Dragonball PV (Planet Vegeta)

Rekama

Manga geschädigt
Na dass hört sich ja fast wie ein Ultimatum an. *lacht* Aber du weißt ja wir sind dabei. *grins* Zu jeder Schandtat bereit. Deine Rekama.
 
*hereinpresch*
Hab ich was verpasst, hab ich was verpasst.....puh......
Na denn....LASS ROCKEN.
Wir stehen wie es aussieht alle in den Startlöchern, um hier zu kritisieren und blöde Komentare zu geben. Ein lustiges Bild.
MFG MG
 
Obwohl in diesem Forum viele Beiträge verschwinden, und alles nicht so gut ist, werde ich auch hier meinen Fans die FF reinstellen!



1.Saga: Die Saga des Silbernen Super Saiyajins

Nun sprach der Hauptmann wieder: „Aus mir erfahrt ihr gar nichts! Na los! Tötet mich, unsere Elitearmee, die in ein paar Tagen eintreffen wird, wird mich schon rächen!“ Vegeta grinste ihn noch ein letztes Mal an, dann war er TOD!

Vegeta drehte sich nun zu Son Goku um und sprach: „Wir müssen uns beeilen, wir müssen noch einige Geheimnisse lüften, bevor diese Superarmee eintrifft!“ Son Goku schaute ihn fragend an und sprach: „Welche Geheimnisse?“ „Du Dödel! Was ist mit dem Silbernen Super Saiyajin?“ Son Goku verstand und erwiderte: „Ach so! Na gut, ich werde mich sofort mit Bardock und Borg auf den Weg in dieses Gebirge machen, in dem Mazura trainiert haben soll. Kümmerst du dich um den Rest?“ „Ja.“ sagte wieder. „Ich werde das Turnier absagen und die Leute bitten sich sichere Bunker zu bauen, denn wir können sie nicht auf die Erde bringen!“ Son Goku und Borg, der dem Gespräch zugehört hatte flogen zu Bardock um ihn abzuholen. Sie erklärten ihm kurz, um was es ging und flogen nun in Richtung des großen Gebirges Rodalia, das 500 km nordwestlich von Vegeta’s Palast lag. Vegeta unterdessen schwebte in die Luft und brüllte den Zuschauern zu: „Habt keine Angst, Bewohner von Vegeta, unsere Elitearmee wird sich um die fiesen Schurken kümmern. Das Turnier wird jedoch trotzdem beendet. Ich muss euch zu eurer eigenen Sicherheit bitten, trotzdem einen Schutzbunker vor eurer Haus zu bauen, da es einen großen Krieg geben kann. Ihr könnt nun gehen!“ Vegeta flog zu seiner Frau Bulma, die alles mitangesehen hatte und nahm sie in den Arm. Bulma war ganz schockiert und flüsterte Vegeta ins Ohr: „Kümmere dich um die anderen Frauen, sie stehen sicher unter Schock.“ „Ja, mach ich.“ Vegeta lief die Treppe hinunter ins Kämpferlager, um den Auftrag Bulma’s auszuführen.
Son Goku, Borg und Bardock waren mittlerweile im Gebirge angekommen, doch bei welchem Berg sie suchen sollten, wusste keiner von ihnen. So standen sie ratlos da und schauten einander, bis Son Goku die Initiative ergriff: „Ich schlage vor, wir teilen uns auf. Bardock sucht hier, Borg, du suchst in der Mitte und ich durch suche den hinteren Teil der Bergkette. Ich denke, dass die Einschlaglöcher noch gut zu sehen sind. Er und Borg flogen davon, während Bardock im langsamen Gleitflug über seinen Bereich dahinschwebte.
Sie suchten nun schon eine Viertelstunde, bis Son Goku plötzlich neben Borg teleportierte und rief: „Ich habe etwas gefunden. Los, holen wir Bardock!“ Zusammen flogen sie zu Bardock, um ihn abzuholen. Zu dritt flogen sie nun zu der Stelle, an der Son Goku einige Krater entdeckt hatte und durchforsteten sie. Jeder von ihnen stieg in einen herab um nachzusehen, ob er in einen Hohlraum führte, doch keiner hatte Erfolg. Erst Borg konnte bei seinem achten Versuch den richtigen Krater entdecken und holte die anderen. Zusammen schwebten sie das Loch herunter und landeten in einem riesengroßen Hohlraum. Er war ganz und gar aus dem Eis herausgehauen und so wurde das Licht, das durch das Loch schimmerte wundervoll zurückgespiegelt. Den drei Saiyajins blieb bei diesem Anblick der Atem stehen, doch als sie in der Mitte der Halle einen Sockel fanden, waren sie noch überraschter als zuvor:
Auf ihm war ein leuchtend weißes Pergament abgelegt, bei dem eine blutrote Schrift leuchtete. Die drei Saiyajins gingen hin und schauten sich genauer an, was daraufstand:

Ich, Nazgulius, der letzte Magier auf Planet Vegeta, habe diesen Zeitpunkt gewählt, um die Macht, die die hohen Zauberer von Vegeta jahrhundertlang gesammelt haben, einzusetzen. Ich habe sie auf dieses Pergament übertragen, um jeden, der es liest, zu ermöglichen, dass er sich in einen Silbernen Super Saiyajin verwandeln kann, insofern er sich noch nie in einen Super Saiyajin verwandelt hat.

Nazgulius, geschrieben am 42. Des 6. Monats, im Jahr 1053

Die drei starrten voller Entsetzen auf das Pergament und wichen einige Schritte zurück. Dann auf einmal lachte Son Goku los: „Ha ha ha, so ein Witzbold, am 42.! So viel ich weiß hat der Monat höchstens 31 Tage!“ Als er jedoch den Gesichtsausdruck von Borg sah, verstummte er sofort und fragte kleinlaut: „Was ist, Borg?“ Borg warf seinen Mantel hinter die Schulter und erglühte plötzlich in einem grellen Licht, das Son Goku erstaunt zurückweichen ließ. Dann sprach Borg: „Dieses Pergament ist min. 5000 Jahre alt und hat immernoch die Zeit überdauert. Obwohl im Jahr 4900 fast alle Saiyajins ausgerottet wurden. Wir stehen vor dem Nichts, vor einem Bündel vor Fragen.“ Den letzten Satz sprach er mehr zu sich selbst als zu den Anderen, doch Son Goku fasste nun wieder Mut: „Was für Fragen, Borg?“ Borg riss die Augen auf und sprang zurück: „Was für Fragen? Du kennst wohl nichts über die Geschichte der Saiyajins!? Warum wurden alle Saiyajins ausgerottet, wo dieser Zauber es doch ermöglicht, solch starke Wesen zu erschaffen? Warum wusste er vom Super Saiyajin? Warum leuchtet die Schrift? Sollte es etwa wahr sein, dass es Magier- Saiyajins auf diesem Planeten gab?“ Plötzlich wurde Borg von einer riesengroßen Druckwelle zurückgeschleudert. Son Goku wurde ebenfalls zurückgeschleudert und sah nun, wer der Urheber war. Bardock hatte nun weiße Haare, in seinem Gesicht spiegelte sich der blanke Hass und sein Kraft war unermesslich. Son Goku stand auf und auch erhob sich, um den Kampf mit Bardock aufzunehmen. Doch es war schon zu spät. Bardock stand da und feuerte auf jeden einen schwarzen Strahl ab. Son Goku rettete sich durch die Teleportation, doch Borg war zu langsam. Er wurde von dem Strahl getroffen und durch die massive Wand gedrückt und wurde von dem Strahl mitgeschleift. Son Goku sah, wie der andere Strahl dort einschlug, wo er gelegen hatte und musste schlucken. Auch dort bohrte er sich einen scheinbar endlosen Tunnel. Bardock beachtete Son Goku nicht weiter und fing nun an, in der Höhle herumzutoben. Son Goku nahm nun allen seinen Mut zusammen, den er einem Silbernen Super Saiyajin gegenüber aufbringen konnte und stürzte sich auf ihn, doch Bardock war schneller. Er packte Son Goku an den Schultern, warf ihn an die Wand und schleuderte sofort 10 schwarze Energiekugeln hinterher, die auf Son Goku einschlugen. Als die Bombardierung zu Ende war, verwandelte sich Son Goku in einen SSJ 5 und griff seinen Vater erneut an. Doch dieser hielt den Angriffen locker stand. Da kam Son Goku ein Plan. Er schoss in die Luft und setzte dann urplötzlich die momentane Teleportation ein. Er erschien hinter Bardock und schoss ein Kame Hame Ha auf ihn, so dass er durch den Raum geschleudert wurde. Dabei durchflog er die Säule, die daraufhin zerbrach. Ala das Pergament zu Boden fiel, löste es sich plötzlich in Staub auf und fiel in Form von Asche auf den Boden. Son Goku war für kurze Zeit entsetzt und musste einen harten Schlag von Bardock einstecken. Als Bardock schon zu seiner Höllentechnik ansetzte, fiel er plötzlich um. Borg war erschienen, in einem Licht, das alles übertraf was man je gesehen hatte. Er schaute nun alles andere als liebenswürdig drein und half Son Goku auf die Beine. Noch im Aufstehen sprach Son Goku: „Zum Glück haben wir deine Technik!“ Borg sagte nichts dazu und ließ Son Goku los, denn sein Blick fiel auf den zerbrochen Sockel. Dort stand nun ein kleines Fläschchen mit einer silbernen Flüssigkeit und daneben lag wieder eine Pergamentrolle. Auch Son Goku’s Blick fiel darauf und er sah, wie Borg darauf zuschritt. Er entfaltete das Pergament und sah dann, dass es eine Art Tagebuch war:

Heute ist der 33. Des 8. Monats, Jahr 1053
Mein Pergament ist in die falsche Richtung losgegangen. Ich habe fünf Testpersonen auserwählt, doch irgendetwas ist mit der Formel schiefgelaufen. Die Saiyajins haben sich alle in Silberne Super Saiyajins verwandelt, doch irgendein Nebeneffekt ist, dass die Silbernen Super Saiyajins nicht mehr kontrollierbar sind. Ich konnte einen einfangen und ihn mit einem Fluch belegen. Ich werde nun die Nebenwirkungen an ihm untersuchen müssen.

Sonntag der 39. Des 8. Monats, Jahr 1052
Es herrscht Terror, kaum mehr als 100 Saiyajins leben noch. Die Silbernen Super Saiyajins töten im Minutentakt, selbst die Elitearmee konnte sie nicht aufhalten. Den legendären Super Saiyajin, haben sie zusammen getötet. Chaos... alles liegt in Trümmern. Ich konnte mich hier herein retten. Die Experimente laufen.


Mittwoch der 42., 8. Monat, Jahr 1052
Die dunkelste Stunde ist eingekehrt, es gibt kein Leben mehr auf diesem Planeten, außer mich, meine Versuchsperson und die 4 Silbernen Super Saiyajins, die nach Beute suchen. Der König, seine Frau und einige seiner Männer flohen gestern Abend auf einen fernen Planeten... mein Experiment ist fast abgeschlossen.

Donnerstag
Ich habe es geschafft, ich habe ein Gegenmittel erschaffen. Leider ist meine Versuchsperson gestorben, als sie, als guter Saiyajin in den Kampf gegen die anderen zog... ohh... mein Gott, sie kommen.... Ich höre sie... sie sind da..



Son Goku und Borg standen mit offenen Mündern da und schauten auf das Pergament herab. Sie nahmen das Fläschchen mit der magischen Flüssigkeit und flößten Bardock etwas davon ein. Sofort machte er die Augen auf und schaute seinen Sohn und Borg an. Mit zittriger Stimme sprach er zu den Beiden: „Gebt mir bitte meinen Körper wieder, dieser kann nicht mir gehören, er ist viel zu mächtig.“ Borg legte die Hand auf Bardock’s Schulter und beruhigte ihn: „Nein, das ist dein Körper. Du bist Opfer.... oder Glückspilz eines Phänomen geworden, das selbst ich zum ersten Mal erlebte. Teste doch mal deine ganze Kraft!“ Bardock richtete sich auf, ballte die Fäuste und ließ seinen Energien freien Lauf. Plötzlich wurden seine Haare weiß-silbern, seine Aura leuchtete auch in Weiß und sogar seine Haut bekam einen silbernen Schimmer. Er verwandelte sich in einen silbernen Super Saiyajin, den ersten, seit 5000 Jahren! Son Goku und Borg wurden von der Wucht der Energie an die Wand geschleudert, während Bardock in der Mitte des Raumes stand. Seine Gesichtsausdruck spiegelte Macht, aber auch Wut und Zorn. Mit einem Seitenblick sah er seine Freunde an, die erschraken, doch mit einem Lächeln sagte Bardock: „Na gut, lasst uns Außerirdische jagen, jetzt können sie kommen!“ Mit einem Zischen flog er die Schlucht hinauf. Auch Borg und Son Goku flogen durch die schmale Öffnung ins Freie. Dort wartete Bardock und sagte zu ihnen, dass sie mit ihm zum Palast von Vegeta fliegen sollten. Er schoss davon, Son Goku und Borg folgten ihm in einigem Abstand. Im Flug sprach Son Goku plötzlich zu Borg: „Meinst du, er ist nun stärker als du?“ Borg grübelte und antwortete: „Seine Kampfkraft und seine Energien werden sicher an meine angrenzen, aber gewinnen kann er gegen mich noch nicht, denn die legendären Super Saiyajins haben die seltene Gabe, dass ihr Energielevel immer wieder aufgefüllt wird. Bei einem langen Kampf ist das sehr nützlich!“ Son Goku war hellauf begeistert, wollte Borg jedoch nicht mit weiteren Fragen löchern. Nach ein paar Minuten landeten sie auch schon auf dem Vorplatz, wo Bardock, nun wieder in seinem Normalzustand, wartete. Gemeinsam gingen sie zu Vegeta, der ihnen aufgeregt entgegen rannte und schrie: „Habt ihr auch diese wahnsinnig hohe Energie gespürt? Sie war sehr weit weg, trotzdem war sie höher als meine!“ Son Goku machte ein Zeichen, dass Vegeta schweigen sollte und erklärte: „Das war mein Vater, Bardock. Er hat sich in einen Silbernen Super Saiyajin verwandelt! Doch das ist eine zu lange Geschichte, um sie dir jetzt ausführlich zu erzählen. Vegeta, könntest du für kurze Zeit die Saiyajinarmee trainieren?“ Vegeta war erstaunt und fuhr Son Goku an: „Für was soll ich die Armee trainieren? Bin ich hier der König oder ihr? Macht das doch selber!“ Son Goku wich dem Zorn von Vegeta aus und redete ruhig weiter: „Wir drei haben ihnen alles beigebracht, was wir können. Jetzt ist es deine Aufgabe, sie auf das Töten zu trainieren. Du hast nur wenig Zeit.“ Vegeta verstand was Son Goku wollte. Er warf seinen seidenen Morgenmantel an die Garderobe und stand im Trainingsanzug vor ihnen. Dann sagte er zu Bardock: „Los Bardock, trommel die Armee zusammen!“ Bardock verneigte sich vor Vegeta und flog aus dem Raum.
 
:bawling: :bawling: Wie schön Majin das du wieder schreibst. Wie kommt es denn das der Tread wieder offen ist, da der Mod ihn geschlossen hat. Versteh ich nicht.
Was soll's. :rolleyes:
Deine neue FF ist ja echt der Hammer. Beim lesen spürt man regelrecht die Spannung und das Erstaunen der SJ. Einfach nur fantastisch.
Nur, wie konnten sich die SJ nach den angriffen der silbernen SSJ wieder vermehren? Wenn nur der Magier und der der eine SJ da waren. So potent ist der König doch auch nicht :D.
Mach bitte bitte weiter und las dich nicht von dem Forum unterkriegen.



:) :beerchug: Andrax :beerchug: :)
 
Original geschrieben von Andrax
:bawling: :bawling: Wie schön Majin das du wieder schreibst. Wie kommt es denn das der Tread wieder offen ist, da der Mod ihn geschlossen hat. Versteh ich nicht.
Was soll's. :rolleyes:
Deine neue FF ist ja echt der Hammer. Beim lesen spürt man regelrecht die Spannung und das Erstaunen der SJ. Einfach nur fantastisch.
Nur, wie konnten sich die SJ nach den angriffen der silbernen SSJ wieder vermehren? Wenn nur der Magier und der der eine SJ da waren. So potent ist der König doch auch nicht :D.
Mach bitte bitte weiter und las dich nicht von dem Forum unterkriegen.



:) :beerchug: Andrax :beerchug: :)


:bawling: :bawling: Wie schön dass du wieder da bist, Andrax! Welch ein Wunder, ich habe die FF nur wegen dir und GMD hier gepostet! Da ihr so etwas wie meine treuesten Leser gewesen seid, Dankeschön!
Der Thread ist wieder offen, da dieses Forum voll spinnt, da wurde eben auch das Schließen des Threads wieder rückgängig gemacht wurde!
Lasst uns gegen das Forum ankämpfen!
 
Hier der neue Teil!


Vegeta sprach nun zu Son Goku: „Kakarot, teleportiere dich zur Erde und hole dort ein paar Kaninchen!“ Son Goku schaute dumm aus der Wäsche und rührte sich nicht vom Fleck. Vegeta nahm diese Geste völlig falsch auf, verwandelte sich in einen SSJ 5 und schrie: „ DU WILLST DICH ALSO MEINEN BEFEHLEN WIEDERSETZEN! ICH GLAUBE DIR HACKT’S NICHT RICHTIG SIEH MAL WEN DU VOR DIR HAST!“ Son Goku erwachte aus seiner Trance und wich ein paar Schritte zurück: „Bleib ruhig Vegeta, ich geh ja schon!“ Er nahm seine Finger so schnell er konnte an die Stirn und verließ den tobenden Vegeta. Bruchteile später kam er auf einem hohen Berg an und zitterte am ganzen Leib. *uhh ist das kalt* Mit einem Zischen flog er davon, in Richtung des nächsten Bauernhofes.
Borg stand unterdessen allein mit Vegeta in dessen Zimmer und fragte mit seltsam leiser Stimme: „Und was soll ich machen, Gebieter?“ Vegeta sah ihn schräg von der Seite an und schrie ihm zu: „Mach... dass... du... hier....rauskommst!“ Borg rannte davon und ließ Vegeta allein, der wütend in sich hineinnuschelte.
Son Goku war unterdessen auf dem Bauernhof angekommen und schlich leise um ihn herum. Dann endlich entdeckte er das Kaninchengehege, in dem 7 putzige Kaninchen hoppelten. Langsam ging er darauf zu, doch dann plötzlich fiel ihm ein, dass er gar keine Tüte dabei hatte, in die er die Kaninchen stopfen konnte. Er grübelte, wo er denn jetzt eine Tüte herkriegen konnte, und da ihm nichts anderes übrig blieb, ging er langsam auf die Haustür des Bauernhofes zu. Er drückte auf die Klingel und ein ziemlich dicker Bauer öffnete ihm. Son Goku strahlte ihn an und sprach: „Kannst du mir eine Tüte geben, bitte?“ Der Bauer schaute ihn verdutzt an und sprach: „What did you say?“ Son Goku war etwas überrumpelt und sagte nochmal, sogar etwas freundlicher: „Kannst du mir bitte eine Tüte bringen?“ Der Bauer wurde langsam sauer, da er sich veräppelt vorkam und schrie ihn an: „What do you want from me?“ Son Goku kapierte, dass der Bauer ihm nicht freundlich gesinnt war, also schlug er ihm die Faust in den Magen und lief an ihm vorbei in die Küche. Dort durchstörberte er alle Schränke und Kisten, bis er auf einen kleinen Schrank stieß, der aus leichtem Holz gefertigt war. Mit einem Ruck riss er sie aus der Verankerung und nahm sie mit auf den Hof. Dort sammelte er die Kaninchen ganz flugs ein und machte sich dann auf den Weg zum Planeten Vegeta.
Unterdessen hatte Bardock die knapp 300 Kämpfer eingesammelt und vor Vegeta’s Platz dirigiert. Dort standen sie nun im strömendem Regen, dem ersten der seit einem Monat fiel. Vegeta kam mit seinem gelbem Regenmantel herausstolziert und sagte zu seinen Untertanen: „Da es hier pisst wie die Sau, werden wir das Training wohl auf der anderen Seite des Planeten veranstalten. Los, der als erstes dort ist, ist der Sieger!“ Die Saiyajinarmee murmelte vor sich hin und aus der hinteren Reihe ertönte der Ruf: „Apropo, wer ist eigentlich Sieger des Turniers?“ Lautes Gemurmel machte sich breit, bis Vegeta mit einem laut knallenden Urknall die Armee verstummen ließ. „Hört mir mal zu, das wird alles bei besserem Wetter besprochen und damit das Training überhaupt noch stattfinden wird, werde ich in 10 Sekunden einen Final Flash abschießen. Die, die dann noch hier sind, sind so wieso zu langsam für den Angriff der Armee von Z1!“ Mit einem Mal schossen 300 Saiyajins in die Höhe und flogen nach Süden hin davon. Vegeta grinste still vor sich hin, verwandelte sich in einen SSJ 5 und schoss an den Saiyajins seiner Armee vorbei. Nach 1 Stunde Flugzeit war er an einer geeigneten und trockenen Stelle angekommen und bereitete das Training vor. Ganz behutsam nahm er ein Säckchen aus seiner Tasche und zerstreute den Inhalt auf dem Boden. In Sekundenschnelle wuchsen daraus hochgewachsene Männer, die jedoch alle wie von einem Schalter deaktviert dastanden. Vegeta war positiv überrascht und truf noch ein paar kleine Vorkehrungen, bis plötzlich Son Goku neben ihm teleportierte. Triumphierend hielt er die Kiste hoch und ließ die Kaninchen ins Freie. Vegeta war ausnahmsweise zufrieden und errichtete einen unsichtbaren Schutzzaun um die kleinen Tierchen. Nun endlich kamen auch die Kämpfer an und landeten neben den Männern. Erstaunt schauten sie sie an, bis der letzte der Truppe eintraf. Dann schrie Vegeta plötzlich wieder: „Ihr wolltet wissen, wer der Sieger des Turnieres war. Na gut, ich will euch nichts vorenthalten. Ich habe mir gedacht, dass beide, also Cordes und Tageta die Führer eines Heeres werden. Diese werden nun aufgeteilt!“ Er hob seinen Finger und schoss einen dicken Strahl durch die Menge. Nun konnte man deutlich zwei Seiten erkennen: Eine Seite mit 150 Mann, Cordes und den Kaninchen und eine zweite Seite, mit Tageta, 150 Männern und den immer noch stillstehenden Männern. Vegeta fuhr nun fort: „Ich werde euch nun trainieren... wie man richtig kaltblütig tötet, denn wenn unsere Feinde eintreffen, dann wird es euch nichts helfen, wenn ihr Frieden schließen wollt. Ich übernehme das Training mit den Männern und Kakarott hier wird das Training mit den Kaninchen führen.“
Son Goku schaute Vegeta fragend an und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Was soll ich denn da bitte machen?“ Vegeta schaute ihn schräg von der Seite an und sagte ihm: „Du musst nichts anderes tun, als die Saiyajins an die Kaninchen zu gewöhnen. Sie sollen...“ er stockte, als sei das Wort, dass er ausgesprechen wollte etwas giftiges. „...sie sollen freundlich zu ihnen sein.“ Son Goku wusste so viel wie vorher, doch Vegeta flog schon zu den Saiyajins bei den großen Männern. Dort schrie er sofort: „Das Training dass ich hier führen werde, erfordert äußerste Disziplin und knallharte Arbeit. Jeder, aber wirklich jeder, der seinen Gegner nicht tötet, wird selber verrecken. Entweder durch seinen Gegner... oder durch mich, denn einen Saiyajin, der Angst vor dem Tod hat kann ich nicht gebrauchen. Haben wir uns verstanden?“ Die Saiyajins murmelten leise vor sich hin, bis Vegeta die Hand ausstreckte und Energie darin sammelte. Dann brüllte Vegeta nochmal: „Haben wir uns verstanden?“ Die Saiyajins riefen nun laut „Ja“ und stellten sich je einem Mann gegenüber. Dann klatschte Vegeta in die Hände und rief: „Tötet sie!“ Die Augen der Männer begannen plötzlich dunkelrot zu leuchten, dann streckten sie ihre Gliedmaßen und mit einer unglaublichen Geschwindigkeit stürzten sie plötzlich auf ihre Gegner. Die meißten Saiyajins wussten gar nicht was geschah und bekamen einen harten Schlag ins Gesicht, einige waren schon im Vorraus zurückgewichen und einige kämpften nun mit ihren Gegnern. Auf Tageta hatten sich gleich drei Männer gestürzt, da er bei weitem der stärkste war. Er konnte sich nur mühsam verteidigen, bis Kwen vorbeigeflogen kam und einen von ihnen übernahm. Tageta rief ihm ein kurzes „Danke“ zu, dann kämpfte er mit seinen zwei Gegnern. Vegeta war etwas über die Fläche gestiegen und schaute nun mit strengem Blick zu. Bisher waren noch alle Lebewesen noch munter am Kämpfen, doch an den Energien konnte er spüren, dass es schon große Unterschiede gab. Kwen und Tageta kämpften nun schon als Super Saiyajins und jeder musste gegen drei Männer kämpfen, da einiges schwache Saiyajins schon welche abgeben mussten. Der Kampf zog sich munter fort, bis Tageta und Kwen plötzlich Seite an Seite standen und ihre Gegner auf sich zurasen sahen. Tageta flüsterte nun Kwen ins Ohr: „Kannst du sie für ein paar Sekunden abhalten? Ich habe etwas vor.“ Kwen nickte, flog auf die Männer zu und verschwand knapp vor ihnen. Dann tauchte er wieder hinten auf, brüllte sie alle an und raste mit einem irren Tempo durch die anderen Kämpfer der Armee. Tageta hatte mitlerweile seine Hände zu einem Kame Hame Ha bereitgemacht und sammelte nun seine Energien darin. Dann plötzlich schoss er die Attacke ab und tötete damit fünf Männer auf einmal. Er blickte kurz zu Vegeta auf und sah ein Lächeln auf dessen Gesicht, doch dann kam auf einmal wieder Kwen, nun ziemlich ramponiert angeflogen und immernoch knapp vor 5 seiner Gegner. Tageta übernahm wieder 3 davon und kämpfte weiter. Zwei unbekannte Kämpfer, deren Gegner von Tageta’s Attacke erledigt wurden wandten sich den anderen Männern zu, die Kwen auf den Fersen waren.
Kwen konnte sich nun endlich etwas ausruhen, er legte sich ins Gras und atmete in tiefen regelmäßigen Zügen, bis plötzlich Vegeta neben ihm auftauchte. Kwen wuselte einige Schritte zurück und fragte ängstlich: „Sie werden mich doch jetzt nicht etwa umbringen, nur weil ich ausruhe!?“ Vegeta lächelte ihn an und sprach: „Ich wollte dir nur zu deiner tollen Leistung gratulieren. Die 6 Männer hast du gut abgehängt, dass halt noch drei von vorne angriffen war natürlich ein bisschen viel...“ Kwen war erleichtert und sprach nun: „Ja, ich konnte die drei nicht richtig abwehren und wurde von ihnen kurze Zeit verprügelt, bis ich durch einen Ki-Explosionsball fliehen konnte.“ Vegeta lächelte amüsiert und antwortete: „Diese Attacke war wirklich gut, sie hat sogar zwei der Männer getötet und einen schwer verletzt!“ Kwen wusste nicht, woher Vegeta dies alles wusste, doch auf einmal sprang er auf und rief: „Ich hoffe sie verzeihen mir, werter König, aber ich muss jetzt weiterkämpfen!“ Vegeta war zufrieden mit seinem Kämpfer und hielt ihn nicht weiter auf. Kwen zischte davon und verschwand im Kampfgetümmel, in dem immernoch dutzende Männer und Saiyajins gegeneinander kämpften. Einige Saiyajins lagen auch schon erschöpft am Boden und 15 der Männer waren tot.

Das Training bei Son Goku

Son Goku war in die Mitte der Saiyajins geflogen und erklärte ihnen nun, was sie tun mussten: „Meine Aufgabe hier ist es, euch beizubringen, wie ihr mit schwächeren Geschöpfen umgehen müsst und eure Kampfkraft so weit herunterzuschrauben, dass ihr die Geschöpfe nicht mit einem Handgriff tötet! Ich will, dass ihr lernt mit eurer Kraft umzugehen! Setzt euch nun in Zehnergruppen zusammen, dann können wir anfangen.“ Schnell waren 14 Gruppen gebildet, doch ein pickliger Junge, der sich selber Meister Gotenks nannte, war übriggeblieben. Son Goku ging nun zu dem weinenden Kämpfer hin und tröstete ihn: „Komm schon, hör auf zu weinen. Du darfst die Übung auch mit mir machen!“ Der Junge nickte (er war übrigens der jüngste der Armee) und lief zusammen mit Son Goku zu den Kaninchen. Son Goku holte die 15 Tiere raus und trug sie zu den einzelnen Gruppen. Als er fertig war, begann er wiederum zu reden: „Ihr nehmt jetzt jeder nacheinander das Tier in den Arm und streichelt es ein bisschen, dann gebt ihr es dem nächsten, der das gleiche macht. Ihr solltet euch jedoch im Kreis um das Kaninchen sitzen und gleichzeitig mit einem Bruchteil eurer Energie ein Schild aktivieren, das ermöglicht, dass das Tier nicht abhaut. Diese Übung dient allein zur Kontrolle zweier verschiedener Energiekonzentrate! Stark für das Schild und schwach für das Tier! Kapiert?“ Die Saiyajins nickten und machten sich eifrig daran, das Tier behutsam zu streicheln und einen Energiewall um sich herum zu haben. Son Goku war zufrieden und ging nun wieder zu Meister Gotenks, um diese Übung mit ihm durchzuführen.
Er setzte sich ihm gegenüber und errichtete das Schutzschild, doch irgendeine fremde Macht hatte schon eines errichtet. Er blickte sich um und sah dann in die Augen von Meister Gotenks, die ihn geheimnisvoll anfunkelten. Son Goku hielt dem Blick jedoch stand, doch plötzlich hörte er eine Stimme: „Son Goku! Son Goku, ich bin es, Meister Gotenks. Ich spreche zu deinem Herzen.“ Son Goku blickte Meister Gotenks starr in die Augen und sah dann, dass die Pickel und der schiefe Gesichtsausdruck verschwunden waren, stattdessen war ein stolzes und hartes Kämpfergesicht zu sehen, dass dem Vegeta’s stark ähnelte. Die Stimme fuhr nun fort: „Mein Name ist tatsächlich Meister Gotenks, jedoch bin ich kein Kämpfer der Armee, halt, nicht von DIESER Armee, sondern die Armee eines anderen, viel mächtigeren Geschöpfes. Nun genug über mich, ich bin mit dem Auftrag gekommen, euch vor einem Massenkrieg zu warnen...“ Son Goku dachte sofort an die Armee von Z1, die Stimme unterbrach ihn jedoch: „Vergiss Z1, etwas viel schlimmeres wird euren Planeten, wird das Universum überfallen. Mehr weiß ich jedoch auch nicht, mein Meister verschweigt noch einiges. Außerdem bin ich zu euch gekommen, um an eurer Seite zu kämpfen. Ich bin nicht so stark wie Vegeta und du, jedoch für einen der Armee reicht es allemal.“ Die Augen von Meister Gotenks musterten nun die kleinen Grüppchen, die unter lautem Gelächter die Kaninchen betatschten. Doch dann blickte er Son Goku wiederum in die Augen und sprach weiter: „Sei auf der Hut, ich werde nochmal untertauchen, doch wenn es zur Schlacht kommt, werde auch ich hier sein. Leb‘ wohl!“ Son Goku sprang nach vorne um Meister Gotenks zu schnappen, denn ihm schwirrten noch einige Fragen im Kopf, doch dieser war schon verschwunden. Er war verwirrt, wusste nicht was er tun sollte, doch dann beschloss er, mit dem Training fortzufahren. Er spendete jedem Kaninchen einen Bruchteil seiner Energie und ließ die Grüppchen den schnellen Tierchen hinterjagen.

Das Training bei Vegeta

Die meisten Männer waren nun schon besiegt, doch auch schon min. genau so viele Saiyajins lagen verwundet und ausgepowert auf dem Boden verstreut. Tageta und Kwen kämpften nun wieder Seite an Seite gegen 10 der brutalsten Männer. Einige andere nahmen sich je zwei zur Brust. Vegeta lief von einem der daliegenden Saiyajins zum nächsten und machte alle noch fertiger als sie ohnehin schon waren, indem er sie in Grund und Boden brüllte. Tageta und Kwen standen nun Rücken an Rücken und sahen je 5 der Männer auf sich zukommen. Kwen bereite einen riesigen Explosions-Ki- Ball vor, Tageta ein Kame Hame Ha. Sie schossen es zu gleichen Zeit ab und töteten damit 7 Männer. Gleich danach schossen sie wieder davon und hielten einige andere davon ab, auf den Saiyajins rumzutrampeln. Nach weiteren zehn Minuten waren noch 15 Männer und 5 Saiyajins übrig, die wacker kämpften. Die anderen Saiyajins lagen alle halbtot und verletzt im Gras um sich auszuruhen. Vegeta lief immernoch umher und brüllte die faulen Saiyajins an. Tageta und Kwen kämpften weiterhin im Team, zusammen hatten sie schon 132 der 300 Männer allein getötet. Die weiteren drei Kämpfer, die noch dabei waren sind alte Bekannte aus dem Turnier: Badrat, Majin und Riku. Auch sie hatten schon etliche ihrer Gegner getötet und waren nun dabei die Restlichen auszulöschen. Kwen und Tageta flogen nun zusammen auf den stärksten zu, verschwanden vor ihm, wandten den Spiegelbildtrick an und schlugen ihm von hinten die Hand durch den Bauch. Mit der anderen schossen sie je einen Ki-Ball ab und so war auch dieser getötet. Majin schoss ein Kame Hame Ha ab und tötete damit zwei, Riku schlug einige zusammen, die dann Bardrat mit einem gekonnten Doppel-Ki-Thunder (Angriff, bei der aus jeder Hand eine Ki-Salve erscheint, die sich wie ein Tornado kringelt und so den Gegner durchbohrt) tötete. Den letzten Mann bezwingten sie alle gemeinsam, in dem jeder 20 Ki-älle auf ihn schoss. Als alle besiegt waren, flog Vegeta auf die fünf verbliebenen Saiyajins zu und heftete Badrat, Riku und Majin je einen Orden auf den Kampfanzug: „Ihr habt super gekämpft und die Belohnung dafür ist, dass jeder von euch ein kleines Heer von 50 Leuten führen darf.“ Danach heftete er Kwen und Tageta einen größeren Orden auf die Brust und sprach weiter: „Ihr zwei seid die Anführer der gesamten Gruppe. Ihr habt die Aufgabe, Entscheidungen zu treffen, euch besonders für das Leben der anderen Mitglieder einzusetzen... und jeden durch eure Stärke zu motivieren.“ Vegeta legte eine Pause ein und schickte die Gruppe dann zu Son Goku. So lange sie weg war, pflanzte er wiederum 300 Baummänner, die dann gegen die andere Gruppe antreten sollte.
Als die Gruppen getauscht waren, begann das Training von neuem. Son Goku erklärte dem Heer von Tageta und Kwen, was sie zu tun hatten, Vegeta ließ die Baummänner auf die Saiyajins der anderen Gruppe zu. Das Training verlief auf beiden Seiten gleich wie zuvor, mit der Ausnahme, dass bei der Gruppe von Cordes nur 3 Saiyajins durchgehalten hatten: Cordes (hat 100 getötet), Kyen (70) und Ken (59). Vegeta verlieh jedem einen Orden, ernannte Cordes zum Heerführer und Kyen und Ken zu Führern einer Gruppe.
Danach rief Vegeta alle Kämpfer zu einer Besprechung zusammen: „Ihr kennt nun eure Anführer, ihr seid ihnen zu Respekt verpflichtet und müsst ihren Anweisungen folgen. Ich habe sie bewusst ausgewählt, da sie die besten sind. Außerdem habe ich ihnen die Erlaubnis erteilt, jeden von euch zu töten, falls ihr es wagt euch den Befehlen zu widersetzen oder in einer anderen Form den Worten des Führers nicht gehorcht. Nun rufe ich Mira, Graffitus, Gorgal und Ralfdack nach vorne, für sie wartet eine besondere Überraschung...“
Die Saiyajins liefen nach vorne, bis sie knapp vor Vegeta standen. Doch anstatt eines erwartetenden Lobes brüllte er diese an: „Ihr seid die einzigen 4, die keinen einzigen Baummann angegriffen haben. Ich habe euch genau beobachtet, wie ihr gleich zu Kampfbeginn ein ruhiges Plätzchen gesucht habt und den anderen die Arbeit überlassen habt. Ihr könnt eure Unfähigkeit nur wieder gutmachen, indem ihr zeigt, dass ihr töten könnt! Jeder von euch, muss nun ein Kaninchen kaltblütig ermorden!!!“ Die Saiyajins kreischten auf, auch Son Goku machte große Augen, den vier Saiyajins zitterten die Knie und Vegeta stand in der Mitte und lachte. Er holte die vier Kaninchen hervor und stellte sie vor den Saiyajins auf. „Nun erfüllt eure Aufgabe.“ Da Mira ganz vorne stand, musste er anfangen, doch er brachte es nicht übers Herz, das Kaninchen anzurühren. Stattdessen wandte er sich Vegeta zu: „Bitte König, habt erbarmen, ich weiß nicht, wie ich so ein hilfloses Geschöpf kaltblütig ermorden soll!“ Vegeta sah ihn spöttisch von oben herab an und sagte dann leise: „Soll ich dir mal zeigen, wie man ein hilfloses Geschöpf kaltblütig ermordet?“ Ehe er die Antwort abwartete verwandelte er sich in einen SSJ 5 und schlug Mira mit dem Fuss den Kopf ab. Das Blut spritzte aus dem Hals, der Kopf kullerte den Berg herunter und der Körper fiel nach hintenüber. Vegeta sah nun wieder in die Menge und rief: „Habt ihr gesehen, wie nutzlos es ist, wenn ihr nicht töten könnt? Ich hoffe, das ist euch eine Lehre!“ Son Goku war es nun zu bunt. Vor Wut verwandelte er sich zum ersten Mal in einen SSJ 6, ohne dass er es bemerkte und schritt vor Vegeta. Dann brüllte er ihn an: „Spinnst du? Ich glaube dir tickst nicht richtig, für was haben wir die Saiyajins denn zum Leben erweckt, wenn du alle umbringst? Nun gut, für die Armee hat er wirklich nichts getaugt, doch in die Bank hätte es für ihn doch locker gereicht!“ Vegeta wich ängstlich ein paar Schritte zurück, denn er war über Son Goku’s riesige Kraft erstaunt. Son Goku drehte sich um, atmete kurz tief ein, verwandelte sich zurück und flog davon. Vegeta war immernoch völlig erstaunt und schickte die anderen Saiyajins nach Hause, ohne die drei anderen auf ihre Kaltblütigkeit zu testen.
Als alle Saiyajins abgeflogen waren, beruhigte sich Vegeta langsam wieder und schrie in die leere Wüste hinaus: „Warum?? Warum ist Kakarot immer stärker als ich? Verdammt!“ Mit Tränen in den Augen flog er in den Himmel hinauf, der nun von schwarzen Gewitterwolken verdunkelt wurde. Dort angekommen überlegte er, was er da eigentlich gerade machte. Aus Scham vor sich selbst verwandelte er sich zurück und flog nach Hause zu seiner Frau Bulma.
Als er dort ankam und seine Frau ihn freudig begrüßte, brachen aus Vegeta alle Gefühle heraus. Er fiel weinend in Bulma’s Arme und stammelte etwas unverständliches, bis Bulma ihn sanft aufs Bett warf, sich neben ihn hinsetzte und ihm die Hände hielt. Mit säuselnder Stimme flüsterte sie ihm dann noch ins Ohr: „Was ist denn los mein Großer?“ Vegeta sah mit wässrigen Augen zu ihr auf und stammelte dann: „Ich... ich... bin wieder ausgerastet, der schwarze Fleck auf meiner Seele, den Freezer bei mir hinterlassen hat, kam wieder zum Vorschein... dann habe ich einen Saiyajin getötet und und und...“ Weiter kam er bis zu dem Zeitpunkt nicht, Bulma saß ihm und tätschelte sanft seine Hände, bis sie aufstand und ihm einen Tee brachte. Dann setzte sie sich wieder hin und flüsterte: „Und was war dann?“ Vegeta sah wieder zu ihr hoch und schluchzte, dann begann er wieder zu erzählen: „... die Saiyajins schauten mich alle böße an, ich habe es genau gespürt, doch das gab meiner Bosheit nur noch mehr Macht. Ich lachte den toten Saiyajin aus...bis...bis...bis...“ Wiederum musste Vegeta eine Pause machen, er trank seinen Tee und schluchzte vor sich hin, bis er weiterredete: „dann kam Kakarot...nein Son Goku. Er verwandelte sich in einen SSJ 6... und dann hat er mich fertiggemacht. Nicht nur seine Worte waren hart, auch sein Blick und seine Gesten, doch ich stand nur da und war wütend, wütend auf den immer stärkeren Son Goku... wütend auf meine lasche Armee... wütend auf mich selbst. Anstatt mich zu entschuldigen, habe ich nur dagestanden und Son Goku’s Kraft bewundert. Dann ist er gegangen. Diesen Abgang werde ich nie vergessen. Mit einem Blick voller Hass sah er ein letztes Mal auf mich herab... dann ging mein einziger Freund, den ich hatte... den ich hatte...“ Bulma hatte die ganze Zeit nur dagesessen und schockiert zugehört, doch irgendwie tat ihr Vegeta leid... der König eines Volkes... und doch nur ein kleiner Junge, dem ein Fehler Leid tut.
Sie umarmte ihn nun richtig und flüsterte: „Lass dich jetzt ja nicht von dir selber besiegen. Was du gemacht hast, war nicht richtig, aber Fehler gibt es nunmal, um sie zu machen. Du gehst jetzt sofort zu Son Goku und redest mit ihm, danach machst du dich bereit auf die Ankunft der Z1- Armee. Los, geh schon!“ Vegeta zog die Nase hoch, erhob sich, nun wieder etwas stolzer als davor und verließ den Raum. Er ging vor die Tür und „schnupperte“ nach Son Goku’s Energie, bis er sie etwas entfernt in der Wüste Sahobed spürte. Er folgte dessen Energie und sah ihn zehn Minuten später, wie er dabei war, den Sand mit einem Kame Hame Ha zu schmelzen. Langsam ging Vegeta von hinten auf Son Goku zu, dieser hörte nur ein Knacksen, drehte sich sofort um und schoss einen Ki-Ball. Dieser leuchtete hell auf und traf Vegeta voll im Gesicht. Er wurde zurückgeschleudert und blieb liegen. Son Goku ging auf das Häufchen Elend zu und hob wiederum seine Hand zu einem Angriff, denn er konnte in der Dunkelheit nicht erkennen, wer sein Gegenüber war. Vegeta äußerte sich nun: „Bitte Kakarot... Son Goku... töte mich nicht... bitte töte mich nicht.“ Er heulte noch ein bisschen weiter, bis Son Goku ihn ansprach: „Bist du es, Vegeta? Was machst du hier draußen noch?“ Vegeta sah zu ihm auf und ließ vernehmen: „Ich habe dich gesucht, weil ich mich für mein falsches Verhalten entschuldigen wollte und ich will dir anbieten als König von diesem Planeten zu regieren, dich mögen alle und ich bin nur ein verhasster Saiyajin, der nichts besseres weiß als andere zu quälen.“ Son Goku wich einen Schritt zurück und sprach: „Nichts da, du bleibst König, einen besseren könnte sich dieser Planet gar nicht wünschen. Und jetzt reiß dich zusammen. Wenn du weiterhin so ein sentimental rumläufst, dann bist du der erste, der von den Männern Z1‘s getötet wirst. Spürst du denn noch nichtmal ihre Energien?“ Vegeta stand auf und ließ seiner Konzentration freien Lauf, bis er im Weltall um die 100 Energien spürte, die jedoch noch weit entfernt waren. Dann sprach er wieder: „In 3 Tagen werden sie landen, vielleicht in 4. Wir müssen alleine kämpfen, wir können uns nicht noch mehr Opfer aus der Saiyajinarmee leisten.“ „Nein“, sprach Son Goku sofort: „ich denke, dies wäre das richtige Training für die Armee. Wenn nicht hier, wann dann? Wenn wir sie auf einen fremden Planeten schicken uns sie ihrem Schicksal überlassen?“ Vegeta grübelte, dann sagte er zu Son Goku: „Nun hast du selbst gesehen, dass ich dich falsche Entscheidung getroffen hätte. Ich biete dir nochmal an, König zu werden.“ Son Goku blieb eisern und schrie Vegeta jetzt an: „Verdammt nochmal Vegeta! Du bist der beste... richtige Saiyajin auf diesem Planeten. Was nützt den Leuten ein König wie ich? Ich bin vielleicht ein nettes Vorbild für die braven Menschen, aber die Saiyajins sind nicht lieb. Wenn die mal 5 Jahre Frieden hätten, würden sie sich aus Langeweile selber töten! Und ich will, dass du das endlich einsiehst, Vegeta! Spiel hier nicht den kleinen Jungen! Geh‘ wieder aufrecht und mit Stolz durch die Welt. Wenn du das nicht tust, dann werde ich zurück auf den Planeten Erde gehen, dort habe ich Ruhe vor deinen kindischen Mätzchen, haben wir uns verstanden?“ Vegeta schluckte, reichte Son Goku dann die Hand und sprach: „Danke, mein Freund, danke dafür, dass du mich in die Schranken gewiesen hast. Nun lass uns aufbrechen und uns auf die Ankunft der Armee vorbereiten!“ Mit der Dunkelheit und der Stille der Wüste verschwanden die zwei Saiyajins und machten sich auf den Weg zu Vegeta’s Palast. Dort angekommen, schlug Vegeta die Tür ein, stürmte durch den Raum an der verdutzten Bulma vorbei direkt ins Bad. Son Goku ging auf Bulma zu und stellte sich neben sie hin. Bulma sah ihm in die Augen, dann sprach sie: „Jetzt haben wir wieder den richtigen Vegeta, oder?“ Son Goku nickte nur und sah, wie Vegeta in einem goldenen Kampfanzug aus dem Bad kam. In den Händen hielt er drei weitere Anzüge, einen orangenen für Son Goku, einen grünen für Borg und einen silbernen für Bardock.
 
Son Goku schaute Vegeta verdutzt an und fragte ihn, was das die Farben denn bedeuten sollten. Vegeta schaute ihn belustigt an und sprach dann: „Wir vier werden die Elite dieses Planeten bilden. Diese Kampfanzüge sind aus dem leichtesten und zugleich härtesten Stoff gemacht, die es im Universum gibt: Lavandill. Forscher haben es im Lavasee gefunden. Meine Frau Bulma hat den Stoff dann zu den Kampfanzügen gemacht. Normalerweise ist der Stoff weiß, doch er verfärbt sich in die Farbe die für seinen Träger irgendwie typisch ist. Ich denke mal, Gold steht bei mir für „König“, Macht und Reichtum, Silber steht bei Bardock für den silbernen Super Saiyajin, Grün ist die Hoffnung, vielleicht bedeutet das, dass Borg für uns die letzte Hoffnung sein könnte, nur deine Farbe kann ich nicht so recht definieren. Vielleicht soll es für das Feuer stehen, deine starke Ausstrahlung und Charaktereigenschaften. Los, probier ihn mal!“ Vegeta überreichte Son Goku den Anzug, der ihn zuerst gar nicht in der Hand spürte, dann aber über seinen Körper streifte. Er schlug sich mit der Faust in den Bauch, doch er spürte nur, dass der Stoff wirklich sehr hart war. Sichtlich begeistert jubilierte er: „Mit diesen Kampfanzügen sind wir unbesiegbar! Wir werden sie nicht spüren, trotzdem werden sie uns optimalen Schutz bieten.“ Vegeta fügte dann noch hinzu: „Wenn er jetzt schon so leicht ist, wie wird er erst sein, wenn du deine anderen Klamotten ausgezogen hast, so wie ich?“ Son Goku bemerkte erst jetzt, dass er ja noch seinen anderen Trainingsanzug an hatte und lächelte. Dann schnappte er die Trainingsanzüge von seinem Vater und von Borg und machte sich auf den Weg zu ihnen, um ihnen die Nachricht und die Anzüge zu überbringen.
Vegeta ging währendessen in den Keller, wo sein privater Trainingsraum stand, um dort mal wieder zu trainieren. Er freute sich über seinen federleichten Trainingsanzug und begann mit 1000 Liegestützen. Danach rannte er hin und her und hüpfte durch den Raum, so schnell, dass er nicht mehr zu sehen war. Nach 3 Stunden Training verließ er den Raum wieder und ging hoch zu Bulma, um ins Bett zu gehen, denn es war schon nach Mitternacht.
Als Son Goku bei Bardock ankam, sah er, dass Borg bei ihm war und an seinem Tisch saß. Sie unterhielten sich angeregt miteinander, bis Son Goku hinzutrat. Beide blickten sie zu ihm auf und begrüßten ihn. Dann sprach Son Goku zu ihnen: „He Leute, seht mal, was mir Vegeta gegeben hat.“ Er hielt die Anzüge hoch, so dass sie im schwachen Schein der Lampe glitzerten. Bardock und Borg klappten den Mund auf und fragten: „Was ist das?“ Son Goku schaute sie etwas schief an, antwortete aber: „Das sind ganz spezielle Trainingsanzüge aus dem Stoff Lavandill gemacht. Sie sind federleicht, aber härter als Diamant. Los, probiert sie mal!“ Tollpatschig wie Son Goku manchmal ist, gab er Borg den silbernen und Bardock den grünen Anzug und als Borg seinen anziehen wollte, passierte etwas unglaubliches. Der Trainingsanzug stieß sich wie ein Magnet vom anderen ab und landete auf dem Boden. Son Goku bemerkte sofort sein Missgeschick und tauschte die Anzüge. Bardock und Borg gingen in ein Zimmer und zogen sich um, bis sie nach 2 Minuten wieder herauskamen. Sie wirkten wie alte Könige in den Anzügen und das Licht der Lampe spiegelte sich in ihren Anzügen, bis sie zu Son Goku sagten, dass auch er seinen Anzug anziehen solle. Son Goku ging in das Zimmer, kleidete sich aus und zog sich dann den Anzug über. Es war ein traumhaftes Gefühl für ihn. Er selber fühlte sich leicht wie eine Feder, stolz wie Vegeta ( :D ) und mächtig wie ein König. Strahlend ging er zu Bardock und Borg und präsentierte sich. Dann sagte er: „Sollen wir nicht noch ein paar Runden durch die Stadt drehen?“ Bardock und Borg waren begeistert und folgten ihm die Tür hinaus. Zusammen starten sie auf dem Gehweg und flogen durch die hohen Wolkenkratzer, dann flogen sie hinab zu den tiefen Minihäusern der Capsule Corporation, danach flogen sie an den Stadtrand, wo die Lehmhütten der etwas ärmeren Saiyajins standen. Danach flogen sie über den Saiyajinsee, kreisten einige Runden über der Wüste und flogen dann zurück zu ihrem Hochhaus, wo ihre Wohnungen waren. Als sie landeten begann Borg sogleich seinen Anzug zu loben: „Fabelhaft, ich fühle mich durch ihn noch stärker und besser. Mit diesen Anzügen sind wir unbesiegbar!“ Auch Son Goku und sein Vater Bardock hatten änliche Gefühle, behielten diese jedoch für sich. Sie gingen die Treppen nach oben zum 7. Stock wo ihre Wohnung lagen und verabschiedeten sich.
Am nächsten Tag trafen sie sich dann alle wieder vor Vegeta’s Palast, wo sie noch einige Besprechungen mit der Saiyajinarmee abhielten. Vegeta stellte sich auf das bereitgestellte Podest und begann zu reden: „Kämpfer der Armee, eure erste Aufgabe rückt immer näher. Vielleicht könnt IHR noch nicht die Energien spüren, die auf diesen Planeten zukommen, doch eure Lehrer und ich können es. Da wir jedoch nicht wissen, wie lange es noch gehen wird, bis diese Energien hier eintreffen möchten wir euch jetzt schon mit dem bekanntmachen, was euch erwartet.“ Son Goku und Borg holten eine Leinwand, auf der ein paar Augenblicke später das Gesicht eines Z1‘lers zu sehen war. Es war etwas unscharf, da es von der Überwachungskamera geschossen wurde, doch die wichtigsten Merkmale konnte man erkennen: Die häßlichen Schuppen und den Zacken auf dem Rücken, der einem Hai ähnlich war. Ihre Haut war rotgrün und ihre Augen pechschwarz. Die Finger waren lang und kräftig und ihre zehenlosen gelben Füße. Nun sprach Vegeta wieder weiter: „So sehen die Geschöpfe aus, mit denen wir es zu tun haben werden. Eure Aufgabe ist es, die Hauptstadt und die südöstliche Siedlung zu bewachen. Cordes geht mit seiner Truppe zur Siedlung und umstellt sie, Tageta mit seinen Leuten zur Hauptstadt. Ich hoffe ihr müsst die nächsten zwei Tage noch nichts machen, aber der Tag ist nah, an dem PV zum ersten Mal angegriffen wird. Und kämpft immer in Gruppen, denn diese Wesen sind weitaus stärker als ein Super Saiyajin. Ich hoffe, dass wir (damit meinte er die Elitearmee) auch einige ablenken können, aber man kann nie wissen, wie viele es sind. Viel Glück! Begebt euch nun auf eure Position!“
Die Armee ging zu ihren jeweiligen Führern und machte sich danach auf den Weg zu den Städten. Son Goku, Vegeta, Bardock und Borg, alle mit ihren Kampfanzügen bekleidet, saßen nun zusammen und tüftelten einen Plan aus. Son Goku äußerte sich als erster: „Wir könnten doch einfach eine Attacke schießen und dann abhauen, danach folgen sie uns und wir können sie verkloppen!“ Borg und Bardock äußerten ähnliche Vorschläge, doch Vegeta saß da und lächelte, bis auch er sprach: „Was wollt ihr mit diesen Kindergartentricks? Drei von uns greifen an, einer von uns schleicht sich rein, schnappt sich den Hauptmann, der sicher gut bewacht ist, haut ab und präsentiert ihn der restlichen Armee. Kakarot, das wäre eine Aufgabe für dich, da du die momentane Teleportation beherrschst. Danach schlagen wir dem König eines seiner Beine ab und präsentieren ihn nochmal der Armee und fliehen dann mit dem Hauptmann in die Wüste. Ein Großteil der Armee wird uns folgen und dann machen wir folgendes: Bardock bewacht den Hauptmann in einer Sanddüne, zu der wir fliegen und wir drei verteilen uns in der Wüste. Dann erledigen wir einige von den Vorauseilenden und treffen uns dann wieder an der Sanddüne, um den großen Haufen zu bekriegen. Alles kapiert, so weit?“ Son Goku, Borg und Bardock waren über den perfekt durchdachten Plan derart überrascht, dass sie nur Nicken konnten. Vegeta war zufrieden, stand auf und verließ die Fläche. Zum Abschied sagte er noch folgende Worte: „Wir wissen ja noch nicht, wann die Z1-ler eintreffen, aber kurz bevor es so weit ist, ihr könnt es an den Auren erkennen, treffen wir uns wieder hier, um zum Landeplatz von deren Raumschiff zu fliegen. Bis dann!“ Vegeta ging zu seinem Palast, die anderen zu ihren Wohnungen in der Hauptstadt, um sich dort noch mental auf die bevorstehende Schlacht vorzubereiten.
Zwei Tage später war es dann leider so weit. Gerade als Bulma ihrem Vegeta das zehnte Hähnchen zum Frühstück brachte, knirschte Vegeta mit den Zähnen und schaute seine Frau mit einem glasigen Blick an. Dann sagte er mit heißerer Stimme: „Sie kommen. Ich kann sie fühlen, sie sind wirklich sehr stark. Leb wohl Bulma, versteck dich im unterirdischen Bunker...“ „Und was sollen wir tun?“ Die Freunde von der Erde, die Vegeta vollkommen vergessen hatte und die auch ein Häuschen in der Vorstadt besitzten kamen hereingeplatzt und bäumten sich vor Vegeta auf. Darunter waren Piccolo, Trunks, Pan, Kuririn und Yamchu. Vegeta lächelte für einen kurzen Moment und sagte dann: „Trunks, Pan und Piccolo, ihr könnt mit mir kommen um der Armee zu helfen. Die Baby’s...“ Er warf Yamchu und Kuririn einen Blick zu, „können mit Bulma in den unterirdischen Bunker gehen.“ Kuririn und Yamchu wollten etwas sagen, doch Bulma fuhr ihnen über den Mund: „Ohh großartig, meine Lieblingserdlinge kommen mit mir in den Bunker und beschützen mich!“ Sie packte Yamchu und Krillin und führte sie hinunter in den Bunker. Auf der Treppe sagte sie ihnen noch, dass Vegeta gerade sehr angespannt sei und sie ihn lieber nicht hätten reizen sollen.
Vegeta, Piccolo, Pan und Trunks verließen nun den Palast und gingen zum Vorplatz, wo die drei anderen Hauptsaiyajins schon warteten. Vegeta ging als erste auf sie zu und sagte noch im Gehen: „Wir haben noch drei Helfer für die Saiyajinarmee gefunden!“ Er wandte sich zu den drei hinter ihm laufenden und befahl ihnen: „Trunks, du gehst zur Hauptstadt und ordnest dort die Armee, wende dich am besten an einen gewissen Tageta. Piccolo und Pan, ihr geht zur Siedlung. Viel Glück!“ Son Goku, Borg und Bardock wünschten ihnen auch noch alles Gute, dann machten die drei Helfer sich ohne Wiederworte auf den Weg zu ihren Zielen. Vegeta wandte sich nun wieder an Son Goku, Borg und Bardock: „Auf geht’s, die Schlacht kann beginnen, ich wünsche uns allen viel...!“ Doch plötzlich unterbrach Vegeta, da neben den vier Saiyajins zwei sehr starke Auren wie aus dem Nichts erschienen...
Vegeta drehte sich instinktiv um und da er dachte, dass es sich bei den zwei Energien um Feinde handle, schlug er mit voller Wucht zu. Doch die Gestalt die da stand hob seine Hand und begrub Vegeta’s in der seinen ohne große Anstrengung. Vegeta blickte auf und sah einen Mann mit einem Kämpfergesicht und einem dunklen Kampfanzug. Son Goku erkannte diesen sofort und rief: „Meister Gotenks, schön dass du gekommen bist! Doch wer ist der Mann an deiner Seite?“ Der Kämpfe, der Vegeta aufgehalten hatte ließ dessen Hand jetzt los und sprach ruhig aber weise: „Mein Name ist Andrax! Ich werde an der Seite von Meister Gotenks kämpfen!“ Andrax verbeugte sich tief und begrüßte auf diese Art die Saiyajins. Vegeta war immernoch misstraurisch, doch er sagte nichts und teilte die beiden in die Hauptstadt ein. Dort sollten sie Trunks beauftragen in die Siedlung zu gehen, um dort Piccolo und Pan zu helfen. Die vier Saiyajins jedoch gingen noch einmal ihren Plan durch und spürten nach der Energie. Dann endlich merkten sie, dass diese 1000 km entfernt gelandet waren. Son Goku fasste Vegeta, Borg und Bardock an einer Hand und teleportierte dann zu dem Raumschiff.
Was sie dann sahen beindruckte sie. Das Raumschiff war mindestens so groß wie Vegeta’s Palast und min. 2 Mal so hoch. Etwas entfernt versteckten sie sich hinter einem Felsen und warteten dort ein bisschen ab. Plötzlich öffnete sich ein Tor und aus diesem Tor fuhr nun eine Art Hebebühne herab. Gespannt starrten die vier Saiyajins auf den Weg aus dem plötzlich die Kämpfer des Planeten Z1 herabmarschierten. Erst nach zwei Minuten waren sie alle heruntergekommen und stellten sich auf. Es waren mindestens 300 Streitkräfte und im Schiff selber spürten die Saiyajins weitere 500 der Soldaten. Vegeta erwachte als erster aus seiner Erstaunung und flüsterte den anderen Drei zu, dass sie sich vorbereiten sollen. Dann schrie er „LOS!“ und er, Bardock und Borg erschienen vor der aufgestellten Armee und grinste sie an. Die Krieger von Z1 machten sich alle kmapfbereit und beorderten weitere 100 Soldaten aus dem Raumschiff. Son Goku konzentrierte sich auf die stärkste Energie und endlich spürte er sie. Sie war mindestens so hoch wie die eines SSJ 4 und es konnte somit nicht leicht sein, ihn zu überwältigen. Son Goku wollte es dennoch versuchen: Er tippte zwei seiner Finger an die Stirn und erschien Augenblicke später neben dem Hauptmann, der in einem kackbraunen Mantel gehüllt war. Er nahm ihn in Sekundenschnelle in den Schwitzkasten und teleportierte sich direkt neben Vegeta und schmiss den Hauptmann nun in den staubigen Boden. Die Armee machte große Augen und sprang hervor, doch ein gewaltiges Kame Hame Ha von Bardock warf sie zurück. Son Goku staunte kurz über die gewaltige Energie, die sich entwickelt hatte, dann hörte er plötzlich ein knochenbrechendes Geräusch. Vegeta war aufgesprungen und auf dem Fuss des Hauptmannes gelandet. Dieser heulte auf und schrie aus Leibeskräften, doch dessen Armee war vorsichtig und traute sich nicht hervor. Borg und Bardock stellten sich nun rechts und links neben den Haufen und spielten bedrohend mit den Muskeln, um die Z1-Armee einzuschüchtern, während Vegeta den Hauptmann am Kragen packte und ihn hochhielt und der Menge zeigte. Son Goku schaute belustigt zu, doch plötzlich sah er, wie der Hauptmann grinste. Er wollte Vegeta noch warnen, doch dieser hatte schon einen harten Schlag in die Rippen abbekommen und den Hauptmann fallen lassen. Borg und Bardock schossen sofort eine Ki-Attacke auf den Armeeshaufen, doch diese hielten mit einer anderen Ki-Attacke dagegen. Son Goku warf sich auf den Hauptmann, doch dieser schlug ihn mit dem Knie weg und verschwand. Dann tauchte er neben Vegeta auf und wollte diesen mit einem weiteren Schlag verletzen, doch dieses Mal war Vegeta schneller. Er verschwand und tauchte hinter dem Hauptmann auf und schlug ihm mit einem gewaltigen Ellenbogenschlag ins Genick. Der Hauptmann sank zu Boden, doch einige seiner Leute warf sich nun in die Richtung von Son Goku und Vegeta. Im Flug schossen sie einige Ki-Attacken und flogen weiter, doch als sich der Staub legte, war niemand mehr zu sehen. Auch die Attacken von Borg und Bardock waren verschwunden und die verteidigen Armeemänner schossen mit ihren Ki-Attacken eine Wunde in den Planeten. Die gesamten Z1 Soldaten schauten nun wild umher und plötzlich hörten sie die klare Stimme Son Goku’s: „Wenn ihr uns sucht, wir sind hier oben!“ Son Goku hatte sich und seine Kameraden mit der momentanen Teleportation in Sicherheit gebracht und war in die Luft gestiegen. Neben ihm standen Vegeta und Bardock, Borg jedoch war nicht mehr zu sehen. Der Hauptmann hing an ein Energieseil gefesselt an Vegeta’s Händen und brüllte seinen Leuten Anweisungen zu. Vegeta sah ihn mürrisch an und stopfte ihm das Maul, indem er im sein gelbes Taschentuch in den Mund stopfte, das ihm Bulma zum Geburtstag geschenkt hatte. Als sie zehn Minuten flogen, murmelte Son Goku plötzlich vor sich hin: „800 Soldaten.... 800 Soldaten... minus 30, die wir vorher schon erledigen konnten... sind 770...“ „Was machst du da Kakarot?“ Son Goku schaute zu Vegeta und sagte beunruhigt: „Es waren 800 Soldaten, jedoch sind nur ca. 300 hinter uns... nehmen wir mal an, dass noch 100 das Raumschiff bewachen... dann sind es immernoch um die 400, die auf die Städte losgehen könnten. Zu viele für unsere Armee!“ Vegeta schaute nachdenklich drein, dann kam ihm ein Einfall: „Anstatt in die Wüste fliegen wir zum Lavaberg. Dort müssen wir durch Ki-Attacken irgendwie versuchen, dass eine Lavawelle die Soldaten hinter uns verschüttet, dann haben wir immernoch genügend Zeit, um uns um die Städte zu kümmern.“ Nun meldete sich Borg zum ersten Mal: „Nein, vergessen sie es, König. Wenn wir den Lavaberg angreifen, könnte der Planet untergehen, da der Berg eine offene Stelle der Erdkruste ist. Wir müssen unseren Plan durchführen.“ Vegeta verstand nicht so recht, was Borg meinte, doch er nahm es ausnahmsweise hin, da er wirklich großen Respekt vor Borg hatte. Also flogen sie zur Wüste. Nach einigen weiteren Minuten landeten sie, wie vereinbart an einer Sanddüne. Dann stieg Vegeta in die Luft und schoss mehrere Ki Bälle in den Sand, um den Soldaten von Z1 die Sicht zu verschlechtern. Danach folgte er den Auren von Son Goku, Borg und Bardock und landete neben ihnen. Vegeta, Son Goku und Borg gaben sich nun ein Zeichen und flogen in einigem Abstand auf die Armee zu. Bardock bewachte währendessen den Hauptmann. Nach 5 Minuten Wartezeit war der Staub gelegt und nun endlich erschien die Armee. Sogleich fingen sie an, auf die drei Saiyajins Ki-Strahlen zu schießen, doch sie wichen aus, indem sie auf dem Boden landeten. Auch die Soldaten landeten nun im Sand und verströmten in alle Himmelsrichtungen, um das weite Gebiet abzusuchen. Das war die Möglichkeit für unsere Elite. Jeder jagte umher und tötete einen alleinlaufenden nach dem anderen. So gut lief es etwa eine Viertelstunde und sie hatten nun schon sicher 50 ihrer Gegner getötet, doch plötzlich wurde Vegeta von 30 Soldaten umzingelt. Einige flogen über ihn, einige kamen von rechts, andere von hinten und vorne und ein großer Haufen kam von links. Sie kreisten ihn ein und kamen immer näher. Vegeta stand in der Mitte, funkelte sich böße an und bereitete heimlich einen großen Ki-Ball vor. Diesen schoss er plötzlich in den Himmel, wo er mit einem hellen Glitzern explodierte. Die Soldaten waren kurze Zeit abgelenkt und dies nutzte Vegeta. Er bereite einen Final Flash vor und als die Soldaten ihre Aufmerksamkeit auf ihn richteten, war es soweit. Er schoss seine wahnsinnig große Attacke in den Himmel ab, wo sie 7 Männer tötete, danach verschwand Vegeta und flüchtete nach oben. Als er oben angekommen war, schoss er eine Urknallattacke ab und tötete damit die anderen Soldaten. Danach spürte er die Energie von Son Goku auf und folgte dieser. Er hatte wohl wieder einen Plan...
Als er bei Son Goku ankam, sah er, wie dieser gerade zwei Soldaten mit einem Energiediskus durchschnitt und ihrem heranspritzenden grünen Blut auswich. Vegeta landete neben ihm und sagte hastig: „Wie ich sehe, kommt ihr zwei gut allein zurecht, ich konnte gerade um die zwanzig Leute auf einmal töten, dies hier werden wohl nur die schwächeren sein. Ich fliege nun zur Stadt und helfe dort aus, denn ich spüre, wie sich sehr starke Energien ihr nähern! Kommt nach, so bald ihr fertig seid!“ Son Goku nickte und schoss gleichzeitig einem Soldaten einen dünnen Energiestrahl durchs Herz, so dass dieser tot abstürzte. Vegeta flog davon, während Son Goku in die andere Richtung flog, um dort weitere Soldaten zu töten. Borg spürte plötzlich, dass sich Vegeta’s Energie verschwand und er dachte, sein König sei entführt worden. Er wollte ihr folgen, wurde jedoch von einigen Z1- Soldaten umzingelt.
*Ohh mein Gott, sie haben Vegeta... und ich sitze hier in der Falle... ohh scheiße...* Diese Gedanken machte ihn so wütend, dass er sich zum ersten Mal zum legendären Super Saiyajin 6 verwandelte. Seine Aura explodierte und warf die Soldaten zurück. Seine blauschwarzen Haare leuchteten nun so hell wie sein gesamter grün schimmernder Körper und sein Kampfanzug. Seine Aura war so hoch wie ein Wolkenkratzer und so breit wie eine kleine Stadt. Mit einer höllengeschwindigkeit flitzte er kurz umher und tötete alle Soldaten, danach raste er mit dieser irren Geschwindigkeit Vegeta hinterher. Dieser wurde kurz zuvor von der gigantischen Kraft von Borg überrascht und stehend geblieben und als Borg auf ihn zukam, sah er schon von weitem seine riesige Aura. Bruchteile später stand Borg vor Vegeta und schaute ihn überrascht an. „Sie sind nicht entführt worden, mein König?“ Vegeta, der sauer war, weil ihn Borg mit seiner Kraft immer wieder überraschen konnte antwortete: „Willst du mich beleidigen? Ich bin nur auf dem Weg zur Stadt, da ihr hier auch alleine fertig werdet! Bis dann!“ Vegeta schoss davon und hinterließ einen ratlosen Borg. Dieser besann sich schnell und griff wieder einige Soldaten an und schlug jedem von ihnen mit einem gezielten Fusskick den Kopf ab. Die anderen sahen dies und wollten flüchten, doch Borg verschonte keinen. Er überholte jeden und führte sein Werk zu Ende, nach fünf Minuten SSJ 6 Status zählte sein Trefferkonto schon 70 Leute.
Vegeta hatte mittlerweile den westlichen Strom überquert und nahm Kurs auf die Hauptstadt. Als er kurz davor war, sah er etwas unglaubliches. Rund um die Stadt war ein Schutzschild wie eine Kuppel errichtet und die wirklich starken Soldaten von Z1 versuchten verzweifelt dagegen anzukämpfen. Vegeta flog näher heran und sah mitten in der Stadt einen leuchtenden Punkt. Es war Andrax. Er stand mit weitaufgerissenem Mund, ausgestrenkten Armen und Bein in der Luft und hielt das Schutzschild aufrecht. Gleichzeitig absorbierte Andrax die Ki-Attacken die Z1 auf das Schutzschild schossen und wurde somit immer stärker. Vegeta, der nur ein Schutzschild um sich selbst errichten konnte war von dem gigantischen Teil rund um die Stadt beeindruckt, doch er wusste nicht, wie er diese Stadt nun betreten solllte. Er wusste es nicht besser und schoss einen fetten Final Flash ab und da wunderte es ihn noch mehr: Die Energie wurde vom Schutzschild absorbiert und auf Andrax übertragen, dessen Muskeln nun sehbar anschwollen und sogar seine Größe nahm zu. Er bemerkte den Kraftschub jedoch und schaute sich um und durch seine sehr guten Augen konnte er Vegeta von fern erkennen. Er öffnete durch Telepathie einen Spalt im Schutzschild, durch das Vegeta die Stadt betrat. Danach wandte sich Andrax wieder seinem Schutzschild zu und schloss es wieder vollständig mit Energie ab. Vegeta flog zu ihm hin und erschien neben ihm wie ein Zwerg. Jeder einzelne Muskel von Andrax war durch die Energie auf die Größe eines Kürbisses angeschwollen und auch Andrax selbst war drei Meter hoch. Vegeta sah am Boden die Saiyajinarmee versammelt und dann entdeckte er Cordes. Er flog direkt auf ihn zu und landete kurz danach neben ihm. Dann fragte er ihn: „Was geht hier vor?“ Cordes drehte sich um und antwortete ihm, ganz bleich im Gesicht: „Diese Typen sind saumäßig stark. Gleich nachdem sie hier eingetroffen sind hat dieser Andrax da oben seinen Freund in die Siedlung geschickt. Danach erkärte er uns was wir tun sollen und als die Soldaten vor ca. 10 Minuten hier eintrafen hat er mit einem Schrei das Schutzschild hier errichtet. Seitdem steht er da oben und sammelt Energien.“ Vegeta schaute wieder in den Himmel und war mindestens genauso erstaunt wie seine Armee. Dann plötzlich verschwand Andrax und mit ihm das Schutzschild. Vegeta schnellte nach oben um zu sehen, was die Soldaten nun machen würde. Er schaute nach unten und ihm klappte der Mund auf. Irgendetwas flitzte durch die feindlichen Reihen, man konnte es nur durch die umfallenden Soldaten erkennen. Als alle Soldaten am Boden lagen erschien plötzlich zehn Meter über ihnen Andrax. Vegeta flog näher heran um ihn besser sehen zu können. Sein Gesichtsausdruck spiegelte den blanken Hass wieder und versetzte sogar Vegeta in Angst und Schrecken obwohl er dies nie zugeben würde. Andrax hob nun wieder seine Arme und plötzlich begannen alle 200 Soldaten von Z1 zu schweben. Dann ballte Andrax seine Hände zu Fäusten und plötzlich flogen die Soldaten in den Himmel davon. Andrax fuchtelte noch ein bisschen mit den Händen und plötzlich flog ein Energiestrahl, so breit wie die Grundfläche der gesamten Stadt, in den Himmel und grillte alle Z1-ler. Plötzlich gab es einen Staubregen, der durch die verbrennten Soldaten verursacht wurde und Andrax erschien, nun wieder in seiner Normalgröße neben Vegeta und begann zu sprechen: „Ich habe Meister Gotenks in die Siedlung geschickt. Dort wird mit seinen Gegnern wohl etwas ähnliches machen wie ich gerade.“ Vegeta wich einige Schritte vor diesem mächtigen Wesen zurück, dann plötzlich sprach Andrax weiter: „Du hast doch wohl keine Angst vor mir Vegeta? Ich werde dir nichts tun, denn du bist ein edler Kämpfer und so etwas wie dich darf man nicht einfach töten.“ Vegeta murmelte vor sich hin und platzte dann heraus: „Son Goku hat mir erzählt dieser Meister Gotenks sei schwächer wie wir Elitekrieger. Aber da bin ich anderer Meinung!“ Andrax sprach nun in seiner gewohnten Weise fort: „Ihr seid auch stärker wie wir. Nur können wir diese Schutzschild, dass du gesehen hast. Es ist praktisch, gegen einen Massentrupp von solchen Volltrotteln wie diesen. Gegen dich hätte ich keine Chance, weil du mich einfach nicht mit Energie füttern würdest. Aber das genaue Prinzip erkläre ich dir anderes Mal!“ „Nein, so schnell geht es nicht, Freundchen!“ Vegeta war nun wieder etwas mutiger. „Was war mit dieser Attacke, mit der du gleich alle Soldaten getötet hast.“ Andrax überlegte kurz, wie er die richtigen Worte finden könnte, dann sagte er: „Meinen ersten Angriff, mit dem ich die Soldaten flachgelegt habe, konnte ich mit der Hälfte der übergebenen Energie durchführen. Diese Leute zum Schweben zu bringen ist nicht schwer, das kann ich dir noch zeigen und die letzte Ki-Attacke, mit der ich die Soldaten gegrillt habe, bestand aus ca. 1/16 von deiner Attacke auf das Schutzschild und dem Rest der anderen geschenkten Energie. Und ich weiß eben, wie ich diese Energien nutzen kann, doch wie gesagt, ohne diese geschenkten Energien hätte ich gegen dich, Vegeta, keine Chance. Genausowenig wie gegen Borg, Son Goku oder Bardock. Ihr seid alle stärker, wenn ihr allein kämpft und eure Energien nicht in dem Schutzschild verplempert.“
 
HEY HO!!!!!!!1
Hab ja echt viel verpasst. War lange nicht da. Mein PC war hin. Ist wieder eine echt geile Geschichte. Und die Teile waren einfach spitze.
Mach weiter so.
Werde jetzt wieder regelmäßig vorbeischauen und lesen.
Bis denne
 
Eh mal ne Frage an den FF Schreiber!Wird noch wietergeschrieben?(Nicht böse gemeint)!;)
wurde ja immerhin schon seit 11 Tagen nichts mehr geschrieben!
 
Klar wird er noch weiterschreiben. Das dauert eben seine Zeit so einen Teil zuschreiben. Man kann ja nicht irgendwas dahin schreiben. Sonst wäre die FF ja nicht so genial.
:D :D :D :D :D :D :D :D
 
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