Dragonball Alternative Worlds - Tayron Saga

Ich habe leider eine nicht so erfreuliche Nachricht für die meisten Leser dieser FF mitzuteilen!

Aus zeitlichen Gründen kriege ich es leider nicht merh gebacken, auf so vielen Boards meine Stories zu posten...

Die Tayron-Saga wird daher nur noch auf Anitopia (siehe Link unten) weiter fortgeführt.

Und ich überlege auch, ob es sich noch weiter rentiert die DMS hier auf dem ADB zu posten...:(

Ich hoffe, ihr seit mir nicht böse!
Wenn ihr dennoc weiterhin Interesse an meinen Geschichten habt, dann seit ihr herzlich auf Anitopia willkommen.

Grüßle
Sansieju
 
ES GEHT WEITER!!!!

Aloaaaa an alle!

Es geht hier endlich wieder weiter mit der 2 Dragonball Alternative Worlds - Saga.

Entschuldigt bitte, dass es so lange gedauert hat, aber der Stress... ;););)

Ich hoffe, daß alle "alten" Leser wieder zu dieser Story zurück finden und sich eventuell auch neue finden.

Grüßle Sansieju

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Kapitel 1 - Teil 4

In der Küche, eigentlich war es ein riesiger Raum, an dessen einer Wand ein gewaltiger Kachelofen mit Ofenbank stand, eine Essecke aus antiker Eckbank, Tisch und zwei wackligen Stühlen bestehend, und einer Arbeitsplatte mit großer eingelassener Schüssel, einem Pumpenhahn und einem alten Ofen, der wohl aus dem Altbestand eines Museums zu entstammen schien.
Yeyl schüttelte den Kopf. Nur eine Sache deutete darauf hin, dass in diesem altbacken Gemäuer aus Lehm und Holz ein studierter sehr intelligenter Mann wohnte: der topmoderne Kühlschrank, der jetzt im Winter zwar nicht so sehr von Nöten war und die Kaffeemaschine, die lustig vor sich hin köchelte und in regelmäßigen Abständen den wohl köstlichsten Kaffee im ganzen Sektor auströpfelte. „Bauer, oder nicht, Tay! Dein Kaffee ist der Beste von allen“, säuselte er und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
„Vielen Dank für die Blumen“, antwortete der andere. „Glaube aber ja nicht, dass du ne Tasse abbekommst, nach der Schote, die du oben abgezogen hast!“
„Miesepeter“, murmelte der Sohn Trunks´ verächtlich und sah demonstrativ pikiert in eine andere Ecke des Raumes, wo auf einer langen Kommode ein paar Bilder standen. Er ging auf diese zu und nahm eines davon in seine Hand. Die Photographie, die ordentlich – etwas anderes war er von Tayron nicht gewöhnt, außer Ordnung und Genauigkeit, die bei dem dunkelhaarigen Hünen aber dennoch nicht an Pingeligkeit heranzureichen schien – in einem hölzernen Bilderrahmen verstaut war, zeigte einen großgewachsenen Mann, der sehr große Ähnlichkeit mit seinem Freund hatte, eine schwarzhaarige zierlich wirkende Frau und einen kleinen Jungen, der etwa zehn Jahre alt zu sein schien. „Deine Mutter war auch da! Sie hätte dich gern gesehen“, murmelte Yeyl, stellte das Bild wieder auf den angestammten Platz zurück und ging zur Essecke, um sich dort auf der knarrenden Eckbank gemütlich niederzulassen.
„Ich werde sie noch diese Woche besuchen“, antwortete Tayron und stellte dem anderen einen Becher mit dampfenden Kaffee, sowie einen Teller mit einem Laib Brot und einer großen Räucherwurst hin, die dankend entgegengenommen wurde.
„Was war denn los?“
Der Saiyajin schüttelte nichtssagend den Kopf, schlürfte übertrieben laut den heißen Kaffee aus seiner Tasse und murmelte schließlich. „Eines meiner Kobi-Weibchen ist heute Nacht niedergekommen. Aber es gab Probleme. Das Jungtier lag verkehrt und ich habe es nicht richten können.“
„Oh!“ Yeyl verdrehte die Augen. Die Geburt seines Sohnes kam ihm unangenehm wieder in Erinnerung. Alle hatten ihm gesagt, dass so eine Geburt das normalste von der Welt sei, doch als es dann soweit war und überall das viele Blut, die Schreie seiner Frau… Er schüttelte den Kopf und ein Schaudern lief ihm über den Rücken hinab bis in die Schwanzspitze. „Wieso hast du nicht den Tierarzt kommen lassen?“
Der andere Mann schnaubte abfällig. „Bevor ich so einen Kurpfuscher an meine Tiere lasse, mache ich lieber selbst nen Kaiserschnitt!“
Mumm hat Tay auf jeden Fall, wenn es um das Wohlergehen seiner Kobis geht, dachte der Ingenieur bei sich. Aber ist es verwunderlich? Der hat doch sein ganzes Leben mit diesen Viechern verbracht! Und wer freiwillig Land- und Forstwirtschaft und noch ein paar Semester Veterinär studiert, für den sollte so was kein Problem darstellen. „Und? Was ist nun?“
„Nach fast vierzehn Stunden hab ich es doch noch geschafft, das Junge zu drehen und es ist schwupp di wupp rausgekommen“, war die Antwort.
„Kein Wunder, dass du dich nicht blicken hast lassen und bis vorhin in Öl und Essig lagst!“ Yeyl lachte kurz. „Und ich habe schon gedacht, du hättest woanders die Sau rausgelassen!“
„Ja klar! In meinem warmen, nun vollkommen nassen Bett“, murrte Tayron, stand auf und legte sein Bettzeug über den Kachelofen. „Aber warum bist du wirklich hier?“
Der Angesprochene riss verblüfft die Augen auf und blinzelte den Landwirt verwundert an. „Woher…“
„Wir kennen uns schon seit unserer Geburt, Yeyl! Und ich kann mir vorstellen, dass du nicht während eines Schneesturms…“ Der Saiyajin sah durch eines der kleinen Fenster hinaus auf den Hof seines Guts, auf dem die Schneeflocken wild vom starken Wind herum gewirbelt und zu mehreren Zentimeter hohen Schneewehe aufgetürmt wurden. „…so einfach zu mir hingeflogen kommst. Ohne dabei befürchten zu müssen, dass du dir eine Erkältung einfängst.“
„Ich glaube, ich habe zu viel Zeit mir dir verbracht! Kann das sein?“ Der andere räkelte sich auf der Bank und schwenkte den leeren Becher um so eine Wiederauffüllung zu bewirken. „Du kennst mich besser, als es meine Frau tut!“
„Liegt wohl daran, weil ich mich zu sehr mit dem Viechzeug beschäftige. Und da Kobis nicht sprechen können, muss ich aus ihrer Körpersprache lesen!!“
„Ja, ja! Naturkind! Ich weiß!“ Gierig griff der Mann nach der Tasse und nippte an deren Inhalt.
„Also?“
„Vor ein paar Tagen haben die Sensoren des Raumschiffes verrückt gespielt“, begann Yeyl zu erzählen und seine Worte wurden mit größter Aufmerksamkeit verfolgt.
„Du weißt doch sicherlich noch, dass Dad und die anderen noch vor zwei Monaten einen Trip durch die Galaxie gemacht haben. Na ja! Auf diesem Flug hatten sie die Möglichkeit ein paar technische Errungenschaften, die Grami aus den Teilen der Freezer-Technologie zusammengeschustert hat, mit anderen Völkern zu tauschen und auch so was wie Handelsverbindungen geschlossen.“ Er machte eine kurze Pause. „Wie schon gesagt; vor fünf Tagen ging ein Kommunikationssystem, das wir von einer dieser anderen Spezies als Tauschobjekt erhalten haben, los. Und am anderen Ende waren ein paar ziemlich verzweifelt wirkende Persönchen, die uns, also uns Saiyajin – unglaublich, dass ausgerechnet die Eroberer tausender Planeten um Hilfe gebeten werden – bitten ihnen bei der Wiederbeschaffung eines alten, für dieses Volk lebensnotwendigen Relikts zu helfen.“
„Und was hat das mit mir zu tun“, fragte Tayron platt, obwohl er schon ganz genau ahnte, was seine Aufgabe in diesem Spiel sein würde.
„Ich dachte mir, dass es ein ziemlich gutes Training für uns beiden sein könnte, wenn wir etwas Schatzjäger spielen würden!“

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Sodale!
Und wenn fleißig reviewt wird, dann gibt es nächste Woche auch schon den nächsten Teil. ;)
 
Der Teil war schon nett, wenn auch nicht viel passiert ist, immerhin weiß man jetzt, worum's geht.
Allerdings wirkte es stilistisch und vom Satzbau her teils etwas unsicher und unnötig kompliziert - der allererste Satz zum Beispiel ist nicht wirklich einer, weil der Hauptsatz, soweit ich das sehen kann, nur aus "In der Küche." besteht :rolleyes:
Bewertung: 3+
 
juhu! es geht weiter! hast aber eine ziemlich lange pause hinter dir ... auch für mich war's lang und ich musste mich erst einmal wieder ein wenig einlesen, um überhaupt zu verstehen, worum es nochmal ging. hat aber geklappt^^ ist ja auch noch nicht besonders viel passiert.
ein fehler ist mir auch noch aufgefallen:
Original geschrieben von Sansieju
„Kein Wunder, dass du dich nicht blicken hast lassen und bis vorhin in Öl und Essig lagst!“

das muss "... nicht hast blicken lassen ..." heißen. ist aber nur so ein kleiner verdreher^^ freu mich schon auf ein - hoffentlich - nächstes mal^^
bis dann,
canola^^
 
Endlich geht es mal weiter... :D Yeyl ist immer noch süß... und mehr kann ich jetzt eigentlich nicht sagen, ohne zu spoilen. Tay kommt wirklich als sehr untypischer Saiyajin herüber.^^ Da merkt man wenigstens, von wem sein Töchterchen das hat...
 
Habe ich das schon erwähnt? Ich hieß mal Ponygirl... ^^
Warum sagt mir dann niemand etwas?! Ich liebe deine FF's und möchte gerne alles was zur Darken-Moon-Saga dazu gehört lesen! Wie immer bin ich hin weg von deinem Schreibstil! Der ist einfach fantastisch, man kann sich alles super vorstellen, ich sehe es direkt vor meinem "geistigen Auge", wie man so schön und trefflich sagt. :D
Also so is der arme Tayron in diese verzwickte Lage gekommen, aber es scheint ja noch Rettung zu bestehen. Dieses Artefakt hat ganz schön etwas drauf. ^^ Das kann bestimmt noch mehr als Leute weg beamen. :D
Ach ja, Tayron als Kobizüchter, süüüüüüüüß! :D
Ist dir echt gelungen! Ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil und damit mir nichts durch die Lappen geht, abonniere ich jetzt mal fröhlich. ^^
Poste oder schreibe bitte schnell weiter!!! ^^
 
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