebt habe, so verdammt lange! Und doch ist es jetzt vorbei. Unser Kampf.
Irgendwo da drüben liegst du und doch bist du nicht mehr hier. Nun bist du mir weiter entfernt als all die Sterne am dunkelblauen und schwarzen Firmament mit seinen hellen Punkten.
Und ich habe dir nicht leb wohl gesagt, obwohl es mein Wunsch war mich von dir zu verabschieden, bevor du weggehst. Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen sollte, dich, den hellsten Stern von allen, der Schönste mit einer reinen Seele.
Meine Hand umschließt den silbernen Dolch ein wenig fester und ich halte ihn über mir, die Spitze auf mein Herz gerichtet. Auf dem blanken Silber spiegelt sich das Mondlicht wider. Wo vorher in meinem Herzen Hass war, ist Leere und wo die Liebe geherrscht hat, ist ein gewaltiger brennender Sturm aus Schmerz. Dieser Sturm verzerrt all meine anderen Gefühle, wie Angst. Mit dir gingen sie.
Noch immer bin ich hier, ich warte. Auf was eigentlich? Meine Hände zittern und der Dolch fällt hinunter auf meinen Brustkorb, aber er verletzt mich nicht, dafür reicht die Schwerkraft der Erde nicht aus. Kurz schließe ich die Augen und ich spüre wie eine meiner traurigen Tränen an meiner Wange hinabrollt und in meinem Nacken verschwindet.
Wie lange setze ich mein sinnloses Warten noch fort? Ich sehe dein Gesicht vor mir, deine wunderschöne fast durchscheinende Haut, die geheimnisvollen grünen Augen und deine sinnlichen Lippen. Alles ist noch da, hinter mir und doch fehlt mir der wichtigste Teil von dir: Das Leben, deine Seele, in deinen Augen.
Nun sind sie so verdammt leer und verlassen. Was soll ich denn mit deiner sterblichen Hülle? Ich will dich! Die Tränen, es sind meine, kristallklar, vermischen sich mit dem roten Blut auf meinen Hände, die ich auf mein Gesicht presse.
Damals habe ich aufgegeben, doch du hast meinem Leben einen neuen Sinn gegeben, als du dich einfach in mein Herz schlichst. Was hast du dir dabei gedacht, mich jetzt einfach zu verlassen, was? Hast du dein Versprechen schon vergessen, weil du es nun gebrochen hast, als du sagtest, es täte dir leid.
Hat es dir leid getan, mich damals zu küssen oder tat es dir leid, mich hassen zu müssen, obwohl wir uns lieben… nein, liebten. Das ist nicht fair, ich will dich zurück!
„Ich werde dich niemals verlassen und dich beschützen.“ Die Betonung auf niemals. Deine Worte, dein Versprechen. Nun bist du fort, tot.
Ich taste mit meiner linken Hand nach dem Dolch und umfasse fest den glatten Griff. Ich bringe es zu Ende, das, was damals begonnen hat, das Ende von allem.
Fest stoße ich zu und spüre, wie mein Herz wild schlägt und schließlich verstummt. Ich komme zu dir und dann kann ich dir sagen, was noch so tief in meinem Herzen brennt.
*********
Und ist sie gut geworden????
Bitte kemmentiert was das Zeug hält!!
Eure Yahya
DU, DER MICH ERLÖST HAT.
Ich liege am Boden, diesem eiskalten Marmorboden und sehe in den Himmel. Tausende von Sternen, so unendlich weit entfernt und fremd. Es ist lange her, dass ich so eine ruhige Nacht erlebt habe, so verdammt lange! Und doch ist es jetzt vorbei. Unser Kampf.
Irgendwo da drüben liegst du und doch bist du nicht mehr hier. Nun bist du mir weiter entfernt als all die Sterne am dunkelblauen und schwarzen Firmament mit seinen hellen Punkten.
Und ich habe dir nicht leb wohl gesagt, obwohl es mein Wunsch war mich von dir zu verabschieden, bevor du weggehst. Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen sollte, dich, den hellsten Stern von allen, der Schönste mit einer reinen Seele.
Meine Hand umschließt den silbernen Dolch ein wenig fester und ich halte ihn über mir, die Spitze auf mein Herz gerichtet. Auf dem blanken Silber spiegelt sich das Mondlicht wider. Wo vorher in meinem Herzen Hass war, ist Leere und wo die Liebe geherrscht hat, ist ein gewaltiger brennender Sturm aus Schmerz. Dieser Sturm verzerrt all meine anderen Gefühle, wie Angst. Mit dir gingen sie.
Noch immer bin ich hier, ich warte. Auf was eigentlich? Meine Hände zittern und der Dolch fällt hinunter auf meinen Brustkorb, aber er verletzt mich nicht, dafür reicht die Schwerkraft der Erde nicht aus. Kurz schließe ich die Augen und ich spüre wie eine meiner traurigen Tränen an meiner Wange hinabrollt und in meinem Nacken verschwindet.
Wie lange setze ich mein sinnloses Warten noch fort? Ich sehe dein Gesicht vor mir, deine wunderschöne fast durchscheinende Haut, die geheimnisvollen grünen Augen und deine sinnlichen Lippen. Alles ist noch da, hinter mir und doch fehlt mir der wichtigste Teil von dir: Das Leben, deine Seele, in deinen Augen.
Nun sind sie so verdammt leer und verlassen. Was soll ich denn mit deiner sterblichen Hülle? Ich will dich! Die Tränen, es sind meine, kristallklar, vermischen sich mit dem roten Blut auf meinen Hände, die ich auf mein Gesicht presse.
Damals habe ich aufgegeben, doch du hast meinem Leben einen neuen Sinn gegeben, als du dich einfach in mein Herz schlichst. Was hast du dir dabei gedacht, mich jetzt einfach zu verlassen, was? Hast du dein Versprechen schon vergessen, weil du es nun gebrochen hast, als du sagtest, es täte dir leid.
Hat es dir leid getan, mich damals zu küssen oder tat es dir leid, mich hassen zu müssen, obwohl wir uns lieben… nein, liebten. Das ist nicht fair, ich will dich zurück!
„Ich werde dich niemals verlassen und dich beschützen.“ Die Betonung auf niemals. Deine Worte, dein Versprechen. Nun bist du fort, tot.
Ich taste mit meiner linken Hand nach dem Dolch und umfasse fest den glatten Griff. Ich bringe es zu Ende, das, was damals begonnen hat, das Ende von allem.
Fest stoße ich zu und spüre, wie mein Herz wild schlägt und schließlich verstummt. Ich komme zu dir und dann kann ich dir sagen, was noch so tief in meinem Herzen brennt.
„Danke, mein geliebter, gefallener Engel.“
Jetzt sind wir zusammen, du und ich – tot.
Jetzt sind wir zusammen, du und ich – tot.
*********
Und ist sie gut geworden????
Bitte kemmentiert was das Zeug hält!!
Eure Yahya
