RealSSJBardock
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Autor: RealSSJBardock/Felix
Titel: DragonballZ - Die Geschichte beginnt von neuem
Teile: Ein Teil, Geschichte beendet
Genre: Anime Fan Fic
Serie (Original oder Fanfiction): Original Dragonball Saga
Pairing (wenn vorhanden): Bardock
Disclaimer: Die original Rechte liegen bei Akira Toriyama. Alle Figuren exestieren bereits, es ist eine reine Fan Fic Story, nicht zum Vermarkten freigegeben.
Nachdem sich Vegeta, der sich vor die Entscheidung stellen muss, “Gut oder Böse“, gespalten hatte (in eine gute und eine böse Seite) besiegte ihn der böse Vegeta, da er mit der Spaltung die volle Kraft der Saiyajins bekam. Vegeta hatte keine Chance gegen sein anderes “Ich“, da er nur noch die Kraft eines normalen Erdenbewohners besaß und wurde so mit einem Schlag getötet.
Doch der böse Vegeta ruhte nicht sondern reiste auf den Planeten Namek um sich dort die sieben Dragonballs zu beschaffen. Doch die Namekianer spürten das böse in Vegetas Herzen und wollten ihm die Dragenballs nicht ausliefern. Da Vegeta aber als Saiyajin kein Mitleid verspürt, tötete er kurzerhand ein paar Namekianer und brachte den Oberältesten in seine Gewallt. Die Namekianer sahen sich gezwungen ihm die Dragonballs zu beschaffen.... und Vegeta rief den heiligen Drachen.
Unterdessen spürte Dende auf der Erde das Leiden seines Volkes und rief Son Goku zu Hilfe.
Auf Namek war derweil der heilige Drache erschienen um dem teuflischen Vegeta seinen Wunsch zu erfüllen. Doch dieser verfolgte nur ein Ziel; Die Wiederbelebung aller Saiyajins und die Entstehung des Neuen Planeten Ultra Vegeta, der nach seinen Idealen erschaffen werden sollte. Danach tötete er den heiligen Drachen und zerstörte den Planeten Namek. Als dies getan war kehrte er auf die Erde zurück um die Freunde des alten Vegetas zu töten und anschließend auf seinen Planeten zu reisen.
Doch auf der Erde erwartete ihn ein von Hass zerfressener Son Goku der alles mitbekommen hatte. In seinem Zorn überfiel er Vegeta bevor dieser überhaupt wusste was geschieht. Mit einem gewaltigen Super - Kamehameha tötete er Vegeta der nichts dagegen auszusetzen vermochte.
Doch es gab immer noch einen Planeten namens Ultra Vegeta auf dem Hunderte von grausamen und gewissenlosen Saiyajins lebten.....
Auf dem Planeten Ultra Vegeta geht das Leben momentan wieder gewohnte Bahnen. Die Saiyajins sind schon wieder damit beschäftigt Planeten zu unterwerfen um diese zu verhökern. Währenddessen trainieren die anderen Krieger um noch stärker zu werden, stärker als alle anderen. Auch werden wieder Kinder ausgesetzt um Planeten als Oozarus zu unterwerfen. King Vegeta, der wieder die Herrschaft übernommen hat, ruft unterdessen den beförderten Krieger Bardock zu sich um mit ihm zu reden. Bardock, der früher Krieger niederen Ranges war, wurde in den Stand des Elite – Kriegers erhoben, weil er der einzige war der es zuweilen geschafft hatte Freezer die Stirn zu bieten.... King Vegeta hatte ein bestimmtes Problem als er nach ihm rief. Bardock hat zwei Söhne, der eine, Radditz, befindet sich zur Zeit auf einem Eroberungsfeldzug gegen einen Planeten, dessen Krieger eine erstaunlich hohen Kampfkraft hatten, so dass die älteren Krieger kommen mussten. Der andere, Kakarott, wurde von ihm verstoßen, da er sich gegen die Saiyajins gewannt hat und nun auf der Erde lebt unter dem Namen „Son Goku“. Und dieser war das Hauptproblem. King Vegeta hatte sehr wohl bemerkt wer seinen Sohn getötet hatte. Das erstaunliche dabei war, das Kakarott eigentlich keine so hohe Kampfkraft besitzen durfte, kurz nach seiner Geburt bemerkte Bardock die geringe Kampfkraft und meldete ihn deswegen freiwillig King Vegeta, ihn auszusetzen, da er befürchtete das er ihm Schande machen würde.
„Bardock,“ beginnt Vegeta, „ich habe mitbekommen das dein Sohn sich gegen uns gewannt hat.“ „Was?! Radditz würde sich doch nie gegen die Saiyajins wenden?!“ „Doch nicht Radditz, Idiot,“ King Vegeta verpasste ihm einen Schlag gegen den Brustpanzer, das Bardock ein paar schritte zurücktaumelte. „Kakarott! Er hat auf der Erde meinen Sohn Vegeta mit einer Attacke besiegt.“
„Arghh, das geht doch nicht. Kakarott war ein Schwächling. Er hatte bei seiner Geburt eine Kampfkraft von gerade mal 10!“ „Du Idiot hast ihn eben unterschätzt. Er ist stärker geworden, viel stärker. Und er hat sich gegen uns gewannt. Er ist auf der Seite dieser Erdenbewohner. Bardock, er ist eine ernsthafte Bedrohung für uns, du musst ihn töten!“
Bardock hielt einen Moment inne, nicht weil er sich nicht sicher war ob er es tun sollte, sonder weil er es nicht glauben konnte, das sein Sohn, Kakarott, soviel Kampfkraft besaß. Dieser Schwächling, dachte er sich, wie kann der nur so viel Kraft besitzen. Das ist unmöglich. Und das wo er doch gar nicht das Kampftrainings eines Saiyajins bekommen hatte. „Ok, wann soll ich aufbrechen?“ „Morgen. Informiere deine Frau und Radditz damit er weiß wo du bist. Er hat ja schon einmal gegen ihn verloren.“ „Wer, Radditz gegen Kakarott?“ „Ja, aber nachdem was ich weis hat der Verräter keinen Schwanz mehr. Töte ihn Bardock! Er ist der Feind! Ich vertraue dir, wenn du versagst werde ich höchst Persönlich diesen drecks Planeten zerstören. Wir können uns keine Lebenden Deserteure erlauben. Ich vertraue dir.“ Er legte ihm die Hand auf die Schulter und schaute ihm tief in die Augen. Dann stieß er ihn leicht von sich weg und drehte sich um in Richtung Ausgang.
Bardock trat die Tür auf und schritt ein in sein Haus. Seine Frau sah kurz auf und wand sich ab, Bardock holte seinen Kampfanzug, zog ihn an und ging dann sich für seien Reise bereit machen. Als er raus ging fragte ihn seine Frau was los sei. „Ich gehe Kakarott töten. Bin in einem halben Jahr wieder da!“ Er knallte die Tür zu und spürte noch den völlig entgeisterten und entsetzten Blick seiner Frau im Rücken. Ich werde dich töten Kakarott, dachte er noch, dann wand er sich ab.
Der Planet besaß zwei Hangars, von wo aus die Saiyajins die Planeten bereisten. Bardock flog zum ersten Hangar, dort wo seine Kapsel stand. Am Ziel erwartete ihn schon ein alter Freund und Kampfgenosse. Es war Thoma. „Bardock, deine Kapsel ist bereit. Du kannst sofort abfliegen. Aber mal unter alten Freunden, wo willst du denn eigentlich hin?“ Bardock setzte sein altes Grinsen auf, es war höhnisch aber es hatte etwas vertrauliches. Thoma kannte es, es war das Grinsen wenn sich sein alter Freund etwas sich war. Bardock ging an ihm vorbei und klopfte ihn Freundschaftlich auf die Schulter und da wusste Thoma das er wohl nie erfahren wird wo er hinreist, Bardock wollte nicht das er ihm folgt. Und irgendein Gefühl sagte ihm, dass er seinen alten Freund wohl nie wieder sehen wird!
Mit einer Ohrenbetäubenden Explosion startet die Kapsel mit dem Stolzen Krieger Bardock an Bord. Er hat eine Mission zu erfüllen, die Mission die über seine Zukunft entscheiden wird. Wieder einmal probiert er seine Zukunft zu ändern. Bardock hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung was ihn erwarten wird. Er aktiviert das Gas das ihn in einen Art Schlaf - Zustand versetzen wird. So kann er die Zeit bis zum nächsten Planeten problemlos überstehen. Er schließt die Augen und sieht noch vor sich das Bild eines kleinen schreiendem Babys vor sich, auf einem Schild unter dem Bett steht geschrieben ´Kakarott´.
Es vergehen zehn Tage während sich die Kapsel durch das Weltall bewegt. Sie steuert auf einen kleinen Planeten zu, auch genannt der blaue Planet, da seine Oberfläche er zu einem Großteil aus Wasser besteht, was, durch die Atmosphäre noch verstärkt, aus dem Weltall den Anschein hat, der Planet währe blau.
Das Schlafgas läßt nach und Bardock schlägt die Augen auf, in denen nun mehr als sonst die wilde Entschlossenheit brennt. Die Kapsel tritt in die Umlaufbahn der Erde ein und wenig später ihn ihre Atmosphäre. Berge werden sichtbar, durch das kleine Fenster der Kapsel lassen sich schnell Details erkennen, Städte setzten sich nun am Horizont ab. Mit einem Urknall artigem Geräusch schlägt das Ballförmige Fluggerät in den Boden. Ein riesiger Krater wie bei einem Meteoriteinschlag bleibt zurück. Bardock steigt aus, streckt sich und gähnt einmal herzhaft. „Ahhh, schön hier. Wirklich, hoffentlich gewinne ich, währe doch schade um diesen Planeten. Ist bestimmt ein vermögen wert.“ Er lacht leicht und mit Sarkasmus in der Stimme. Dann schwebt er hoch, schaut sich um und aktiviert seinen Scouter. Eine Menge Energiequellen werden auf seinem kleinen Bildschirm angezeigt. „Oh, hier ist wohl ganz schön was los. Na ja, dann wollen wir mal. Also die ist eindeutig zu schwach. Die auch... und die, hm, könnte was sein. Ok, dann nichts wie los.“
Es dauerte nicht länger als 15Minuten als die Energiequelle sichtbar wird. Bardock fliegt übers Meer und entdeckte eine kleine Insel mit einem Haus die anscheinend der Ursprung war. Er landet und sieht sich um, auf dem kleinen Haus mit dem roten Dach steht geschrieben „Kame House“. Bardock verschränkte die Arme vor der Brust und wartete geduldig. Gedämpfte Stimmen klangen aus dem Haus, jemand ruft, „Also Son Goku, ich wundere mich doch immer wieder wie viel man essen kann, wo tust du das alles hin?“ Lachen dringt an sein Ohr. Er grinst, „Kakarott! Komm raus!“ Schlagartig verstummt das Lachen. Die Tür geht langsam auf, in der Dunkelheit des Hauses kann Bardock nicht gleich sehen wer im Türrahmen steht, dann tritt der Unbekannte einen Schritt nach vorne und in der frühen Mittagssonne erkennt Bardock das Gesicht. Erstaunlich, wirklich erstaunlich, denkt er, er sieht genauso aus wie ich. Die Haare, die Gesichtszüge, man merkt er ist mein Sohn.
„Was willst du“, fragt Kakarott, „und woher kennst du meinen Namen?“ Jeglicher Humor war aus seinen Zügen gewichen. „Kakarott. Du bist ein mieser Verräter und ich habe den Auftrag dich für deinen Verrat zu bestrafen. Ich bin nicht den langen Weg hergekommen um dich jetzt zu verschonen, du wirst nun sterben.“ Bardock sagt seine Worte mit Bestimmtheit und Ernst. „Wer bist du“, wiederholte Kakarott, „ich weis gerne gegen wen ich Kämpfe.“ „Du erkennst mich nicht, na kein Wundern, ich bin dein Vater, oder zu mindestens war ich das.“ Kakarotts Gesicht erbleicht. „Du bist ein Saiyajin?!“ Es klang weniger wie eine Frage als eine Aussage. „Also hat Polunga Vegetas Wunsch wirklich erfüllt.“ Bardock stutzt einen Moment. Polunga, wer war denn Polunga und von einem Wunsch wusste er nichts. Richtig Gedanken warum er denn wieder Lebte hatte sich Bardock nie gemacht, für ihn war keine Zeit vergangen. Aber es war ihm auch egal. „Kakarott! Es ist mir egal was du faselst, aber ich habe einen Auftrag und der lautet dich zu töten. Also sag lebe wohl!“ Kakarotts Gesicht verändert sich schlagartig. „Na toll, endlich mal wieder“, in seiner Stimme klingt Begeisterung, „ich dachte schon ich hätte wohl nie wieder einen Gegner, ich hoffe du kannst Kämpfen.“ Auf seinem Gesicht zeichnet sich ein spöttisches Grinsen ab. „Sonst währe ich nicht her gekommen“, sagt Bardock verächtigt. „Na dann mal los“.
Mit lautem Gebrüll stürzt sich Bardock auf seinen Sohn, dieser Springt in einem Rückwärts Salto nach hinten, kommt auf der rechten Hand auf und stößt sich nach oben ab. Bardock bremst, springt vom Boden ab und zielt mit seiner Faust auf Kakarotts Gesicht. Dieser blockt gekonnt ab, und tritt mit seinem Fuß auf Bardocks Gesicht. Bardock duckt sich Blitzschnell, verschwindet und kommt hinter Kakarott wieder zum Vorschein, er rammt mit voller Kraft seine Faust ein seinen Rücken, so dass Kakarott einen lauten Schmerzensschrei von sich gibt. Wütend dreht er sich um und verpaßt Bardock einen Schlag mit beiden Händen auf den Kopf das dieser mit voller Wucht auf die Erde knallt und einen stattlichen Krater hinterläßt. Kakarott nimmt seine beiden Hände in einer Form nach hinten als würde er eine große Kugel in der Hand halten. Mit lauten Stimme schreit er, „Ka – Me – Ha – Me – HAAAAAA“. Ein geballter Energiestrahlt rast auf die Erde zu. Bardock rappelt sich gerade auf und erkennt die Gefahr, „nicht schlecht, aber zu langsam“, ruft er und springt zu Seite, stößt sich vom Boden ab und fliegt am Kamehameha vorbei direkt auf Kakarott zu. Dessen Attacke schlägt brutal am Boden auf und erzeugt eine riesige Explosion. Er sieht noch gerade noch wie der Saiyajin auf ihn zufliegt, lässt von seiner Attacke ab und will noch Blocken aber spürt schon die Faust in seinem Gesicht. Kakarott fliegt durch die Wucht des Angriffes mehrere Meter weg, fängt sich und sieht schon den Energieball Bardocks auf sich zufliegen. Mit der linken Hand zerschlägt er die Kugel mit der rechten formt er schon seinen Angriff und schleudert ihn erbarmungslos auf Bardock. Dieser wird vom Angriff am Brustpanzer getroffen, doch greift gleich wieder an. Es entsteht ein heftiger Schlagaustausch in luftiger Höhe statt, beide Kämpfer schaffen es patu nicht sich einen Vorteil zu verschaffen.
Im Kame House unterdessen laufen ein paar andere Gestalten raus, unter anderem der Menschenkrieger Kririn. Er ist ein sehr guter Freund Kakarotts und sieht mit schrecken den Verlauf des Kampfes. Bardock hat es inzwischen geschafft einen Vorteil für sich zu erringen, er sammelt seine Kraft und schleudert nun seiner Seits einen Energiestrahl auf seinen Gegner. Kakarott reist es nach hinten und er stürzt ins Meer. „Son Goku, NEIN“, schreit Kririn und stürzt sich Wutentbrannt auf Bardock. Doch sein Scouter ortet die Energie von Kririn und Bardock wird gewarnt, er dreht sich blitzschnell um und verpasst Kririn einen Handkanntenschlag das dieser mit lautem Knall durch das Dach des Hauses knallt. Kakarott bekommt die verzweifelte Aktion seines Freundes mit und greift nun wieder Bardock an. Die Wucht des Angriffes verwundert ihn und er wird hart getroffen. Kakarott ist außer sich vor Wut. „Kririn“, schreit er. „Bist du Ok?“ Keine Antwort dringt aus dem Loch im Dach. „Du Monster“, schreit Kakarott. „Was hast du mit ihm getan?!“ Bardock lacht wieder leicht, die spöttische Lache die schon zu seinem Markenzeichen geworden ist. „Bist du besorgt um deinen Freund? Tut mir ja leid für ihn, aber ich glaube nicht das der noch mal aufsteht. Jedenfalls nicht mir der Wirbelsäule“. Er legt den Kopf in den Nacken und Lacht das es über das ganze Kampffeld schalt. „Du verdammtes Monster“, schreit Kakarott. „Dafür wirst du mir büßen!“ Er ballt beide Hände zu Fäusten, spannt seine Muskeln an und brüllt einen Urartigen Schrei. Seine Haare richten sich nach oben auf, seine Muskeln schwellen beträchtlich an und Bardocks Scouter zeigt an das sein Energielevel in die Höhe katapultiert wird. „Das kann doch gar nicht sein“, stöhnt er. „Was macht der da?“ Kakarotts Haare färben sich gelb, ebenso seine Aura. Mit einer nun plötzlich merkwürdigen Gelassenheit fragt er, „Na, überrascht? Diese Stufe nennt man den Super-Saiyajin. Jetzt bist du erledigt!“ „Den Super-Saiyajin, wie?“ Bardock hatte sein Erstaunen schnell wieder unter Kontrolle. „Was du kannst das kann ich doch schon lange.“ „Na das werden wir ja wohl noch sehen. Denn wer zuletzt lacht, lacht ja bekanntlich am besten.“ Plötzlich erscheint Kakarott vor Bardock, dieser weis gar nicht wie ihm geschieht da hat er auch schon das erste Knie im Bauch. Mit einem Ruck entweicht ihm die Luft in den Lungen, dann schnellt auch schon die zweite Faust nach oben und verpasst ihm einen glatten Kinnhacken, Bardock fliegt einen guten Meter nach hinten, doch Kakarott steht schon mit dem Rücken zu ihm gekehrt hinter ihm und rammt ihn seinen Ellbogen in den Rücken, Bardock geht gezwungener maßen ins Hohlkreuz, Kakarott schwebt aber schon wieder vor ihm und haut ihm sein gestrecktes Bein mit voller Wucht in den Bauch. Wie ein gut getroffener Baseball fliegt er Gen Boden und schlägt dort ungebremst ein. „Argh“, Bardock dreht sich auf den Bauch, stützt sich mit den Armen vom Boden ab und kommt erst auf die Knie, dann wackelig auf den Beinen zu stehen. „Der ist ja mal verdammt schnell.“ Er streckt sich und hört dabei seine Knochen knacken, als sie sich wieder ihrer ursprünglichen Position zuordnen. „Na, wen wunderst. Ist ja schließlich auch mein Sohn.“ Mit einem leichten Grinsen aktiviert er wieder seine Aura und stürmt in richtig Himmel. Es dauerte keine 10 Sekunden da rast der verletzte Bardock wieder dem Boden entgegen, doch diesmal setzte Kakarott nach und schlägt mit mehreren plazierten, schnell auf einander folgenden Fauststößen auf seinen Gegner ein und treibt ihn so noch tiefer ins Erdreich herein. Dann schwebt er wieder ein paar Meter nach oben und wartet ab. Bardock braucht diesmal länger um wieder auf seine Beine zu kommen. Von oben hörte er die belustigende Stimme seines Sohns. „Was denn los. Ich dachte du wolltest mich töten. Und außerdem dürftest du es doch auch schaffen dich zu verwandeln, wenn ich es schon schaffe.“ Bei diesem letzten Satz war jeder Spott, Hohn oder Belustigung aus seiner Stimme gewichen. Bardock steht langsam wieder auf, sein Gesicht verzerrt vor Wut. Wie kann das sein, sagt er sich, wie kann dieser kleine Verräter, der nebenbei ja noch mein Sohn ist mich nur so zurichten. Wie kann er nur solche Energiemassen freisetzten. Sein Zorn drohte zu Explodieren, sein Stolz war angefressen, seine Ehre beschmutzt. Er wollte und konnte nicht glauben das es so enden wird. Nein, ich werde nicht verlieren. Seine Pupillen verschwinden. Seine Muskeln spannen sich an, er spürt eine Gewaltige Energiequelle durch seinen Körper strömen, merkt wie sie besitzt von ihm ergreift. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, Kakarott!“ Seine Haare richten sich nach oben auf, es ist als würde von unten Wind nach oben blasen. Seine Aura verfärbt sich gelb. Seine Energie steigt weiter, der Scouter an seinem Ohr zerspringt. Dann ist es vorbei. Er spürt über welche Kräfte er nun verfügt. Ein Blick in Kakarotts Gesicht bestätigt was er schon weis. Er ist nun ein Super-Saiyajin. Kakarott grinst nun nicht mehr, er strahlt eine Art von Ver- und Bewunderung aus. „Nicht schlecht“, sagt er. „Du hast es wirklich geschafft, muss wohl in der Familie liegen.“ Bardock grinst nun seiner Seits. „Wahrscheinlich. Aber jetzt haben wir genug gelabert. Ich bin nun wieder der Stärkere. Du wirst dich deinem kleinen Glatzköpfigen Freund gleich Anschließen.“ Er stürmt auf Kakarott zu und verpasst ihm eine Schlag mit der Faust das seine Knochen knacken, dann dreht er sich einmal herum und tritt ihn mit dem Bein ins Gesicht, so dass sein Kopf bedrohlich zur Seite fliegt. Bardock hält seine Hände in einer Kelchform vor den Körper und fokusiert seine Energie in seine beiden Hände. Es entsteht ein Energieball der so gewaltig ist das sich das Meer unter ihm teilt. Mit einem brüllen das die Erde erzittert feuert er ab, die Kugel rast auf Kakarott zu und Explodiert als sie ihn trifft. Die entstandene Explosion reist auch Bardock von seinem Platz weg.
Er keucht, seine gesamte Energie steckte in diesem einen Angriff. Seine Haare färben sich wider schwarz. Dieser Angriff war seine einzigste Chance, er hatte schnell begriffen das sie höchstens gleich stark waren, aber bei einem längeren Kampf Kakarott überlegen gewesen währe. Er hatte keine andere Chance. Doch was ist das! Er spürt hinter sich eine Gigantische Kraft. Total entgeistert dreht er sich um, hinter ihm schwebt Kakarott. Sein Kampfanzug hängt nur noch in fetzen herunter, und seinen linken Arm hat es total weg gefetzt. Die Beine sind zwar noch dran, aber sie wirken nicht so als könnte er damit auch nur eine Schritt gehen. Kakarott hat den rechten Arm vom Körper weggestreckt, und seine Handfläche zeigt auf Bardock. „Wie hast du das geschafft“, fragt Bardock. „Du müßtest Tot sein!“
„Bin ich aber nicht. Und jetzt fahr zur Hölle. Ahhhhhhh....“ Mit einem gigantischen Schrei feuert er einen Energiestrahl ab der den Brustpanzer Bardocks trifft. Dieser zerspringt und der strahlt durchdringt Bardock und tritt hinten wieder aus. Bardock spürt wie die Lebensenergie aus ihm weicht. Vor seinen Augen verschwimmt alles. Blut läuft in Massen aus seinem Körper raus, er verliert die Kontrolle und stürzt nach unten ins Meer.
Son Goku grinst. Es war ein harter Kampf, aber er hat wieder gewonnen, auch wenn dieser Sieg hart erkämpft war. Aber etwas gutes hatte das ganze schon, er würde seinen alten Freund wieder sehen, Kririn. Die letzte Attacke hatte all seine Kraft verbraucht. Es war zu Ende. Er viel nach unten, und schlug hart auf dem Boden auf. Noch einmal richtete er seinen Kopf auf und sah die Sonne, die schon wieder rot war, jetzt wo sie, so spät am Tag, gleich untergehen würde. Son Goku sammelt all seine verbleibende Kraft für den letzten Satz seines Lebens. Er grinste und sah schon das vertraute Gesicht am Horizont. „So müßte man sterben.“
Titel: DragonballZ - Die Geschichte beginnt von neuem
Teile: Ein Teil, Geschichte beendet
Genre: Anime Fan Fic
Serie (Original oder Fanfiction): Original Dragonball Saga
Pairing (wenn vorhanden): Bardock
Disclaimer: Die original Rechte liegen bei Akira Toriyama. Alle Figuren exestieren bereits, es ist eine reine Fan Fic Story, nicht zum Vermarkten freigegeben.
Nachdem sich Vegeta, der sich vor die Entscheidung stellen muss, “Gut oder Böse“, gespalten hatte (in eine gute und eine böse Seite) besiegte ihn der böse Vegeta, da er mit der Spaltung die volle Kraft der Saiyajins bekam. Vegeta hatte keine Chance gegen sein anderes “Ich“, da er nur noch die Kraft eines normalen Erdenbewohners besaß und wurde so mit einem Schlag getötet.
Doch der böse Vegeta ruhte nicht sondern reiste auf den Planeten Namek um sich dort die sieben Dragonballs zu beschaffen. Doch die Namekianer spürten das böse in Vegetas Herzen und wollten ihm die Dragenballs nicht ausliefern. Da Vegeta aber als Saiyajin kein Mitleid verspürt, tötete er kurzerhand ein paar Namekianer und brachte den Oberältesten in seine Gewallt. Die Namekianer sahen sich gezwungen ihm die Dragonballs zu beschaffen.... und Vegeta rief den heiligen Drachen.
Unterdessen spürte Dende auf der Erde das Leiden seines Volkes und rief Son Goku zu Hilfe.
Auf Namek war derweil der heilige Drache erschienen um dem teuflischen Vegeta seinen Wunsch zu erfüllen. Doch dieser verfolgte nur ein Ziel; Die Wiederbelebung aller Saiyajins und die Entstehung des Neuen Planeten Ultra Vegeta, der nach seinen Idealen erschaffen werden sollte. Danach tötete er den heiligen Drachen und zerstörte den Planeten Namek. Als dies getan war kehrte er auf die Erde zurück um die Freunde des alten Vegetas zu töten und anschließend auf seinen Planeten zu reisen.
Doch auf der Erde erwartete ihn ein von Hass zerfressener Son Goku der alles mitbekommen hatte. In seinem Zorn überfiel er Vegeta bevor dieser überhaupt wusste was geschieht. Mit einem gewaltigen Super - Kamehameha tötete er Vegeta der nichts dagegen auszusetzen vermochte.
Doch es gab immer noch einen Planeten namens Ultra Vegeta auf dem Hunderte von grausamen und gewissenlosen Saiyajins lebten.....
Auf dem Planeten Ultra Vegeta geht das Leben momentan wieder gewohnte Bahnen. Die Saiyajins sind schon wieder damit beschäftigt Planeten zu unterwerfen um diese zu verhökern. Währenddessen trainieren die anderen Krieger um noch stärker zu werden, stärker als alle anderen. Auch werden wieder Kinder ausgesetzt um Planeten als Oozarus zu unterwerfen. King Vegeta, der wieder die Herrschaft übernommen hat, ruft unterdessen den beförderten Krieger Bardock zu sich um mit ihm zu reden. Bardock, der früher Krieger niederen Ranges war, wurde in den Stand des Elite – Kriegers erhoben, weil er der einzige war der es zuweilen geschafft hatte Freezer die Stirn zu bieten.... King Vegeta hatte ein bestimmtes Problem als er nach ihm rief. Bardock hat zwei Söhne, der eine, Radditz, befindet sich zur Zeit auf einem Eroberungsfeldzug gegen einen Planeten, dessen Krieger eine erstaunlich hohen Kampfkraft hatten, so dass die älteren Krieger kommen mussten. Der andere, Kakarott, wurde von ihm verstoßen, da er sich gegen die Saiyajins gewannt hat und nun auf der Erde lebt unter dem Namen „Son Goku“. Und dieser war das Hauptproblem. King Vegeta hatte sehr wohl bemerkt wer seinen Sohn getötet hatte. Das erstaunliche dabei war, das Kakarott eigentlich keine so hohe Kampfkraft besitzen durfte, kurz nach seiner Geburt bemerkte Bardock die geringe Kampfkraft und meldete ihn deswegen freiwillig King Vegeta, ihn auszusetzen, da er befürchtete das er ihm Schande machen würde.
„Bardock,“ beginnt Vegeta, „ich habe mitbekommen das dein Sohn sich gegen uns gewannt hat.“ „Was?! Radditz würde sich doch nie gegen die Saiyajins wenden?!“ „Doch nicht Radditz, Idiot,“ King Vegeta verpasste ihm einen Schlag gegen den Brustpanzer, das Bardock ein paar schritte zurücktaumelte. „Kakarott! Er hat auf der Erde meinen Sohn Vegeta mit einer Attacke besiegt.“
„Arghh, das geht doch nicht. Kakarott war ein Schwächling. Er hatte bei seiner Geburt eine Kampfkraft von gerade mal 10!“ „Du Idiot hast ihn eben unterschätzt. Er ist stärker geworden, viel stärker. Und er hat sich gegen uns gewannt. Er ist auf der Seite dieser Erdenbewohner. Bardock, er ist eine ernsthafte Bedrohung für uns, du musst ihn töten!“
Bardock hielt einen Moment inne, nicht weil er sich nicht sicher war ob er es tun sollte, sonder weil er es nicht glauben konnte, das sein Sohn, Kakarott, soviel Kampfkraft besaß. Dieser Schwächling, dachte er sich, wie kann der nur so viel Kraft besitzen. Das ist unmöglich. Und das wo er doch gar nicht das Kampftrainings eines Saiyajins bekommen hatte. „Ok, wann soll ich aufbrechen?“ „Morgen. Informiere deine Frau und Radditz damit er weiß wo du bist. Er hat ja schon einmal gegen ihn verloren.“ „Wer, Radditz gegen Kakarott?“ „Ja, aber nachdem was ich weis hat der Verräter keinen Schwanz mehr. Töte ihn Bardock! Er ist der Feind! Ich vertraue dir, wenn du versagst werde ich höchst Persönlich diesen drecks Planeten zerstören. Wir können uns keine Lebenden Deserteure erlauben. Ich vertraue dir.“ Er legte ihm die Hand auf die Schulter und schaute ihm tief in die Augen. Dann stieß er ihn leicht von sich weg und drehte sich um in Richtung Ausgang.
Bardock trat die Tür auf und schritt ein in sein Haus. Seine Frau sah kurz auf und wand sich ab, Bardock holte seinen Kampfanzug, zog ihn an und ging dann sich für seien Reise bereit machen. Als er raus ging fragte ihn seine Frau was los sei. „Ich gehe Kakarott töten. Bin in einem halben Jahr wieder da!“ Er knallte die Tür zu und spürte noch den völlig entgeisterten und entsetzten Blick seiner Frau im Rücken. Ich werde dich töten Kakarott, dachte er noch, dann wand er sich ab.
Der Planet besaß zwei Hangars, von wo aus die Saiyajins die Planeten bereisten. Bardock flog zum ersten Hangar, dort wo seine Kapsel stand. Am Ziel erwartete ihn schon ein alter Freund und Kampfgenosse. Es war Thoma. „Bardock, deine Kapsel ist bereit. Du kannst sofort abfliegen. Aber mal unter alten Freunden, wo willst du denn eigentlich hin?“ Bardock setzte sein altes Grinsen auf, es war höhnisch aber es hatte etwas vertrauliches. Thoma kannte es, es war das Grinsen wenn sich sein alter Freund etwas sich war. Bardock ging an ihm vorbei und klopfte ihn Freundschaftlich auf die Schulter und da wusste Thoma das er wohl nie erfahren wird wo er hinreist, Bardock wollte nicht das er ihm folgt. Und irgendein Gefühl sagte ihm, dass er seinen alten Freund wohl nie wieder sehen wird!
Mit einer Ohrenbetäubenden Explosion startet die Kapsel mit dem Stolzen Krieger Bardock an Bord. Er hat eine Mission zu erfüllen, die Mission die über seine Zukunft entscheiden wird. Wieder einmal probiert er seine Zukunft zu ändern. Bardock hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung was ihn erwarten wird. Er aktiviert das Gas das ihn in einen Art Schlaf - Zustand versetzen wird. So kann er die Zeit bis zum nächsten Planeten problemlos überstehen. Er schließt die Augen und sieht noch vor sich das Bild eines kleinen schreiendem Babys vor sich, auf einem Schild unter dem Bett steht geschrieben ´Kakarott´.
Es vergehen zehn Tage während sich die Kapsel durch das Weltall bewegt. Sie steuert auf einen kleinen Planeten zu, auch genannt der blaue Planet, da seine Oberfläche er zu einem Großteil aus Wasser besteht, was, durch die Atmosphäre noch verstärkt, aus dem Weltall den Anschein hat, der Planet währe blau.
Das Schlafgas läßt nach und Bardock schlägt die Augen auf, in denen nun mehr als sonst die wilde Entschlossenheit brennt. Die Kapsel tritt in die Umlaufbahn der Erde ein und wenig später ihn ihre Atmosphäre. Berge werden sichtbar, durch das kleine Fenster der Kapsel lassen sich schnell Details erkennen, Städte setzten sich nun am Horizont ab. Mit einem Urknall artigem Geräusch schlägt das Ballförmige Fluggerät in den Boden. Ein riesiger Krater wie bei einem Meteoriteinschlag bleibt zurück. Bardock steigt aus, streckt sich und gähnt einmal herzhaft. „Ahhh, schön hier. Wirklich, hoffentlich gewinne ich, währe doch schade um diesen Planeten. Ist bestimmt ein vermögen wert.“ Er lacht leicht und mit Sarkasmus in der Stimme. Dann schwebt er hoch, schaut sich um und aktiviert seinen Scouter. Eine Menge Energiequellen werden auf seinem kleinen Bildschirm angezeigt. „Oh, hier ist wohl ganz schön was los. Na ja, dann wollen wir mal. Also die ist eindeutig zu schwach. Die auch... und die, hm, könnte was sein. Ok, dann nichts wie los.“
Es dauerte nicht länger als 15Minuten als die Energiequelle sichtbar wird. Bardock fliegt übers Meer und entdeckte eine kleine Insel mit einem Haus die anscheinend der Ursprung war. Er landet und sieht sich um, auf dem kleinen Haus mit dem roten Dach steht geschrieben „Kame House“. Bardock verschränkte die Arme vor der Brust und wartete geduldig. Gedämpfte Stimmen klangen aus dem Haus, jemand ruft, „Also Son Goku, ich wundere mich doch immer wieder wie viel man essen kann, wo tust du das alles hin?“ Lachen dringt an sein Ohr. Er grinst, „Kakarott! Komm raus!“ Schlagartig verstummt das Lachen. Die Tür geht langsam auf, in der Dunkelheit des Hauses kann Bardock nicht gleich sehen wer im Türrahmen steht, dann tritt der Unbekannte einen Schritt nach vorne und in der frühen Mittagssonne erkennt Bardock das Gesicht. Erstaunlich, wirklich erstaunlich, denkt er, er sieht genauso aus wie ich. Die Haare, die Gesichtszüge, man merkt er ist mein Sohn.
„Was willst du“, fragt Kakarott, „und woher kennst du meinen Namen?“ Jeglicher Humor war aus seinen Zügen gewichen. „Kakarott. Du bist ein mieser Verräter und ich habe den Auftrag dich für deinen Verrat zu bestrafen. Ich bin nicht den langen Weg hergekommen um dich jetzt zu verschonen, du wirst nun sterben.“ Bardock sagt seine Worte mit Bestimmtheit und Ernst. „Wer bist du“, wiederholte Kakarott, „ich weis gerne gegen wen ich Kämpfe.“ „Du erkennst mich nicht, na kein Wundern, ich bin dein Vater, oder zu mindestens war ich das.“ Kakarotts Gesicht erbleicht. „Du bist ein Saiyajin?!“ Es klang weniger wie eine Frage als eine Aussage. „Also hat Polunga Vegetas Wunsch wirklich erfüllt.“ Bardock stutzt einen Moment. Polunga, wer war denn Polunga und von einem Wunsch wusste er nichts. Richtig Gedanken warum er denn wieder Lebte hatte sich Bardock nie gemacht, für ihn war keine Zeit vergangen. Aber es war ihm auch egal. „Kakarott! Es ist mir egal was du faselst, aber ich habe einen Auftrag und der lautet dich zu töten. Also sag lebe wohl!“ Kakarotts Gesicht verändert sich schlagartig. „Na toll, endlich mal wieder“, in seiner Stimme klingt Begeisterung, „ich dachte schon ich hätte wohl nie wieder einen Gegner, ich hoffe du kannst Kämpfen.“ Auf seinem Gesicht zeichnet sich ein spöttisches Grinsen ab. „Sonst währe ich nicht her gekommen“, sagt Bardock verächtigt. „Na dann mal los“.
Mit lautem Gebrüll stürzt sich Bardock auf seinen Sohn, dieser Springt in einem Rückwärts Salto nach hinten, kommt auf der rechten Hand auf und stößt sich nach oben ab. Bardock bremst, springt vom Boden ab und zielt mit seiner Faust auf Kakarotts Gesicht. Dieser blockt gekonnt ab, und tritt mit seinem Fuß auf Bardocks Gesicht. Bardock duckt sich Blitzschnell, verschwindet und kommt hinter Kakarott wieder zum Vorschein, er rammt mit voller Kraft seine Faust ein seinen Rücken, so dass Kakarott einen lauten Schmerzensschrei von sich gibt. Wütend dreht er sich um und verpaßt Bardock einen Schlag mit beiden Händen auf den Kopf das dieser mit voller Wucht auf die Erde knallt und einen stattlichen Krater hinterläßt. Kakarott nimmt seine beiden Hände in einer Form nach hinten als würde er eine große Kugel in der Hand halten. Mit lauten Stimme schreit er, „Ka – Me – Ha – Me – HAAAAAA“. Ein geballter Energiestrahlt rast auf die Erde zu. Bardock rappelt sich gerade auf und erkennt die Gefahr, „nicht schlecht, aber zu langsam“, ruft er und springt zu Seite, stößt sich vom Boden ab und fliegt am Kamehameha vorbei direkt auf Kakarott zu. Dessen Attacke schlägt brutal am Boden auf und erzeugt eine riesige Explosion. Er sieht noch gerade noch wie der Saiyajin auf ihn zufliegt, lässt von seiner Attacke ab und will noch Blocken aber spürt schon die Faust in seinem Gesicht. Kakarott fliegt durch die Wucht des Angriffes mehrere Meter weg, fängt sich und sieht schon den Energieball Bardocks auf sich zufliegen. Mit der linken Hand zerschlägt er die Kugel mit der rechten formt er schon seinen Angriff und schleudert ihn erbarmungslos auf Bardock. Dieser wird vom Angriff am Brustpanzer getroffen, doch greift gleich wieder an. Es entsteht ein heftiger Schlagaustausch in luftiger Höhe statt, beide Kämpfer schaffen es patu nicht sich einen Vorteil zu verschaffen.
Im Kame House unterdessen laufen ein paar andere Gestalten raus, unter anderem der Menschenkrieger Kririn. Er ist ein sehr guter Freund Kakarotts und sieht mit schrecken den Verlauf des Kampfes. Bardock hat es inzwischen geschafft einen Vorteil für sich zu erringen, er sammelt seine Kraft und schleudert nun seiner Seits einen Energiestrahl auf seinen Gegner. Kakarott reist es nach hinten und er stürzt ins Meer. „Son Goku, NEIN“, schreit Kririn und stürzt sich Wutentbrannt auf Bardock. Doch sein Scouter ortet die Energie von Kririn und Bardock wird gewarnt, er dreht sich blitzschnell um und verpasst Kririn einen Handkanntenschlag das dieser mit lautem Knall durch das Dach des Hauses knallt. Kakarott bekommt die verzweifelte Aktion seines Freundes mit und greift nun wieder Bardock an. Die Wucht des Angriffes verwundert ihn und er wird hart getroffen. Kakarott ist außer sich vor Wut. „Kririn“, schreit er. „Bist du Ok?“ Keine Antwort dringt aus dem Loch im Dach. „Du Monster“, schreit Kakarott. „Was hast du mit ihm getan?!“ Bardock lacht wieder leicht, die spöttische Lache die schon zu seinem Markenzeichen geworden ist. „Bist du besorgt um deinen Freund? Tut mir ja leid für ihn, aber ich glaube nicht das der noch mal aufsteht. Jedenfalls nicht mir der Wirbelsäule“. Er legt den Kopf in den Nacken und Lacht das es über das ganze Kampffeld schalt. „Du verdammtes Monster“, schreit Kakarott. „Dafür wirst du mir büßen!“ Er ballt beide Hände zu Fäusten, spannt seine Muskeln an und brüllt einen Urartigen Schrei. Seine Haare richten sich nach oben auf, seine Muskeln schwellen beträchtlich an und Bardocks Scouter zeigt an das sein Energielevel in die Höhe katapultiert wird. „Das kann doch gar nicht sein“, stöhnt er. „Was macht der da?“ Kakarotts Haare färben sich gelb, ebenso seine Aura. Mit einer nun plötzlich merkwürdigen Gelassenheit fragt er, „Na, überrascht? Diese Stufe nennt man den Super-Saiyajin. Jetzt bist du erledigt!“ „Den Super-Saiyajin, wie?“ Bardock hatte sein Erstaunen schnell wieder unter Kontrolle. „Was du kannst das kann ich doch schon lange.“ „Na das werden wir ja wohl noch sehen. Denn wer zuletzt lacht, lacht ja bekanntlich am besten.“ Plötzlich erscheint Kakarott vor Bardock, dieser weis gar nicht wie ihm geschieht da hat er auch schon das erste Knie im Bauch. Mit einem Ruck entweicht ihm die Luft in den Lungen, dann schnellt auch schon die zweite Faust nach oben und verpasst ihm einen glatten Kinnhacken, Bardock fliegt einen guten Meter nach hinten, doch Kakarott steht schon mit dem Rücken zu ihm gekehrt hinter ihm und rammt ihn seinen Ellbogen in den Rücken, Bardock geht gezwungener maßen ins Hohlkreuz, Kakarott schwebt aber schon wieder vor ihm und haut ihm sein gestrecktes Bein mit voller Wucht in den Bauch. Wie ein gut getroffener Baseball fliegt er Gen Boden und schlägt dort ungebremst ein. „Argh“, Bardock dreht sich auf den Bauch, stützt sich mit den Armen vom Boden ab und kommt erst auf die Knie, dann wackelig auf den Beinen zu stehen. „Der ist ja mal verdammt schnell.“ Er streckt sich und hört dabei seine Knochen knacken, als sie sich wieder ihrer ursprünglichen Position zuordnen. „Na, wen wunderst. Ist ja schließlich auch mein Sohn.“ Mit einem leichten Grinsen aktiviert er wieder seine Aura und stürmt in richtig Himmel. Es dauerte keine 10 Sekunden da rast der verletzte Bardock wieder dem Boden entgegen, doch diesmal setzte Kakarott nach und schlägt mit mehreren plazierten, schnell auf einander folgenden Fauststößen auf seinen Gegner ein und treibt ihn so noch tiefer ins Erdreich herein. Dann schwebt er wieder ein paar Meter nach oben und wartet ab. Bardock braucht diesmal länger um wieder auf seine Beine zu kommen. Von oben hörte er die belustigende Stimme seines Sohns. „Was denn los. Ich dachte du wolltest mich töten. Und außerdem dürftest du es doch auch schaffen dich zu verwandeln, wenn ich es schon schaffe.“ Bei diesem letzten Satz war jeder Spott, Hohn oder Belustigung aus seiner Stimme gewichen. Bardock steht langsam wieder auf, sein Gesicht verzerrt vor Wut. Wie kann das sein, sagt er sich, wie kann dieser kleine Verräter, der nebenbei ja noch mein Sohn ist mich nur so zurichten. Wie kann er nur solche Energiemassen freisetzten. Sein Zorn drohte zu Explodieren, sein Stolz war angefressen, seine Ehre beschmutzt. Er wollte und konnte nicht glauben das es so enden wird. Nein, ich werde nicht verlieren. Seine Pupillen verschwinden. Seine Muskeln spannen sich an, er spürt eine Gewaltige Energiequelle durch seinen Körper strömen, merkt wie sie besitzt von ihm ergreift. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, Kakarott!“ Seine Haare richten sich nach oben auf, es ist als würde von unten Wind nach oben blasen. Seine Aura verfärbt sich gelb. Seine Energie steigt weiter, der Scouter an seinem Ohr zerspringt. Dann ist es vorbei. Er spürt über welche Kräfte er nun verfügt. Ein Blick in Kakarotts Gesicht bestätigt was er schon weis. Er ist nun ein Super-Saiyajin. Kakarott grinst nun nicht mehr, er strahlt eine Art von Ver- und Bewunderung aus. „Nicht schlecht“, sagt er. „Du hast es wirklich geschafft, muss wohl in der Familie liegen.“ Bardock grinst nun seiner Seits. „Wahrscheinlich. Aber jetzt haben wir genug gelabert. Ich bin nun wieder der Stärkere. Du wirst dich deinem kleinen Glatzköpfigen Freund gleich Anschließen.“ Er stürmt auf Kakarott zu und verpasst ihm eine Schlag mit der Faust das seine Knochen knacken, dann dreht er sich einmal herum und tritt ihn mit dem Bein ins Gesicht, so dass sein Kopf bedrohlich zur Seite fliegt. Bardock hält seine Hände in einer Kelchform vor den Körper und fokusiert seine Energie in seine beiden Hände. Es entsteht ein Energieball der so gewaltig ist das sich das Meer unter ihm teilt. Mit einem brüllen das die Erde erzittert feuert er ab, die Kugel rast auf Kakarott zu und Explodiert als sie ihn trifft. Die entstandene Explosion reist auch Bardock von seinem Platz weg.
Er keucht, seine gesamte Energie steckte in diesem einen Angriff. Seine Haare färben sich wider schwarz. Dieser Angriff war seine einzigste Chance, er hatte schnell begriffen das sie höchstens gleich stark waren, aber bei einem längeren Kampf Kakarott überlegen gewesen währe. Er hatte keine andere Chance. Doch was ist das! Er spürt hinter sich eine Gigantische Kraft. Total entgeistert dreht er sich um, hinter ihm schwebt Kakarott. Sein Kampfanzug hängt nur noch in fetzen herunter, und seinen linken Arm hat es total weg gefetzt. Die Beine sind zwar noch dran, aber sie wirken nicht so als könnte er damit auch nur eine Schritt gehen. Kakarott hat den rechten Arm vom Körper weggestreckt, und seine Handfläche zeigt auf Bardock. „Wie hast du das geschafft“, fragt Bardock. „Du müßtest Tot sein!“
„Bin ich aber nicht. Und jetzt fahr zur Hölle. Ahhhhhhh....“ Mit einem gigantischen Schrei feuert er einen Energiestrahl ab der den Brustpanzer Bardocks trifft. Dieser zerspringt und der strahlt durchdringt Bardock und tritt hinten wieder aus. Bardock spürt wie die Lebensenergie aus ihm weicht. Vor seinen Augen verschwimmt alles. Blut läuft in Massen aus seinem Körper raus, er verliert die Kontrolle und stürzt nach unten ins Meer.
Son Goku grinst. Es war ein harter Kampf, aber er hat wieder gewonnen, auch wenn dieser Sieg hart erkämpft war. Aber etwas gutes hatte das ganze schon, er würde seinen alten Freund wieder sehen, Kririn. Die letzte Attacke hatte all seine Kraft verbraucht. Es war zu Ende. Er viel nach unten, und schlug hart auf dem Boden auf. Noch einmal richtete er seinen Kopf auf und sah die Sonne, die schon wieder rot war, jetzt wo sie, so spät am Tag, gleich untergehen würde. Son Goku sammelt all seine verbleibende Kraft für den letzten Satz seines Lebens. Er grinste und sah schon das vertraute Gesicht am Horizont. „So müßte man sterben.“