DSN-Deep Space Nine

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    1

Vegeta_Girlie

Luzifer - Fallen Angel...
so wieder mal ne neue ff, aber für das mädchen habe ich noch keinen namen, also wer einen schönen kennt bitte sagt ihn!!!
Deep Space Nine

Kapitel 1: Melancholie

Es war schon komisch. Dieses Volk das sich Iritaky nannten. Alle hatten seltsam leuchtendes grünes Haar und blitzblaue Augen. Sie fühlte sich als regelrechter Außenseiter mit ihrem schwarzen Haar und den schwarzen Augen. Die kleinen Kinder spotteten sie oft als Dämonin. Vielleicht war sie das auch schon in ihrem Herzen. Im Gegensatz zu den Iritakys waren ihre Ohren nicht spitz. Eine Missgeburt wie die Ältesten sagten. Oft saß sie auf den Felsen beim roten Abendhimmel und sah auf die Wellen des violetten Meeres, die gegen die Brandung peitschten. Die Haare waren immer zu ordentlichen Rastazöpfen geflochten, denn nur so durften die Haare der Frauen getragen werden. Nur Verbrechern wurden die Haare abgeschnitten. Ihre Haare reichten bereits bis über die Knie. Nie hatte sie Freunde gehabt. Tief hatten der Spott und die Verächtung sich in ihre Seele gegraben. Hier war sie eine Fremde, selbst für die, die sie aufgezogen haben, aus reinem Mitleid.
„Helft mir, o ihr Götter! Eine Fremde bin ich hier, verspottet und verachtet, sie tun mir doch so weh! Gibt es denn keine hier im All, die so aussehen wie ich? Bin ich eine Dämonin, eine Missgeburt? Eine Schande für das Volk? Könnt ihr mich überhaupt verstehen, ihr Götter? Sprecht ihr etwa eine andere Sprache als ich armes Geschöpf? Bin ich bis an mein Lebensende hier Gefesselt, auf diesen Planeten mit dem Namen Juniodriut? Welchem Volk bin ich entsprungen? Ist es mächtig oder schwach, leben noch welche, wenn ja, wo? Haben sie eine hoch entwickelte Technologie oder sind sie auf dem gleichen Stand wie dieses Volk hier am Rande des Universums? Werden auch sie mich so verächten, würde ich jemals hier wegkommen? Bin ich so ein jämmerlicher Feigling, ist es mein Schicksal, das mich so verspottet? Habe ich nicht schon genug gelitten, ich weiß nicht, viele sagen, ich sei zum Töten geboren, nicht zum leben… Haben sie ein Recht darauf, meine Gefühle zu verletzen? Bin ich denn wirklich so kaltblütig wie sie alle sagen? Kennen sie die Wahrheit über mich, nur ich nicht? Ist alles tief in mir verborgen und ich habe durch irgendetwas mein Gedächtnis verloren? Bin ich verloren? Ist meine Seele am Abgrund? Will nichts Böses diesem Volk hier tun, aber meine Seele möchte wieder ruhen, o ihr Götter, ich weiß es gibt euch! Bitte helft, bitte helft! Ihr habt Macht, helft mir kleinen unwissenden Mädchen! Flehe euch um Gnade an, mein Stolz ist so und so schon gebrochen! Meine Stärke hilft mir nichts mehr, helft mir, ich leide sehr! Dieses Volk hat zwar nichts verbrochen, fühle mich aber so, als hätte mich jemand erstochen! Helft mir, bitte!“
Jeden Abend ertönte ihr Flehen, der Wind wehte es ständig über das Meer. Seit Jahr und Tag flehte sie Götter an, doch niemand half ihr.
wie es weitergeht erfährt ihr das nächste mal!!!
 
Mhmm...alsoo der Schreibstil gefällt mir! Ein paar Rechtschreibfehler sind mir aufgefallen die meinem geschulten Auge ins Auge gesprungen sind ^^
Also...du hast verächtet geschrieben...sollte aber wohl verachtet heissen und im letzten Satz steht erfährt, muss aber erfahrt heissen :) ...also nix schlimmes...lässt sich leicht ändern.

Den ersten Teil fand ich schon mal gut. Bin mir sicher das sie irgendwann auf die Erde kommt...oder dorthin wo gerade Saiyajins sind...wie das kannst nur du mir sagen, also mach schnell weiter!! :kawaii:

Namen für das Mädel? Mhmm...Nala, Soey, Layla, Siwana, Cherry, Ruri, Raika, Aika, Danger, Yohko, Hinagiko .... O_o
naja mehr fallen mir gerade auch nicht ein...vielleicht war ja was brauchbares dabei.
 
DANKE

@MystikAngel: ich danke für die ehrliche kritik. habe es auch grad gesehen, aber ich glaub so schlimm ist es auch wioeder nicht.

es geht leider erst nächste woche weiter, da mein vater blöd ist ( keine weiteren fragen). bye Vegie_Girlei
 
es geht weita

so ich schreib trotz der wenigen kommentare weita

Kapitel 2: Flucht eines zerstörten Lebens

„Du sollst gehen, kleines unwissendes Mädchen! Seit Jahren hören wir dein Flehen, beraten uns seit langer Zeit. Wir können dir nichts versprechen, aber wir schicken dich woanders hin, dort, an einen fernen Ort, wir wissen nicht, ob sie dich respektieren, aber sie sehen so aus wie du und haben deine Fähigkeiten, dort wirst du bleiben, der Gott dieses Planeten wird dir helfen, sie zu finden, die deines Volkes, nun wir haben dir eine Antwort gegeben, versuche in deinem Leben noch etwas zu erstreben, diesem Volk haben wir vergeben, den Iritaky. Mach es gut, kleines unwissendes Mädchen, lebe wohl, wir werden dich nicht vergessen!“
„Habt Dank, habt Dank, ich werde euch auch nie vergessen, was ihr nun für mich tut, auch ich weiß, dieses Volk ist gut. Habe euch Kummer bereitet, bin euch vieles schuldig, ich war nicht geduldig. Ihr helft mir zu überleben, ich weiß ihr wisst das, danke noch einmal für eure Hilfe, endlich werde ich können leben in Frieden. Habt Dank ihr Mächtigen, o ihr Götter, eure Gütigkeit ist unbegrenzt, ich danke euch von Herzen!“
Sie fiel mit den Knien auf den Boden und blickte in den Himmel. Nichts hier würde sie vermissen. Nie war das hier ihre Heimat, nun fand sie endlich eine, wo solche wie sie leben würden, die die sie vielleicht respektierten? Beruhigt lief sie zurück in das Dorf, in dem sie lebte. Die Bewohner hatten sie noch nie so glücklich gesehen. „Kind, warum bist du so glücklich?“ fragte einer von ihnen. „Bald werde ich gehen, auf einen Planeten, wo mehrere sind der meinesgleichen, die Götter helfen mir!“ „Kind, wir werden dich vermissen, aber werde dort auf diesen Planeten glücklich, dieses Recht hast du auch!“ sagte eine Frau. Das Mädchen ging zu ihrem Haus, Vieles besaß sie nicht, nur ein altes Medaillon holte sie aus einer Schublade hervor, es war ihr ein und alles.
Geduldig wartete sie bis es Abend wurde und schlich sich außer Haus, um zu dem Felsen zu gehen. Es war weit, aber sie kam schon nach kurzer Zeit an. Lange musste sie still ausharren, bis sich etwas tat. Vor ihr fing es an zu leuchten, zuerst nur ein Funke, er wurde aber rasch größer. Vor ihr war ein strahlendes Tor. „Geh da durch und du bist da wo du hingehörst!“ ertönte eine tiefe Stimme. Es war unheimlich. Angstschweiß trat aus ihren Poren, doch sie fasste neuen Mut und bewegte sich langsam auf das Tor zu. Ihre Hand glitt mühelos durch das Tor. Dahinter fühlte sie sich wässrig und bleischwer an. Nur langsam glitt ich Körper durch das seltsame Material. Es war so, als würde sie zerfallen, jedoch ohne Schmerzen. Ihr Bewusstsein verschwand spurlos.
der teil ist zwar sauschlecht, aber ist ja egal, hauptsache ich habe in mal geschrieben
 
Also so schlimm finde ich den Teil garnicht, er wirkt nur etwas gehetzt, aber ansonsten ist er gut geschieben. Schreib weiter, ich will wissen, wo sie hin kommt, auch wenn ich's mir denken kann:D
 
hi

ok. vegeta_girlie hat mir gesagt, ich soll die vortsetzung für sie schreiben und das mach ich auf. hoffe auf viel kritik von euch. v iel spaß!


Kapitel 3: Neue Welt – Andere Völker

Sie fühlte wieder etwas, es war ein dumpfes Pochen in ihrer Stirn, aber auch ihr Herz spürte sie wieder schlagen. Sie lag auf einer weichen Matratze und trug seltsame Kleidung, die sie bis eben noch nicht angehabt hatte. Es waren eine Hose und ein enges, sie wusste nicht, wie es hieß, aber auf dem Planeten Juniodriut dürften Mädchen keine Hosen tragen, nur Männer und Jungen, es war so ungewohnt, nicht dieses schwere Leder auf ihrer Haut zu spüren. Langsam schlug sie die schweren Augenlider auf und sah nichts weiter als einen weißen Raum. Sie richtete sich auf und kratzte sich am Kopf. „Was für ein seltsamer Ort!“ murmelte sie. Etwas später sah sie einen grünen Mann mit spitzen Ohren auf sie zukommen. Er schien der Gott zu sein. „Hallo, mein Name ist Dende und wer bist du?“ begrüßte er sie. Sie schwieg. Er war den Iritaky ähnlich, die gleiche Tonlage und die gleichen spitzen Ohren. „Bin ich angekommen?“ fragte sie statt einer Antwort. „Ja, ich werde dich gleich zu ihnen bringen, aber wieso sagst du mir deinen Namen nicht?“ wollte Dende wissen. Sie schwieg. Dende sagte auch nichts und sah sie offen an. Schwerfällig stand sie auf und sagte: „Bring mich zu diesen, die dem gleichen Volk wie ich angehören!“ sagte sie trocken. Jegliches lächeln war verschwunden. Dende ging voraus und sie folgte ihm. Die ganze Zeit lang schwieg sie und wich seinen Fragen aus. Auf eine riesigen Plateau blieb er stehen. Weit weg standen ein paar Gestalten. „Da sind sie!“ sagte der Grünling und ging los. Sie überholte ihn mit schnellen Schritten. Dende konnte kaum Schritt halten. Während sie ging, riss sie den Stoff bei den Waden weg. Auch dieses komische Oberteil kam dran – sie riss die Ärmeln weg. Schon fühlte sie sich wohler in diesen engen Klamotten.
„Wer bist du?“ sagte ein unsympathischer Mann ohne sie aus den Augen zu lassen. Sie sah ihm in die kalten Augen und es kam ihr vor wie ein Spiegelbild. Sie hatte selbst immer so kalt umhergeblickt. „Wer bist du?“ wiederholte er. „Ihr seid also vom gleichen Volk wie ich… Komisch, ich dachte immer, ich würde glücklich sein, wenn ich endlich weg vom Planeten Juniodriut bin, aber ich wünschte, ich wäre geblieben…“ sagte sie. „Du bist seltsam, weißt du das?“ fragte ein anderer Mann mit schwarzem Haar. „Ach, die ist mehr als nur seltsam, Kakarott!“ meinte der grimmige Mann. „Dein Name kommt mir bekannt vor, ich weiß aber nicht woher!“ sagte sie offen heraus. „Vergiss nicht, du bist wie wir, ein Sayajin…“ sagte der Grimmige. >Sayajin, Sayajin, Sayajin, Sayajin, Sayajin, Sayajin, Sayajin! < Es hallte in ihrem Kopf herum und wirbelte ihre Gedanken durcheinander. Dieses seltsame Volk, dem sie angehörte, es war… >Böse, böse, böse, böse, böse, böse, böse! < Sie wollte es nicht glauben. Pathetisch murmelte sie: „Zum Töten geboren, vom Schicksal verspottet… Was ist das Leben wert, wenn es egal ist?“
 
Ok, der Teil ist sehr gut, gefällt mir! Das bedeutet, dass du weiter schreiben musst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
ja

ja stimmt. aber es dauert, bis ich den nächsten teil fertig habe. also viel geduld müsst ihr haben. er Name wird aber trotzdem erst im Kapitel 5 verraten!.
bye yaya-san
 
4. Kapitel: Leben ist nicht gleich Leben

Schweigen. Selbst diese, die so waren wie sie, mussten sie für grausam halten, obwohl ihre Art offen war. Doch ihr Mund ließ sie keinen besonders netten Ton sprechen. Niemand sagte was. Sie stand einfach nur da und sah diese Leute mit ihren kalten, schwarzen Augen an und sah in den Augen des Grimmigen den gleichen Ausdruck. Dieser unterbrach auch dieses Schweigen. Er stellte ihr die Frage, wie schon viele andere. „“Wie heißt du? Antworte!“ Es klang nicht nett. Sie bekam Angst, Angst vor dem Klang dieses Namens, den die Iritaky immer mit Spott ausgesprochen hatte. Zaghaft öffnete sie den Mund und wollte ihn sagen, doch es kam kein Laut heraus. Es wurde zuviel für sie. Lautlos brach sie zusammen. Bevor sie die Augen schloss, rann unscheinbar eine Träne heraus. Sie fiel leise auf den Boden…
He, wo bin ich hier? Alles ist so dunkel. Ich kann mich kaum bewegen. Da ist jemand! Nein, da sind mehrere! Sie kämpfen… aber gegen wen? Da, es ist eine seltsame Gestalt… Oh mein Gott, das waren doch die von eben! H…Hey, den kenn ich doch! Osiris, du Hund! Lass sie in Ruhe! Hast du nicht schon genug angerichtet… Schon einmal habe ich dich besiegt, du Verräter… Nnnneeeiiinnn………… du tust mir weh! Aaaaaahhhh! Uuuuuuurgh! Ich …… du hast Recht… ich… ich kann nicht mehr richtig lieben!
Dieser Traum…schon so oft hatte sie ihn gehabt. War er nicht schon ein Bestandteil ihres zerstörten Lebens? Ja, der Schock war weg, doch die Enttäuschung der ständigen Zerstörung machte sich in ihr breit. Sie war nicht mehr auf dem Plateau. Es war ein schönes immer mit Holzmöbeln und dazupassenden blauen Gardinen. Sie selbst lag unter einem blauen Laken. Dieses schob sie von sich und schwang die Beine auf den Boden. Immer noch trug sie dieselben Sachen wie vorher. Wie lang hatte sie wohl geschlafen? Stunden… Minuten… Sekunden? Müde rieb sie sich die Augen. Hier war alles so… anders…Ihr Blick wanderte ruhig umher. Sie setzte nun auch den Rest ihres Körpers in Bewegung und ging mit langsamen Schritten zu dem einzigen Fenster und sah hinaus in die schwarze Nacht. Sie fühlte sich so müde… Doch es ließ sich mit diesem Ausdruck nicht beschreiben. Plötzlich fing die Erde unter ihr an zu beben. Sie musste sich festhalten um nicht auf den Boden zu fallen. Neben ihr riss plötzlich der Boden auf und eine riesige Lavafontäne spritzte hoch. Erschrocken presste sie sich gegen die Wand. Die Fontäne wollte einfach nicht versiegen. Im Boden zeichneten sich Risse ab. Rauch quoll in das Zimmer und schnürte ihr die Kehle zu. Sie schleppte sich zum Fenster und schlug es in Scherben. Mit ihrer letzten Kraft sprang sie hinaus. Zwei starke Arme fingen sie auf. Sie wurde gegen einen Baum gesetzt und kurz darauf hörte sie eine ohrenbetäubende Explosion. Sie bekam die Augen ein wenig auf und sah mit entsetzen auf die Zerstörung. Vor ihr erschien der Grünling und ein Wunder. Nach kurzer Zeit durchströmte ein warmes Gefühl ihren Körper. Sie war bereit nun ihren Namen zu sagen. Entschlossen fing sie an: „Ich heiße…“

so, jetzt sind wieder keine kommentare, schade, das heißt euch gefällt diese ff nicht und ich brauch nicht weiterschreiben...* heul *
 
hehe

jaja, gleichKapitel 5: Furcht vor der Zukunft

Nun war es soweit. Sie schien endlich soweit zu sein, ihren Namen auszusprechen. Sie zitterte leicht und ihre Augen nahmen einen gehetzten Ausdruck an. „Mein Name ist Alaine.“ Ihr Herz raste. Der Klang dieses Namens löste in ihr eine undefinierbare Angst aus, die Angst vor der Zukunft. Jeder sah es ihr an. Dieses Mädchen mit einer Vergangenheit, die wirklich nicht schön war. „Alaine…“ Das Mädchen zuckte beim Klang dieses Namens zusammen. „Ein schöner Name!“ meinte einer der Männer. „Ich heiße Son Goku und das sind meine Söhne Son Gohan und Son Goten. Das sind Vegeta und Trunks!“ erklärte er. Sie nickte nur. „Mutter hat gesagt, du kannst bei uns bleiben!“ sagte Trunks. Etwas weniger lächelnd fügte er hinzu: „Ihr könnt auch bei uns wohnen!“ Sie musste bei Trunks’ zerknirschten Gesichtsausdruck grinsen. „Kannst du fliegen, Alaine?“ fragte Son Gohan. Alaine nickte. Gleich wie die anderen schwebte sie in die Höhe und flog ihnen hinterher.
Bald erreichten sie einen großen Gebäudekomplex, vor den sie landeten. „Groß!“ war Alaines einziges Kommentar. Sie mussten durch viele Gänge, bevor sie in einen großen Raum gelangten, der geschmackvoll eingerichtet war. Drei Frauen saßen darin und quasselten. Etwas zuviel fand Alaine. Als sie eintraten sahen die drei zu ihnen. Etwas überrascht, aber in ihren Gesichtern sah sie Anspannung. Gleich würde sie wissen, mit wem sie es zu tun hatte. Die drei hießen Bulma, Videl und ChiChi. Schienen sehr nett zu sein. Alaine setzte sich auf die gemütliche Ledercouch. Ja, hier waren sie alle nett. Sie bekam eine richtige Wut darüber. Hier war es zu schön, hier stimmte etwas nicht.
Alaine, hörst du mich? Ich brauche deine Hilfe. Bitte! >Wer ist da< Ich bin deine Schwester. Deine jüngere Schwester. DU hast mich doch nicht vergessen? >Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine Schwester gehabt zu haben. < Bitte hilf mir, Alaine, BITTE! >Sag mir deinen Namen!< Yoh…… Alaine, Alaine, Alaine, Alaine! HILFE! Bitte komm… zu…zum B…Berg…der…Scha…Schatten! >Wie heißt du? Wo ist dieser Berg? < F…Fo…Folge deinem Her…Herzen! Ahhhhhhh! Uaarrggh! Es tut so weh! Ich will nicht sterben! Alaine, bitte hil…Ahhhhhhh! …Hilf mir! Ich…… >Wo ist dieser Berg, sag es mir!!< Ver…Vertraue deinem Herzen. Uuuarrggh! Sonst niemanden! L…Lass mich bit..bitte nicht sterbe…!


hoffe auf viele comments sons gehts nich weita
 
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