Hallo Leute!
Ich stelle meine Geschichte auf Eis. Ich weis nicht ob ich sie weitermachen werde, aber ich schreibe nicht weiter. Ich poste das was ich noch Geschrieben habe. Vielleicht kommt ja mal eine neue Geschichte von mir.
„Wollt ihr nicht etwas essen? Ich habe gerade etwas gekocht. Na los. Ihr müsst bestimmt schon am verhungern sein!“ lud Bulma Kiara und Goku zum essen ein. Plötzlich stand Goku wieder Kerzengerade. Denn er hatte wirklich total Hunger (wie immer also). Kiara hatte nicht sehr viel Hunger, doch sie wollte nicht unhöflich sein, also willigte sie ein. Goku und Kiara gingen in das Esszimmer und Bulma ging in die Küche um das Essen zu holen. Sie kam mit zwei Randvollen Tellern wieder. Bulma hatte Reis mit Soße und Fleisch gekocht. Goku konnte es natürlich mal wieder nicht abwarten etwas davon zu bekommen. Als er seinen Teller vor sich hatte, mampfte er das Essen nur so in sich hinein. Kiara schaute Goku mit erhobener Gabel und offenem Mund an. Sie war ein wenig entsetzt von Gokus Essgewohnheiten. „Iss ruhig weiter“ sagte Bulma leise zu Kiara, „der Isst immer so. Man kann es ihm auch nicht abgewöhnen.“ Kiara grinste und aß ruhig weiter. Bulma und Kiara unterhielten sich heiter. Goku konnte sich nicht sehr viel unterhalten, denn es war ja beschäftigt. Kiara verstand sich sehr gut mit Bulma. Sie hatten sehr viel gemeinsam (bis auf die Tatsache, das Bulma ein Genie ist und Kiara nicht halb so erfinderisch ist wie Bulma.)
Kiara kam in dem Moment ins stocken, als Trunks den Raum betrat. Sie konnte Bulma nicht mehr genau folgen was sie sagte, denn sie hatte in dem Moment nur noch Trunks in ihrem Kopf. Auch Trunks war ein wenig verlegen. Goku begann mit ihm zu reden, doch er hörte ihm gar nicht richtig zu. Seine Gedanken und Augen waren nur bei Kiara. Trunks und Kiara schauten sich in die Augen. Kiaras Körper pochte total. Sie hatte sich noch nie zu einem Menschen so sehr hingezogen gefühlt, wie zu ihm. Währendessen redeten Goku und Bulma weiter, ohne zu merken das die beiden gar nicht mehr zuhörten. „Findest du nicht auch?“ fragte Bulma. Diese Worte brachen den Blickkontakt mit Trunks. „Errr..... Ja. Das finde ich auch. Ich bin genau deiner Meinung“ antwortete Kiara, ohne zu wissen was Bulma eigentlich gesagt hatte. „Kiara.... Kommst du mal? Ich will dir was zeigen!“ sagte Trunks plötzlich. Kiara durchfuhr es wie ein Pfeil vor Schreck. Bulma hatte inzwischen aufgehört zu reden und räumte den Tisch auf. Kiara nickte und folgte Trunks in sein Zimmer. Bulma schaute gespannt und mit einem grinsen auf dem Gesicht den beiden hinterher. Als sie am Zimmer von Trunks angekommen waren, holte Trunks etwas aus seinem Schrank. Es war ein kleines Geschenk. „Ich dachte ich kaufe dir etwas. Denn du hilfst uns schließlich auch diesen Dämonenkrieger zu besiegen.“ Sagte Trunks und wurde dabei rot. „Oh!!! Danke.“ Kiara nahm es vorsichtig und öffnete es. Es war eine kleine Schachtel. Sie öffnete die Schachtel und eine wunderschöne Kette kam zum Vorschein. Die Kette selbst war aus wunderschönem Silber. Der Anhänger war aber der nackte Wahnsinn. Er war weis und Silber. Er hatte eine schöne geschnörkelte Form. „Wow! Die ist aber schön!! Das hättest du doch nicht tun brauchen.“ Bedankte sich Kiara und gab ihm ein Kuss auf die Backe. Die beiden wurden plötzlich ganz rot. >Verdammt!! Was tue ich da?? Wieso gebe ich ihm ein Kuss!! Der muss doch denken, die hat ein totalen Schaden!!< dachte Kiara. „Warte! Ich mach sie dir hin.“ Sagte Trunks und nahm die Kette in die Hand. Kiara drehte sich mit dem Rücken zu Trunks und er legte gefühlvoll ihre Haare zur Seite. Es zog ihr die Kette an und dann fühlte Kiara wie er sie am Rücke streichelte. Sie mochte es, doch dann platzte es aus ihr heraus. „Oh!!! Nein!! Ich muss gehen!! Ich muss noch Kotaro etwas helfen! Tut mir leid. Wir sehn uns! Tschüss!“ sagte Kiara und rannte nach draußen. Trunks stand nur da und starrte auf einen Punkt. „Ich Idiot!!!!! Warum bin ich denn nur so blöd?!!!!!“ schrie er sich an.
Kiara rannte zu Kotaro. Als sie ankam, rannte sie sofort in ihr Zimmer. Sie begann zu weinen. „Verdammt! Was habe ich getan? Warum bin ich eigentlich mit in dieses Zimmer gegangen?!! Nein! Ich kann nicht mehr. Ich halte das nicht mehr aus. Ich will nach hause!! In dieser scheiß Welt habe ich nur scheiße gemacht!!! Ich will sofort nach hause!! Ich will zu meinem Bruder!! Ich will zu Tay!!! IIIIIIIIIICCCCCCCCHHHHH WIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILLLL HEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIMM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ schrie Kiara. Und in diesem Moment entfaltete sie eine enorme Kraft. Um sie herum bildete sich ein Energiefeld. Das Energiefeld wurde immer größer und größer und die Kraft die sie entfaltete wurde auch immer größer. Plötzlich war Kiara wie ausgewechselt. Sie stand da und schaute mit Hasserfüllten Augen nach vorn...
„NEIIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!!!!!!! LAAAAAAASSSS MIIIIIIIICH!!!!!!!!!!!!!!!!!“ schrie Tay aus seinem Körper. Denn er wollte nicht aus seinem eigenem Körper raus. Doch die Flammen die ihn umgaben waren nicht zu durchdringen. Er wollte seinen Körper unter kompletter Kontrolle bringen, doch es gelang ihm nicht. „NEIIIN!!! ICH WERDE DICH NICHT GEWINNEN LASSEN!!!!!!!!!!!!!!!!! DAS IST MEIN KÖRPER!!!!!!!“ schrie Tay weiter. Doch die Flammen wurden immer dichter und sie wurden zu einem noch dunklerem schwarz als vorher. Die schmerzen für Tay waren nun unerträglich geworden. Er schrie. Er war kurz davor aufzugeben. Doch dann dachte er an Kiara. Er musste sie retten. Er konnte nicht zulassen das sie von diesem Dämon getötet wird. Er musste ihn aufhalten. Doch dann... Tay war nicht mehr zu hören. Er war wie verschwunden. Die Kontrolle über den Körper hatte wieder Devil. Doch die Flammen nahmen ab. Nun spürte Devil diese schmerzen die Tay verspürt hatte. „MACH DIESES FEUER AUUUUUSSSSS!!!!!!!!!!! SOFORT!!!!“ schrie er. Solche schmerzen hatte er noch nie zuvor gefühlt. Balthasar stoppte mit lesen und erhob seine Hände. Die Flammen nahmen langsam wieder die normale Farbe an und wurden immer kleiner. Bis sie schließlich vollkommen erloschen waren. Er viel zu Boden und atmete schwer. Sein ganzer Körper war von Brandwunden versehen. Ihm tat der ganze Körper weh. Doch dann stand er auf und blickte grimmig zu Balthasar. Der wollte nicht in die Augen von Devil schauen und tat so als suche er etwas im Schrank. „Balthasar!! Ich wusste das du ein großer Magier bist. Deshalb habe ich dir auch diese Aufgabe erteilt. und du mich von diesem Tay befreit. Doch... NUN SCHAU MICH DOCH MAL AN!!!!!!!!!!! ICH SEHE AUS ALS WÄRE ICH IN EINEM OFEN GELANDET!!!!! Wenn du meinen Körper nicht wieder so hinbekommst wie er war, dann wirst du unter diesem Ritual, nur noch länger, sterben!!“ sagte Devil grimmig. Balthasar lies sich das nicht zweimal sagen und begann mit dem Zauber. Er wirkte ängstlich, denn er durfte diesen Zauber nicht vermasseln. Also tat er sein bestes...
„Wo ist mein Bruder?!!! Ich will sofort zu meinem Bruder!!!“ Kiara war wie ausgewechselt. Sie hatte immer noch einen hasserfüllten Blick. Sie wusste nicht mehr was sie tat. Sie erhob ihre Hand und ließ alles was im Zimmer war durch die Luft schlendern. Sie machte furchtbar laute Geräusche. In diesem Moment kam Kotaro ins Zimmer gestürmt. „Kiara!! Was ist los?!! Ich ha-“ wollte er sagen, doch dann war es auch schon geschehen. Kiara hatte sich nicht unter Kontrolle und schoss auf alles was sich bewegte. Sie hatte einen Energiestoß auf Kotaro losgelassen. Kotaro stand geschockt da und schaute sie mit entsetzten Augen an. In diesem Moment kam Kiara wieder zu sich und ihre roten Hasserfüllten Augen verschwanden auch wieder. Sie begriff was sie getan hatte. Kotaro sackte zu Boden. Seine Hand die er an seien Bauch hielt war mit Blut verschmiert. Als sie das sah konnte sie sich nicht halten. Sie rannte mit schnellen Schritten zu ihm hin und hielt ihn noch auf. „Kotaro!! Nein!! Bitte das wollte ich nicht!!“ begann sie und Tränen bildeten sich in ihren Augen. „HIIIIILFEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!“ schrie sie. Sie konnte sich nicht mehr helfen. Sie wusste einfach nicht was sie noch machen sollte. Sie schrie einfach nur um Hilfe und weinte.
Nach ca. einer Minute kam dann Vegeta ins Zimmer gestürmt. „Was ist denn los?“ fragte er nicht gerade bedauernd. Er klang gelangweilt, als ob Kiara jeden Tag um Hilfe schreien würde. „Schnell!! Kotaro braucht ein Arzt!!! Ein Unfall!!!! Schnell!! Ich wollte es nicht!! Aber ich konnte mich nicht mehr halten!! Bitte schnell einen Arzt!!!!!“ schrie Kiara hektisch und weinend. Vegeta sagte und frage auch nicht viel, sondern ging zur Türe und nach draußen.
Doch er war sofort wieder mit einem Arzt da. Der Arzt schupste Vegeta weg und kümmerte sich um Kotaro.
„Wie ist denn das passiert?“ fragte der Arzt nach 3 Minuten. „Er hat eine mittelschwere Gehirnerschütterung und eine ziemlich schlimme Wunde am Bauch. Ich werde ihn mit in die Praxis nehme müssen. Hier kann ich ihn leider nicht verarzten, ich habe hier meine Medizin und Werkzeuge nicht dabei. Ich werden ihn In die Praxis bringen lassen!“ sagte der Arzt und gab Kiara nicht die Zeit um den Fall zu erklären. „Nicht nötig. Ich werden ihn hintragen. Das schaffe ich gerade noch.“ Sagte Vegeta, doch der Arzt schüttelte den Kopf: „Nein, nein! Sicher ist sicher! Ich werde ihn hinbringen lassen!“ somit zückte der Arzt sein Handy (Kiara wunderte sich das es so was auch in dieser Welt gab) und rief in seiner Praxis an.
Nach kurzer Wartezeit kamen auch schon zwei Junge Männer mit einer Trage in das Haus und legten ihn da drauf. Sie fuhren ihn dann zur Praxis. „Ich möchte mitfahren!!“ sagte Kiara. „Tut mir leid. Aber ich darf niemanden mitfahren lassen und auch nicht besuchen lassen, solange bis ich mit sicher bin, dass es ihm wirklich wieder einigermaßen gut geht. Ich rufe sie dann an. Geben sie mir bitte ihre Nummer?“ fragte der Arzt. „Ja klar. Errr ... Vegeta? Weißt du zufällig die Nummer von hier?“ fragte Kiara. Vegeta machte einen genervten Eindruck, gab die Nummer dem Arzt aber dann. Der Arzt ging dann mit dem Auto wieder in die Praxis. Vegeta und Kiara standen nun alleine im Zimmer herum. „So!!!“ begann Vegeta. „Und jetzt erzählst du mit sofort was passiert ist!! Denn es sah nicht gerade nach einer Kissenschlacht aus!!“ Kiara schaute verlegen. „Also ich weis nicht was in mich gefahren ist. Aber ich hatte auf einmal so große Wut in mir. Denn ich wollte nach hause und konnte nicht. Dann weis ich nicht mehr was geschehen ist. Ich hatte mich plötzlich nicht mehr unter Kontrolle. Und dann....“ Kiara liefen plötzlich Tränen über die Backen, „und dann ist es auch schon passiert! Ich wei- weis wirklich nicht wie das passieren konnte! Es tut mir wirklich schrecklich leid!!“ Kiara weinte nun. Sie konnte nicht anders und drückte sich an Vegeta’s Brust. Der wurde rot und wusste nicht was er machen sollte. „Err.... W- Wenn du nichts da- dafür kannst, dann ist das doch nicht so schlimm!“ Vegeta wusste nicht was er sagen sollte. Er war nicht so der Seelenklempner. Aber er versuchte es. Deshalb berührte er vorsichtig Kiaras Rücken und klopfte „sanft“ drauf. „Au! Du tust mir weh!“ heulte Kiara. Aber sie ging nicht weg. Sie heulte immer noch. Also streichelte Vegeta Kiara. „Hab keine Angst. Ich werde dich schon nicht umbringen.“ Sagte Vegeta. Und im gleichem Moment bereute er schon das gesagt zu haben, denn Kiara weinte nun noch mehr. „Nein so hab ich das nicht gemeint. Ich meine wir besuchen Kotaro so bald der Arzt anruft. Ok?“ schlug Vegeta vor. Es hatte zwar nichts mit dem zu tun, dass er vorher gesagt hatte, aber es half. Kiara weinte nicht mehr so und drückte sich auch nicht mehr an Vegeta. Vegeta war sichtlich erleichtert. Er reichte Kiara ein Taschentuch. >>Was ist los mit mir? Warum bin ich so weich geworden?!!!<< dachte Vegeta. >>Na ja. Ich kann doch nicht einfach die kleine meines Sohnes Trunks weinen lassen<< „Also wir sehen uns dann in der Praxis. Bis dann!“ sagte Vegeta und flog aus dem Fenster. Kiara legte sich hin, legte das Telefon aber auf ihr Nachttischchen damit sie es auch hörte...
„Da hast du aber noch mal Glück gehabt!“ sagte Devil. „Mein Körper sieht wieder wie vorher aus.“ Doch natürlich beließ es Devil nicht dabei und verpasste Balthasar einen groben schlag das er in die Ecke flog. „Beim nächsten mal passt du aber gleich auf!!!“ Balthasar lag auf dem Boden und nickte. Devil ging dann nach draußen. „So! Jetzt das dieser kleine Störenfriede aus meinem Körper verschwunden ist, kann ich meine Kräfte in Ruhe sammeln!!“ sagte er und ging in den Meditationsraum.
Dort setzte er sich in die Mitte eines dunklen und gruseligen Raum. Überall waren Totenköpfe aufgestellt. Und an vielen stellen war es auch mit Blut verschmiert. „Wenn ich mir diesen Raum so ansehe und dann an das Dorf Drake denke, freue ich mich schon total auf die bevorstehende Schlacht!!! Ha ha haa!!“ lachte Devil vor sich hin und begann seine Kräfte zu regenerieren. ...
„Ja? Herr Doktor?!“ fragte Kiara als sie das Telefon abnahm. „Hallo Kiara! Hier ist Dr. Biozar! Ihrem Freund geht es wieder einigermaßen gut. Sie können vorbeikommen!“ sagte der Mr. Biozar (der Arzt) an dem anderen Ende der Leitung. „Wirklich?!! Ich komme sofort!!“ antwortete Kiara und legte auf. Sie sprang aus dem Bett flog sofort aus dem Fenster. Sie war von sich begeistert wie sie jetzt schon fliegen konnte. Es war zwar noch nicht perfekt, sie schwankte hin und wieder ein wenig, aber es war schon nicht schlecht. Nach ca. 5 Minuten Flug, war sie dann an der Praxis angelangt. „Ich hoffe doch das ist die richtige! Denn ich kenne die ja gar nicht.“ Sagte Kiara zu sich. Als sie dann landete (wenn man das landen nennen kann, denn sie flog total auf den Po.) „Au! Das landen muss ich wohl noch ein wenig üben.“ Sagte sie. Sie ging in die Praxis. Die Praxis war nicht sehr groß, also rannte sie an der Rezeption einfach vorbei und schaute in jedes Zimmer. Im zweiten Zimmer in das sie reingeschaut hatte, war dann Kotaro. Er schlief. Sie ging leise hinein und setzte sich auf den Stuhl. Plötzlich ging die Tür auf. „Sie können doch nicht einfach in die Praxis so herein platzen!!“ sagte die Sprechstundengehilfin empört. „Das ist schon Ok! Ich habe es ihr am Telefon erlaubt.“ Sagte eine Stimme im Hintergrund. Das stimmte zwar nicht ganz, aber ihm gehörte ja die Praxis. „Oh! Entschuldigen sie bitte.“ Sagte die Sprechstundengehilfin. „Nicht so schlimm. Sie konnten es ja nicht wissen. Aber jetzt lassen wir die beiden alleine.“ Sagte der Arzt.
Nach ca. 15 Sekunden schweigen sagte Kiara zum schlafenden Kotaro leise: „Es tut mir leid. Ich weis nicht was in mich gefahren ist. Aber ich hatte plötzlich ein so großen schmerz in mir.“ Ihr liefen wieder Tränen über die Backen. „Das entschuldigt aber nicht was ich getan habe.“ Für einen Moment hielt sie inne. „Ich kenne euch ja gar nicht sehr lange. Theoretisch. Aber ihr kommt mir auch nicht fremd vor. Ich fühle mich als würde ich zu euch gehören. Ich bin zwar die Kriegerin der Himmelsdrachen, aber ich kann mich nur an winzige Bruchteile in meiner Vergangenheit erinnern. Doch an Gesichter kann ich mich gar nicht erinnern.“ Mittlerweile hielt sie Kotaros Hand. „D-Du b- brauchst dicht zu entschuldigen!“ begann Kotaro mit sehr schwacher und rauer, aber warmer Stimme. „Ich bin selbst schuld. Ich hätte nicht einfach so herein platzten dürfen. Und du hast ja auch allen Grund wütend zu sein. Wir haben dich einfach aus deiner Welt entrissen und hierher geholt und die Kriegerin in dir einfach wieder erweckt, -“ Er hustete. „- Ohne dich vorher zu fragen. Und du meisterst das wirklich sehr gut. Ich bin wirklich stolz auf dich meine kleine.“ „Nein! Ich komme überhaupt nicht gut klar. Denn wenn ich damit klar käme, dann wärst du jetzt nicht hier. Ich... Ich kann das alles einfach nicht! Ich weis nicht wie ich das schaffen soll. Ich will nicht wieder jemandem weh tun. Nicht Körperlich und auch nicht Seelisch. Ich habe meine Gefühle einfach nicht richtig unter Kontrolle.“ „Ich brauche einen Moment für mich. Ich muss mit Rose für ein paar Tage weg, wo wir in ruhe sind und ich niemanden weh tue! Ich hoffe dir geht es bald wieder besser, aber ich muss gehen. Wir sehen uns bald.“ Sagte sie und rannte davon.
Als sie draußen war und weg von dem Dorf war, schrie sie und begann furchtbar zu weinen. Sie fühlte ein so großer schmerz in sich. „Kiara! Was ist los mit dir?“ fragte Rose die gerade hergekommen war (über Gedanken). „Ich habe gerade zwei Menschen weh getan die ich sehr mag!“ „Wem?“ „Zuerst Trunks. Er hat mir eine Kette geschenkt und ich habe ihm dann ein Kuss gegeben. Dann hat er mir die Kette angezogen und mich am Rücken gestreichelt. Und ich... Ich bin einfach weg gerannt!!! ........ Dann hatte ich daheim einen Wutanfall und konnte mich nicht mehr Kontrollieren. Dann kam Kotaro ins Zimmer und ich habe ein Energieball auf ihn losgelassen. .... Bitte Rose! Können wir für eine weile nicht weg von hier? Ich möchte mit dir einfach ein wenig entspannen und niemand mehr weh tun. Ich möchte ein wenig nachdenken.“ Kiara weinte jetzt nicht mehr, hatte aber noch verweinte Augen. „Gut! Das können wir machen. Ich weis auch schon wo wir hingehen. Komm steig auf meinen Rücken. Dort können wir auch ein wenig trainieren.“ Sagte Rose. Kiara nickte und stieg auf den Rücken von Rose...
„Ich werde diese kleine Kriegerin schon kriegen!!“ sagte Devil genervt zu sich „Aber wie soll ich sie angreifen? Ich brauche unbedingt ein Plan. Ich kann nicht einfach in die Stadt hereinplatzen und kann sie angreifen. Das wäre Selbstmord.“ Somit ging er zu Spike. „Spike! Ich brauche einen Plan! Und du wirst mir dabei helfen einen zu machen!!“ befahl Devil. „Warum sollte ich?“ fragte Spike ohne Devil anzuschauen. Devil machte nicht lange rum, sondern schoss sofort ein starker Blitzstrahl auf ihn los. Spike flog durch die Ecke und landete an einer Wand. „Ich sagte du hilfst mir!!“ Spike schaute ihn grimmig an sagte aber nichts mehr. „Wie kann diese kleine Schlampe nur linken? Sie ist sehr stark. Ich habe vor ein paar Stunden ein teil ihrer Macht gespürt. Das wird kein leichter Kampf. Ich bin zwar auch stark, aber sie kann auch einiges.“ Sagte Devil. „Sie ist vielleicht stark, aber sie ist erst wieder erwach und kann sich bestimmt nicht an alles erinnern was sie früher alles so konnte. Und ich glaube nicht das sie schwarze Magie einsetzen um ihr, ihr altes Gedächtnis wieder zu geben wie bei dir Devil.“ Sagte Spike und stand auf. Er setzte sich zu Devil an den Tisch der mitten in dem großen Raum stand. „Da hast könntest du recht haben. Aber ich brauche einen Plan... Und eine Armee! Eine Armee von vielen starken Kriegern.“ „Aber wo sollen wir so schnell eine große Armee herbekommen? Sie sind alle vor 120 Jahren in der Schlacht gegen die Himmelsdrachenkriegerin umgekommen.“ Antwortete Spike. Es trat stille ein. Beide dachten nach. Devil kam sich ein wenig dumm vor, denn er war noch nie in einer Situation gewesen in der er ein Plan gebraucht hatte. Schon allein der Gedanke danach machte ihn wütend. Aber er wollte vernünftig sein. Er konnte nicht einfach los gehen und versuchen die Stadt auszurotten. Das ging einfach nicht.
Plötzlich machte Devil ein fies grinsendes Gesicht. Er schaute Spike an und sagte: „Ich weis was wir machen. Wir erwecken sie alle wieder!!! Unsere Krieger!“ „Da habe ich auch schon dran gedacht,“ begann Spike. „Aber wir wissen nicht wo sich die Wiedergeburten aufhalten, oder ob sie überhaupt wiedergeboren wurden.“ „Balthasar findet das alles bestimmt raus. Ich gebe ihm den Befehl, setzte ihn unter Druck und bevor ich „Stirb“ sagen kann“ sind die Krieger wieder erwacht.“ Sagte Devil, stand auf und lief zu Balthasar. „Balthasar!!!!“ schrie Devil schon von weitem. „Ich habe einen Auftrag für dich!!“ Balthasar riss die Türe auf und Devil trat ein. „Ja Meister? Ich werde alles tun!“ sagte Balthasar und verneigte sich vor Devil. „Ich will das du die Wiedergeburten der Dämonenkrieger herausfindest!! Und zwar so schnell wie es geht!! ..... Nein!! Ich gebe dir eine Nacht. Morgen früh möchte ich Ergebnisse sehen!! Und wenn nicht.... dann weist du ja was die passiert!!“ beendete Devil seinen Satz und ging wieder. „Aber Meister!! Wie soll ich das schaff-“ „Das ist mir egal wie du das anstellst. Wenn ich Morgen komme dann hast du schon alles vorbereitet!!! Du schaffst das wenn dir dein Leben lieb ist!“ Somit ging Devil ohne noch ein Wort zu verlieren.
„Er wird Morgen Ergebnisse haben! Ich haben ihm mit seinem Leben gedroht und du weist wie lieb ihm sein Leben ist!“ sagte Devil zu Spike als er wieder herein kam.
„MEISTER!!!!!!“ die Dämonenfrau kam herein. „Natürlich werde auch helfen!!! Ich bin auch seitdem sehr stark geworden!! Ich habe hart trainiert!! Ich werde ihnen eine gut Hilfe sein. „Das bezweifle ich Marcia!!! Du kannst dich dann mit dem Gesindel herumschlagen!! Aber an meiner Seite wirst di nicht kämpfen!! Du wärst mir nur eine last die ich dann aus dem Weg räumen würde!! Und das willst du doch nicht oder?“ fragte Devil in argwöhnischem Ton. „Aber nein. Wenn sie das wünschen werde ich das natürlich befolgen!!“ antwortete Marcia (die Dämonenfrau) ängstlich. „Bringe meinem Drachen Dead sein Fleisch. Er hat heute noch nichts gegessen!! Aber pass auf das er dich nicht auffrisst!!“ befahl Devil. Marcia gehorchte und ging mit schnellen Schritten nach draußen. „Ich lege mich jetzt hin. Morgen wird ein langer Tag der Vorbereitungen!! Die so lang erwartete Schlacht rückt immer näher!!!“ sagte Devil mit leerem Blick und boshaft grinsendem Gesicht...
...
Kiara war auf dem Rücken von Rose eingeschlafen. „Es war ein anstrengender Tag für sie... Das tut dir gut jetzt mal ausgiebig zu schlafen.“ Sagte Rose leise.
(Ihr habt ja hoffentlich nicht vergessen das Rose über Gedanken spricht.)
Sie flogen nun schon sehr lange. „Nun sind wir da. Ich lande leise damit Kiara nicht aufwacht.“ Also landete sie leise und legte sich auch schlafen.
Am nächsten Morgen wachte Rose zuerst auf. Sie legte die schlafende Kiara sanft auf den Sand und suchte etwas zu essen. Natürlich wusste sie wo sie etwas zu essen fand. Sie hatte viele schöne und tropische Früchte zum essen gebracht. „Wenn wir schon mal hier sind, dann gibt es auch heimisches essen. Und das ist auch ein sehr gutes essen für das Training.“ Sagte Rose. „Kiara! Wach auf. Wir essen. Ich habe gute Früchte gebracht!“ Kiara wachte schließlich auf. Sie schaute sich um und traute ihren Augen nicht. „Man!! Ist das hier aber schön!! Das ist der perfekte Ort um auszuspannen!“ sagte Kiara freudig. Doch ihre Freude hielt nicht lange an. „Doch ohne mein Bruder, ist das halb so schön. Ich vermisse ihn!! Ich will wissen was mit ihm los ist.“ Sagte Kiara. „Deinem Bruder wird es schon gut gehen. Glaub mir.“ Rose wusste natürlich nicht wo Kiaras Bruder war. Aber sie wollte Kiara ein wenig aufmuntern, deshalb hat sie das gesagt.
Rose richte Kiara einige der Früchte die sie gesammelt und gewaschen hatte. „Man sind die aber gut!! Ich möchte unbedingt noch mehr von diesen Früchten haben. Und ...“ Kiaras stimme wurde wieder trauriger, „Ich möchte meinem Bruder auch welche mitbringen. Falls ich jemals wieder in meine Welt komme. Meinst du ich kommen wieder in meine Welt wenn dieser Drachendämon besiegt wurde?“ fragte Kiara hoffungsvoll. „Errr.... Tut mir leid. Aber das weis ich leider nicht. Aber irgendeine Möglichkeit gibt es da schon. Schließlich bist du ja auch hierher in diese Welt gekommen. Aber mach dir am besten kein Kopf darüber.“ Antwortete Rose.
Als Kiara ihre Früchte gegessen hatte, war sie pappsatt. Sie hätte sich gar nicht vorstellen können das Früchte überhaupt satt machen können.
„Sollen wir dann mal anfangen zu trainieren? Ich möchte auf jeden Fall solange wir hier sind jeden Tag mindestens 3 Stunden trainieren. Oder nicht?“ schlug Kiara vor. Rose nickte und war vollkommen damit einverstanden. Also begannen sie mit Geschwindigkeitstraining, denn Rose musste schneller werden und auch Kiara.
...
Es war morgen. Devil war schon früh aufgestanden um zu Balthasar zu stürmen und zu schauen ob er schon zu einem Ergebnis gekommen war. Als er an der Türe angekommen war trat er sofort ein ohne anzuklopfen. „Balthasar!! Ich möchte die Ergebnisse sehen!!! Und zwar sofort!!“ schrie Balthasar in den Raum hinein. „Meister!! Gut das sie da sind!! Ich bin fündig geworden!!“ sagte Balthasar mit einer Verbeugung zu Devil. „Red nicht lang!!! Zeig mir die Ergebnisse!!!!“ schrie Balthasar. „Ja Meister! Sofort!“ Balthasar ging zu seinem Tisch und nahm einige Papiere. Er ging zu Devil hin und reichte sie ihm. Devil riss sie ihm aus der Hand und schaute sie an. Auf den Papieren war nicht sehr viel zu erkennen. Zumindest nicht sehr viel was Devil verstand. „Ja!! Das hast du gut gemacht!!!“ sagte Devil. „Ja!! Der Dämon der Unterwelt befindet sich in der Naxion Dimension. Ich habe sehr lange rätseln müssen bis ich einen Zauber gefunden habe der in die Dimensionen sehen kann. Aber ich habe eine Gefunden!! Und es war dann gar nicht mehr so schwer die Wiedergeburten zu finden.“ Begann Balthasar, „Also: Wie schon gesagt. Der Dämon der Unterwelt befindet sich in der Naxion Dimension. Der Dämon des Totes befindet sich in der Dimension in der sie waren. Dann habe ich noch die Dämonin der Verdammnis gefunden, auch sie ist in ihrer Welt gewesen. Ich habe auch noch den Dämon der Zerstörung in der Avalohn Dimension gefunden.“ Mit diesem Satz beendete Balthasar seine Aufzählung. „Das ist ja schön und gut, aber wo sind die anderen?!“ fragte Devil. „Die ... errr ... habe ich nicht gefunden. Die wurden wohl nicht Wiedergeboren.“ Antwortete Balthasar ängstlich. „Wenigstens hast du ja einige gefunden. Das hast du sehr gut gemacht!!! Und jetzt mach dich an die Arbeit alle in unsere Welt zu bringen!! Und sie alle zu erwecken!!“ befahl Devil. Balthasar wusste nicht wie er das machen sollte, aber er sagte nichts. Er verneigte sich vor Devil und Devil ging dann. Balthasar machte sich an die Arbeit einen Zauber zu finden die Wiedergeburten in ihre Welt zu bekommen. „Wenn doch nur der Mann der Devil wiedererweckt hat da wäre!!! Er wüsste wie ich die Dämonen in diese Dimension bekommen!“ sagte Balthasar verzweifelt. Doch der Mann war nicht mehr da. Also musste er selbst einen Zauber finden.
...
Das wars dann. Ich weis nicht ob es je ein Ende bei dieser FF giebt.
Ich hoffe aber sie hat euch trotzdem gefallen!