Dragonball Alternative Worlds - Tayron Saga

Sansieju

Saiya-Omi
Soooodale!
Aufgrund mehrfacher Morddrohungen bestimmter Leute habe ich mich ZWANGSWEISE dazu durchgerungen, auch hier auf dem ADB die "Fortsetzung" zu meiner FF Darken Moon Saga zu posten.

Ich möchte hier aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Tayron-Saga KEINE Fortsetzung ist!
Eher eine Art Prequal.
Also eine Vorgeschichte! :D

Außerdem will ich euch schon im Vorfeld darauf hinweisen, daß ihr hier vergeblich nach Vegeta, Son Goku und wie sie alle heißen, suchen werdet!
Der einzige Grund, weshalb ich diese Geschichte hier poste ist die, daß ich das "Geheimnis" der Zukunft der Saiyajin-Spezies etwas durchleuchte.
Wer also eine Saiyajin-Geschichte lesen möchte und nebenbei auch noch erfahren will, wie Darken Moon Vegeta (die "Heldin" aus der Darken Moon Saga) überhaupt entstanden ist, der ist hier richtig! :cool:

Also, dann werde ich mal loslegen!
Ich hoffe auf viele Antworten!
Kritik ist wie immer gern gesehen/gelesen!^^

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Kapitel 1 – Die Flucht (Teil 1)

813-01-28 / Auf dem Planeten Tirendso
Das Unwetter tobte mit aller Macht über das in tiefer Nacht liegende Land. Die Blitze, die von Zeit zu Zeit den Himmel mit seinen bedrohlich wirkenden grau-schwarzen Gewitterwolken und die karge Landschaft durchzuckten, brachten eine wenig Helligkeit hervor. Die wenigen Büsche und vereinzelten knorrig wirkenden Bäumen reckten sich wie verkrampfte Finger in die Höhe, in der Hoffnung einen Sonnenstrahl erhaschen zu können. Doch diese Bemühung der Flora des Planeten war vergeblich. Schon lange hatte die Sonne nicht mehr ihren Weg durch die dichte Wolkendecke finden können. Schon seit vielen Monaten, wenn nicht sogar Jahren hatten die Bäume keine Blätter mehr getragen.
Tirendso war in ewige Nacht gehüllt und das würde wohl auch immer so bleiben.
Eine Gestalt schleppte sich schwer atmend und keuchend durch Geäst und Gestrüpp. Er fiel immer wieder auf die Knie, wenn er mit seinen Stoffstiefeln im Zentimeter tiefen Morast versank und stecken blieb. Auf dem Gesicht des Mannes, das vollkommen mit Schlamm und Blut besudelt war, ließ sich nur schwer ausmachen, ob die Tropfen auf seinem Antlitz Regentropfen oder Tränen waren. Nur eines konnte man sofort erkennen. Diese Person rannte um ihr Leben. Ein Leben, welches an einem seidenen Faden hing.
Denn nur wenige Millimeter am Kopf des Fremden vorbei, schoss plötzlich ein Energiestrahl und traf mit einem lauten Knall und wie ein Blitz in einen knorrigen Baumstumpf, den der Verfolgte angesteuert hatte.
„Oh Scheiße“, presste der großgewachsene Mann hervor, zog instinktiv den Kopf ein und warf einen Blick aus seinen großen schwarzen Augen zurück auf seine Verfolger, die immer mehr aufholten. Er sammelte seine ganze Energie und in einem Anflug von Furcht hätte er sich beinahe dazu hinreißen lassen, vom Boden abzuheben und davonzufliegen. Doch das wäre sein sicherer Tod gewesen.
Sowohl mit seiner Furcht, als auch mit dem unbeschreiblichen Zorn in sich kämpfend, biss Son-Tayron sich auf die Unterlippe, bis er Blut schmeckte. Ob das Blut nun aus seinem Mund stammte, oder von einer anderen der vielen Wunden, die er am ganzen Körper hatte, wusste er nicht. Und es war ihm auch in diesem Augenblick vollkommen gleich. Wenn die anderen ihn erst einmal in ihre Finger bekamen, dann konnte er sich nur noch wünschen, dass sie ihm einen schnellen Tod gewährten. Seine rechte Hand schloss sich fest um den Gegenstand, den er seit dem Beginn dieser Hatz fest umschlossen hielt und keinen Moment aus den Augen gelassen hatte.
Und für so ein kleines Stück Tand musste Yeyl sterben, dachte Tayron bei sich und er griff so fest zu, dass ihn das harte Metall scharf in die Handfläche und die Finger schnitt. „Verdammt! Warum haben wir uns nur darauf eingelassen“, schrie er laut und setzte wieder zu einem Sprint an. Er wich, sich in Zickzack-Linien einen Weg durch das Gestrüpp bahnend, nach links aus in Richtung eines kleinen Wäldchens, das er mit seinen ausgezeichneten Saiyajin-Augen hatte ausmachen können, als wieder ein Blitz über das Land zuckte und alles in ein dämonisches Zwielicht tauchte. Vielleicht finde ich dort einen Ort, wo ich mich verstecken kann, versuchte er sich in Gedanken selbst aufzumuntern. Er war am Ende seiner Kräfte. Der lange und am Ende aussichtlose Kampf, bei dem er seinen besten Freund verloren hatte und die nun schon mehrere Stunden andauernde Flucht kosteten ihn auch den Rest seiner Saiyajin-Kräfte. Schon lange war er nicht mehr in der Lage, sich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln. Dann hätte er vielleicht noch eine Möglichkeit gegen die anderen - er schätzte, dass es ungefähr zwölf sein mussten – gehabt, aber so ausgelaugt, wie er nun war, schwanden die Chancen auf einen Sieg oder auch nur auf das „Mit-heiler-Haut-aus-dieser-Sache-Herauskommen“ rapide auf Null herab. Er war noch nie eine Kämpfernatur gewesen und hatte es stets bevorzugt, physischen Konfrontationen aus dem Weg zu gehen. Doch soviel Stolz besaß er, dass er NIEMALS freiwillig aufgeben würde, um den Arfaihri das Kleinod kampflos zu überlassen.
Sie müssen es schon aus meiner kalten Hand nehmen, schwor er sich und die verzweifelte Wut setzte wieder einen Schwung Energie frei, die ihn wie von der Sehne geschnellt, vorankommen ließ. Gerade noch rechtzeitig, bevor ihn einer der Energie-Strahlen, die nach ihm tasteten, in den Rücken treffen konnte. „Das bin ich dir schuldig, Yeyl. Mein alter Freund! Wie soll ich das nur deinem Dad klarmachen?“
Resigniert schüttelte der Mann den Kopf und sprintete weiter. Das Kleinod, trotz seiner winzigen Größe, schwer in seiner Hand und Tayron hätte fast schwören können, dass ihm das medaillionsförmige Utensil Kraft absaugte, doch beim weiteren Überdenken hatte er schnell diesen Gedanken abgeschüttelt. Doch weiterhin für ihn mysteriös blieb, weshalb es so ungewöhnlich warm war. Fast wie ein lebender Körper. Und auch die Spur einer Aura schien der Saiyajin bei diesem Ding, für das er derzeit sein Leben riskierte, spüren zu können. Was kann dieses Ding denn nun ausrichten, um den Gohr aus ihrer Lage zu helfen? Und vor allem, was wollen die Arfaihri mit diesem Ding? Fragen, die sich heimlich in den Kopf des Mannes schlichen, aber von seinem auf Kampf eingestellten Geist nur beiläufig mit Beachtung bedacht wurden. In erste Linie zählte jetzt das Überleben. Egal wie – Hauptsache hier rauskommen!

Ein mit Pein erfüllter Schrei löste sich plötzlich von dem Verfolgten, als wieder ein Energie-Strahl sich durch die regnerische Dunkelheit seinen Weg ertastete, Regentropfen sofort verdunsten ließ und mit einem zischenden Geräusch seine rechte Schulter traf und durchbohrte. Von der Wucht des Treffers und der unbeschreiblichen Qual aus dem Gleichgewicht gebracht, wurde Tayron herumgeschleudert und landete unbeholfen wie ein Baby auf dem schlammigen, schwarzen Erdboden. Für einen Moment tanzten vor seinen Augen Sterne und das Blut rann in pulsierenden Strömen aus der klaffenden Wunde in Rücken und Brust. Er presste die Hand seines unverletzten Armes, die noch immer den Talisman umklammert hielt, fest gegen die Verletzung und krümmte sich vor Schmerz. Doch schon wenige Augenblicke später hatte er die Bewusstlosigkeit, die über ihn hereinbrechen wollte, abgeschüttelt und versuchte sich wieder aufzurappeln. Mit zitternden Beinen gelang ihm das auch und er taumelte weiter, bis plötzlich hinter ihm ein seltsam sirrendes Geräusch laut wurde. Noch ehe sich der Saiyajin umschauen konnte, traf ihn auch schon ein schwerer Tritt in den Rücken.
Er strauchelte und fiel wieder zu Boden. Doch dieses Mal fing kein weicher Morast seinen Sturz auf. In der Dunkelheit hatte er nicht den nur knapp fünfzig Zentimeter hohen Baumstumpf sehen können, der vor ihm war. Und noch bevor er seinen Fall bremsen konnte, schlug sein Schädel hart gegen das nasse an einigen Stellen schon morsche Holz. Dieses Mal war es ein Sternenregen, der über ihn niederprasselte, begleitet von einer Woge von Übelkeit, die ihm die Galle in den Mund trieb. Er keuchte, hustete und sah mit glasigem Blick zu seinen Verfolgern auf, die von ihren Flugvehikeln abgestiegen waren und nun mit behäbigen, langsamen Schritten auf ihn zukamen, ihre Waffen zur Sicherheit auf den Saiyajin gerichtet.
Auf den lilafarbenen, Gesichtern, dieser echsenartigen Kreaturen mit stechenden roten Froschaugen, prangten siegessichere Grimassen, und die zahnlosen, nur mit geriffelten Beißreihen versehenen, Mäuler grinsten so breit, dass es Son-Tayron noch einmal hochkam. Er hatte schnell lernen müssen, dass die Arfaihri eines der widerwärtigsten Völkchen im Universum waren, was sie wohl auch dem Zutun ihres ehemaligen Herrschers Freezer zu verdanken hatten, dem sie sich einst anschlossen, um noch mehr Unheil über andere Völker bringen zu können. Diebespack, Mörder und Halunken, die keinen Funken von Stolz oder Ehre kannten. Nicht einmal in ihren eigenen Reihen waren sie sicher. Denn überall herrschten die internen Machtkämpfe und zu gern versuchte jeder einem anderen in den Rücken zu fallen, um so eine höhere Position in der Gesellschaft zu erhaschen. Was für eine Gesellschaft, fragte sich Tayron und schüttelte innerlich den Kopf – eine entsprechende Aktion mit seinem Körper war nicht mehr möglich, da ihm nun sogar der kleinste Wimpernschlag ungeahnte Schmerzen bereitete. Die sind noch mieser drauf, als es die Saiyajin zu Freezers Zeiten waren! Von uns gab es zwar nicht so viele, aber wenn dann sind sie ein Team gewesen und haben sich an die Rangstrukturen gehalten. Er überdachte seinen Gedanken kurz. Fast immer!
Doch mehr konnte er sich nicht mehr den Kopf darüber zermartern, denn auf einmal vernahm er die zischelnde Stimme des Anführers, der ihn auch mit einem Fußtritt von seinem Flugvehikel aus zu Boden geschickt hatte. „Hah! Ssssaiyajin. Deine Flucht war gut, aber leider vergebenssssssss.“ Das Froschgesicht nahm den Scouter ab, den er bis dato getragen hatte. „Ssssehr beeindruckend, dassss essss dir gelungen isssst unssssere Sssscouter zu überlissssten. Aber du hasssst unsssser Talent alssss Jäger untersssschätzsssst!“
„Sehe ich auch so, Kaulquappe“, presste der Angesprochene hervor und blinzelte das Echsenwesen an, dass sich ihm nun auf wenige Meter genähert hatte.
Der Sternenregen vor seinen Augen hatte sich inzwischen wieder zu vereinzelten Sternschnuppen gelichtet, doch die Ohnmacht, die mit ihren schwarzen Ruhe und Vergessen verheißenden Fingern nach ihm tastete, schwebte bedrohlich in seinem Verstand. Tayron wusste, dass das nun sein Ende war. Er konnte nichts mehr ausrichten. Seine Kräfte verließen ihn und dumpfe Taubheit machte sich in seinen Gliedern breit. Ich werde jetzt sterben. Aber dann werde ich dich wieder sehen Yeyl. Und auch Dad. Er atmete tief durch und ignorierte den stechenden Schmerz, der von seiner zerschmetterten Schulter ausging. Ich hoffe, bei euch ist noch ein Platz im Himmel frei!

Das einrastende Geräusch der Waffe des Arfaihri hallte trotz des Sturms in seinen Ohren wie ein Donnerschlag. Der Saiyajin ertappte sich dabei, wie er die Augen schloss, um den Todesschuss der Waffe zu erwarten, doch sein Stolz als Krieger trieb ihn an, seinen Blick wieder zu erheben und mit vorgestrecktem Kinn den anderen entgegen zu sehen.
„Willsssst wohl noch den grossssen Krieger sssspielen, wenn ich dich aussssslöschesssssche“, frotzelte der Arfaihri-Anführer und ein seltsam anmaßendes Geräusch kam sich über seine breiten fleischigen Lippen, was wohl bei diesem Volk ein Lachen darstellen sollte.
„Ihr sollt nur nicht auf die Idee kommen, dass ich den Tod fürchte“, raunte Tayron schwach und eine Stimme hinter seiner Stirn rief plötzlich laut. So was kann auch nur ein sturer Saiyajin sagen! Natürlich hast du Angst vor dem Tod!
„Mir isssst es gleich, wassss du denksssst“, gab der andere zurück. „Ssssehr lange wirsssst du deinen Kopf nicht mehr auf den Sssschultern tragen! Aber ich mache dir den Vorssssschlag, dassss ich dich ssssschnell töte, wenn du mir dassss Herzssss von Gohr gibsssst!“
Mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen, indem mehr Qual als Amüsement zum Vorschein kam, hob der junge Mann die linke Hand hoch, in der das Amulett lag und streckte sie dem anderen verheißungsvoll entgegen.
Dieser lachte wieder auf, aber dieses Mal wohl vor Schadenfreude. „Sssso viel zum Mut der Sssssaiyajin!“ Doch als er nach dem Utensil greifen wollte, zog der Verletzte es ihm wieder weg.
„Hat deine Mama dir nicht beigebracht, dass man sterbenden Leuten keine bösen Worte sagt?“
„Ich werde essss bekommen! Nur wäre essss für dich wessssentlich angenehmer gewessssen, Ssssaiyajin-Mann!“ Mit diesen Worten hob der Anführer die Waffe, die leise zu säuseln begann, als er einen Schalter umlegte und in deren Mündung plötzlich ein unheilvolles Licht zu glühen begann. Er wollte nun endgültig den anderen zur Strecke bringen. „Grüsssse deinen Sssschöpfer, Ssssaiyajin!“ Dann löste sich eine kraftvolle Energie-Entladung aus der Waffe, raste auf der kurzen Distanz, die zwischen Jäger und Gejagtem gelegen hatte auf den Verwundeten zu und…
…traf direkt das mit dem Blut Tayrons besudelte Amulett, das er sich vor seine Brust gelegt hatte.
Ein gewaltiger Lichtblitz flammte auf und tauchte alles in blau-weißes Elmsfeuer. Das Artefakt hingegen erstrahlte hell, wie ein Stern, sodass die Arfaihri schützend ihre Hände vor die Augen halten mussten, um nicht geblendet zu werden.
Als das Licht verebbte und die Verfolger wieder ihren Blick auf ihr Opfer werfen wollten, mussten diese feststellen, dass es fort war.


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POSTEN POSTEN POSTEN...
 
Hi Süße! :knuddel:

Na das nenn ich ne klasse FF!
Du kannst echt toll schreiben, besonders wie du das beschreibst, man kann sich alles genau vorstellen *ein bisschen neidisch werd*^^ :rolleyes:
Will unbedingt wissen, wies weiter geht, also schreib schnell weiter!^^
 
Hi! Du hast die 2.Saga auch schon gepostet! *sichfreut* Der teil war cool (wie immer, ich werde das wohl nicht mehr dazu schreiben, du weißt ja, wie ich zu deinen Teilen stehe und wenn nicht, naja nochmal : SUPER!!!!!!!!!!!!!!!!) Nur dieses Amulett, das erinnert mich an etwas. Es kommt mir irgendwie so ähnlich vor wie der Eine Ring aus der Herr der Ringe! (ganz besonders wegen dem am Schluß, mit dem ring kannman zwar nicht verschwinden, aber unsichtbar werden)
Kritik: du hast ein paar Beistriche zu viel gemacht, aber sonst alles fehlerlos, wie immer!
Mach weiter, dein Cousinchen
 
Also, ersteinmal war der Teil wieder super!!!
Und das Amulet erinnert mich eher an das, was Darken später hat, aber, das wird man eh erst später erfahren!:D:D:D
 
"Mich mal zwischendurch meld"^^

@Aijo: Re:knuddel: "ROTWIRD" Danke für dein Lob!^^ Aber ich habe auch eine totalsupergutespitzenklasse Beta-Leserin, die mich schon entsprechend zurrecht stutzt, wenn was nicht so gut ausgedrückt ist!
WINK GANZ DOLL ZU SHAN!

@Bulma: Wie schon in der Darken Moon Saga "zurückgedroht" gibt es die Welturaufführungen der Tayron-Saga immer auf Anitopia (Wäre supi, wenn du mal vorbei schaust!)

@Bardock: droht mir nur alle weiter! ;) LOL Ich poste HIER erst wieder weiter, wenn ich mind 8 Antworten habe! "FIESGRINS"
Kleine Anmerkung zum Amulett: Darken hat KEIN Amulett, sondern einen "Kristall"/Stein. Das Ding hier ist so ein richtiges rundes Teil, mitt viel Schnickschnack drauf. Aber mach dir nicht weiter Gedanken dadrum, es hat seinen Zweck erfüllt! ;)
 
Ich war schon dort und hab mich auch angemeldet (gleicher Username) habe mich für eine Modstelle beworben, nur um das mal so zu sagen (und um dich zum weiterschreiben zu motivieren, dafür würde ich alles tun)
 
8 Antworten? manche Leute haben Ansprüche...

Naja, wurscht, der Teil war trotzdem gut, vor allem die Umweltbeschreibungen sind super gelungen. Aber das ist ja nun nichts ganz Neues bei dir...

Eins geht aber so nicht, das kenn ich schon von einer anderen FF: Wenn jemand einen Sprachefehler und daher Probleme mit dem s hat, schön und gut, aber solche Wörter wie "untersssschätzsssst" soll mir bitte mal einer aussprechen... Ich meine, beim "sch" kannst du das s doch nicht lispeln! Das geht doch schon rein technisch nicht :D
 
huhu^^ da bin ich, wie versprochen! :)
und ... WOW! das nenne ich einen gelungenen einstieg in eine FF! das war hammer fesselnd und die umgebung hat auch super zu der situation gepasst. dunkel, regnerisch, nass, matschig -> hoffnungslos! klasse!
aber was sehe ich da? acht antworten?

8 Antworten? manche Leute haben Ansprüche...
 
Vielen, vielen Dank, dass du diese Geschichte auch hier postest!

Sie lässt sich einfach viel zu gut an, um sie den Lesern hier vorzuenthalten... :D

Sehr actionreicher und atmosphärischer Anfang, schöner Schreibstil *grins* und ein sympathischer, ungewöhnlicher Held, mit dem man mitfühlt *zitter*. Und so richtig fiese, eklige Aliens (meine Meinung zu diesen kennst du ja schon - nicht druckreif hier im Forum *zwinker*)!

Dann mal heiter weiter... (ups, meine Witze sind schon so schlecht wie die von Meister Kaio *ducktsich*)
 
Den Teil kenn ich schon!
Komm ma langsam mit mehr rüber!
Auch in Anitopia!
Ich will mich wieder abrollen, wenn Tayron und Yeyl sich an die Köppe kriegen!
 
Es geht weiter Leutz!

Schön, wenn man so begehrt ist! "hüstl" :rofl:
Aber ihr seid ja nur hinter meiner Story her.... :dodgy:

Erst einmal die Leserbriefe! Hihihi

@Bulma: :knuddel: hab schon gemerkt! ;)
@Lynx: Lass dem Äffchen doch auch mal seine Banane! Und außerdem bin ich ja noch mit 8 Antworten human!^^ Andere Autoren lassen ihre Leser über MONATE hinweg hängen! Hier bekommt ihr wenigstens als zweites die topaktuellen Teile geliefert!^^
Da die Echsen wieder kommen, werde ich deinen Tip mit dem sssssssch berücksichtigen! ;)
@canola: :knuddel: Supi, daß du auch wieder da bist!!
@Shan : extra dickes:knuddel::bussi: Juchu Juchu Du bist wieder da!! Und wie du ja schon lesen konntest sowohl hier, als auch in dem 2 Kapitel "hüstl" kommen deine Echsen wieder! DU HAST MICH ÜBERREDET!^^
@Bardock: Keine DoppelAntworten! ;) Die zähle ich nicht! :rofl:
@Rocky: Mein verlorener Sohn ist auch wieder im Lande und hat nichts anderes zu tun, als immer nur rumzunölen!
Was den neuen Teil auf Anitopia angeht! Gucke rein, dann findest du ihn!^^

Aber nun wieder zum Geschäft!
Der nächste Teil!

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Kapitel 1 - Die Flucht (Teil 3]

813-01-01 / 27 Tage vorher…
„PROSIT NEUJAHR“, posaunte die Stimme laut und begleitete damit einen Schwall kalten Wassers, den der junge Mann über den Schlafenden ergoss, während er aus vollem Hals lachte.
Son-Tayron sprang auf und schnappte verwirrt und vor allem am ganzen Körper bibbernd nach Luft und nach seiner Fassung. „Was…“ Er sah sich um und blickte direkt in das Gesicht des anderen, der breit grinsend am Fußende des hölzernen Bettes stand und demonstrativ den Blecheimer schwang, in dem noch vor wenigen Minuten frisches Quellwasser gestanden hatte. „Yeyl! Du kleiner mieser Bastard! Ich bringe dich um!“
Mit diesen Worten sprang der Saiyajin aus dem Bett wollte sich schon auf den anderen stürzen, als dieser lachend losprustete und mit dem Finger auf ihn zeigte. Verwirrt runzelte der großgewachsene Mann seine Stirn und blickte an sich herab, um dann sofort wie ein Krebs rot anzulaufen und beschämt nach der Oberdecke zu greifen, um seine Blöße zu verbergen.
„Wenn schon, dann will ich von einem angezogenen Miesepeter umgebracht werden“, griente Yeyl und rieb sich mit der freien Hand eine Lachträne aus dem Auge. Der junge Mann, der in etwa die selbe Größe und auch das gleiche Format wie sein Freund besaß, liebte es den anderen zu necken, wo es nur ging. Das war er dem Jüngeren doch schuldig.
„Du bist so ein *****, Yeyl“, murrte Tayron und rannte pitschnass und mit vor seine Männlichkeit gehaltene Oberdecke zum Schrank, um sich dort etwas zum Anzuziehen heraus zu suchen. Der lange, mit feinem braunem Pelz besetzte Schweif schlug wild durch die Luft, was ein deutliches Zeichen seines Unmutes war. Was fiel dem anderen nur ein, so einen Schabernack mit ihm zu treiben. „Was willst du hier? Hast du nicht genug in der Firma zu tun?“
„Erde an Tayron! Erde an Tayron!“ Yeyl stellte den Eimer in eine Ecke und warf einen Blick in die Schlafkammer seines besten Freundes. Einen einfachen kleinen Raum, der mit nichts anderem ausgestattet war, als mit dem hölzernen Bett, das schon beim bloßen Ansehen in sich zusammenfiel, einem kleinen Spiegel im Holzrahmen, der an einer der grauweiß bemörtelten Wände hing, einem hölzernen Stuhl, der denselben Eindruck vermittelte, wie das Bett und einem großen handgeschnitzen Schrank, aus dem im Augenblick nur noch die kringelnde Schwanzspitze des anderen Mannes lugte. „Wir haben Neujahr! Nur ein Idiot geht da arbeiten!“
„Dann nenne mich eben einen Idioten“, gab der Angesprochene zurück und kam mit einem kleinen Stapel Wäsche wieder hervor. Mit strafendem Blick sah er zu dem anderen, der irritiert diesen Blick erwiderte. „Würdest du dich BITTE umdrehen? Jedenfalls, bis ich mir eine Hose angezogen habe?“
„Was für ein Landei“, murmelte Yeyl, fuhr sich mit einer Hand durch das hellblaue Haar und wandte sich schließlich von seinem Freund ab, damit dieser sich ankleiden konnte. „Ich habe dich schon zu oft nackt gesehen. Wieso auf einmal dieses Theater“, fragte er und lugte dabei mit einem schadenfrohen Grinsen in den Spiegel, in dem er genau mitverfolgen konnte, wie sich der andere ankleidete.
„Darf man nicht auch mal eigen sein? Wir sind schließlich keine kleinen Kinder mehr“, gab Son-Tayron zurück, schlüpfte in die weite dunkelbraune Stoffhose und zog diese schnell über die Short, die er sich als erstes angezogen hatte.
Wenigstens trägt er jetzt mal vernünftige Unterwäsche und nicht diese Liebestöter, dachte Yeyl bei sich und sein Schweif schlang sich unmerklich näher an seine Taille. Er konnte dieses Saiyajin-Anhängsel auf den Tod nicht ausstehen, doch sowohl der Druck seines Vaters, als auch der seines Großvaters hatten ihn bisher davon abgehalten, sich diesen entfernen zu lassen. „Wieso warst du nicht auf der Party“, fragte er schließlich, um auf ein anderes Thema zu kommen. „Und wieso liegst du noch im Bett? Wir haben Mittag! Was ist mit deinen Bauern-Verpflichtungen?“
„Landwirt“, korrigierte Tayron den anderen und warf ihm einen missbilligenden Blick zu. „Ich bin Landwirt! Kein Bauer.“
„Bauer… Landwirt… Wo ist da der Unterschied?“ Yeyl zuckte übertrieben mit den Schultern. „Du wühlst in Kobi-Mist herum!“
„Jawohl Mister Elektriker“, konterte der Saiyajin und schmunzelte kurz, als er das empörte Aufatmen des anderen hörte.
„Hey! Ich bin Ingenieur! Kein popliger Elektriker!“ Er hielt inne und begann dann lautstark zu lachen. „Du hast gewonnen, Kleiner!“ Yeyl drehte sich um und schlug dem anderen Mann freundschaftlich auf die Schulter. Dieser lächelte breit und erwiderte keck. „Ich bin zehn Zentimeter größer als du!“
„Körpergröße hat nichts mit geistiger Größe zu tun“, war die Gegenantwort.
„Wenn dem so wäre, müsste ich aufpassen, dass ich nicht auf dich trete!“
„Okay, okay! Wir sollten wieder das Thema wechseln. Was ist los? Wo warst du? Die anderen haben nach dir gefragt.“ Yeyl machte eine bedeutende Pause. „Vor allem Minúete war ganz traurig, dass du nicht da warst!“
Tayron schürzte die Lippen, ergriff beiläufig das nasse Oberbett und die Bettlaken, um sich diese als Knäuel unter dem Arm zu pressen und kämpfte gegen die Schamesröte an, die sich in sein Gesicht zu schleichen versuchte. Das von seinem Freund erwähnte Mädchen, die Tochter von Marron und einem ziemlich reichen Arzt, hatte es ihm schon angetan, als er sie zum ersten Mal bei einem dieser Familienfeste getroffen hatte, wo alle noch lebenden Freunde und Verwandte der Z-Krieger sich versammelten und den alten Zeiten nachhingen. Und dass diese besagte Person in vermisst hatte… Er schluckte kurz und widerstand der Versuchung seinen Freund weiter dahingehend zu befragen. „Ich glaube, wir sollten erst einmal frühstücken!“


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wieder auf mind. 8 Kommentare wartet! :D
 
Also, wieder sehr gut! Leider kann ich nicht achtmal posten, ohne probleme wegen mehrfachposten zu bekommen, aber zähl diese Antwort als 20 :D :D :D :D :D
 
hmmmmmmmmmmmmmmmmm. Nachdem du ja im ersten Teil geschrieben hast, dass Yeyl tot ist, muss das hier in der Vergangenheit gespielt haben. Hmmmmmmmmmmmmm oder habe ich da was überlesen?????
Der Teil war cool und witzig, die beiden erinnern mich an meine beste Freundin und mich, wir sticheln uns auch die ganze Zeit.........
COOOOOOOOOOOLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
deine Bulma
 
ja bulma, du hast was überlesen: da stand 27 Tage vorher ...! :nono: nicht richtig gelesen? :D:D :rolleyes:

die zwei finde ich ja witzig :D ich glaube, du liebst solhe sticheleien, oder? das ist bei lino und darken (oder trunks) auch ganz häufig so. hmm ... egal, mir gefällt's! ansonsten ist ja nicht wirklich viel passiert, außer, dass man mit ein paar infos gefüttert wurde. tja, dann mal fröhlich weiter^^ ich freue mich schon ;)
 
:rofl: :rofl: :rofl:

Die zwei sind einfach ein Hit... Armer Yeyl, da muss ich jetzt schon heulen, wenn ich daran denke, dass er bald stirbt :bawling: .

Aber Tayron ist wirklich sympathisch und sein Kumpel eine echte Nervensäge... Die Szene konnte ich mir so richtig bildlich vorstellen :D .

Schnell weiter!
 
Die Szene war nun schon recht lustig, muss ich zugeben, auch wenn der Sprung von der spannenden Szene vorher hierher ziemlich extrem ist...
Naja, mir hat's dennoch gefallen. War halt einfach mal ein lustiger Teil. Nicht mehr, nicht weniger, wie ich finde.
 
Das kann noch Ewigkeiten dauern, bis die hier weiter postet!
:dodgy: Auf Anitopia kommt sie ja auch nicht weiter! :P

LEG MAL NEN ZAHN ZU OMI!!
Wir warten alle!

Ach ja...
Der Teil war akzeptabel! :rofl:
 
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