Dragonknight-The tears of a Dragon and the Love of an Angel

Falcons-Tears

Elbin des Feuers
Hallo^^ *wink* Ich habe mal wieder ne neue Geschichte geschrieben und poste sie hier...also es wäre nett wenn ihr mir sagt was ihr von dieser FF haltet, wenn sie nämlich keiner liest, dann brauche ich gar nicht weiter zu schreiben^^

Also bitte schreibt mir was ihr davon haltet

Falcons :kawaii: :knuddel:

Dragonknight-
The tears of a Dragon and the Love of an Angel


Kapitel 1: Damien


Als die Welt in Finsternis versank wurde das Feuer geboren.
Ein Mensch und ein Drache die den Atem des Lebens im selben Augenblick erhielten.
Durch sie werden die Engel, Drachen und Menschen wieder vereint.
Die Geburt einer neuen Zeit, gebracht durch zwei vereinte einsame Herzen


Die Sonne schien warm vom Himmel herab. Es versprach ein angenehmer Tag zu werden.
In der einsamen Hütte im Wald war es fast vollkommen still. Man konnte nur das Knistern des Kaminfeuers hören.
Ich verstehe das gar nicht....wie konnten sich die Drachen nur so verändern. Der alte Seher Rashan warf das Blatt eines Farnes ins Feuer. Mit einer Rauchwolke verpuffte es.
„Das bedeutet nichts gutes....nein...in der Tat nicht....“ murmelte der alte Mann und stütze sich auf seinen Stock.
„Du kannst ruhig aus deinem Versteck hervor kommen, mein Junge...ich habe dich längst gesehen.“
Der Vorhang, der das Zimmer vom anderen trennte, wurde langsam zurück geschoben.
Zum Vorschein kam ein Junge mit kurzen schwarzen Haaren, die in alle Richtungen standen. Seine braunen Augen zeigten Verwunderung.
„Was machst du hier Junge?“
„Der Schmied schickt mich. Ich soll bei euch die Mixtur abholen, die er braucht um mein Schwert zu fertigen.“
Rashan drehte sich um und sah den 17jährigen Jungen an. Dann ging er zu einem Regal neben der Tür. Er nahm eine kleine Flasche aus dem Regal und besah sie im Schein des Kaminfeuers.
„Du willst es also wirklich tun?“
Der Junge in der rot goldenen Rüstung nickte und seine Züge verhärteten sich.
Er wollte nach der Flasche greifen, doch Rashan war schneller.
„Bist du dir wirklich sicher Damien...willst du einen Drachen töten?“
„Ja Seher Rashan. Ich bin sicher...ich hasse die Drachen und die Engel. Sie haben so viel Unglück über uns gemacht...und das Dorf stimmt meiner Entscheidung zu.“
„Nein...du irrst...nur wenige stimmen dir zu.“ Noch immer drehte der alte Seher die Flasche in der Hand.
„Ihr seid nicht der Meinung? Ihr wollt zulassen, dass uns dieser Drache weiter unsere Ernten zerstört?“
„Es ist noch gar nicht allzu lange her, da war dieser Drache einer unserer stärksten Verbündeten im Kampf gegen den Dunklen Engel.“ Wandte Rashan ein.
„Ja...doch nun erkennen die Drachen den Dunklen Herrscher als ihren Meister an.“
Wieder schüttelte Rashan den Kopf.
„Daran erkennt man, dass du noch jung und unerfahren bist. Drachen sind stolze und mutige Wesen. Sie würden sich nie unterwerfen Damien.“
„Ich hasse die Drachen und die Engel. Sie haben mir alles genommen, was mir etwas bedeutet hat...“ Der Junge blickte den Seher finster an.
Rashan hörte auf, die Flasche zu betrachten und blickte Damien direkt ins Gesicht.
Der Junge wich unwillkürlich einen Schritt zurück. Die Eisblauen Augen des Sehers machten ihm Angst.
 
Da hier keiner Reviewed denke ich dass die Geschichte schlecht ist...das heißt dass ich gar net weiter schreiben brauche...schön, dann weiß ich wenigstens woran ich bin
Also wird es hier nicht weiter gehen..

Falcons :kawaii:
 
Auch wenn bisher keiner geantwortet hat probier ich es nochmal mit einem neuen Teil.....


„Junge.. du verstehst nicht...irgend etwas muss geschehen sein, dass die Drachen das Vertrauen in uns Menschen verloren haben. Und junge Krieger wie du verhindern, dass sie es wieder gewinnen.“
„Gebt ihr mir nun die Flasche oder nicht? Wenn ihr mir nicht helft, dann werde ich so gehen.“ Damien wollte nicht weiter zuhören, denn er merkte, je länger er dem Seher zuhörte, um so mehr wusste er, dass es falsch war den Drachen zu töten.
Ich muss es tun...das Dorf baut auf mich sprach er sich in Gedanken Mut zu.
„Nun gut Damien...wenn du deine Seele opfern willst, dann geh...aber ich wäre nicht überrascht, wenn du nicht zurückkehrst...“ Damit drückte Rashan dem Jungen die Flasche in die Hand und wandte sich um. Er erwartete, dass Damien nun gehen würde, doch der Junge blieb an seinem Platz.
„Was ist denn noch? Wieso bist du noch hier? Geh...bald wird der Drache wieder kommen, um unsere Krieger zu töten. Wer weiß vielleicht bist du diesmal unter ihnen...“
Obwohl Rashan es nicht beabsichtigt hatte, klang es wie ein Vorwurf. Betreten senkte Damien den Kopf.
„Seher...es tut mir leid, wenn ich euch erzürnt habe, aber ihr müsst auch mich und die Dorfbewohner verstehen. Wir haben keine Lust mehr in Armut und Hunger zu leben. Und sollten wir im Kampf sterben, so sind wir wenigstens als Helden gestorben.“ meinte Damien leise.
„Nein...ihr sterbt nicht als Helden, sondern als Dummköpfe.“
Mit einem Ruck hob Damien den Kopf.
Wieso beschimpfte ihn dieser alte Mann als Dummkopf?
„Ihr habt gut Reden Seher....Ihr wohnt abseits vom Dorf. Hier wird euch der Drache nicht finden.“
„Wenn mich der Drache finden will, dann wird er mich finden...und nun geh...auch wenn ich es nicht gut heiße, dass ihr den Drachen töten wollt, werde ich euch wohl kaum davon abhalten können....Geh und mögen dich die Geister beschützen.“
Während des ganzen Gesprächs hatte der Seher den Jungen nicht angesehen, doch nun drehte er den Kopf. Erschrocken stellte er fest, dass er den Jungen mit seiner Rede nicht entmutigt hatte, nein ganz im Gegenteil. Rashan hatte ihn in seiner Entscheidung bestärkt.
Hatte der Junge denn immer noch nicht verstanden.
Nein.
Damiens Blick verriet es. Der Junge war ein einsamer Wolf. Geprägt durch seinen Hass auf die Engel und die Drachen. Für ihn gab es nichts, woran er glauben konnte.
Ein wenig konnte Rashan ihn verstehen.
Damien war erst siebzehn Jahre auf der Welt. Er war noch sehr klein gewesen, als er mit den Draceens, den kleinen Drachen gespielt hatte.
Damien war geprägt durch den Tag, an dem sich alles verändert hatte. Der Tag an dem die Drache dunkel wurden.
Sie waren gekommen und hatten die Menschen angegriffen und eine Vielzahl von ihnen getötet. Nur mit Hilfe der geheimnisvollen Gestaltwandler war es den Menschen gelungen sich vor der völligen Vernichtung zu bewahren. Seit diesem verhängnisvollen Tag vor 12 Jahren war alles anders geworden.
Doch Rashan erinnerte sich noch gut an die Zeit davor. Er erinnerte sich an die stolzen Drachen, die den Menschen ihre Freundschaft geschenkt hatten. Er erinnerte sich an die Engel mit den weißen Schwingen und den goldenen Haaren. Doch seit diesem Tag vor zwölf Jahren, man hatte ihn den Tag des Ryu-Taki getauft, waren diese Engel verschwunden. Nur die Engel mit den schwarzen Flügeln waren übrig geblieben.
„Seher?“ Besorgt blickte Damien den alten Mann an.
Rashan riss sich aus seinen Erinnerungen und blickte Damien an.
Der kalte Blick war gewichen. Traurig blickte Rashan den Jungen an.
„Geh nun, geh...dein Schicksal ruft.“
Damit drehte sich Rashan erneut um. Gestützt auf seinen Stock ging er in Richtung des großen Stuhles, der am andern Ende des Raumes stand. Rashan wusste, dass seine Zeit bald abgelaufen war.
„Sagt Rashan. Warum wollt ihr nicht verstehen?“
„Oh Damien. Glaub mir ich verstehe. Komm näher Junge.“ Meinte der Seher, nachdem er sich im Sessel nieder gelassen hatte.
Zögernd ging Damien auf den alten Mann zu.
„Ich bin alt Damien, und meine Zeit ist bald um.“
„Aber Seher....“ widersprach Damien senkte betreten den Blick.
„Lass mich ausreden. Ich kenne dich schon seit deiner Geburt. Ich habe gesehen, wie du aufgewachsen bist. Du warst fast immer wie ein Enkel für mich. Es schmerzt mich zu sehen, dass du die Geschöpfe töten willst, denen du dein Leben verdankst.“
„Wie meint ihr dass Rashan.“
„Ich verrate dir nun etwas Damien, in der Nacht als du geboren wurdest, wurde auch ein Drache geboren. Genau im selben Moment tatet ihr den ersten Atemzug.“
Erschrocken blickte Damien den alten Mann mit dem müden Augen an.
Er kannte die Legende, jeder im Land kannte sie.
Sie erzählte davon, dass ein junge und ein Drache, die in der selben Nacht geboren wurden, den Menschen, den Engeln und den Drachen den Frieden bringen würden.
Doch Damien konnte sich nicht vorstellen, dass er das sein sollte.
„Wieso wisst ihr dass, warum seid ihr euch da so sicher?“
„Oh glaub mir ruhig Damien.“ Der Alte wollte fortfahren, doch plötzlich wurde Damien wütend.
„Ihr erzählt mir das nur, weil ihr nicht wollt, dass ich den Drachen töte. Warum ihr das wollt weiß ich nicht...aber ich werde euch nicht länger zuhören. Ich habe einen Drachen zu töten.“ Damit machte Damien auf dem Absatz kehrt und stürmte aus dem Raum.
„Oh Damien, warum glaubst du mir nicht. Du bist zu großem bestimmt.“ Rashan schüttelte den Kopf. Er war plötzlich entsetzlich müde. Seine Augenlider wurden schwer.
„So ist die Zeit für mich also gekommen. Warum war es mir nicht vergönnt die neue Zeit zu erleben?“ Damit schloss Rashan die Augen. In seinen Händen ein Medaillon, dass er eigentlich Damien hatte geben wollen.

~*~
So und es wäre nett wenn ihr irgendwas dazu sagt... :bawling:

Tsubi^^ :kawaii: :knuddel:
 
Willst du mir das wirklich antun und aufhören? Du bist im ganzen Internet die einzige, bei der ich bis jetzt gepostet habe, das soll schon was heißen...
 
Okay, hier gibts das zweite Kapitel....bitte Reviewen^^

Dragonknight-
The tears of a Dragon and the Love of an Angel

Kapitel 2: Silene

Schwingen aus weißen Federn zuvor noch so hoch getragen
Im nächsten Moment verloren
Verloren durch Gefühl, durch verbotenes Gefühl
Erst die Liebe wird die Wunden heilen



Der Thronsaal war reich geschmückt. Überall sah man hin und her huschende Gestalten. Weiße Schwingen schlugen und goldenes Haar wehte. Am einen Ende des Thronsaals stand der edle Thron. In ihm saß ein großer schlanker Mann, mit goldgelbem Haar. Seine weißen Schwingen standen still. Mit besorgtem Blick ließ er seine Augen durch den großen Saal wandern.
Wo bleibt sie denn nur? Ich habe schon vor einer halben Stunde nach ihr schicken lassen. fragte sich König Jeshir, das Oberhaupt der Engel. Erneut wandertet sein Blick zur Tür des Saales. Endlich erschien auf dem Gang der Engel nachdem er geschickt hatte. Das Mädchen hatte ihr langes goldenes Haar zu einem Zopf geflochten. Das leichte grüne Gewand flatterte bei jeder Bewegung.
Nach Menschlichem Empfinden mochte der weibliche Engel vom Aussehen her etwa sechzehn sein, doch Engel rechneten anders. So war der Engel, der jetzt eine tiefe Verneigung vor ihrem Herren machte, schon 135 Menschenjahre alt, aber für einen Engel noch sehr jung.
„Mein König, ihr habt nach mir schicken lassen?“ fragte der Engel schüchtern.
„Ja das habe ich Kind, warum hat das so lange gedauert?“
„Es tut mir sehr leid mein König, aber eine eurer Wachen hat mich aufgehalten.“ entschuldigte sich das Mädchen und senkte beschämt den Kopf.
„Nun ja, daran ist jetzt nichts mehr zu ändern. Warum ich die rufen ließ Silene, dir ist eine wichtige Aufgabe zuteil geworden.“ Noch immer hatte Silene den Kopf gesenkt und blickte auf den polierten Marmor des Thronsaales.
„Sieh mich an meine Kleine.“ Der Engelkönig sprach mit milder Stimme. Zögernd hob Silene den Kopf.
„Ich bin sicher, du weißt, dass die Drachen seit vielen Jahren gegen die Menschen kämpfen?“
„Ja mein König.“
„Ich dachte lange Zeit das Schicksal der Menschen ginge uns nichts mehr an, nachdem sie das Vertrauen in uns verloren haben, aber ich denke wir sollten den Menschen helfen.“
„Wieso, wenn ich fragen darf habt ihr eure Meinung geändert?“
„Nun, so ganz uneigennützig ist es nicht. Die dunklen Engel dringen immer mehr in unser Gebiet vor. Um sie davon abzuhalten unser Reich zu vernichten brauchen wir die Unterstützung der Menschen und der Drachen.“
„Aber sagt, was hat das mit mir zu tun mein König?“ Silene sah den Mann vor sich fragend an, wagte jedoch nicht ihm direkt in die Augen zu blicken.
„Ich habe dich ausgewählt um auf die Erde zu gehen. Dort wirst du herausfinden, warum die Drachen vor zwölf Jahren plötzlich ihre Freundschaft zu den Menschen aufgegeben haben.“
„Mein König? Warum gerade ich?“ wollte Silene erschrocken wissen.
„Nun mein Kind, ich habe vollstes Vertauen zu dir. Und ich denke du bist sehr gut geeignet für diese Aufgabe.“
„Ja mein König, ich werde mein bestes tun.“ Silene verbeugte sich leicht und wollte sich bereits abwenden, als noch einmal die Stimme König Jeshirs ertönte.
„Aber denke an die Regeln der Engel.“
„Ja mein König, wenn ihr mir nichts mehr zu sagen habt, dann werde ich jetzt an meine Aufgabe gehen.“ Silene sah das Oberhaupt der Engel fragend an.
„Ja geh nun Kind. Bringe mir gute Nachrichten. Und sei vorsichtig.“
„Wie ihr befiehlt mein König.“
Damit wandte sich Silene endgültig ab und verließ den Thronsaal. Kaum war der junge Engel gegangen, als hinter dem Thron ein weiterer Engel hervortrat. Sie glich Silene bis aufs Haar, allerdings war sie um einige Jahre älter.
„Hältst du es wirklich für eine gute Idee Jeshir?“ wollte die Frau wissen. Der König nickte und strich der Frau mit der Hand sanft über die Wange.
„Keine Angst Lirena, unsere Tochter schafft das schon. Sie muss lernen Verantwortung zu übernehmen, wenn sie eines Tages die Geschicke des Reiches in ihre Hände nehmen muss.
„Hoffentlich hast du Recht Jeshir...hoffentlich hast du Recht.“ Lirena nahm neben ihrem Gemahl auf ihrem Thron Platz.
Mach deine Sache gut mein Kind. Ich weiß du kannst es schaffen. Noch lange blickte das Königspaar den Flur hinunter durch den ihre Tochter verschwunden war.
 
Hallo^^ :wave:
Hier gibts ein weiteres Stückchen^^

Falcons :kawaii: :knuddel:


Mit einem eigenartigen Gefühl in der Magengegend verließ Silene den Thronsaal. Schnellen Schrittes machte sie sich auf den Weg in ihre Gemächer.
Warum bittet Vater mich um diese Aufgabe? fragte sich das Mädchen. Warum schickt er nicht einen seiner Diener?
Die Prinzessin konnte nicht verstehen, warum ihr Vater sie auf eine solch gefährliche Mission
schickte. Immerhin war sie die Thronerbin des Reiches. Bisher hatte ihr Vater sie gehütet wie einen Augapfel. Doch nun? Nun schickte er sie hinunter in das Reich der Menschen.
Seufzend öffnete Silene ihre Spange, sodass ihr goldenes Haar lose über ihre Schultern fiel.
Ich werde mein bestes tun Vater, ich will dass du und Mutter stolz auf mich seid.
Der Engel betrachtete sich in seinem Spiegel.
„Wie mag es wohl auf der Erde sein?“ fragte sie sich.
Silene hatte schon viele Geschichten über das Reich der Menschen gehört, doch dort gewesen war sie noch nie. Sie hatte es nie gewagt. Ihre Mutter hatte sie die wichtigsten Regeln im Umgang mit den Menschen gelehrt.
Immer wieder wurde Silene die wichtigste Regel erklärt.
Es war einem Engel strengstens untersagt, dass man das Schicksal eines Menschen veränderte. Dazu besaß kein Engel das Recht.
Silene hielt es nicht für besonders schwierig sich an diese Regel zu halten, denn warum sollte sie einem Menschen helfen? Einem Geschöpf, dass ihr unterlegen war.
Silene dachte an die zweite wichtige Regel.
Verliebte sich ein Engel in einen Menschen, so wurde er aus dem Reich der Engel verstoßen.
Doch auch das stellte sich Silene nicht wirklich schwer vor. Warum sollte sie sich auch ausgerechnet in einen Menschen verlieben? Im Reich der Engel gab es genug Jünglinge, die die hübsche Engelprinzessin gerne als Frau gehabt hätten.
Menschen konnten ja nicht mal fliegen.
Wieso sollte ich mich auch in einen Menschen verlieben, wenn mir genug gutaussehende Elfenjügnlinge den Hof machen Silene griff nach ihrem goldenen Kamm und begann ihre Haare zu bürsten. Plötzlich klopfte es an der Tür zu Silenes Gemächern.
„Herein.“ Antwortete Silene, ohne sich umzudrehen.
 
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